X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XAbout Gerrit & ARIANE Part 03X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XXAls Ariane ihre Ausführungen zum Besten gab, stand sie hinter mir und hatte ihre Hände auf meine Schulter gelegt. Sie berichtete von unserem ersten Aufeinandertreffen, wie auch ausführlich von den gemeinsamen Momenten und natürlich nicht zuletzt von meinen körperlichen Vorzügen. Letzteres schien nicht nur bei der holden Weiblichkeit für großes Interesse zu sorgen, sondern auch bei einigen Vertretern der männlichen Gegenseite. Als ihre Ausführungen ein Ende erreicht hatten, setzte sie sich breitbeinig auf meine Schenkel und schloss ihre Ausführungen mit einem langanhaltenden Lippengefecht, was auch sehr argwöhnisch, ja fast schon voller Neid beobachtet wurde. Lagen ihre gierigen Hände dabei auf meiner Schulter, fanden sich meine ebenso gierigen Hände ebenfalls am Körper von Ariane wieder, wenn auch "nur" an ihren Seiten. Endergebnis war danach jenes, dass ich im Anschluss daran von allen noch intensiver beobachtet wurde, als zuvor.XIch fühlte mich danach wie auf dem sagenumwobenen gläsernen Tablett, fast alle Augen beobachteten mein Handeln. Am Buffett traf ich auf Winfried, Arianes Ehemann, der dann aus informellen Gründen und nicht aus Neugier, einige ergänzende Fragen zu den Ausführungen seiner Frau hatte. Als dann der Name von Erika fiel, begannen seine Augen zu glänzen. "...ein verdammt geiles Luder. Vollständige Dreilochstute. Woher kennst du sie?" Seinen Bemerkungen bezüglich Erika konnte ich nicht einmal widersprechen, denn es entsprach der Wahrheit. "...woher ich sie kenne? Sie ist meine Nachbarin, wohnt im gleichen Haus wie ich!!!" Winfrieds Augen wurden größer und unübersehbar begann sein Kopfkino augenblicklich zu rattern. Mitten in seine Ratterei platzte Hiltrud in unsere lockere Zweier-Gesprächsrunde. Aber wer war diese Hiltrud? Eine gute Frage, wobei ich nur ihr Äußeres bewerten konnte. Hiltrud war eine Frau in einem glänzenden blauen Kleid, was hinten wie vorn viel Haut präsentierte, also reichlich Dekolleté zeigte. Und hier handelte es sich eher um ein Partykleid als um ein Abendkleid war. Passend dazu hatte sie blaue hochhackige Pumps an. Gelinde gesagt, die war bestimmt auf Krawall der anderen Art aus. Stand erst nur schweigend daneben und wenig später zwängte sie sich zwischen Winfried und mir.XAlles geschah mit kalkulierter Absicht, aber es führte zu IHREM Erfolg. Knutschte genussvoll mit Winfried, ging bewusst einen halben Schritt zurück, um so nah zu sein, damit sie ihren Arsch gegen meinen Schoss drücken. Damit aber noch lange nicht genug, wackelte sie provozierend von rechts nach links. Wie war dies noch in der Schule? Reibung erzeugt Wärme und bei Wärme dehnen sich bestimmte Körperteile aus. Diese Funktion war bei mir nicht anders. Hiltrud war gerade noch mit den Lippen von Winfried im harten Gefecht, doch änderte sie ihre Einsatztaktik. Ließ ihn schon fast links liegen und drehte sich mir zu. Ihre rechte Hand strich über meine Wange, griff sich den Kragen meines T-Shirts und zog mich zu sich hin. Blickte mich, schaute mir tief in die Augen und nach wenigen Sekunden klebten unsere Lippen aneinander. Doch nicht nur da gab es eine Kontaktaufnahme. Auch ihre Zunge griff ins Spielgeschehen ein, was denn zu ihrer Zufriedenheit ausfiel. "...wenn der Rest genauso gut funktioniert, dann wird es ein stressiger Tag für dich werden. Aber dies wird dein Gegenüber nicht interessieren. Du hast dann einfach nur zu funktionieren, egal wer dir gegenübersteht."XDamit nicht genug, die feurige Lady stieß Winfried mit den Worten "...du entschuldigst uns mal, aber ich habe das Gefühl, hier ist ein intensives Vieraugengespräch nötig!" Außer einem Grinsen kam von Winfried nichts mehr. Er wusste nur zu Genau, was Hiltrud angedeutet hatte. Dementsprechend schaute er uns nur hinterher, wie sie mich hinter sich herzog, als sie ins Haus ging. Der Weg ging in den Keller, wo sich zu meiner Verwunderung nicht nur einige Separees befanden, sondern auch mehr. Zielstrebig betrat sie eines dieser Separees, wo es keine Tür gab, sondern nur einen Vorhang. Einen Vorhang, der vorbeigehenden Besuchern die Möglichkeit eröffnete, einen Blick auf das Geschehen zu werfen. Sie schien es nicht zu stören und ich kannte dies mit den Gaffern aus gemeinsamen Klubbesuchen mit meiner Ausbildungsbeauftragten Bärbel. Der machte es auch nichts aus, sich mitten in Manege zu vergnügen, egal in welche Richtung das Vergnügen gehen sollte oder ging. Bärbel war in der Hinsicht recht freizügig.XHiltrud war nach außen hin eine eher unauffällige Frau. Erkläre das Unauffällig! Okay, die Frau war also nicht unauffällig, allein wegen ihres Körpers nicht, welchen sie ja nun auch ALLERBESTENS zur Schau stellte. Das blaue Kleid bot viele großflächige Einblicke auf ihren Körper, zudem war sie auch keine Barbie-Puppe, was ihre Figur