Zur Hure erzogen 96 – Wieder zu Hause

Später, im Auto, ließen wir die Segelwoche Revue passieren. Wir hatten eine tolle Zeit, bei herrlichem Wetter und mit jeder Menge Sex gehabt. Die Vorstellung, jetzt wieder nach Hause zu kommen, gefiel mir überhaupt nicht.Meine Mutter freute sich dagegen schon wieder sehr auf die Arbeit und zählte mir genau auf, was sie alles „aufarbeiten“ würde müssen. „Natürlich vertreten wir Mädls uns gegenseitig“, erzählte sie mir über das Urlaubsmanagement der Huren in ihrem Bordell, „aber ich habe ein paar Stammkunden, die wollen nur mit mir ficken … oder machen es nur dann mit einer anderen, wenn der Notstand schon extrem groß ist.“ Und dann zählte sie mir eine Reihe von Namen von Männern auf, mit denen sie es „unbedingt“ in den nächsten Tagen würde treiben müssen.„Du hast es gut. Brauchst nur im Studio zu sitzen und die geilen Kerle kommen zu dir. Ich muss mir meine Ficker immer suchen“, maulte ich.„Jammer doch nicht rum“, meinte sie. „Du kennst doch schon jede Menge Typen, mit denen du schon gefickt hast und die dich alle Augenblicke anrufen. Und wenn du dir was Geiles anziehst, brauchst du nur auf die Straße gehen und es werden dich innerhalb von fünf Minuten ein paar notgeile Männer ansprechen.“„Ja, stimmt schon“, gab ich zu. „Aber ich möchte jetzt endlich eine richtige Hure sein. So wie du. Eine Frau, die sich den Männern hingibt, die ihren Kopf ganz ausschalten kann und nur noch Körper ist. Ein Körper, der die Männer erregt. Schau dir meine kleine Titten an! Auf deine festen Euter glotzen alle, aber mir schauen sie nur ins Gesicht und sagen wie süß ich bin. Ich will aber nicht nur süß sein, ich will, dass sie geil auf mich sind. Ich will sehen, wie ihre großen Schwänze wegen mir hart werden, wie sie anschwellen, die Adern hervortreten. Ich will sehen wie die Eichel dick wird, wie Sie sich vom Schaft abhebt. Ich will ihre Säcke sehen. Gefüllt mit prallen Eiern, voll mit Sperma.“„Ach, es gibt genug Männer, die auf kleine Titten stehen. Und ich kenne kaum einen, der dich nicht geil findet. Außerdem kannst du dir deine Möpse ja dann auch einmal operieren lassen“, versuchte sie mich zu beruhigen. „In zwei Wochen bist du 18. Da gehen wir dich dann gleich als Hure anmelden und du kannst zu arbeiten beginnen.“„Und was soll ich in der Zwischenzeit machen? Jeden Tag mit den Jungs aus meiner alten Schule rumvögeln? Oder mit dem alten Cerwal? Das ist zwar ganz nett, aber auf Dauer auch nicht befriedigend … also schon befriedigend, aber du weißt schon was ich meine. Ich würde mich ja gerne wieder mal vom Heinz knallen lassen, aber der ist auch mit irgendeiner Tussi auf Urlaub.“ Der gut bestückte Pornodarsteller hätte meine Stimmung aufheitern können, war mir aber „untreu“ geworden und hatte sich für fast vier Wochen zum Drehen nach Mallorca verabschiedet. „Vor allem die Sandwich-Ficks werden mir fehlen!“, sagte ich.„Mir gefällt es zwar, dass du so geil auf DP bist, aber in deinem Alter muss man das nicht ständig machen“, erwiderte sie und meinte dann: „Apropos Cerwal! Der müsste auch noch versorgt werden“, war das einzige, was meiner Mutter dazu einfiel. „Kannst du mir den abnehmen?“ Sie hatte mit unserem Vermieter den Deal, dass er ein Auge zudrückte, wenn sie mal den einen oder anderen ihrer Freier bei uns zu Hause empfing, obwohl von Gesetzes wegen die Ausübung von Prostitution in Privatwohnungen verboten war. Dafür besorgte sie es ihm einmal in der Woche. Ich war bereits zweimal für sie eingesprungen und musste zugeben, dass es mit dem Alten, er hatte mittlerweile den 70er schon übersprungen, recht gut zu ficken gewesen war. „Dafür übernehme ich das Wäschewaschen“, bot sie noch großzügig an, wobei das keine große Kunst war: Da wir die ganze Woche kaum etwas angehabt hatten, war kaum Wäsche angefallen.Und so stand ich schon kurz nachdem wir wieder zu Hause angelangt waren, vor Herrn Cerwals Tür. So wie er es mochte, trug ich ein extrem kurzes Faltenröckchen, das meine Möse kaum bedeckte und darüber eine enges T-Shirt, das sich über meinen Busen spannte.