About Gerrit & CAROLIN Part 02

X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XAbout Gerrit & CAROLIN Part 02X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XXDonnerstag, der 16.06.1988Nachdem der gestrige Abend noch zu einem erfreulichen Ende kam, schliefen wir sichtlich zufrieden aneinander gekuschelt ein. Wir lagen wie ein langjähriges Pärchen in der guten, alten und bewährten Löffelchen-Stellung mittig auf der Liegefläche des großen Doppelbetts, wobei es sich um ein Hightech-Wasserbett handelte. Caro machte es sich vor mir gemütlich und erfreute sich sicherlich auch an der Tatsache, dass sie nicht allein im Bett lag. Sondern sich noch jemand hinter ihr aufhielt, was denn auch schon lange Zeit her war, wenn wir die Kuschelrunden mit ihrer Tochter. Und dieser jemand legte dann auch noch seinen Arm um sie herum, damit sie nicht *weglaufen* konnte oder aus dem Bett fallen würde. Alles nur zu ihrer eigenen Sicherheit versteht sich wohl von allein. Und wirklich aus dem Bett fallen konnte sie ja auch nicht, da sie sich an dem Arm festhielt bzw. festklammerte!!! So verbunden schlief man dann gemeinsam ein. Aber wie so oft im Leben, alles was SCHÖN ist, hat meistens auch ein unfreundliches Ende parat! So auch diese kuschlige Nacht.XEs war so gegen 02:00 Uhr, als ich dadurch wach wurde, dass meine Gastgeberin etwas unruhig wurde, was sich darin wiedergab, dass sie mit ihrem süßen Hintern gegen meinen Schoss stieß und auch daran rieb. Ein- oder zweimal drücke ich beide Augen zu, aber beim dritten Mal tat ihr leise mitteilen, „…dass ich in einem Alter bin, wo ich auch meinen Schönheitsschlaf benötige. Und wenn du jetzt noch einmal deinen süßen, kleinen, frechen und verdammt geilen Arsch gegen meinen Schoss schieben solltest, dann zeige ich dir mein Mäxchen von einer anderen Seite, welche du noch nicht kennen gelernt hast!“ Insgeheim sagte ich mir denn noch, dass ich diese Seite ja auch noch nicht an ihr kannte! Und wie alt sie eigentlich war, erfuhr ich in der Folgezeit. Ganze vier Wochen war sie älter, womit auch sie theoretisch auch ihren Schönheitsschlaf benötigen würde. Doch im Augenblick war dies wohl nicht so, denn sie hatte nur Blödsinn im Sinn.XMeinen Einwand, sich zu benehmen und endlich zu schlafen, war für Caro eher der Startschuss. Und zwar der Startschuss um zu sehen, was denn passieren würde, wenn sie weitermachen würde. Okay, sie spielte das berühmt berüchtigte Spiel mit dem Feuer. Und bekanntlich kann man in einem Feuer umkommen, was ich aber in Caros Fall nicht hoffte. Selbst hatte ich mich nun in Zugzwang gesetzt, denn jetzt tat sie erst recht ihr Ding durchziehen. Sie provozierte mich voller Vorfreude auf jenes, was da noch auf sie zukommen würde. Ich hätte jetzt lieber geschlafen, aber sie wollte die Harze Tour. Oh man, der Donnerstag würde hart werden. Als sie ihren niedlichen Arsch gegen meinen Schoss schob, sah ich mich gezwungen zu handeln. XEh Carolin sich versah, lag sie bäuchlings im Bett. Damit nicht genug, lag ich auch noch auf ihrem Rücken. Aufkommenden Widerstand galt es gleich im Keim zu ersticken, wobei ich den Krafteinsatz im Auge behalten musste, damit mein kleines und zierliches Opferlämmchen keine blauen Flecken davontrug. "...es tut mir ein kleinen wenig leid, aber du willst ja unbedingt die harte Tour fahren!" Nun ja, es war denn ihre Entscheidung, dass geschehen würde, was jetzt geschah. Komplizierte Erklärung? Nein, alles war klar. Ihr Wille war mein Befehl und diesen galt es umzusetzen. So einfach sah dies aus. Und so langsam dämmerte ihr denn auch, was im Augenblick