anging. Vielmehr gehörte Madame zu der Kategorie "wo man Hand anlegte, hatte man auch etwas in der Hand!". Also bot Madame einen ausgeprägten und heißen Arsch. Und auch ihre Oberweite war denn auch etwas fülliger als normal. Aber sie sie besaß wie viele andere Frauen, eine dunkle Seite in ihrem Handeln. Sie war etwa 10 Jahre jünger als Ariane, wobei das Alter einer Frau nicht wirklich interessierte, wenn ich mit ihr in die Horizontale wollte. Ich denke dabei nur an Viktoria, die so alt war, dass sie meine Großmutter sein konnte. Aber würde ich mit meiner leiblichen Großmutter ins Bett gehen? Die Frage kann ich im jetzigen Alter mit NEIN beantworten. Bei einer anderen Frau in dem Alter würde ich von Fall zu Fall entscheiden! XBei Hiltrud brauchte ich nicht lange nachdenken und überlegen. Da sprang der Funke der Lust sofort über. Die Intensivität stieg noch, als sie meine Hände auf ihre Brüste legte und so locker darüberstrich. Genug? Absolut nicht, denn die Show ging weiter. Sie gestattete mir denn, die Träger ihres Kleides von der Schulter zu streifen, wobei sie sich noch umdrehte und ich genussvoll ihren Arsch betrachten durfte. Sie stieg aus dem am Boden liegenden Kleid hinaus und was soll ich nur sagen, die geile Sau hatte keinerlei Unterwäsche an. Weder einen BH noch ein Höschen. Mit beiden Händen packte ich ihr an die Arschbacken, streichelte sie erst und griff dann richtig zu. Statt mir die Vorderseite zu präsentieren, streckte sie mir den Arsch entgegen. Dass es Mäxchen gerade etwas anders wurde in seinem Gefängnis, hatte ich eigentlich keine andere Chance, als ihn zu befreien. Gesagt und getan, öffnete ich den Gürtel und den Hosenbund, um mich der Hose zu entledigen. Sie fand sich recht schnell in bester Gesellschaft, als sie neben ihrem Kleid widerfand. XAls ich mit dem Finger vom Rücken her in ihre Poritze eindrang, zuckte sie erst einmal kurz zusammen und richtete sich danach auf. Soviel Frechheit hatte sie denn wohl nicht gleich von einem unbekannten Spielgefährten erwartet. Also richtete sich Hiltrud langsam auf und drehte sich in meine Richtung um. Sekundenlang schauten wir uns an. Als meine Blickrichtung auf ihre wundervoll prächtigen Brüste wanderte, wo sich ihre Knospen im rechten Licht präsentierten, tippte sie mich bestimmend auf die Schulter. Schaute mich an und knallte mir eine. „…was fällt dir eigentlich ein, so auf meine Titten zu starren? Mein Körper besteht nicht nur aus diesen beiden Bestandteilen! Ich habe mehr zu bieten!“ Damit hatte sie ja nicht einmal unrecht, dieser ihr Körper bot natürlich reichlich viel Grifffläche!!! Grins!!! Nichtsdestotrotz war es ihr eigenes Werk, als sie meine Hände auf ihre dicken Wuchtbrummen legte und mich dazu animierte, diese zu verwöhnen. Zugegeben, diese Aufforderung konnte ich nicht ablehnen und so kam ich der Bitte nach.XWar denn auch nicht wieder richtig, weshalb sie mich von sich wegstieß und ich etwas unsanft auf der vorhandenen Spielwiese landete. Konnte mich denn gerade selbst zurechtfinden, als Hiltrud zum Generalangriff auf mich und meinen Körper bliess!!! Sie ging denn ihren Weg und ich sah in dem Moment etwas unbeholfen aus, denn sie hatte nichts Besseres zu tun, als meine Hände zu fixieren und dabei grinste sie denn auch recht frech und unverschämt. Sie genoss die neue Situation natürlich, was ihr denn nicht einmal im Ansatz unangenehm war. Die Frage müsste denn auch sein, warum sollte es ihr denn unangenehm sein? Sie hatte gerade das SAGEN IM RING und nutzte die Chance dementsprechend auch aus!!! Sie bediente sich nach Lust und Laune an meinem Körper. Und natürlich insbesondere an Mäxchen, der in diesen Momenten zu „leiden“ hatte!!! Hiltrud knete Mäxchen ordentlich durch, so dass er es auch nicht verhindern konnte, an Format zu gewinnen. Aber da sprach ja auch nichts dagegen!XHiltrud freute sich schon so richtig darauf, Mäxchen zwischen ihre Lippen nehmen zu dürfen und ihn weiter hinein gleiten zu lassen. Okay, dies wäre auch in meinen Augen vollkommen okay gewesen, doch solange sie nicht daran gehindert wurde, konnte schalten und walten wie sie wollte. Mit der Zunge strich sie über Mäxchens Köpfchen hinweg, was Freude bereitete. Nicht nur bei Mäxchen, der sich dieser liebevollen Behandlung gut aufgehoben fand. Doch wie so oft im Leben, alles Schöne hat auch einmal ein Ende. Am heutigen Tag sah dies dann so aus, dass Ariane den Raum betrat und alles andere als freundlich hereinschaute! Es sah wenig erfreulich aus, ich meine das Gesicht von Ariane!!! Eher verstimmt und verärgert!!! Ihr Betreten des Raumes war für Hiltrud dem vernehmen nach nicht allzu wichtig. Nur sah Ariane dies gerade doch anders!XSie betrat den Raum der Glücksseligkeit und ließ Hiltrud gewähren. Griff sich eine Reitgerte und ein Paddel, welches an der Wand hing und trat hinter Hiltrud, welche allerdings viel zu sehr mit Mäxchen beschäftigt war. Nun ja, ein jeder Mensch hat bekanntlich