„Ja, die kleine Carina!“, sagte er, sichtlich erfreut mich zu sehen. „Ich hab dich schon vermisst. Wart ihr auf Urlaub, gell?“„Hallo Onkel Cerwal, und jetzt hat mich meine Mama geschickt, dass ich frage, ob du was brauchst.“ Der Alte wusste, dass meine Mutter eine stadtbekannte Hure war und dass ich es auch faustdick hinter den Ohren hatte und in ihre Fußstapfen getreten war, aber er liebte es, mich wie ein kleines Mädchen zu behandeln.“„Na, dann wird der Onkel schauen, was er für dich hat“, sagte er und griff sich an den Schritt seiner ausgebeulten Jogginghose.Jetzt wo ich schon mal da war, gefiel mir die Vorstellung, es gleich mit dem Alten zu treiben und ich spüre, wie ich schon natürliches Gleitmittel in meinem Döschen produzierte.Das verstärkte sich noch, als er seinen Arm um meine Hüfte legte und mich an sich zog. Die andere Hand fand meine Brüste und drückte sie abwechselnd, um dann tiefer zu gehen und mir unter den Rock zu gehen, wo sie meinen nackten Arsch fand. Seine Berührungen gefielen mir. Wie immer war ich happy, wenn ich fordernd zugreifende Hände auf meinem Körper spüren durfte.„Kindchen, hast du schon wieder kein Höschen an. Du wirst dir noch dein Mauserl verkühlen“, tadelte er.Es war Hochsommer und die Gefahr einer Erkältung denkbar gering, aber ich wusste schon, dass er auf solche Spielchen stand.Ich nahm den Ball auf: „Uije, hab leider darauf vergessen. Und ich bin immer so feucht da unten. Ich weiß gar nicht, wie das passiert, aber die Unterhose ist dann immer so unangenehm feucht.“„Vielleicht muss man dir da was hineinschieben. Männer haben da in ihrer Hose was, das man dazu verwenden kann.“„Ja, vielleicht wäre das gut“, meinte ich mit unschuldigem Augenaufschlag.„Das musst du aber erst hart machen, sonst kann man es nicht hineinstecken. Weißt du, ich bin ja schon alt, da geht das manchmal nicht mehr so von selbst. Oft wird es aber steif, wenn man zuschaut, wie ein hübsches Mäderl an seinem Mauserl herumspielt.“Darauf lief es also hinaus. Er wollte mir zuschauen, wie ich mich wichste, damit sein alter Schwanz eine Erektion bekommen könnte. Na gut, er sollte seine Show haben.Ich krabbelte auf das altmodische Doppelbett und legte mich mit gespreizten Beinen, ihm vollen Einblick auf mein auslaufendes Fötzchen gewährend, hin. Das kurze Faltenröckchen brauchte ich nur hochzuschieben, das T-Shirt streifte ich ab und warf es zur Seite. Am liebsten hätte ich mir gleich ein paar Finger ins Loch gerammt, aber ich wollte es geil für ihn machen und begann erst einmal damit mir langsam über den Körper zu streicheln, wobei ich mich bei meinen Brüsten immer besonders Zeit ließ. Und als ich begann, mich auf meinen Busen zu konzentrieren, mir über meine inzwischen ziemlich harten Nippel streichelte und sie leicht drückte, da entfleuchte nicht nur mir ein Aufstöhnen. Cerwal stand vor mir und hatte sich die Jogginghose bis zu den Knien nach unten gezogen. So konnte ich sehen, dass sein Pimmel schon begann, verdächtig zu zucken. Er war also mindestens genauso geil wie ich, wie ich zufrieden feststellte. Langsam ließ ich meine rechte Hand nach unten wandern, über meine Bauch, meinen Venushügel, bis hin zu meiner nässenden Spalte. Gerade im letzten Moment erinnerte ich mich wieder, dass er sich ja eine geile Show von mir gewünscht hatte. Darum schob ich Zeige- und Mittelfinger V-förmig über meine Schamlippen und spreizte sie weit auseinander. Ich konnte fühlen, wie mir in diesem Moment der Geilsaft aus meinem Löchlein über die Rosette lief.