auf sie zukam, als sich Mäxchen in ihrer Arschritze niederließ. "...nein, du willst jetzt..." Ich unterbrach sie kurz und knapp. "...es war und ist deine Entscheidung gewesen. Ich habe dich auf die Konsequenzen hingewiesen!" Sie versuchte sich zu befreien, doch ihre 55 kg Kampfgewicht hatten gegen meine 83 kg nur eine minimale Chance auf Erfolg, auch wenn sie sich wie ein Aal windete. Erfolg würde sie nur haben, sofern sie denn auf unsportliche Maßnahmen zurückgreifen wollte, was sie denn nicht tat. Dies schien ihr denn auch klar zu sein und dementsprechend kapitulierte sie denn auch.XIch legte ihre Haare beiseite und strich mit der flachen Hand durch ihren Nacken, bevor ich meine Lippen dorthin führte. Küsschen rechts und Küsschen links und ein recht feuchter Zungenstrich folgte noch dazu. Mein Mund näherte sich ihrem rechten Ohr, um nett und freundlich kundzutun, was Sache war. "...dein Arsch gehört jetzt mir." Zugegeben, ich wäre auch nicht auf die Idee gekommen, beim Antrittsbesuch gleich durch die Hintertür einzutreten. Ehrlich gesagt, war dies dann doch anders gedacht, aber was soll es schon. Früher oder später wäre es eh dazu gekommen. Oder sollte ich lieber schreiben, früher oder später wäre es wahrscheinlich dazu kommen würde. Nun ja, wie es dem auch sei, sie hatte es in absehbarer Zeit hinter sich! Aber bekanntlich gehören zu solchen Aktionen immer zwei Personen. Zwei Personen, die das gleiche Interesse an der Aktion haben sollten. Und wie sah Caro dies? Versuch mach bekanntlich klug… XSo begann ich meine Attacke gegen den Zugang zu ihrem hinteren Empfangszimmer. Behutsam, denn meine Erfahrungen mit Caro beschränkten sich auf jenes, was zuvor in meinen heimischen vier Wänden geschehen war. Und dies hier, sollte aus meiner Sicht eine andere Hausnummer werden. Mein Mäxchen hatte sich denn schon ein gewisses Maß an Vorfreude gegönnt und zeigte dies auch ganz stolz. Ich schob ihre Beine v-förmig auseinander, so dass ich mich dazwischen hinknien konnte. Stützte mich mit den Händen ab und ließ meine Zunge über die Pobacken gleiten. Meine flinken Finger waren keineswegs untätig und vergaßen dabei vorrangig ihre bisherigen guten Manieren, als sie sich etwas hektisch an dem Zugang zum vorderen Empfangszimmer zu schaffen machten. Aber auch nicht ohne Wirkung zu erzielen. Caro tat kund, was gerade in ihrem Körper vorging. Doch mein Ziel war ja ein vollkommen anderes und dessen war sich meine Gastgeberin ja auch bewusst. Und so wanderte ich von dem vorderen Empfangszimmer zum hinteren Empfangszimmer. X Dort schob ich die Pobacken auseinander und ließ die Zunge vom Rücken her zu der Pforte pilgern. Es war ein leichtes Spiel mit Caro, da sie sich ihrem Schicksal vollkommen ergab. Zumindest konnte man in diesem Augenblick dieser Meinung sein! Ich ging denn erst nett und freundlich gegen ihren hinteren Zugang. Inwieweit ich Gentlemenlike vorgegangen bin, sei mal dahingestellt. Am Ende hatte ich zwei Finger in ihren hinteren Zugang, als ich mich zum Einsatz von Mäxchen entschloss. Mäxchen hatte schon längst seinen Arbeitsschutzanzug angelegt, als er die Finger ablöste und stellvertretend für Stimmung sorgen sollte. Der Wille war vorhanden und so klopfte Mäxchen an ihre gute Stube. Jetzt wurde Caro dann doch wach, was mein Vorgehen gegen ihren Arsch anging. Ihr Veto ging in die Richtung, dass wir diese körperliche Verbindung an einem anderen Tag nachholen können, wenn ihr Sonnenschein bei ihrer Mutter sich befinden sollte. Sprach ja auch nichts dagegen, also taten wir es auch so. X Wie so oft im Leben, so gab es jetzt