zweierlei Gestalten in sich. Eine Gute und eine Böse Gestalt! Und nun lernte ich denn die BÖSE Gestalt von Ariane kennen. Strich mit dem penisartigen Griff über die Pospalte hinweg, spreizte die Pobacken zur Seite und ließ einige Tropfen Spucke in die Spalte fallen. Hiltrud ging trotz der Aktivitäten gegen ihren Körper unbeirrt ihren Weg. Auch noch, als Ariane mit der Griffspitze an ihrem Arschloch „hantierte“! Zuvor hatte sie noch den Griff vollkommen abgeleckt und befeuchtet, als sie das gute Stück in das vordere Empfangszimmer schob und kurzzeitig dort für Unruhe sorgte. So ausgestattet ließ sich der Griff fast wie von allein in Hiltruds Arschloch einführen. Die reagierte denn auch dementsprechend und ließ etwas überrascht und erschrocken von Mäxchen ab.XAriane präsentierte sich als BÖSE HEXE vom Dienst. Sie „stocherte“ und „rührte“ mit der Reitgerte in Hiltruds Arsch herum, wo es nicht zu übersehen war, dass es ihr eine megamäßige Freude bereitete. Verständlicherweise sah Hiltrud dies denn etwas anders, was bei Ariane auf wenig Verständnis stieß! Komisch, nicht wahr! Aber die Gedankengänge von Ariane waren für einen Außenstehenden nicht wirklich zu erkennen, aber man konnte diese doch sehr gut erahnen!!! Zog dann die Reitgerte heraus und entsorgte die Lümmeltüte, welche sie vor dem einführen darüber gezogen hatte. Anschließend trat sie breitbeinig von hinten an Hiltrud heran. Ließ die Reitgerte einmal kurz und knackig auf die wonnigen Rundungen klatschen, um die Aufmerksamkeit von Hiltrud zu erlangen. „…da du mir ja jetzt wohl zuhören wirst, mach mal deine Beißerchen auseinander!“ Beugte sich dann etwas nach vorn und schob den Schaft der Reitgerte quer zwischen Hiltruds Beißerchen. Dass sie ein Biest sein konnte, bewies sie in den nächsten Momenten. Ging zurück zu dem Regal und holte ein Halsband, welches sie mir reichte.X„…siehst du dich dazu im Stande, dieser billigen Schlampe dieses Halsband anzulegen?“ Ich nahm das Halsband und schaute Ariane an. „…ich werde mein Bestes versuchen!“ Gnädig wie Ariane auch sein konnte, nahm sie diese Antwort so zur Kenntnis, ohne darauf zu reagieren. Das gefütterte Halsband wurde umgelegt und gleich danach eine 2m lange Führungsleine aus Leder daran befestigt. „…nun beweg dich mal ein bisschen!!! Die Menschheit freut sich schon auf deinen ganz speziellen Auftritt.“ Als Hiltrud Gestalten dahingehend machte und aufstehen wollte, bekam sie einen Schlag mit dem Paddel auf den Allerwertigsten. Keineswegs eine verkappte Streicheleinheit, sondern schon mit einer gehörigen Portion Schwung schlug es auf Hiltruds Arsch ein, verständlicherweise mit bleibenden Aufschlagspuren! „…bleibst du gefälligst unten! Meine Untertanen dürften sich mit ihrem Gesicht in der Nähe meine Füße aufhalten. Also wirst du dich auf allen Vieren bewegen!“ Und diese Füße steckten in schwarzen, hochhackigen Overknees-Stiefeln und darüber entdeckte der Genießer ein verdammt kurzes Lederkleid. Dieses Kleid hatte es in sich, denn die gepiercten Nippel schauten oben herum raus. Und unten? Nun ja, es gewährte sowohl einen Blick auf ihre Arschbacken, wie auch in ihren Schritt. Ersteres wurde durch den String wunderbar gestattet und vorn, nun ja, da war denn der Vorderteil des Höschens, der sich als Spielverderber erwies. XWährend Ariane mich im Eifer des Gefechts und in der Vorfreude auf das kommende Geschehen ein wenig vergaß, ging ich denn in die entgegen gesetzte Richtung, wo ich denn eine Dusche antraf. Ich genoss den Ausflug dorthin und verließ nach einer gefühlten Ewigkeit den Erfrischungsbereich. Da ich nichts hörte und auch nichts sah, streifte ich so durchs Haus und traf in der Küche auf eine der beiden Töchter des Hauses. Sie schaute mich ebenso überrascht an, wie ich sie auch überrascht anschaute. Hatte eigentlich nicht damit gerechnet, ihr über den Weg zu laufen. Aber ich wurde eines anderen belehrt. Groß gewachsen, sportlich schlanke Figur, endlos lange blonde Haare und ebenso endlos lange Beine, was durch die getragenen Shorts mit den seitlich hochgezogenen Beinausschnitten erhöht wurde. Man begrüßte sich mit einem zwanglosen „...hi!“, wobei sie denn noch die Frage hing, „…möchtest du noch etwas Kaltes zu trinken?“ Nachdem ich zugestimmt hatte, ging sie zum Kühlschrank und holte eine Flasche Bier heraus. „…aufmachen kannst bestimmt allein, oder???“ Nachdem ich die Flasche geöffnet und den ersten Schluck genommen hatte, schaute sie mich neugierig an. X„…lass mich raten, du bist Gerrit? Du kannst nur Gerrit sein! Für Mama gab es in den zurückliegenden Tagen kein anderes Thema als Gerrit hier und Gerrit da. Und er kommt sogar auch zum Grillen! Das war nicht eine Frau von Anfang 50, sie klang wie ein Teenager, der erstmals verliebt war! Bevor uns die anderen uns hier zusammen sehen, lass uns hoch in mein Reich gehen!