Rhodos Hafen

Nach einer leichten Backborddrehung durchfuhren wir die Molenköpfe des Hafens von Rhodos. Hier also soll der Kollos von Rhodos gestanden haben? Tim, verschwende keinen Gedanken darauf und fahre ein sauberes Anlegemanöver. Nur kein Hafenkino. Als der Anker der Motoryacht fiel und die Maschine auf zurück ging, war das Manöver fasst beendet. Heckleine über und das war es. Morgen gegen Nachmittag erscheinen neue Chartergäste. Also Zeit genug den Abend zu entspannen. Das Schiff ist sauber, Müll von Bord und ab an Land. Am Ende des Hafens sind mehrere Restaurants. Bei einigen schaute ich auf die Karte. Nichts Besonderes. Alles nur für Touristen. Zehn Schritte weiter gelangt man durch ein Stadttor nach Rhodos Stadt. Durch einen alten Türrahmen gelangte ich in ein Restaurant an der Stadtmauer. Hier gab es typisches griechisches Essen und Wein. Ich suchte einen freien Tisch dicht am Rand der Mauer. Es war kühl und ruhig. Ich nahm Platz und unverzüglich stand der Ober am Tisch und nahm die Bestellung auf. Als der Ober die Flasche Wein brachte und einschenkte setzte sich eine mäßig attraktive Frau mittleren Alters an den Nebentisch. Auch sie bestellte und fing ein Gespräch mit mir an nachdem der Ober zum Tresen verschwand. Sie fragte, ob sie sich zu mir setzen darf und nicht alleine essen muss. So speisten wir zusammen und tranken ihren und meinen Wein aus. Ein Kaffee noch und dann wollte ich los zum Schiff. Anita war der Name der Dame, war noch nie auf einer Yacht und fragte zum Abschied, ob sie sich die Yacht anschauen darf. Im Grunde spricht nichts dagegen und sagte ja. Als Anita sich vom Stuhl erhob, schwankte sie etwas. „Huch, der Wein ist mir in den Kopf gestiegen“ meinte die Dame. „Wollen wir wirklich zum Schiff gehen?“ fragte ich und reichte ihr meinen Arm. Auf dem Weg zur Yacht erzählte sie von sich. Witwe und keine Kinder, keinen Mann und seit Monaten keinen Sex. Na, das wird heiter werden dachte ich so bei mir während wir zum Boot gingen. Am Liegeplatz angekommen, half ich ihr auf das Schiff und bat darum, die Schuhe auszuziehen. Wir gingen in den Salon. Leider stolperte sie über die Türschwelle und landete vor meiner Brust, ihr Gesicht dicht vor meinem. Anita trug ein gutes Parfüm, ich glaube es ist „Million“ gewesen. Einen Wimpernschlag schauten wir uns in die Augen und schon trafen sich unsere Lippen. Ich löste mich von ihr schaltete das Licht an und wir gingen kurz durch das Boot. In meiner Kabine angekommen, setzte Anita sich auf die Koje. „Sehr schön hast du es hier“ und öffnete die Jacke. „Einen Drink“ fragte ich. „Einen roten Wein bitte, wenn es gibt“. „ Bin gleich zurück“ antwortete ich. Ich glaube keine zwei Minuten später in meiner Kabine gewesen zu sein. Anita lag in meinem Bett, die leichte Decke bis zum Hals gezogen. „Hast du etwas dagegen?“. Etwas verblüfft und zögerlich erwiderte ich ein „nein“ und setzte mich zu ihr. Anita nahm das Weinglas und trank einen Schluck. „Lass uns einen schönen Abend, nein Nacht haben“ flüsterte die Lady in meiner Koje. Ich stellte mein Glas ab, zog mich aus und legte meine Sache beiseite. Sie betrachte meinen gebräunten Körper, mein Schniedel hing noch schlapp zwischen meinen Beinen. „ Einen Augenblick noch, will eben ins Bad. Wenn du möchtest, gegenüber ist noch ein Bad“ und ging los. Anita wollte auch. Ich schloss noch die Salontür ab und ging in meine Kammer. Anita lag schon wieder im Bett. Ich hatte ihren Körper noch nicht gesehen, dämmte das Licht und schlüpfte unter die Decke. Ich küsste Anita und fühlte Teile ihres Körpers, die Brüste, den Bauch und tiefer. Ihre Hand suchte meinen Pimmel und drückte diesen, für mich etwas zu fest. Aber erstmal egal. Vielleicht hatte Anita etwas zu viel getrunken, denn nun übernahm sie dir Regie. „ Ich möchte diese Nacht mit dir verbringen. Vertraust du mir und lässt dich fesseln. Ich werde dir keine Schmerzen bereiten“. Ich bat um einen Augenblick Zeit zum Überlegen. Wir nahmen unser Glas und tranken einen Schluck. Anita schaute mich fragend, eher bittend an. „Gut. Ein Codewort wenn es genug ist, ok?