und hier auch einen Plan B, welcher uns denn beiden auch ein bisschen Spaß und Freude bereitete, aber von der ursprünglichen Absicht doch erheblich abwich. Caro war denn der Meinung, ich hätte genug getan, ich müsste mich jetzt ausruhen und verwöhnen lassen. Dass sie kein Mensch von leeren Worten war, bewies sie mir denn gleich im Anschluss. Fand mich denn recht schnell in Rückenlage wieder und durfte ihre Verwöhnungstätigkeiten "ertragen" und vor allem genießen. Caro kümmerte sich liebevoll und doch bestimmend um Mäxchen, der sich denn auch darüber hocherfreut zeigte, als sich ihre Lippen um ihn schlossen, während sie sich auch noch von mir verwöhnen ließ. Die Krönung des Geschehens war dann jenes, dass sie sich gehen ließ und buchstäblich die geile Sau rausließ! Während sie am Ende ein freudiges Erlebnis zu verzeichnen hatte, ging ich bedauerlicherweise ohne Freude am Ende aus. Caro brachte es doch glattweg fertig und ließ mich buchstäblich am ausgestreckten Arm verhungern! Will heißen, sie bekam ihr persönliches Siegesgefühl und ich ging leer aus. Dabei untersagte sie mir denn auch, dort nachzuhelfen! Fiel mir schwer, aber sie würde wissen warum sie dies so sagt!X Donnerstag, den 15.06.1988Carolin hatte sich den Wecker auf 05:00 Uhr gestellt, also recht früh am Tag, wo ich mich eigentlich noch einmal umdrehen würde. Doch was heißt eigentlich *EIGENTLICH* in dieser Situation? Allerdings bimmelte der Wecker in einer Lautstärke, welche sie hörte und ich weitaus weniger zur Kenntnis nahm. Wir hatten nach der unterbrochenen Nachtruhe noch einen gehörigen Moment die Nähe des anderen gespürt und genossen, bis wir denn doch eingeschlafen sind. Aber wie so oft im Leben, alles hat einmal ein Ende. Carolin hatte den Wecker vernommen und dachte wohl auch, dass ich ihn ebenfalls gehört hätte. Doch da ich mich überhaupt nicht rührte, ließ sie ihre Hand unter die Decke gleiten. Mit einem beherzten Griff nach Mäxchen holte Caro mich dann doch aus den tiefsten Ecken meines Schlafs heraus. Damit ich nicht laut losschreien konnte, hatte sie mir zudem auch ihr Kopfkissen aufs Gesicht gelegt, nahm es allerdings schnell herunter, als sie merkte, dass ich wach war. Und da lag Mäxchen schon in ihrer Hand, wo er sich denn auch glücklich und wohl fühlte. Noch besser wurde die Situation, als sie die Bettdecke wegzog und mich vollkommen entblößte, was sie mit einem vergnügten Lächeln quittierte.X"...ich wünsche euch denn einen wunderschönen guten Morgen. Hoffe einmal, dass ihr ebenso wie ich wundervoll geschlafen habt!" Am Schlafen selbst gab es nichts auszusetzen, vielmehr eigentlich eher an den überraschenden Schlägen, welche sie im Schlaf unbewusst in meine Richtung austeilte. Doch diese waren nicht so schlimm, aber dafür sorgte dieses Lächeln für eine adäquate Entschädigung. "...oh du göttliche Hoheit, die mich gestern zu sich rief, wofür ich euch zu Dank verpflichtet bin." Sie tippte mir gegen die Stirn, küsste sie gleich danach, um dann augenblicklich aufzustehen. „…geh du mal duschen, ich setz einen starken Kaffee auf!“ Krabbelte bewusst über mich hinweg und fing sich noch einen leichten Klaps auf ihren Arsch ein, was sie mit einem „…he, lass dass!“ kommentierte. An der Tür stehend, drehte sie sich noch einmal zu mir um und legte den Finger auf ihre Lippen. „…pssst, keinen Mucks mehr. Sylvie schläft noch!“ XSoweit die Theorie, denn das nächste, was ich vernahm, war ein leiser Fluch. Caro kam zurück zum Bett und grinste mich an. „…die kleine Prinzessin weiß zumindest einmal, dass Mama Besuch hat. Sie war heute Nacht auf Toilette und hat wohl unsere Klamotten im Flur gesehen!