“ Ich folgte ihre ohne Widerworte, auch unter dem Aspekt Neues über Ariane in Erfahrung zu bringen! Unser Weg führte uns ins 2.Obergeschoss, wo sie ihr eigenes Reich hatte. Es war eine kleine Wohnung im großen Haus, bestehend aus Schlafzimmer, Wohnzimmer/Arbeitszimmer und einem Bad. Als besonderes Highlight muss noch der kleine Balkon zum Garten hinaus erwähnt werden. Alle Räume gingen vom kleinen Flur. Alles in allem war dies etwas kleiner als meine eigene Wohnung. Grob geschätzt, aber es standen ihr wohl gut 35 qm zur Verfügung! Nicht schlecht Herr Specht, so ließ es sich aushalten. Wir ließen uns im Wohnzimmer nieder, wo sie mich anschaute. „…ich vergaß mich vorzustellen!“ Weiter kam sie denn auch nicht, da ich ihr die Arbeit abnahm. „…dem vernehmen nach wirst du Babette sein! Deine Ma hatte mir denn berichtet, dass sie zwei hübsche Töchter hätte, wovon eine verheiratet sei und die andere noch daheim in Hotel Mama lebt!!!“XBabette schaute etwas irritiert und meinte dann, „…dem Vernehmen nach hast du meine Ma auf dem Bauernmarkt getroffen, wo diverse Sachen und Dinge verschachert werden!“ Ein Schmunzeln konnte ich mir denn nicht ganz verkneifen, überlegte aber gleichzeitig, ob ich ihr die Wahrheit oder nur eine Teilwahrheit erzählen sollte. Meine Sprachbänder handelten, bevor ich zu Ende gedacht hatte. „…ich habe Ariane bei Erika kennengelernt, als man sich dort zufällig beim Frühstück traf!“ Das Grinsen in ihrem Gesicht nahm kein Ende. „ach so, daher weht der Wind. Erika ist eine Freundin aus Kindheitstagen. Als ich sie das letzte Mal gesehen habe, sah sie in meinen Augen wie eine alte Hausfrau aus. Und sie ist doch erst Mitte 50, wenn ich mich nicht täusche.“ Innerlich dachte ich nur, dass sich Menschen auch ändern können, so zum Beispiel auch Erika. „…wann hast du sie das letzte Mal gesehen?“ Mein Gegenüber grübelte. „…ist bestimmt über ein Jahr her! Und wieso und weshalb kennst du Erika?“ XNun ja, ich erzählte ihr in kurzen Sätzen, den Werdegang des Kennenlernens und berichtete vom ERSTEN MAL mit Erika und natürlich auch von ihrer Wandlung vom Hausmütterchen zur attraktiven Frau. „…wenn ich so zuhöre, kommt in mir die Frage auf, ob du sie schon flach gelegt hast?“ Ein Schmunzeln gehörte als Teil meiner Antwort zu ihrer Frage. „…nun ja, Widerstand war da, aber ich musste mich der weiblichen Gewalt beugen und ihr sexuell zu Diensten sein! Okay, nicht wirklich ganz so. Das Leben besteht aus GEBEN und NEHMEN!!! Am ersten Abend meines Einzugs in die Wohnung stand sie im heißen Outfit vor meiner Tür. Nicht als Hausmütterchen, sondern komplett neu gestylt. Andere Frisur, kurzes Schwarzes, schwarze Strümpfe, hohe Haken. Einfach geiler Anblick!!! Schob mich rücklings in die Wohnung und verließ meine Wohnung erst am anderen Morgen!“ Babett schaute mich etwas überrascht an. „…du hast die Alte gevögelt?“ Ich nickte zu ihrer Frage. „…vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass wir im gleichen Haus wohnen. Sie im Erdgeschoss und ich im 2.OG. Seit jenem Freitagabend haben wir uns mindestens einmal in der Woche zur körperlichen Vereinigung getroffen. Wenn Mehrbedarf bestand, dann reagierte man dementsprechend. Kam oft genug vor, dass ich am Wochenende spät heimkam und sie mich an der Haustür abfing. Um es ganz lapidar zu sagen, Erika bestritt seitdem ihren zweiten Frühling. Nichts mehr Hausmütterchen, sondern Ladylike!“ X„…ich verstehe. Und wie war dies mit meiner Ma? Was ist da gelaufen?“ „…dies lässt sich ganz lapidar erklären. Erika hatte mich Samstagabends abgefangen und mich zu einer heißen und natürlich auch geilen Show eingeladen. Ich blieb dann die Nacht bei ihr und beim geilen Frühstücksfick stand deine Mutter vor der Tür. Hatte mir nur die Bettdecke umgewickelt, welche zu Boden fiel als die Wohnungstür wieder verschlossen war. Mein Mäxchen stand da in voller Einsatzgröße vor ihr. Deine Mutter stellte die Brötchentüte beiseite und nahm Mäxchen einfach mal so in die Hand und wichste ihn! Und wenige Minuten später lag sie textilbefreit im Bett und vergnügte sich im Trio.“ Babette schaute ungläubig. „…okay, ich wusste schon seit längerem, dass meine Ma eine geile Sau im Bett ist. Hatte mal einen Videofilm von einem Grillabend gesehen, wo sie sich allen anwesenden Personen hingab, ganz gleich ob Mann oder Weib. Sie musste Befehle ausführen, Fotzen lecken, Schwänze lutschen, Ficken lassen und so weiter. Als Krönung gab es dann noch eine Leerstunde in BDSM! Da wurde sie gefesselt, geschlagen und noch einige Aktionen, auf die ich nicht weiter eingehen möchte!“ XSie schwieg einen Augenblick, was ich zum Anlass nahm, eine etwas delikate Frage. „…lass mich mal verdammt neugierig sein. Was war es für ein Gefühl für dich, deine Mutter bzw. ja doch deine Eltern beim Sex mit anderen, eigentlich fremden Männern und Frauen zu sehen? Auch wenn es nur ein Videofilm gewesen ist? Ich persönlich muss meine Mutter nicht mehr nackt sehen, ich mag sie nicht! Und bestimmt auch nicht beim Sex beobachten! Oh Gott, allein bei dem Gedanken wird mir schon schlecht! Sie ist auch keine attraktive Frau. Man könnte sich auch fragen, was meinen Vater da geritten hat, ausgerechnet diese Frau zu ehelichen. Er hätte sicherlich doch etwas Besseres verdient!!!