„Kannst du es sehen, Onkel Cerwal? … Kannst du sehen, wie nass es da ist? … Schau genau hin. … Schau, wie ich auslaufe … wie sich meine Maus nach dem Ding, da sehnt“, provozierte ich ihn keuchend, da mich die Leidenschaft selbst immer mehr packte. Das Wort „Schamgefühl“ war mir vollkommen fremd, langsam legte ich die Rolle des braven Mädchens ab und verwandelte mich wieder in die Teenschlampe, die ich nun mal war.Sein Blick schien wie festgefroren auf meine Körpermitte gerichtet. Er stand bewegungslos da, von seinem zuckenden Schwanz abgesehen.„Ich bin so geil, … ich kann nicht anders …“, hauchte ich ein bisschen aus meiner Mädchen-Rolle fallend und fuhr mir von unten mit dem Finger durch die Spalte, direkt auf meinen Kitzler zu. Es war beinahe wie ein Stromschlag, als ich ihn endlich berührte und ich vergaß jedes Vorhaben. Ich brauchte jetzt einen Abgang. Wie eine Wahnsinnige rubbelte ich nun über meine Schamlippen und meine andere Hand nun ebenfalls zu Hilfe nehmend, auch über meinen Lustknopf. Im Bewusstsein, dass der Mann mir zusah, verlor ich sämtliche Beherrschung. „Uuu… jaaa… Onkel Cerwal! Kannst du es sehen? Schau‘… ooooh!“Ich stöhnte laut meine Lust heraus und es dauerte kaum eine Minute, bevor ich explodierte und Sterne sah.Als ich die Augen wieder aufschlug, lag der Alte neben mir und blickte mich aus liebevollen Augen an. Ich hatte überhaupt nicht bemerkt, dass er zu mir aufs Bett gekommen war.„Wieder da?“, fragte er lächelnd.„Ja, geht schon wieder“, antwortete ich mit einem Lächeln.„Und ist die Geilheit wieder so weit herunten, dass du wieder klar denken kannst?“, kam seine nächste Frage. Mir fiel auf, dass er das Spiel „alter Mann und junges Mädchen“ jetzt offenbar beendet hatte. Ich wollte schon sagen, dass ich befriedigt war, als ich schon wieder ein verdächtiges Ziehen in meinem Unterkörper spürte. So war ich nun mal: dauergeil.„Ich weiß ja nicht, wie weit du schon bist. Hast du es schon in den Popo bekommen?“, fragte er. Er hatte wohl wirklich nur eine ungefähre Ahnung wie sehr ich schon versaut war. Dass ich schon mit etlichen Männern im Bett gewesen war und auf den Babystrich gegangen war, wusste er, aber dass ich auch schon ein paar Gangbangs und SM-Sessions hinter mir hatte und sogar schon in einem Porno mitgespielt hatte, überstieg wohl sein Vorstellungsvermögen. Und dass ich schon etliche Male in den Arsch gefickt worden war und Analverkehr liebte, ahnte er wohl auch nicht.„Ja, hab ich schon gemacht, war geil“, gab ich zurück ohne ihm direkt zu sagen, dass ich schon eine regelrechte Analstute war.„Ich möchte das jetzt auch machen, wenn du willst. Ich muss dir nämlich sagen, dass ich mir schon ein paarmal bei dem Gedanken, dich in den Bett hier arschzuficken, einen abgewichst habe“, gab er offen zu.„Geil, die Vorstellung, dass du dabei an mich gedacht hast, finde ich scharf“, sagte ich.„Na, dann leg dich da auf den Bauch“, bat er mich. Das war eine eher ungewöhnliche Stellung für einen Arschfick, weil da das Eindringen schwierig war, aber ich war gespannt und drehte mich um. Die Hände legte ich unter den Kopf. Ich weiß nicht, woher er es hatte, aber plötzlich fühlte ich, wie er Öl auf meinen nackten Rücken träufelte. Dann begann er eine Massage, wie ich sie ihm nicht zugetraut hätte. Seine Hände entspannten mich schon, noch während sie über meinen Rücken glitten. Nicht zu fest, aber auch nicht zu sanft. Es war durchaus der Massage ähnlich, die mir meine Freundin Kathi hatte zukommen lassen – nur lernte sie das als Beruf. Er ließ sich Zeit und wanderte schließlich zu meinen Armen, die er unter meinem Kopf hervorzog. Jeden einzelnen meiner Finger massierte er, bevor er mit den Beinen und den Füßen weitermachte. Auch dort kümmerte er sich um jeden einzelnen Zeh ausgiebig. Ich entspannte dabei immer mehr.