“ Ich schaute Caro an und wollte denn wissen, wie sie darauf gekommen ist. „nun ja, sie unsere Klamotten nicht nur gesehen, sondern das Fräulein hat sie auch feinsäuberlich sortiert!“ Mal abwarten, was mich heute noch erwartet!“ Nach einem Küsschen verschwand sie denn in die Küche und ich ins Bad. Doch ich blieb nicht lange allein im Bad, denn meine Gastgeberin gesellte sich zu mir unter die Dusch, wo es denn auch Platz für einen intensiven Nahkampf gab. Wir Lagen uns in den Armen, küssten und seiften uns gegenseitig soweit es ging, auch von unten nach oben ein. Dass dabei auch reichlich Streicheleinheiten verteilt und ausgetauscht wurden, muss nicht weiter erwähnt werden. X Vom Badezimmer aus zog Caro mich auf direktem Wege ins Schlafzimmer zurück. Ließ sich rücklings auf Bett fallen, richtete ihre Beine V-förmig senkrecht in Richtung Zimmerdecke. Anschließend schaute sie mich frech grinsend an und tat kund, wonach ihr gerade war. „…fick mich noch einmal, bevor du gehen solltest!“ Konnte ich soll einer Bitte denn widerstehen? Mitnichten, denn es war ja auch ein verdammt heißer Käfer, der dort seinen Körper präsentierte. Ein klitzekleines Detail vergaßen wir in diesem Augenblick der Lust denn doch vollends. Den Kotzbeutel für Mäxchen, aber dies fiel uns beiden hinterher auf, nachdem er sich in ihrem Empfangszimmer vollends ausgekotzt hatte. Schauten uns kurz nachdenklich an und es war wieder Caro, welche wieder die Situation zu retten wusste. „…wir sind zwei hübsche Menschen, also wird es garantiert auch ein hübsches Kind werden!“ Und lächelte froh gestimmt zu ihrer Meinung. Mir war in dieser Situation gerade nicht so, aber dies war egal. Wir alberten noch einen Moment lang herum, bis sie mich zur Wohnungstür brachte. Nach einer letzten Kontaktaufnahme der Lippen schob sie mich um kurz vor 6:00 Uhr zur Wohnungstür hinaus. „…ich freu mich auf heute Abend! Ach ja, ich melde mich nachher bei dir! Knutsch!“X Donnerstag, den 16.06.1988Ich hätte ja noch auf eine Tasse Kaffee in meine Wohnung fahren können, jedoch zog ich es vor und fuhr direkt ins Büro, wo ich um 06:30 Uhr eintraf. Komischerweise war es bei uns in der Abteilung noch recht dunkel, was wohl auch an der Uhrzeit lag. Die meisten kamen so gegen 07:15 Uhr, also hatte ich noch eine Weile Ruhe im Haus. Als Jörn denn ins Büro kam, erstarrte er denn doch. Schaute zweimal auf seine Armbanduhr und auf die Wanduhr und wieder zu mir. „…bist du aus dem Bett gefallen? Du bist doch nie so früh hier! Was ist passiert? Da steckt doch garantiert eine Frau hinter!“ Wie sollte man darauf reagieren? Ich tat es recht locker und er kannte mich so gut, dass etwas im Busch war! „…moin lieber Arbeitskollege. Ich hoffe einmal, du hast gut geschlafen! So ansatzweise für uns beide zusammen!“ Und da hatte ich ihm schon mehr verraten, als ich wollte.X Jörn war denn nun doch sehr um mich besorgt und, wie man es wohl im norddeutschen auch gern nennen mag, betüdelte mich so, wie er eigentlich seine hochschwangere Frau Natalie daheim betüdeln sollte. Fürsorglichkeit hin und her, es nervte irgendwann, wenn er mir stets mit einem frischen Kaffee um die Ecke kam und/oder sonst wie mir den Honig schmierte, um an Neuigkeiten zu kommen. Seine Ohren wurden denn RIESIG groß, als mein Telefon gegen 09:30 Uhr klingelte. Am anderen Ende war denn genau jene Person, über die mein Kollege Jörn Informationen haben wollte. Doch ich schwieg beharrlich, was ihren Namen anging, was wiederum Jörn nicht zufriedenstellte! Hingegen bekam Jörn recht schnell ganz