“ Babette schaute nachdenklich, als ich meine Ausführungen beendet hatte. „…du hast wenig nette oder freundliche Worte für deine Mutter übrig. Aber dies wird sicherlich so seine familiären Gründe haben. Und was deine Frage angeht, meine Schwester sind damit aufgewachsen, dass unsere Eltern sich miteinander vergnügten. Haben sie mehr als einmal beim Sex in der Küche, im Wohnzimmer, im Garten oder sonst wo erwischt und erlebt, was die beiden nicht im Geringsten störte. Dann kommt auch irgendwann der Augenblick, wo du an das LMAA!“ Auch dieses Urteil bezüglich ihrer Eltern war nicht sonderlich freundlich gestimmt!XWir plauderten noch eine ganze Weile über die Fehlleistungen unserer Eltern, bis sie ein ganz anderes Thema begann. „…hast du Lust noch eine Runde tanzen zu gehen. Ich muss mich irgendwie abreagieren!“ Sie wartete nicht mal im Ansatz auf eine Antwort von mir. Stattdessen stand sie gleich auf und sagte nur noch abschließend, „…ich zieh mir nur eben etwas anderes an!“ Schon verschwand sie im Schlafzimmer, führte aber den Dialog auch weiterhin fort. Nach wenigen Minuten trat sie wieder ins Rampenlicht. Sommerlich frisch angezogen stand sie im Türrahmen, hatte ein Täschchen und eine dünne Jacke dabei. „…wir können aufbrechen!“ Wartete nicht auf einen Kommentar von mir, sondern drehte sich sogleich um. „…würdest du dich jetzt bitte mal bewegen?“ Als wir denn zum Auto gingen, war es kurz nach 22:00 Uhr. Was dann folgte war eine Rundreise durch die bekannten Tanzschuppen in Hagen und der näheren Umgebung. XSonntag, den 04.08.1985Die Uhr ging denn schon mal locker auf 04:00 Uhr zu, als wir den letzten Tanzschuppen in Bochum verließen. Auf den noch in Erwägung gezogenen Abstecher nach Dortmund verzichteten wir denn doch. Auffallend war denn auch die „Tatsache“, dass sie beim Tanzen immer näher rückte. Und bei Schmuse- und Kuschelsongs konnte man keinen Licht zwischen unseren Körpern zur Kenntnis nehmen. In Bochum erfreuten sich dann erstmals auch unsere Lippen an der Teilnahme der gemeinsamen Aktivitäten. Mit zunehmender Dauer des Zusammenseins wurden die Lippenkontakte immer intensiver und wurden auch genossen. Als es dann zum Auto ging, begann es auch leicht zu fieseln. So wurde aus einem langsamen Dahintrödeln ein etwas schnellerer Gang. Machte ihr dann erst die Tür auf, ließ sie einsteigen und schloss diese dann auch wieder hinter ihr. Pilgerte dann auf zur Fahrertür und stieg ein. Setzte mich hin und schaute Babette an. XDie saß da, hatte die Beine schön breitgemacht und das Kleid hochgezogen, um mir gleich zu verdeutlichen, wie geil sie denn gerade drauf sei, als sie sich selbst streichelte. Und dabei schaute sie mich provozierend an, wobei sie sich den Finger ableckte, welcher gerade in ihrer Lustspalte seine Aufgaben erledigt hatte, genussvoll ab! Augenblicke verstrichen, während sie ihre „Show“ zum Besten gab und wir uns wortlos anschauten, bis denn ein Wort gesprochen wurde. „…lass uns was Verrücktes machen, was Geiles! Lass uns ficken! Hier und jetzt sofort! Hol deinen Schwanz raus, will ihn tief in mir spüren und mit dir zusammenkommen!“ Parallel dazu streichelte sie provokant durch meinen Schritt, wo ich ihr gegenüber nicht verbergen konnte, dass Mäxchen sich an dem ihm gebotenen Schauspiel auch erfreute. „…oh, da tut sich ja was!“ Sagte dies mit einem frechen Grinsen und forcierte die ganze Angelegenheit ein wenig, als sie sich das Kleid über den Kopf zog und splitternackt neben mir saß. Ein herrlicher Anblick, welcher sich mir da bot. Während ich mir etwas hektisch die Hose auszog, spielte sie gekonnt mit ihren Brüsten und leckte ebenso provozierend an ihren Nippeln, die auch schon in Kampfeslaune waren.XEs dauerte nicht wesentlich länger, bis meine Hose an den Beinen entlang abwärts rutschte, sowie ihren Platz im Fußraum fand und Babette ihr Kleid ausgezogen hatte. Sie krabbelte zu mir herüber und führte zusammen, was zusammengehörte. In diesem Fall waren es zumindest erst einmal unsere Lippen. Und da sie dem Anschein nach ebenso gierig wie ihre Mutter war, versprach es noch ein recht vergnüglicher Abend zu werden. Okay, es war denn eher ein früher Morgen, aber dies tat der Situation keinerlei Abbruch. Sie hatte noch Hunger und mein Appetit wuchs auch mit jeder Minute, wo sie auf meinem Schoss verweilte. Und Mäxchen seine ansteigende Stimmung ließ sich auch nicht verleugnen. Es präsentierte sich in prächtiger Form, was auch Babette nicht verborgen blieb. Sie strebte denn auch eine baldige bzw. eher eine augenblickliche und sofortige Vereinigung der entsprechenden Körperregionen an. Sprach etwas dagegen? Allein der Gedanke an solch eine Frage war denn schon unverschämt.XBabette tat genau jenes, was denn