„Oh ist das schön …“, schnurrte ich wohlig.„Scht, genieße es einfach“, flüsterte er, während er nun meinen Po ebenfalls mit dem wohlduftenden Öl massierte und sanft knetete. Ich spürte, wie er meine Backen aufzog und ich wusste, dass er nun einen vollen Blick auf mein Intimstes hatte, was meine Muschi kribbeln ließ. Ich wünschte, dass er mich auch dort einölen würde, aber meine Spalte ließ er sorgfältig aus, obwohl ich ihm mein Hinterteil sogar etwas entgegenstreckte. Alles geschah völlig ohne Hektik und mir kam es beinahe endlos vor, wie seine Hände über meinen Körper strichen, doch schließlich wies der Alte mich an, mich wieder auf den Rücken zu drehen.Genauso wie auf meiner Rückseite, begann er nun an meiner Vorderseite seine Massage. Und auch hier sparte er meinen Busen aus und kümmerte sich erst um alles andere, bevor er auch seine Hände auf meine Brüste legte und sie sanft zu kneten begann.„Endlich“, durchfuhr es mich als es dann geschah.Er lächelte mich an und ich wusste, dass ihm klar war, was mir gerade durch den Kopf geschossen war. Obwohl er meine Warzenvorhöfe und die Nippel immer noch aussparte, erregten mich seine Berührungen sehr. Meine Brüste schienen direkt mit meinem Döschen verbunden zu sein. Denn jedes Mal wenn er sanft zudrückte, verspürte ich ein verräterisches Ziehen an meinen Schamlippen. Ich merkte wie meine Beine wie von selbst aufgingen und ich sie noch etwas weiter spreizte als bisher. Und als der Alte nach schier endloser Zeit auch langsam über meine Warzenvorhöfe in einer kreisenden Bewegung berührte, kribbelte es in meinem Unterleib wie verrückt. Als dann die immer mehr herbeigesehnte Berührung an meinen nun prallen Brustwarzen erfolgte und er diese sanft drehte und drückte, da kam es mir beinahe. Ich fühlte, wie erneut meine Lustsäfte in meine Vagina einschossen. Entfernt hörte ich ein leises Stöhnen, bevor mir bewusst wurde, dass ich selbst es war, die dieses verursachte.Dann wanderten seine Hände nach unten und wieder wurde meine Hoffnung enttäuscht. Mehr als meinen Schamhügel, berührte er nicht, bevor er sich auch um die Vorderseite meiner Beine kümmerte. Doch zu meiner Überraschung traf er, als er sich um meine Knie kümmerte, an deren Rückseite ebenfalls einen Punkt, der mir direkt die Fotze schoss – und wieder stöhnte ich laut auf!Dann wanderten seine magischen Hände über meine Oberschenkel, näherten sich immer weiter meinem brennenden Lustzentrum. Doch so sehr ich mich auch danach sehnte, weiter als wie bis an den äußeren Rand meiner Schamlippen massierte er nicht.In der Zwischenzeit kribbelte es an meinem ganzen Körper, der nur noch aus Lust zu bestehen schien.„Dreh dich wieder um und knie dich in Hündchenstellung hin“, forderte er mich schließlich auf.Ich brauchte einen Moment, bis ich mich aus meiner wohligen Entspannung aufrappeln konnte. Da fiel mein Blick aus schon auf seinen halbsteifen Schwanz, der sich meinem Gesicht näherte.„Mach ihn mit dem Mund hart!“, forderte er mich unmissverständlich auf und ich sog ihn mir mit Genuss rein. Wenn es mir nicht sowieso schon überall gekribbelt hätte, dann hätte es nun seine so bestimmenden Worte verursacht. Noch während ich an seinem Schwanz saugte, beugte er sich über meinen Rücken und träufelte weiteres Massageöl auf und zwischen meine Arschbacken. Während er diese erneut streichelte und knetete, lief das Öl in meiner Pospalte nach unten, erst über meine Rosette und dann in meine sowieso schon nasse Spalte. Beides jagte weitere Schauer durch meinen aufgeheizten Körper.Es dauerte etwa eine Minute bis ich seinen Pimmel wieder zu penetrationsfähiger Härte geblasen hatte. Obwohl ich gerne noch etwas daran gelutscht hätte, entzog er ihn mir. Doch noch bevor ich meine Enttäuschung darüber zeigen konnte, tat er endlich das, was ich die ganze Zeit über ersehnt hatte. Er rutschte auf den Knien von meinem Kopfende zu meinem Arsch. Und endlich fuhr er durch die Spalte meines Hinterns, berührte, einen weiteren Schauer bei mir auslösend, meine Rosette und massierte sanft über meine Scheidenspalte, bevor er den Weg wieder zurück wanderte und wieder von vorne begann. Wohlig stöhnte ich meine Lust heraus. Ich sehnte einen erlösenden Höhepunkt herbei, dachte vor Lust platzen zu müssen. Doch der Alte hatte in dem Moment anderes im Sinn. Ein Finger glitt in mein Löchlein und ein weiterer in meinen Po. Wieder stöhnte ich auf und leise weiter vor mich hin. Dem Öl in meinem Po wurde noch natürliches Gleitmittel hinzugefügt, als er den Finger aus meiner Fickritze zog und ihn zu dem in meinen Hintern steckte und mich langsam mit beiden zu ficken begann.Es meinte wohl, meinen Darm auf seinen Lümmel vorbereiten zu müssen, denn er konnte ja nicht ahnen, wie viel Arschfickerfahrung ich mit meinen noch nicht ganz 18 Jahren mittlerweile hatte. Trotzdem war ich ihm für die zärtliche Behandlung durchaus dankbar, denn obwohl ich es auch geil gefunden hätte, wenn er mir seinen Fickprügel einfach hart in den Arsch genagelt hätte, gefiel mir auch diese sanfte Vorgehensweise. Ich sehnte mich förmlich danach, mit meinem Arsch seine Finger zu schlucken und bockte ihm leicht entgegen. „Ja… das ist gut… an meinem Arschloch… mmmhh!“ stöhnte ich, als sich ein dritter Finger zu den beiden anderen hinzugesellte.Er schien genau zu wissen, was in mir vorging, denn er wartete, bis ich mich entspannt und daran gewöhnt hatte, bevor er erneut begann, in mich hineinzuficken.Dann plötzlich zog er sich wieder zurück und ich fühlte eine seltsame Leere in mir. Doch im nächsten Moment hockte er sich über mich. Ich fühlte, wie seine Eichel an meinem Hintertürchen anstieß und wie er sich langsam aber unerbittlich in mich hineinschob. Mich erfasste eine Lustwelle, die mir durch den Körper schoss. Er verweilte kurz bewegungslos, als er völlig in mir versenkt war, dann begann er mich zu stoßen. Wie immer beim Arschfick erfasste Hitze meine ganzen Körper. Sie schien sich von meinem Poloch überall hin auszubreiten. „Ja, komm, Herr Cerwal… Fick meinen Arsch, fick ihn ordentlich durch! Komm, mach`s mir!“Ich stöhnte und wimmerte vor Lust und Geilheit, bockte ihm entgegen. Und schließlich, als ich gerade dachte, ich würde es nicht mehr aushalten, explodierte ich wie nie zuvor. Ich merkte, wie sich meine Schleusen öffneten und ein Schwall aus meiner Muschi spritzte. Im nächsten Moment fühlte ich, wie der Alte seine Sahne in mir abspritzte. dann war ich völlig weggetreten und sackte vornüber, mit dem Mann auf mir. Ich wunderte mich, denn schließlich hatte ich ja schon einige ordentliche Ficks hinter mir, aber das Alte hatte mich ganz schön geschafft. Ich schrieb es aber eher meinem schwachen Kreislauf zu, der durch die Ortsveränderung nach dem Urlaub belastet war.Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis ich wieder zu mir kam. Herr Cerwal lag noch immer in mir steckend auf mir, doch auch er schien wieder in die Realität zurückzukehren. Er rollte sich von mir herunter und als sein nun schlaffer Schwanz aus mir glitt, fühlte ich mich leer.Obwohl es mir schwerfiel, drehte ich meinen Kopf zu ihm. Sein Blick auf mich war voller Zärtlichkeit. Auch ihm schien es nun nicht leicht zu fallen, sich zu bewegen. Trotzdem rappelte er sich hoch und hielt mir seinen abgeschlafften und besudelten Schwanz vor den Mund.„Leck‘ ihn sauber“, verlangte er knapp.Gerne öffnete ich meine Lippen und ließ ihn ein, schmeckte den fauligen Geruch meines Arsches. Erneut stöhnte er lustvoll auf, obwohl er nun schlaff blieb.„Du bist wirklich ein liebes Mädchen“, sagte er noch, bevor er sich mir entzog.

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