große Ohren, fast so groß wie bei einem ausgewachsenen Elefanten. Er versuchte natürlich auch in Erfahrung zu bringen, wie denn meine Anrufer nun heißen würde. Doch vergebene Mühe, bis ich mich nicht beherrschen konnte und ihren Namen aussprach. "...nicht dein Ernst. Carolin, das hat sie so nicht gesagt, oder?" Ich hatte meine Aussage gerade beendet, als Jörn aufsprang und mit seinen Armen herumfuchtelte. Sollte wohl die Kurven einer heißen Braut darstellen. Er legte sich die Arme auf die Schultern und verteilte Luftküsschen. Ich begann zu schmunzeln und berichtete Caro davon, was Jörn sich hier gerade geleistet hatte.XIm Gegenzug erzählte sie denn von ihrem Erlebnis mit bei ihren Eltern. Die Fahrt zu ihren Eltern nach Letmathe war normal, halt die üblichen Dialoge mir einem vierjährigen Mädchen. Doch beim Eintreffen bei Oma & Opa war sie wie ausgewechselt. Sie stieg aus dem Auto aus und rannte zum Garten hinein, wo Oma & Opa beim Frühstück saßen. Begrüßte beide denn mit einer liebevollen und hektischen Umarmung und musste dann die, für sie große Nachricht, loswerden. Und dies zwar recht lautstark. „...wisst ihr schon das Neuste? Mama hatte heute Nacht Besuch!“ Damit nicht genug, legte sie noch einen Satz oben drauf, ohne vielleicht zu wissen, was sie damit meinte. „…die haben bestimmt böse Sachen gemacht!“ Und kniff das rechte Auge zu. Alle Augen richteten sich auf Caro, wobei Opa sich die Kleine griff und die beiden Mütter allein zurückließ. Caros Mutter dachte erst, dass die Kleine wieder einen Gag gerissen hat, doch sie wurde schnell eines Besseren belehrt. Nämlich in jenem Augenblick, wo Caro sie fragte, ob die kleine Prinzessin am Abend bei ihnen schlafen könnte, da sie selbst einen verdammt wichtigen Arbeitstermin zu erledigen hatte. Anke, so hieß Caros Mutter mit Vornamen grinste siegessicher. „…dann hat Sylvie also keinen Blödsinn erzählt, oder? Und wann lerne ich meinen Schwiegersohn kennen?“ XGespannt wie ein neugieriger Flitzebogen brachte sie die Situation auf den Punkt. „…wie wäre es denn, wenn du mit IHM zum Fußball morgen Abend kommen würdest? So gegen 19.00 Uhr hier im Garten. Können dann erst zusammen grillen und dann gegen 24.00 Uhr spielt Deutschland gegen Marokko! Ich hoffe, er ist Fußballfan!“ Diese eine Frage konnte Caro ihr denn nicht beantworten konnte. Aber die grundsätzliche Idee fand sie denn voll in Ordnung. So wurde denn von Mama I und Mama II beschlossen, dass die kleine Sylvie heute Abend zu Oma kommt und Mama morgen Abend zum Fußball vorbeischaut! Es würde bestimmt ein unterhaltsamer und langer Tag für alle beteiligten Personen werden, allen voran für Sylvie.X Donnerstag, den 16.06.1988Für den heutigen Abend verabredeten wir uns in Letmathe. Die Lösung zu dem Rätsel, wieso, weshalb und warum, würde ich dann am Abend in Erfahrung bringen, wenn ich sie am vereinbarten Termin und Ort einsammeln würde. Auf beiden Seiten war die Freude darauf groß und am liebsten hätten wir noch unendlich weiter telefonieren können, wenn es nach Caro ging. Allerdings auch wenn es nach Meinung von Jörn ging, der auf seinem Stuhl festklebte und jeden noch so kleinen Schnipsel an Informationen wie ein Schwamm aussaugte. Wenn da nicht unsere Arbeitgeber gewesen wären, welche die aktuelle Situation natürlich wieder anders sahen. Und so beendeten wir zumindest für diesen Moment das Teefongespräch. Allerdings nur bis wenige Minuten vor 12:00 Uhr, als mein Telefon klingelte und Jörn fast zur Tür hinaus war, wo er breit grinsend meinte, „…ich glaube, ich habe etwas vergessen!