auch getan werden musste. Griff sich Mäxchen und schickte ihn auf Schnupperkurs in Richtung des vorderen Empfangszimmers. Strich mit ihm erst über die Lippen, bevor sie ihn auf Tauchgang schickte. Die folgenden Minuten spielte sie das Spiel der Besitzerin und der Führerin, sprich sie hatte die Situation vollends im Griff. Ließ mich beinahe an der langen Leine verhungern, während sie sich in den nächsten Glückshimmel beförderte. Sie genoss den Augenblick der Siegerin, als ihr Saft an meinem Mäxchen herunterlief. Grinste mich an und erhob sich von meinem Schoss. "...du darfst noch ein bisschen warten!" Sie war ja so großzügig mit Dingen, die sie vollends im Griff hatte. Verteilte noch einmal Küsschen rechts und links und krabbelte auf den Beifahrersitz zurück. Das Leben besteht ja nun einmal aus Fragen und Antworten. Und genauso handhabte sie es auch. "...sage mal Schnuckihasirammelbock, wo fahren wir zwei Hübschen jetzt noch hin. Zu dir oder zu mir?" Und sie ergänzte ihre Frage mit einer kleinen, aber wohl auch zutreffenden Anmerkung. "...bei mir wirst du auf meine Mutter treffen, die gerade so etwas von stinkig sein dürfte, dass ihr neues Spielzeug entführt worden ist!" Damit nicht genug, gab sie sich die Antwort auf ihre Frage gleich selbst. "...wenn wir noch ein wenig Spaß zusammen haben wollen, dann fahren wir besser zu dir!" Dies war nicht nur weibliche Logik, sondern vielmehr die reine berechnete Realität. Bei ihr daheim würde sich Ariane, also ihre rattenscharfe und dreilöchrig zu benutzende Mutter, sich als Spielverderber aufführen. Ariane benutzen ist eine Sache, aber ich hatte die Chance auf frisches Fleisch, wobei ich nicht wirklich wusste, wie oft sie schon einen Schwanz verinnerlicht hatte. Es gab Dinge, die waren jetzt gerade wichtiger. Wir richteten unsere Kleidung notdürftig her und traten den Heimweg an.XAn meiner Haustür trafen wir um kurz vor 5 Uhr ein. Schlichen barfüßig über die knarrende Treppe nach oben. Wohnungstür wurde geöffnet und schon war die friedliche Zeit vorbei. Babette legte das Engel-Kostüm ab und wurde zum Teufelchen. Wenige Augenblicke nach der Heimkehr schob sie mich textilfrei durch die Küche ins Wohnzimmer, schubste mich auf den Ottomanen und bediente sich hocherfreut an meinem Körper. Lag auf mir und führte unsere Lippen zu einem ausführlichen Gefecht. Als sie genug von diesen Lippen- und Zungenspielen hatte, hörte sie schlagartig damit auf. Schaute mich an und ließ eine schallende Ohrfeige folgen. Grinste mich vergnügt an und fügte noch hinzu, "...du bist genau wie alle anderen Schwanzträger. Haben alle nur das EINE im Sinn. Ficken, ficken und noch einmal ficken. Doch dies kannst du getrost vergessen. Heute spielen wir das Spiel nach meinen Spielregeln!" Sagte dies und strich mir mit den Fingern über die Lippen. "Schweig du notgeiler Hengst. Das Strafgericht der Weiblichkeit hat dich für schuldig befunden. Wirst du die Strafe akzeptieren und annehmen? Es steht nur ein JA zur Auswahl!" Dass sie mich nicht gleich ausgelacht hat, war eigentlich schon alles. Ihre Zunge begann liebevoll meine Brustwarzen zu streicheln, doch sie war Biest genug, dass sie auch anders vorgehen würde. XMein Blick muss wohl schon so ausgesehen haben, als ob ich um eine härtere Gangart ihrerseits betteln würde. Ich hätte auch das Weichei spielen können und ihr das Jammern theatralisch vorführen können. Alle Gedanken verflogen im NU, als sie von sich aus eine andere Gangart annahm. Folterte nun meine Brustwarzen nach Herzenslust, als sie diese zwischen ihre Zahnreihen einschloss. Zubeißen war eine Variante, dran ziehen die andere Variante, aber sie war mit allen notwendigen Wässerchen gewaschen, um ihr Gegenüber entsprechend zu ärgern und leiden zu sehen. Und Babette ließ auch keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie keinerlei Skrupel besaß, die ihr zur Verfügung stehenden Mitteln auch gegen mich einsetzen zu wollen. So jung und schon so unendlich verdorben. Also entwickelte sich die Situation zu einer hochinteressanten Angelegenheit. Babette wanderte mit ihren Lippen weiter abwärts und erreichte Mäxchen. Ich war Mann genug, dass ich es jetzt begrüßen würde, wenn sie einen heißen Blowjob präsentieren würde. Okay, einen Handjob könnte ich mir auch vorstellen. Aber sie hatte da vollkommen andere Ideen und Pläne, was die Fortsetzung anging.XStatt liebevoll mit Mäxchen umzugehen, zeigte sie ihr unfreundliches Gesicht. Babette zeigte in diesem Augenblick ihr zweites Gesicht, ihr unfreundliches Gesicht, sehr zu meinem Leidwesen, wie ich feststellen durfte und auch musste! Ich lag wie auf dem Sagen umworbenen Präsentierteller mit breit gespreizten Beinen vor ihr, die sich wieder ihre hochhackigen Pumps angezogen hatte. Da sie ja nun nicht wusste, in wieweit ich schon über Erfahrungen in dieser Richtung verfügte, ließ sie es bei harmlosen Dingen. Mit der Spitze ihrer Pumps strich sie vom Arsch her über