“ und wir suchten eines gemeinsam aus. Meine neue Bekanntschaft stand auf und holte ihre Strumpfhose. Damit am Bett zurück, spannte ich meine Unterarmmuskeln an und hielt sie über meinen Kopf. Während sie meine Hände locker mit ihrer Strumpfhose zusammenband und am Kopfende fixierte, betrachtete ich ihren Körper. Flacher Bauch, feste Brüste, die Muschi frisch rasiert. Nicht schlecht. Was möchte die Lady so machen fragte ich ruhig. „Lass dich überraschen“ antworte sie. „ Gibt es mehr Wein in der Küche?“ und stand auf als ich den Standort nannte. Als sie die Kammer verlies, probierte ich meine Arme aus der Fesselung zu bekommen. Ok, das funktioniert.Sekunden später erschien Anita mit dem Wein und einem Handtuch in der Kammer. Sie nahm Platz und verband meine Augen. Als das fertig war, schenkte sie sich nach und trank. „Bist du bereit“ fragte sie. Ich hielt den Mund und nickte nur. Anita stand auf, setzte sich mit ihrer Spalte auf mein Gesicht. „Lecken, mein Hengst“ befahl sie. Meine Zunge öffnete ihre Möse und spielte mit Kitzler und Schamlippen. Schamlippen sind untertrieben. Fotzenlappen ist treffender. Nach kurzem lecken, begann ihr Hintern zu tanzen. Sie genoss es hör- und fühlbar. Nach einiger Zeit fühle ich eine Hand am Schwanz und sie startete ein doch recht kräftiges wichsen. Kollege Schwanz begann zu wachsen. „ Nicht aufhören mit lecken“ ermahnte sie mich. Als sie sich vorbeugte glaubte ich zu ersticken, und drehte den Kopf etwas. Ihre Titten hingen nun am Schwanz. Mit dem wichsen hatte Anita aufgehört, nahm ihr Brüste in die Hände und rieb den jetzt steifen Speer zwischen ihren Möpsen. Ich wollte ihr sagten, wie schön es ist, jedoch nicht möglich mit Mund voll Möse. Sie schmeckte gut. Die Mösenlappen einsaugend, am Schnatterzapfen mit den Lippen ziehend, leichtes beißen gefiel der Dame. Ihre Brüste entglitten jetzt ihren Händen und begaben sich zu meiner Rosette. Dem Blasemund am Schniedel fühlte ich ihren Atem am Schwanz. Finger in meinen Arsch und Schwanz in den Mund passierte gleichzeitig. Sie hatte Talent. Blasen, den Speer bis zum Anschlag, ein Finger tanzte in meiner Arschrosette. Worauf sollte ich mich konzentrieren. Lecken der tropfnassen Pussy, ihr blasen oder den Finger in meinem Arsch. Anita blies Granatenstark. Meine Schwanzspitze berührte mehr als einmal ihr Zäpfchen. Langsam, aber sicher erreichte ich das Ziel und war Abschussbereit. Der Blasehase hörte abrupt auf, erhob sich von mir, drehte sich um und versengte den Steifen bis zum Anschlag in ihrer Möse. Anitas Möse schob sich schmatzend auf den Speer. Leicht drehende Mösenkreise auf den Schwanz vollführend, fickte sie sich mit meinem Schwanz. Mit einer Hand stützte Madame sich auf meiner Brust ab, die andere Hand kniff leicht in meine Brustwarze. Die langsamen Bewegungen beruhigten meinen Speer etwas, jedoch lange wird es nicht mehr dauern. Anitas Bewegungen nahmen Fahrt auf, der Atem ging auch schneller. Sie richtete sich auf und ich fühlte ihre Hand am Schaft, die Andere rieb den Kitzler recht flink. Ohne Vorwarnung explodierte ich in ihrer Fotze und pumpte meine Ladung in ihre Möse. Zwei, drei Fickbewegungen von Anita und auch sie hob ab, zuckend sank sie auf meinen Oberkörper. Erstaunlicher Weise spannte sie ihre Mösenmuskeln sehr fest an und hielt meinen Stab fest in der Möse. Ich lag noch immer gefesselt auf dem Bett, Augenbinde war aber verrutscht und konnte die Lady ansehen. Sie hatte einen hochroten Kopf und atmete schwer. Einen Augenblick Ruhe noch und die Mösenmuskel entspannten sich. Schnell hielt sie eine Hand unter die Fotze, während sie auf meinen Bauch rutschte. Sie hatte Tropfen von Sperma an der Hand und rieb sich die Hand an meiner Brust. Nochmal unter sich greifend, nahm sie die austretende Flüssigkeit auf und verrieb diese auch noch auf meiner Brust. Als Anita tiefer rutschte, sah sie in meine Augen. Sofort wurde das Handtuch zurecht gerückt. Dunkelheit für mich. Ihr heißer Atem und ihre Zunge strichen über meine Brust, die Ficksahne auflutschend. So weit so gut dachte ich gerade als mir die Augenbinde abgenommen wurde. Sie gab mir etwas Wein zu trinken. Ihr Glas leerte sie in einem Zug und stellte das Glas wieder ab. „ Ich bin noch nicht fertig“ sagte sie. Die Beine anziehend setzte Anita sich mir gegenüber und öffnete mit beiden Händen ihre Pussy. Jetzt konnte ich ihre Lustgrotte richtig sehen. Mein Gott, riesige Schamlippen. Prüfend, ob nass genug schob sie sich erst drei Finger in die Muschi, dann die ganze Hand. Oh, wie geil. „Schau mir genau zu“ sagte sie und wichste sich die Möse. Nach wenigen Fickbewegungen griff die freie Hand zur Weinflasche. Einen kräftigen Schluck und leer war die Flasche. Jetzt wurde es noch geiler. Hand aus der Möse, schleimige Feuchtigkeit am Flaschenboden verteilt. Flaschenboden an die Muschi gehalten. Ohne Zögern schob Anita sich das Teil rein. Nicht vorsichtig, nein, mit richtiger Fahrt verschwanden bestimmt fünfzehn Zentimeter in ihr. Ich glaubte, mir platzt der Schwanz und Schädel bei diesem Anblick. Sie holte sich einen runter und meine Hände sind angebunden. Aber genau das war es wohl, was sie wollte. Was würde ich dafür geben, wichsen zu können. Sie sah mir in die Augen, dann zum Steifen und lächelte. Anita rutsche, sich weiter fickend, näher zu mir. Die Flasche verschwand noch tiefer in ihr und hob die Bauchdecke an. Mein Schwanz drohte zu platzen. Mit gefüllter Möse drehte die Dame sich zu mir und steckte sich den Speer in den Mund. Sie blies nur den Lümmelkopf. Ich dachte sie wichst sich mit der Flasche die Pussy. Aber nein. Ihren Schleim hat sich Anita am Arsch verteilt und schob sich den Flaschenhals in die Rosette. Ich hielt es jetzt nicht mehr aus und befreite meine Hände aus der Fessel. Erschrocken blickte sie zu mir als meine Hände zum Kopf gingen und festhielt. Ich fickte nun ihr Blasemaul, drückte den Speer voll in den Hals. Madame wurde geiler, denn der Flaschenhals in ihrem Arsch bewegte sich schneller. Anita drehte den Kopf vom Schwanz weg. „Fick mich in den Arsch“ und zog die Flasche raus. Ich stand auf und ging auf Knien um sie herum. Anita kniete sich auch und streckte so den Knackarsch in die Höhe, spreizte die Arschbacken. Geschmiert ist die Rosette ja schon. Schwanz tropft auch. Ran an das dunkle Loch und den Speer eingeführt. Ganz ohne Widerstand verschwand der Fickbolzen in ihrem Hintern. Meine Bettfreundin am Hintern festgehalten, fickte ich sie mit a****lischer Gewalt. Je härter ich stoße, je lauter ihr stöhnen. Fünf, sechs, sieben Mal haute ich auf ihren Hintern. Bei jedem Schlag drückte ihr Rosettenmuskel stärker um den Speer. Jetzt ist mein Fahrziel erreicht und ballerte ihr meine Ladung in den Schlauch. Anita war noch nicht soweit. Mit meinem Schwanz in sich, fegte eine Hand mit wahnsinniger Geschwindigkeit über ihren Schlitz. Geschätzte hundertfünfzig Striche später explodierte My Lady. Wir waren ziemlich nassgeschwitzt und gingen in die Dusche. Endlich konnte ich jetzt die Titten abgreifen während wir uns einseiften. Als wir wieder getrocknet waren, fragte meine neue Freundin, ob sie die Nacht bleiben könne. Warum nicht. Wir hatten bestens gebumst. Ich holte noch eine Flasche Wein. Im Bett tranken wir noch ein Glas und unterhielten uns dabei. Kurz bevor mir die Augen zufielen, bedankte sich Anita noch, den Kopf unter die Decke steckend mit einem kurzem Blasspiel. Am nächsten Morgen verließ mich die Dame mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht.

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