“. Ich warf ihn kurzerhand hinaus, wobei das Gespräch denn sehr privat war. „…hallo Frau Ehrenberg!“ „…hallo Herr Meister!“ Es folgte ein längeres Schweigen, bis sie mir denn mitteilte, wann und wo ich sie einsammeln dürfte.XDa Caro erst gegen 18:00 Uhr Feierabend war, wäre sie erst gegen 18:30 Uhr. Duschen, anziehen und stylen, da würde es bestimmt auch mal 20:00 Uhr werden, wo sich unsere Wege kreuzen würden. Sie fuhr denn noch bei ihren Eltern vorbei zum Abendessen und dann gleich heimwärts nach Iserlohn. Sie war denn daheim ausgezogen und hatte eine kleine räumliche Barriere zwischen sich und ihren Eltern aufgebaut, zu denen sie dennoch eine vorzügliche Beziehung hatte, auch wegen der Enkelin, welche der Sonnenschein der Familie zu sein schien. Caro teilte mir denn am Telefon noch mit, dass ich sie gegen 20:00 Uhr an der Ecke „Am Volksgarten / Zum Volksgarten“ einsammeln könnte. Ihre Eltern waren denn doch recht erstaunt, um es mit den Worten ihres Vaters zu formulieren, „…meine Große hat sich ganz schön aufgebrezelt, um mal wieder auf Tour zu gehen!!! Die arme, arme Männerwelt!“ Dem Vernehmen nach kannte er nicht alle News, welche seine Gattin schon hatte, ihn aber wohl noch nicht erreicht hatten. Am folgenden Sonntagabend würde sich dies aber ändern. XZu spät am vereinbarten Treffpunkt wollte ich denn keineswegs sein und so brach ich denn auch rechtzeitig auf. Wie dem auch sei, am Saalbau vorbei und bog dann in die Straße „zum Volksgarten“ ab. Ich war denn fast die Straße durchgefahren, als ich auf dem rechten Fußgängerweg eine groß gewachsene Frau sah. Die langen blonden Haare waren hochgesteckt. Ihren Körper hatte sie in ein ärmelloses, weißes Kleid, welches mit Blumen bedruckt war, eingewickelt. Das Kleid endete knapp über ihren Arschbacken. Sah verdammt geil aus. Dazu dann noch endlos lange Beine, welche ihr Ende in hochhackigen Schuhen fanden. Die Augen versteckte die heiße Lady hinter einer großen Sonnenbrille und für den normalen Frauen-Krimskrams gab es eine kleine Umhängetasche. Kurz vor dem Ende der Straße parkte ich an der rechten Seite und wartete auf meine Verabredung.XDas Fenster auf der Beifahrerseite war witterungsbedingt komplett geöffnet. Nachdem ich rechts rangefahren war, dauerte es nicht mehr allzu lange, bis die heiße Lady sich auf den Fensterrahmen lehnte. „…hallöchen Süßer! Wie schaut es aus? Bist zufällig auf der Suche nach dem geilen Erlebnis?“ Im Anschluss an diese Frage kam die Ansage, was die einzelnen Tätigkeiten so kosten würden. Das beschauliche Letmathe lernte ich augenblicklich in einem anderen Licht kennen. Aber auch die Person, welche da zum Fenster hereinschaute. Es war niemand geringeres als Carolin, die zwischenzeitlich auch die Brille abgenommen hatte und freudig grinste. „…verlockende Angebote, über welche ich zu gegebener Zeit mal nachdenken werde!“ Caro schaute mich an und meinte trocken weg „…haben wir nun einen Deal oder keinen Deal?“ Ich machte die Beifahrertür auf und meinte trocken zu ihr, „…schieb deinen scharfen Hintern auf den Sitz, damit wir hier wegkommen!“ XX÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XName___CAROLIN *CARO* EHRENBERGFamilienstand___SingleKinder___Tochter SYLVIE 8.April 1984Alter___25Geburtsdatum___13.Mai 1963Körpergröße___183 cmGewicht___55 kgKörpermaße___90 cm · 63 cm · 93 cmBH___75 BKleidergröße___38 (S)Haare___Blond, LangAugenfarbe___BlauBrille___ja oder KontaktlinsenSchuhgröße___41Aussehen___EuropäischHautfarbe___HellTattoos___KeinePiercings___KeineX÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X

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