den Sack und schob Mäxchen sachte nach oben, um ihn dann unter ihrer Schuhsohle verschwinden zu lassen, als sie sich auch nett mit ihrem ganzen Körpergewicht daraufstellte. War die Situation jetzt schön oder schön? Jahre später war diese Frage das Erkennungsmerkmal eines Immobilienmaklers im Fernsehen. Allerdings bezog er diese Frage nicht auf die aktuelle Begebenheit, sondern auf die Küche des zu besichtigenden Objekts!XDie junge Frau war mit allen Wassern gewaschen und wusste sehr genau, was sie gerade anstellte. Es kamen auch Zweifel auf, ob sie wirklich so unschuldig war, wie sie sich darstellte. Oder war sie im Gegenteil die Königin in Arianes Spiel- und Spaßkabinett, der nicht nur die Männer die Füße küssen durften, sondern auch die anwesenden Frauen. Doch nur die Männer hatten sie zu fürchten, während die anwesenden Frauen zu Befehlsempfängerinnen wurden, welche ihre Anweisungen umzusetzen hatten. In dem gemeinsam mit ihr geschauten Film kamen die Männer verdammt schlecht weg. Die Königin setzte dort alles Mögliche gegen die Männerwelt ein. Wenn viele Männer eines nicht mögen, dann ist es Analverkehr an ihrem eigenen Körper. Und erst recht nicht, wenn dies von männlichen Leidensgenossen vollzogen wird. Nur wenige haben dann die Alternativ-Variante gewählt. Dies wäre nämlich dann Ballbusting am eigenen Körper zur Belustigung der gegenwärtigen Frauen gewesen! Wenn man zwei Übel hat, wählt man gern das kleinere Übel. Nur ungünstig an der Situation war, dass im Film zwei Kandidaten per Losentscheid zum Ballbusting verdonnert wurden! Aufrichtige Anteilnahme...XBabette war ließ noch einige weitere Attacken gegen Mäxchen vom Stapel, was ihr denn wesentlich mehr Freude bereitete, als mir denn. Sie teilte aus und ich *durfte* einstecken. Sollte ich mich jetzt gerade erfreut darüber zeigen, dass ich in meiner eigenen Wohnung verweilte und nicht in ihren Räumlichkeiten? Da würden garantiert andere Situationen zu meinem Leidwesen auftreten! Der Fantasie sei gedankt und der Film bot auch einige Lösungen in der Hinsicht. Es kam der Moment, wo sie denn auch die Waffen streckte und sich der aufkeimenden Müdigkeit ergab. Der Weg führte ins Schlafzimmer, wo wir uns auf dem Bett niederließen und auch zügig einschliefen.XSonntag, den 04.08.1985Der liebe Herrgott des Schlafens war denn allerdings wenig gnädig mit uns, denn keine drei Stunden nach dem einschlafen klingelte es an der Tür. Ich schaute auf den Wecker und der meinte, es sei gerade kurz nach 08:00 Uhr in der Früh. Es klingelte ein zweites und drittes Mal, so dass Babette mich anschaute. „…was für ein Arschloch klingelt denn zu so früher Stunde hier bei dir? Sollte man echt gleich in die Hölle schicken!“ Ich grinste sie vergnügt an und krabbelte über sie hinweg. So wie ich ins Bett gegangen war, so trat ich ans Fenster, nämlich extrem textilfrei. Den Fenstergriff umgedreht und schon konnte ich die leuchtende Sonne genießen. Allerdings auch den Anblick der Person, die unten vor der Tür stand.X„…sage mal, hast du mal auf die Uhr geschaut, wie früh es ist?“ Und mit Blick zu Babette meinte ich nur, „…es ist deine dich liebende und eifersüchtige Frau Mama!“ Von unten kam denn noch die Aufforderung, doch endlich die Tür zu öffnen, worauf ich denn nicht wirklich einging. Babette meinte nur, „…Ariane steht vor der Tür? Da könntest du ernsthaft recht haben mit der Eifersucht!“ Sagte dies und erhob sich vom Bett. Zog mich dann etwas ruppig vom Fenster weg und führte den Dialog mit Ariane fort. Und zwar auch vollkommen textilfrei, wie ich es auch tat. „…verpiss dich Alte, in diesem Spiel ist gerade nur für ZWEI Personen Platz!“ Und die Zahl ZWEI betonte sie denn ausdrücklich! Ihre sonstige Wortwahl war nicht die feine Art, aber was hatte Ariane denn um diese Uhrzeit erwartet? Freifahrschein für eine heiße Nummer? Dazu gehörte aber auch situationsbedingt ein passendes Gegenstück. Ich stand aber derzeit nicht zur Debatte, hatte schon mein passendes Gegenstück in Form von Babette gefunden!XWährend Babette mit ihrer Mutter quasselte, wackelte sie provozierend mit ihrem Arsch herum. Was lag da näher, als Hand anzulegen. Ich ging hinter ihr auf die Knie und küsste wohlwollend beide Pobacken. Es folgte eine liebevolle Streicheleinheit für die beiden, bevor meine Zunge in ihre Pospalte abtauchte und ihren Weg zum vorderen Empfangszimmer sowohl suchte als auch fand. Im Zusammenspiel zwischen Zunge und Finger wuchs die Lust auf mehr, wobei ihr Empfangszimmer auch so langsam Vollzug meldete und auch feucht wurde. Und Babette erwies sich als ein Mensch klarer Worte. „…spiel nicht mit mir, fick mich du geiler Hengst!“ Und dies dann in einer Lautstärke, welche auch Ariane vernahm. Und ich? Nun ja, wusste somit, was zu tun war. „…ihr Wunsch ist mir Befehl, verehrenswerte Göttin der Lüste!“ XBabette lümmelte sich auf die Fensterbank und empfing voller Lust und Geilheit mein Mäxchen, der in sie eindrang. Spielen war vorher, nun galt es harte Fakten zu liefern. Und Mäxchen war sich seiner Aufgabe bewusst und zeigte sich in voller Pracht. Genau dies wollte sie ja denn auch und bekam es umgehend, bis Mäxchen bis zur Stammwurzel in ihrem heißen und zu befriedigenden Körper steckte. Ihre Brüste gingen den Takt der Fickstöße voll mit. Was am Fenster geschah, blieb Ariane nicht verborgen. „…ihr wollt mir jetzt wohl etwas vormachen oder vögelt er dich wirklich?“ Babette lächelte und grinste nach unten und ließ ein trockenes „…JA!“ folgen. Ariane kommentierte dies noch einmal und ging zur Haustür zurück. Schellte erst bei mir und dann bei meiner Nachbarin, die gleichzeitig auch ihre Freundin ist. Erika machte ihr denn die Tür auf und nach einem schnellen „…hallo!“ stürmte Ariane nach oben durch! Erika folgte ihr denn gemütlich, denn sie hatte nämlich noch ein Trumpf-Ass im Sagen umworbenen Ärmel. Sie besaß einen Wohnungsschlüssel für die Fälle, wenn ich mich mal aussperren sollte. XBabette und ich waren viel zu sehr mit uns selbst beschäftigt, als dass wir den Zutritt der beiden reifen Ladies in meine Wohnung mitbekommen hätten. Babette lümmelte immer noch auf der Fensterbank, während ich ihr mein hartes Mäxchen verinnerlichte. Und zwar so lange, bis sie vor Lust und Geilheit laut aufschrie und ich ihr als Krönung nach dem dritten Highpoint die volle Ladung von Mäxchen injizierte. Genau in dem Moment schlug es dreizehn, denn es war ein Ledergürtel, der zuvor noch in meiner Jeans seinen Dienst versah und nun als Schlagwaffe gegen meinen Körper Verwendung fand. „…los du Schlappschwanz, mach die dumme Kuh fertig!“ Babette und ich erschraken denn doch über die gewählte Wortwahl. Und noch weniger Begeisterung fand die Anwesenheit von Ariane und Erika in meinem Schlafzimmer, was den beiden Frauen ja nichts ausmachte. Die erfreuten sich an dem Anblick unbekleideter Körper bei Ausübung erotischer Kontaktaufnahme.XAls ich mich zu ihnen umdrehte, gab Mäxchen den Gesetzen der Schwerkraft nach, präsentierte sich aber in einem glänzenden Gewand, welches er sich in Babettes Empfangszimmer zugelegt hatte. Die beiden reifen Ladies schauten sich nur kurz an und ließen beide ein langanhaltendes „…aaaah!“ folgen. Damit nicht genug, meinte Ariane zu Erika, „…den hätte ich jetzt auch vertragen können. Deswegen bin ich eigentlich hier. Konnte ja nicht ahnen, dass er mit meiner Tochter durchbrennt! Möchtest du ihn ablecken oder darf ich?“ Erika wäre nicht eine gute Diplomatin, wenn sie nicht einen entsprechenden Vorschlag unterbreiten würde. „…lass es uns zusammen genießen!“ Gesagt und getan, gingen beide auf die Knie und begannen abwechselnd an Mäxchen zu lecken und zu lutschen. Babette ging etwas stinkig und verärgert über die Situation an uns vorbei. XDass während der ganzen Zeit das Schlafzimmerfenster auf war, ist im ganzen Trubel etwas in Vergessenheit geraten! Einige Tage später sollte mir dieser Umstand in Erinnerung gerufen werden. Aber dies ist eine andere Angelegenheit, auf die ich ein anderes Mal eingehen werde. Während die heißen Ladies vor mir knieten, zwängte sich Babette an uns vorbei und verschwand in Richtung Wohnzimmer, wo sie sich anzog. Anschließend wollte sie sich still und leise aus dem Staub machen, doch Ariane, ihre Mutter, bekam dies mit und trat ihr entgegen. „…wenn du gehen möchtest, dann lass uns zusammen gehen. Ich habe da noch einige Fragen an dich!“ Die beiden verabschiedeten sich kurz und knapp und waren weg.XErika schaute mich an und schaute das Fenster an. „…das Fenster war jetzt die ganze Zeit auf?“ Ich schaute hin und her und stimmte ihr kopfnickend wie auch grinsend zu. „…ich sehe keine Chance, dir zu widersprechen. Also war es auf!“ Aber schon weniger Sekunden später war das Fenster verschlossen bzw. war auf Kipp gestellt. Auf ihre Frage, was wir denn mit dem angebrochenen Tag noch anfangen könnten, brauchte ich nicht allzu lange überlegen. „…ich hätte da eine Idee!“XX÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XName___ARIANE ROHRBACH geb. SeligerFamilienstand___verheiratet 23.Mai 1960Kinder___Tochter Monique 22.August 1961Kinder___Tochter Babette 2.Oktober 1963Alter___52Geburtsdatum___30.Juni 1932Körpergröße___163cmGewicht___63 kgKörpermaße___98cm · 74cm · 100cmBH___80 CKleidergröße___38 (S)Haare___Blond, SchulterlangAugenfarbe___BlauSchuhgröße___38Aussehen___EuropäischHautfarbe___HellTattoos___ Wenige, Rose linke leistePiercings___ Wenige, Nase Links , Bauchnabel, NippelX÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XName___BABETTE ROHRBACHFamilienstand___SingleKinder___neinAlter___21Geburtsdatum___2.Oktober 1963Körpergröße___173 cmGewicht___52 kgKörpermaße___85 cm · 59 cm · 89 cmBH___75 CKleidergröße___34 (XS)Haare___Blond, Sehr langAugenfarbe___BlauSchuhgröße___39Aussehen___EuropäischHautfarbe___HellTattoos___Rose linke leistePiercings___KeineX÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor