÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷>< NETTE BÄRIN ><÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷>< NETTE BÄRIN ><÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷About Gerrit + MarionPart ONE÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷>< NETTE BÄRIN ><÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷>< NETTE BÄRIN ><÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷Der Frühjahr 1978 bot aus meiner Sicht so einige Highlights, die sich schön aneinander reihten. Erst kam ja das tolle Osterwochenende, dann die Eröffnung der Nachbarschaftstreffen 1978 und eine Woche danach gab es verdammt heiße Meetings bei meiner geehrten und verehrten Nachbarin Roswitha Thomsen. Damit der Tag unvergessen blieb, tauchte im falschen Moment ihre Haushaltshilfe Anna auf und musste ihre störende Anwesenheit körperlich bezahlen.Wenige Tage später stand das nächste Meeting an. Meine werte Klassenkameradin Marion Bergmann feierte im Freundeskreis ihren diesjährigen Geburtstag. Zurückblickend sei erwähnt, dass Marion mit ihrer Familie erst im vergangenen Sommer nach Hagen gezogen und zu Beginn des Schuljahres in unsere Klasse gekommen.Es dauerte denn einige Zeit, bis sie vollends in der Klasse integriert war, aber da beide Seite, also Klasse und Marion, ein Interesse daran hatten, gelang uns dies letztendlich sehr gut. Wie heißt es doch so schön, wo ein Wille, ist auch ein Weg. Und getreu dieser Redewendung, haben sich Klasse und Marion sehr schnell zusammen gerauft! Doch schon bei den Herrn Henry d’Aramitz (alias Aramis), Armand de Sillègue d’Athos d’Autevielle (alias Athos), Isaac de Portau (alias Porthos) und Charles de Batz de Castelmore (alias d’Artagnan) hieß es doch schon so schön: Unus pro omnibus, omnes pro uno! Oder zu gut Deutsch: EINER FÜR ALLE, ALLE FÜR EINEN!!! So war denn auch der Leitspruch der Klasse!Bei gemeinsamen Aktivitäten der Klasse stand Marion niemals an der Seite, sondern immer an der Spitze und mitten-drin. Mit ihrer Meinung hielt sie denn auch nie zurück, sondern tat kund, was ihr gerade auf der Zunge brannte! Nicht immer gut, aber doch manchmal sehr wirksam. Aber wer war Marion? Mit ihrer Schönheit und Attraktivität tat sie dem Erscheinungsbild der Klasse mehr als nur sehr gut. Ich will nicht sagen, dass die anderen Mädchen nicht hübsch sind, aber Marion war etwas Besonderes. Dieser Meinung war ich denn nicht allein, denn meine männlichen Mitschüler standen Spalier und buhlten um ihre Aufmerksamkeit. Machten sie ja nicht einmal schlecht, aber sie blitzten Reihenweise bei ihr ab!In den Wochen nach den Osterferien hatte es sich denn mehrmals ergeben, auch durch beiderseitiges „WOLLEN“, dass wir uns an den Nachmittagen mal eher „unzufällig“ getroffen haben. Unzufällig hört sich dramatisch an, aber man kann auch sagen, sie hat mich mehr oder weniger aufgefordert, ein Treffen mit ihr wahrzunehmen. Unter uns gesagt, tat ich ja auch gerne. Sie war auch das erste Mädchen in meiner Schulzeit, mit dem ich mich bewusst traf. Und da überraschte sie mich denn freundlicherweise mit einer Einladung zu ihrer Geburtstagsfeier, welcher ich denn gern folgte.Gisbert, mein Vater, brachte mich denn am Freitag, den 26.Mai 1978, zum Haus der Familie Bergmann. Er meinte denn auch noch, als ich aussteigen wollte, wenn ich nicht wüsste, wie ich heim komme, dann sollte ich anrufen. Und wenn nicht wünschte er mir denn schon einmal eine „Gute Nacht!“. Dabei grinste er denn frech weg! Auf mein Schellen hin wurde mir die Tür von ihrem jüngeren Bruder Michael die Tür geöffnet, der jedoch gleich von seiner Schwester zur Seite geschoben wurde. Da stand sie nun vor mir. Braune, schulterlange lockige Haare bis zur Schulter, kurzes rotes Kleid mit einer aufgedruckten, weißen Schleife und dazu weiße Turnschuhe. Ein Engel sieht bestimmt nicht anders aus! Nachdem wir uns einen Augenblick freudestrahlend angeschaut hatten, kamen wir zur Begrüßung. Neben einer freudigen Umarmung gab es ein Freudenküsschen ihrerseits rechts wie links auf die Wange. Ach ja, so nebenbei wurde auch das Geschenk überreicht.Links das Geschenk und rechts meine linke Hand, so zog sie mich durch den Hausflur, direkt zur Küche zog, wo sich eine Frau aufhielt, welche ihre Mutter zu sein schien. Normale Figur, braune lange Haare, welche seitlich zu Zöpfen gebündelt waren, wie sie Pippi Langstrumpf auch trug. Dazu eine Latz-Shorts mit minimaler Hosenbeinlänge und fransigen Beinausschnitt. Ihren Oberkörper „verzierte“ sie mit einem eng anliegenden und Figur betonenden, ärmellosen weißen T-Shirt. Die weißen Leinenschuhe waren dabei fast schon Nebensache. Und die Sonnenbrille, welche sie hochgeschoben hatte auch!Was danach geschah, waren zwei herbe Seitenstiche. Den ersten Stich versetzte mir denn Marion, als sie ihre Mutter im Türrahmen stehend ansprach. „Mama, darf ich dir meinen Freund Gerrit vorstellen?“ Ups, gab es da etwas, was ich noch nicht wusste? Oder wollte sie ihre Mutter nur bluffen? Wie hieß es doch bei Max & Moritz… es folgte der zweite Streich bzw. Seitenstich so gleich. Die Frau griff sich ein Handtuch und trocknete sich erst noch einmal die Hände ab, nachdem sie diese gewaschen hatte. Dann folgte der zweite Streich bzw. Seitenstich. Anschließend drehte sie sich um und bekam mit einmal nichtnur große, sondern vielmehr riesige Augen. Ich allerdings auch, denn ich erblickte niemand anderes als Anna, jene heiße, geile und dreilöchrige Nutte vom vergangenen Wochenende. In meinem Kopfkino spielten sich noch einmal die heißen Gefechte ab, welche ich mit ihr und natürlich auch mit Roswitha erlebt hatte. Ich versuchte denn keine unnötige Geste zu vollziehen, sondern versuchte neutral zu wirken, wenn gleich es denn schwer fiel.Anna kam denn direkt auf mich zu, während ich mich von Marion löste, um ihr denn die Hand zu reichen. Dabei konnte ich auch sehen, wie prächtig sie ihre Oberweite unter dem T-Shirt präsentierte. Wie gesagt, das T-Shirt lag eng an. Und wenige Sekunden später lagen unsere Körper zur Begrüßung eng aneinander, was wiederum von Marion sehr skeptisch, wenn nicht sogar misstrauisch betrachtet wurde. Nach der Umarmung reichte Anna mir noch die Hand, welche ich galant annahm, einen Kuss darauf hauchte und mit den Worten „Gnädige Frau, ich bin erfreut ihre Bekanntschaft zu machen!“ schloss. Und die Antwort ließ nicht lange warten. „Oh danke. Gerrit, so war doch der werte Vorname, wenn ich richtig zugehört habe. Dies kann ich so nur bestätigen. Ich kann auch meine Tochter nicht verstehen, dass sie mir einen so hübschen jungen Mann so lange vorenthalten hat!“Marion schaute uns an und meinte frech weg und natürlich nichts nichtsahnend, "...wollt ihr beiden mich eigentlich verarschen? Man könnte glattweg auf die Idee meinen, daß ihr beiden euch schon einmal über den Weg gelaufen seid!" Es blieb uns aber in diesem Moment nichts anderes übrig, als dies kategorisch zu verneinen. Ich denke einmal, ein JA auf ihre Frage und der Verweis auf letzten Samstag bei Roswitha, hätten fatale Folgen gehabt! Also blieben wir bei dem Verneinen und unterstützten dies mit einem Kopfschütteln. Letzten Endes war es hier eher zweitrangig oder auch doch nicht? Wie dem auch sei, Marion zog mich aus der Küche heraus und führte mich direkt in den Garten, wo schon weitere Gäste anwesend waren. Mehrheitlich aus ihrer Familie, nur von der Klasse war noch niemand da. Tante, Onkel, Oma, Opa und so weiter! Ehrlich gesagt, ich kam mir in diesen Minuten etwas fehl am Platze vor!!Später sollte ich die Chance erhalten und meine Meinung diesbezüglich zu revidieren. So gegen 17:00 Uhr beginnend wurde die Besucherliste „regelrecht“ ausgetauscht. Wer kein Interesse, Lust oder etwas anderes vorhatte, der ver-schwand von der Bühne und überließ diese der Jugend. Und natürlich den Junggebliebenen! So ergab es sich, dass es denn doch noch ein buntes und gemischtes Publikum gab, das sich bei Speis und Trank bestens vergnügte. Trotz der bohrenden Blicke von Marion schwang ich auch mit anderen weiblichen Gästen das Tanzbein. Auch schon mal mit einer älteren Besucherin, wenn es sich ergab. Wie nicht anders zu erwarten, war auch Anna unter meinen Tanzpartnerinnen zu finden!Marion als Geburtstagskind stand natürlich im Mittelpunkt des feierlichen Treibens. War ja nun auch Verständlich. Und da sie fast wie eine Klette an mir hing, befand sich meiner einer auch im Mittelpunkt des Geschehens. Ich hatte mehr als einmal mitbekommen, wie Anna versucht hatte, um mit mir Blockkontakt herzustellen. War nicht gerade einfach, denn eigentlich befand sich Marion stets an meiner Seite. Doch irgendwann trat sie an Marion & mich heran und stellte mutig eine Frage. "Würdest du mir den jungen Mann einmal ausborgen. Ich bräuchte mal einen starken Mann. Und a wir hier im Haus keinen haben..." Bevor sie denn weiter reden konnte, unterbrach sie Marion und schubste mich in ihre Richtung. "Aber immer freundlich und zuvorkommend zueinander bleiben!" Und schaute uns beide dabei an! Anna und ich schauten uns an und dann gleichzeitig in Marions Richtung. "Immer doch!"Wir gingen denn in Richtung Haus und verschwanden recht schnell im Keller. Damit nicht genug, nahm sie meine Hand und zog mich in einen der hinteren Räume. Als wir den Türrahmen passiert hatten, machte sie die Tür gleich hinter sich zu und verriegelte die Tür. Danach herrschte Stille, wenn wir davon absehen, dass sie mich zielstrebig gegen die Mauer schob. "Ich hätte riesige Lust, dir eine zu scheuern!" Die Aussage allein war schon schmerzhaft! "Und warum dieses, wenn ich fragen darf?" Anna schüttelte den Kopf. "Einfach aus dem Bauch heraus, weil ich mir die Frage stelle, warum du hier aufgetaucht bist? Vor allem nach der heftigen Begegnung am letzten Samstag! Hast du Roswitha zwischenzeitlich gesehen?" Nun ja, die Frage konnte ich nicht einmal verneinen! "Hab sie gesehen und ein bisschen mehr!" Anna legte einen entsetzten Blick auf. "Nicht dein Ernst, oder doch?" Ich nickte mit einem freundlichen Lächeln dazu."Doch, ich habe sie letzten Dienstag in ihrem Laden besucht." Die Augen der mir gegenüber stehenden Person wurden wieder einmal riesig groß. "Und dies war doch bestimmt nicht alles, oder?" Ich legte ein freches Grinsen in mein Gesicht und dies sagte mehr als nur 1001 Worte. "Zugegeben, ich hab ihre Empfangsbereiten Zugänge voller Lust und Freude besucht." "Du willst mir jetzt gerade nicht sagen, dass du sie im Geschäft gevögelt hast?" "Nun ja, wir hätten ja auch woanders eine heiße Nummer abziehen können, aber so lange wollte keiner von uns beiden warten. Wir warteten denn nur voller innerer Anspannung bis Ladenschluss, bis halt die letzte Kundin raus war. Roswitha verschloss das Geschäft. Nahm mich an die Hand, platzierte taktisch klug einen Stuhl für mich und lieferte danach eine heiße Dessous-Show ab. Da waren einige verdammt geile Sachen bei, die dir bestimmt auch gut stehen würden." Dass dabei aber auch noch eine weitere Frau im Spiel war, verschwieg ich denn einmal ganz bewusst!Annas Augen blitzten ein wenig, ein wenig vor Eifersucht wie ich mir vorstellte, aber wohl auch vor Entsetzen, wie sich zeigen sollte. "Ich bin doch keine Nutte, die so herum laufen, als hätten sie nichts anderes anzuziehen!" ich konterte dies mit der Bemerkung, "...meine Tante Bianca ist auch keine Nutte, aber sie lieb und versteht es, ihren Körper ent-sprechend darzustellen und ihre körperlichen Reize zu präsentieren. Und Roswitha tat nichts anderes in diesem Mo-ment. Du bist nicht gerade eifersüchtig, oder?" Ich wartete nicht weiter auf eine Antwort und legte noch nach. "Als ihre geile Show zu Ende war, setzte sie sich breitbeinig auf meinen Schoss. Machte dann provozierend den BH auf und erlaubte mir denn auch, an ihren harten Nippeln zu knabbern."Man zeige mir eine Frau, die nicht neugierig ist. Wobei Frauen ja schon von Geburt an Neugierig sind...Autsch!!! Und beim Thema Eifersucht hört natürlich einmal alles auf. Auch für Anna, insbesondere wenn es um Roswitha ging, insbe-sondere dann, als ich ein wenig aus dem berühmten, berüchtigten Nahkästchen geplaudert hatte, was denn in dem Geschäft alles passiert ist. Als ich denn fertig war, blickte mich Anna ein wenig skeptisch an. "Und wie war dies denn so? Aufregend?" Ich stellte mich mal nichtsahnend, was bei Anna nicht gerade gut ankam. "Du kleiner Spinner, du weist genau was ich meine. Den Sex mit Roswitha! Also Spiel nicht mit meiner Geduld, dies kommt nicht gut!" Damit nicht genug, baute sie sich noch selbstbewusst vor mir auf. Sekunden verstrichen, wo wir uns tief in die Augen schauten.Als sie wieder "einsatzbereit" war, umging sie das Thema Roswitha ganz schnell, denn innerlich schien sie wütend und verärgert zu sein. Sie hatte eine Rivalin im Spiel der Gefühle entdeckt und erkannt. Nun ja, sie versuchte sich abzulenken und ließ ihren Blick an meinem Körper von oben nach unten wandern und wieder zurück. "Schaut schick aus." "Das Kompliment kann ich so nur zurückgeben." Weiter kam ich denn nicht mehr, denn sie legte ihre Arme um mich und im nächsten Augenblick ergriffen ihre Lippen die Chance.Und mit einmal war Roswitha ein Relikt der jüngsten Vergangenheit und sie erfreute sich an der augenblicklichen Ge-genwart. Wir küssten uns heiß und voller Gier nach dem ultimativen Kick. Bis sie denn begann, ihre Hände auf Entde-ckungsreise zu schicken. Aber keine Sorge, ich blieb nicht untätig und ging ebenfalls auf Entdeckungsreise an ihrem Körper. Während ihre Hände meinen Oberkörper erforschten, nachdem das Hemd aufgeknöpft war, hatte ich etwas mehr zu tun, um ans Ziel der Ziele zu kommen. Dies begann Damir, dass ich die Verschlüsse der Latz-Shorts öffnete und diese ihren Weg nach hinten fanden. Der Erdanziehungskraft sei Dank und der Latz fiel nach unten.Zumindest konnte ich schon einmal diese himmlischen Wölbungen erkennen, die sich unter dem eng anliegenden T-Shirt versteckten. Unübersehbar war dabei die Tatsache, dass die geile Sau keinen BH trug, denn ihre harten Nippel drückten sich schön durch den Stoff und luden zum Bespielen geradezu ein. Ich blickte Anna an und "fauchte" sie be-fehlsmäßig an. "Zieh dein T-Shirt augenblicklich aus, bevor ich es in Stücke zerreißen sollte." Wie der brave Soldat, so zog sie provozierend das T-Shirt aus. Ihre Arme waren gerade noch mit dem ausziehen beschäftigt, da waren meine Finger schon an ihren Nippeln dran.Aber nicht nur daran waren meine gierigen Finger dran, denn direkt im Anschluss daran, machte ich die seitlichen Ver-schlussknöpfe der Shorts auf und ließ diese nach unten fallen, wo Anna diese dann zur Seite beförderte. Nun stand das geile Früchtchen recht textilfrei vor mir und hatte nur noch ihr knappes Höschen an. Sie stand wie eine Salzsäule mir gegenüber und warte auf das weitere Vorgehen. Gute Frage, also näherte ich mich ihr in klarer Absicht, ihren formschönen Körper in Verlegenheit zu bringen. Sie bettelte förmlich darum, auch ohne nur ein Wort darüber zu verlieren.Mit meinen Händen begrabschte ich recht stümperhaft ihren Oberkörper und ließ meine rechte Hand über den Bauch hinweg in das Höschen gleiten, was ihre Augen erschrecken ließ. Doch ich ging noch weiter, denn ich näherte mich in klarer Ansicht ihrer Fotze. Strich erst über die Schamlippen und drängte dann zwischen sie, um fort für reichlich Unruhe zu sorgen. Machte denn mächtig Spaß, zumindest mir. Bei ihr blieb meine Anwesenheit in dieser hoch empfindlichen und sensiblen Region nicht ohne Resultat. Ohne großes Hinzutun wurde sie schnell recht feucht, weshalb ich die Finger auch so eingesifft heraus zog und ihr zum Ablecken hinhielt, was sie denn auch ganz freiwillig tat! Ein Schelm der jetzt böses denken mag, doch ich wäre nicht ich, wenn ich diese bestehende Situation vollends ausnutzen würde."Knie nieder, du geiles Miststück. Mach meine Hose auf und zieh sie mir aus. Ach ja, danach wirst du mir voller Freude eine Freude bereiten und meinen Schwanz verwöhnen. Egal wie du gerade drauf sein solltest, ich will dich noch besteigen!" Anna schaute mich mit großen Augen an und tat dann aber doch, was ich von ihr erwartet habe. Öffnete meine Hose, streifte sie von den Beinen und legte sie beiseite. Parallel zu ihren Bemühungen machte ich meinen Oberkörper frei, so dass wir beide recht unbekleidet waren, wenn wir einmal von ihrem Höschen absehen würden. Anna, diese prachtvolle Stute wollte und sollte an diesem Nachmittag wieder einmal so richtig zugeritten werden. Zuvor galt es für sie aber, sich intensiv mit meinem Schwanz zu beschäftigen. Er lag in ihrer Hand und dies fühlte sich saumäßig gut an. Als er von ihrer Zunge liebevoll gestreichelt wurde, ließ ich dies nicht wirklich kalt. Noch weniger, als sich ihre Lippen um Mäxchens Schaft legten und er zwischen ihren Lippen hin und her wanderte.Und wie es der Hormonhaushalt wollte, so wuchs Mäxchen mit jeder ihrer Bemühung ein Stückchen an. Auch wenn es ihr irgendwie unangenehm zu sein schien, aber sie tat es mit vollem Einsatz. Und dies gefiel nicht nur Mäxchen, sondern auch mir selbst. Voller Freude hätte ich mich am liebsten irgendwie zum Genießen angelehnt, doch wir standen gerade mitten im Raum, da war nichts zum Anlehnen. Als mir denn nicht weiter zu helfen wusste, schubste ich sie von mir weg, ging selbst die Hocke, von wo ich Anna auf den kühlen Kellerboden drückte. Der Rest ging fast automatisch. Krabbelte über sie und ließ mich auf sie nieder. "Jetzt bist du fällig, deine geile Sau!" Sie schaute mich an und schien sich ihrem Schicksal ergeben zu haben. Kniete mich vor ihr hin und Riess ihr das Höschen etwas flegelhaft und ruppig vom Leib. Den Begriff der Rücksicht kannte ich in diesem Moment nicht wirklich. Als dies vollzogen war, schnupperte ich einmal kurz daran und warf es danach zu ihren anderen Sachen.Danach waren die guten Benimmregeln des Herrn Knigge vollkommen in Vergessenheit geraten. Ich fiel über Anna her und fügte zusammen, was zusammen gehörte. Mäxchen fühlte sich in ihrem Empfangszimmer sauwohl und ihr tat seine Anwesenheit auch mächtig gut. Sie biss sich kräftig auf die Zunge, um nicht zu laut zu sein. Dass sie ein lautes Stimmorgan hatte, hatte sie eine Woche zuvor bewiesen, wo man sich bei Roswitha über den Weg lief. Sie schrie fast das Haus zusammen. Davon waren wir am heutigen Tage weit entfernt. Draußen lief die Geburtstagsfeier ihrer Tochter und sie machte hier die Beine breit, um sich Vögeln zu lassen. Sozusagen erhielt sie auch ein Gastgeschenk, anders als ihre Tochter. Ihre Mutter erhielt Naturalien, welche ich gern verteilte. Es brauchte nicht allzu lange, bis Mäxchen seine ganze Ladung in ihrem Empfangszimmer versprühte, welches schon von ihr selbst geflutet worden war. Geilheit traf auf Geilheit. Ein herrlicher Augenblick, den es zu genießen galt. Anna hätte am liebsten losgeschrien, wo sie kam, doch es wurde nur ein kleiner Aufschrei. Den Rest unterdrückte sie schweren Herzens, jedoch sorgte der kleine Aufschrei für Aufsehen.Wir waren gerade noch mit uns beschäftigt, als es an der Tür klopfte. "Alles in Ordnung da drin?" Es war niemand anderes als ihre ältere Schwester Ramona, die da an der Tür klopfte. Und Anna antwortete recht schnell mit "...ja alles bestens!" Doch damit wollte sich Ramona nicht zufrieden geben und erbat um Einlass. Wir versuchten uns blitzschnell anzuziehen, wobei Anna etwas mehr Routine in der Hinsicht zu haben schien. Dies führte denn dazu, dass Anna den Schlüssel umdrehte, als ich gerade den Reißverschluss meiner Hose hoch zog. Der Schlüssel wurde umgedreht und die Tür öffnete sich fast wie von allein, nun ja, Ramona half in diesem Augenblick mächtig nach. Da stand sie nun im Türrahmen. Die höchstpersönliche Konkurrenz von Anna, sprich ihre ältere Schwester Ramona, von allen nur liebevoll „Mona“ gerufen. Weiße elegant geschnittene Hose, dazu eine weiße Weste und, vielleicht etwas unpassend für ein Gartenfest, in weißen hochhackigen Schuhen. Grob geschätzt war sie bestimmt einige Jährchen älter als Anna, aber in ihrem Erscheinungsbild nicht unattraktiv.Als Anna der Meinung war, den Raum fluchtartig verlassen zu wollen, wurde sie allerdings von ihrer Schwester daran gehindert und stattdessen zurück geschoben. Ramona hatte die Situation schon vollkommen durchschaut und fand deutliche Worte für Anna und auch für mich. "Ich glaub ich spinne. Draußen läuft die Geburtstagsfeier deiner Tochter, meinem Patenkind und du hattest nichts Besseres zu tun, als deine Beine für diesen jungen Schnösel breit zu machen. Einmal ficken bitte. Hoffe es hat sich gelohnt! Mal im Ernst, geht es noch?" Anna blieb ruhig und gelassen, ließ sich nichts anmerken. Und so antwortete sie denn mit ruhiger Stimme und offener Schlagfertigkeit. "Wenn du es so ganz genau wissen möchtest, dann musst du es ausprobieren. Will meinen, Beine breit machen und dich von ihm ficken lassen!"Wenn ich es nicht besser wüste, dann fiel gerade das Kinn von Ramona auf den Fußboden. "Du tickst wohl nicht ganz sauber, mein liebes Schwesterherz. Ich bin seit über 20 Jahren glücklich verheiratet. Habe vier wohlgeratende Töchter, einen liebevollen und treuen Ehemann, der mir alles gibt, was ich zum Leben brauche." Anna nahm den geworfenen Fehdehandschuh gern entgegen. "Ich war viele Jahre glücklich verheiratet, bis der Bastard das Weite gesucht hat und mich und die Kinder zurück ließ. Meinst du etwa nicht, dass ich nicht trotzdem das Recht auf Erfüllung körperlicher Bedürfnisse habe." Und schaute mich mit einem Lächeln an. Als ihr Blick zu Ramona wanderte, verschwand das Lächeln ganz schnell. Doch damit hatte sie ihre Munition noch nicht verschossen. "Ich kann leider nichts dazu, dass du so ein altes Mütterchen bist. Fakt ist, dass es ein tolles Gefühl war, sich ihm hinzugeben. Na und, dann ist er halt jünger als ich, aber allein dieser Umstand macht ihn noch interessanter." Sagte dies, drückte mir noch einen Schmatzer auf die Wange und ließ ihre Schwester glatt weg stehen. Beim Verlassen des Zimmers machte sie denn auch gleich noch die Zimmertür hinter sich zu.Sekunden verstrichen und Ramona fand ihre Sprache wieder. "Wie lange geht dies schon mit euch beiden?" Ich blickte sie wie der kleine Junge von nebenan an. "Also, wenn ich so genau überlege und nichts außen vor lasse, ja dann sind dies schon lange 6 Tage!" UPS, dies war ein unerlaubter Tiefschlag! Ramona, welcher denn auch saß. "Wie bitte? Die blöde Kuh spinnt wohl." Nun ja, Respekt gegenüber älteren Menschen soll die Jugend ja haben. Aber alles hat so seine Grenze. "Ich glaube, du bist zu konservativ eingestellt und höchst wahrscheinlich auch mega eifersüchtig auf deine Schwester. Ehrlich gesagt, ich finde es megageil, mit reifen Ladies zu schlafen." Um dem Ganzen jetzt noch die Krönung aufzusetzen, legte ich noch einen. "Unter anderen Umständen hätte ich dich gefragt, ob du meinen Schwanz in den Mund nehmen und mir einen blasen willst. Aber ich verzichte mal darauf. Anna macht dies garantiert besser als du!" Bei den Feierlichkeiten draußen im Garten tauchte die zurück gelassene Ramona wenig später auf. Machte einen, wie man zu sagen pflegte, bedröppelten Eindruck und musste die Neuigkeiten erst einmal verdauen! Nicht mein Problem, aber der Abend war ja auch noch lang. Marion schaute zwar skeptisch, als ich wieder die große Bühne betrat, aber sagte nicht sehr viel. "Ach schau an, auch mal wieder da? Hast wohl ein Nickerchen gemacht!" Wenn sie gewusst hätte, dass dieses Nickerchen mit ihrer verehrten Frau Mama zusammen geschah, dann würde sie nicht so locker bleiben. Nahm mich an die Hand und zusammen gingen wir zur Tanzfläche, um dort eine flotte Sohle auf das Parkett. Nach dem Ausflug holten wir uns etwas zu trinken und spazierten in Garten herum, bis wir eine Stelle erreicht hatten, wo wir uns niederlassen konnten. Ich lehnte mich an einen Baum und Marion setzte sich erst quer auf meine Oberschenkel. Doch diese Position behielt sie nicht lange, denn recht schnell stand sie wieder auf und ließ sich auf meinen Schoß nieder. Sie genoss den Augenblick des Alleinseins und eine wilde Knutscherei.Marion ließ sich in diesem Moment auch nicht wirklich bremsen. Sie führte zusammen, was zusammen gehörte. Ihre Hände hatten auch ihren Spaß, als sie über meine Brust streiften. Und damit nicht genug, wie sie ihren Körper vollends gehen mich und die Situation für ihre Interessen einsetzte. Da kamen Erinnerungen an die erste wilde Knutscherei mit ihr auf, was vor wenigen Wochen stand fand. Wir waren auf der Geburtstagsfeier eines Klassenkamerad. Ich fand es angemessen, meiner lieblichen Klassenkameradin Marion den Vorschlag zu unterbreiten, sie später nach Hause zu begleiten, was sie auch sofort annahm und akzeptierte. Als gute Schau-spielerin trat sie denn eigentlich schon recht früh auf und bat mich darum, dass ich sie heimbringen sollte. Da ich nicht genau wusste, wo sie beheimatet war, beließ ich es ihr, die Führung beim Heimweg zu übernehmen. Und dieser Weg endete dann in einem Kleingarten an der Pappelstraße, wo ihre Großeltern eine beschauliche Parzelle besaßen. Und rein zufällig hatte sie von dieser Parzelle auch die Schlüssel dabei. Zufällig? Dies sei einmal dahin gestellt, denn da unterstelle ich ihr denn einmal pure Absicht und Planung!Marion öffnete erst das Gartentor und verschloss es, nachdem wir durch waren. Gleiches tat sie mit der Tür der Laube machen. Diese war so weit eingerichtet, dass man das Wochenende hier verbleiben konnte. So langsam wurde mir denn auch klar, dass sie eine gute Schauspielerin war, die durchaus einen Oscar für ihre schauspielerische Darbietung verdient hätte. Sie hatte alle hinters Licht geführt. Ihre Mutter nahm an, dass sie auf dem Geburtstag sei. Und dort gab sie an, dass es ihr nicht gut ging. Was lernen wir daraus? Die Frau, die ein undurchschaubares Wesen ist. Aber egal, das Kind war nun in den Brunnen gefallen, was aber keine Entschuldigung für das Geschehene darstellen soll. Marion wollte etwas, sie nahm sich etwas und sie bekam etwas. Kurze und knappe Umschreibung dessen, was in den nächsten Minuten geschah. Die Tür war verschlossen, der Schlüssel steckte im Schloss und die kleine Lady stand vor mir.Die Ausstattung dieses "Wochenendhauses" war angemessen. Also einfach und praktisch. Was praktisch ist, muss ein jeder Mensch selbst entscheiden. Praktisch hin und her, ein jeder Mensch urteilt da ja anders. Neben einem Esstisch mit vier Stühlen gab es noch eine Küchenzeile mit Herd und Kühlschrank. Zusätzlich gab es noch einen Fernseher nebst einer dazugehörigen Schlafcouch, welche mit wenigen Handgriffen ausgeklappt war. Grundsätzlich hatte es hier eine Küche und ein Wohnzimmer. Also sehr zweckmäßig. Aber wie so oft im Leben, die Realität sah momentan anders aus. Diese sah so aus, dass Marion jetzt gerade eine andere Idee hatte, als sich zum Schlafen hinzulegen. Sie wollte mit mir schlafen und ich sollte mit ihr schlafen! Nun ja, ich hatte zu diesem Zeitpunkt nur ein klitzekleines Problem.Bei den Feierlichkeiten draußen im Garten tauchte die zurück gelassene Ramona wenig später auf. Machte einen, wie man zu sagen pflegte, bedröppelten Eindruck und musste die Neuigkeiten erst einmal verdauen! Nicht mein Problem, aber der Abend war ja auch noch lang. Marion schaute zwar skeptisch, als ich wieder die große Bühne betrat, aber sagte nicht sehr viel. "Ach schau an, auch mal wieder da? Hast wohl ein Nickerchen gemacht!" Wenn sie gewusst hätte, dass dieses Nickerchen mit ihrer verehrten Frau Mama zusammen geschah, dann würde sie nicht so locker bleiben. Nahm mich an die Hand und zusammen gingen wir zur Tanzfläche, um dort eine flotte Sohle auf das Parkett. Nach dem Ausflug holten wir uns etwas zu trinken und spazierten in Garten herum, bis wir eine Stelle erreicht hatten, wo wir uns niederlassen konnten. Ich lehnte mich an einen Baum und Marion setzte sich erst quer auf meine Oberschenkel. Doch diese Position behielt sie nicht lange, denn recht schnell stand sie wieder auf und ließ sich auf meinen Schoß nieder. Sie genoss den Augenblick des Alleinseins und eine wilde Knutscherei. Marion ließ sich in diesem Moment auch nicht wirklich bremsen. Sie führte zusammen, was zusammen gehörte. Ihre Hände hatten auch ihren Spaß, als sie über meine Brust streiften. Und damit nicht genug, wie sie ihren Körper vollends gehen mich und die Situation für ihre Interessen einsetzte. Da kamen Erinnerungen an die erste wilde Knutscherei mit ihr auf, was vor wenigen Wochen stand fand. Wir waren auf der Geburtstagsfeier eines Klassenkamerad. Ich fand es angemessen, meiner lieblichen Klassenkameradin Marion den Vorschlag zu unterbreiten, sie später nach Hause zu begleiten, was sie auch sofort annahm und akzeptierte. Als gute Schau-spielerin trat sie denn eigentlich schon recht früh auf und bat mich darum, dass ich sie heimbringen sollte. Da ich nicht genau wusste, wo sie beheimatet war, beließ ich es ihr, die Führung beim Heimweg zu übernehmen. Und dieser Weg endete dann in einem Kleingarten an der Pappelstraße, wo ihre Großeltern eine beschauliche Parzelle besaßen. Und rein zufällig hatte sie von dieser Parzelle auch die Schlüssel dabei. Zufällig? Dies sei einmal dahin gestellt, denn da unterstelle ich ihr denn einmal pure Absicht und Planung!Marion öffnete erst das Gartentor und verschloss es, nachdem wir durch waren. Gleiches tat sie mit der Tür der Laube machen. Diese war so weit eingerichtet, dass man das Wochenende hier verbleiben konnte. So langsam wurde mir denn auch klar, dass sie eine gute Schauspielerin war, die durchaus einen Oscar für ihre schauspielerische Darbietung verdient hätte. Sie hatte alle hinters Licht geführt. Ihre Mutter nahm an, dass sie auf dem Geburtstag sei. Und dort gab sie an, dass es ihr nicht gut ging. Was lernen wir daraus? Die Frau, die ein undurchschaubares Wesen ist. Aber egal, das Kind war nun in den Brunnen gefallen, was aber keine Entschuldigung für das Geschehene darstellen soll. Marion wollte etwas, sie nahm sich etwas und sie bekam etwas. Kurze und knappe Umschreibung dessen, was in den nächsten Minuten geschah. Die Tür war verschlossen, der Schlüssel steckte im Schloss und die kleine Lady stand vor mir. Die Ausstattung dieses "Wochenendhauses" war angemessen. Also einfach und praktisch. Was praktisch ist, muss ein jeder Mensch selbst entscheiden. Praktisch hin und her, ein jeder Mensch urteilt da ja anders. Neben einem Esstisch mit vier Stühlen gab es noch eine Küchenzeile mit Herd und Kühlschrank. Zusätzlich gab es noch einen Fernseher nebst einer dazugehörigen Schlafcouch, welche mit wenigen Handgriffen ausgeklappt war. Grundsätzlich hatte es hier eine Küche und ein Wohnzimmer. Also sehr zweckmäßig. Aber wie so oft im Leben, die Realität sah momentan anders aus. Diese sah so aus, dass Marion jetzt gerade eine andere Idee hatte, als sich zum Schlafen hinzulegen. Sie wollte mit mir schlafen und ich sollte mit ihr schlafen! Nun ja, ich hatte zu diesem Zeitpunkt nur ein klitzekleines Problem. Aber wie so oft im Leben, so galt auch hier und jetzt, Probleme sind zum Lösen da. Meine niedliche Gastgeberin übernahm recht schnell das Kommando in diesem ehrenwerten Haus. Nahm mich an die Hand und zusammen gingen wir zu der Couch, wo wir uns niederließen. Ohne große Umwege eröffnete sie die Nah-kampfphase, will heißen, sie suchte den direkten Lippenkontakt. Zurückhaltung kannte sie gerade nicht. Ihr Ziel war bestens bekannt und diesen Weg dorthin ging sie zielstrebig. Und so begannen ihre flinken Finger damit, mich bzw. meinen Körper der Kleidung zu bestehlen, was zur Folge hatte, dass ich splitternackt vor ihr stand. Damit nicht etwa genug, nein, ihre Finger begannen meinen erregten Körper zu erforschen. Dass diese Situation nicht spurlos an mir vorbei ging, ließ sich nicht verleugnen, wenn meinen Schwanz beobachtete. Der nahm seine Arbeit auf gewann an Stabilität und Härte, was Marion hocherfreut mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm.Frechheit siegt heißt es im Allgemeinen, wobei Marion auch davon voll überzeugt war. Kein Wunder also, dass sie getreu ihrer Einstellung, nach meinem Schwanz griff und ihn auch lange Zeit nicht los ließ, sondern ihre Fingernägel darin versenkte. "Du hast einen sehr schönen Schwanz", wie sie zu verstehen gab, "...hast du auch schon einmal verstecken gespielt mit einem anderen Mädchen?" Auch eine interessante Umschreibung für den Vollzug des Geschlechtsverkehrs, sprich Sex. "Oder hast du ihn bisher nur durch wichsen zum kotzen gebracht?" Die junge Frau wusste sehr wohl, was sie von sich gab. Entweder war es nur theoretisches Wissen oder war sie doch im Besitz von entsprechendem Praxiswissen? Die Antwort bekam ich schon wenig später von ihr geliefert.Mein Schwanz wuchs in ihrer Hand Stückchen weiße, je nachdem, wie intensiv sie aktiv war. Einen besonderen Schub machte er denn, als meine ergriff und diese auf ihre Brüste legte. Damit nicht genug, kreisten und streichelten sie darüber, was ihr denn zu gefallen schien. So angespornt suchte sie den Lippenkontakt und der fiel recht heftig und intensiv aus. In ihrem Drang drückte sie mich immer weiter nach hinten in Richtung Schlafcouch und die war erst zufrieden, als ich mit dem Rücken darauf lag. "Wollen wir doch mal schauen, wozu du fähig bist." Grinste mich frech an und bewies mir als notwendige Konsequenz, wie schnell sie sich ihrer Kleidung entledigen konnte. Zugegeben, dies ging denn recht fix, da sie die ganze Aktion von langer Hand geplant hatte und nun bewusst auf Unterwäsche verzichtet hatte. Hemd und Hose waren schnell entfernt und sie fiel entsprechend schnell über meinen fast wehrlosen Körper her.Ich überließ ihr in diesem Augenblick die Führung, auch um zu sehen, was sie in der Praxis an Erfahrungen gesammelt haben könnte. Sie lag auf mir und machte recht schnell Nägel mit Köpfen, als sie meinen Schwanz zu Hochform brachte und sich provozierend erst darüber hockte. Die Spitze rieb an ihren Schamlippen, was ihr viel Spaß bereitete, jedoch nur so lange, bis sie sich langsam herab ließ und der Schwanzkopf ebenso langsam in ihrem Körper abtauchte. Immer mehr Zweifel kamen in mir auf, was ihre eventuelle Unwissenheit anging, denn schon bald hatte sie mich eines besseren belehrt. Immer wieder mehr überzeugte sie mich davon, dass sie ein Männer mordendes Luder war. Sie spielte mit unser beider Lust und es war so, dass sie uns beide in eine andere Dimension brachte, als sie erstmals kam und der Saft an meinem Schwanz entlang herunter lief. Zufrieden war Madame erst, als sie mich um den Verstand gebracht hatte und den Saft in ihrer schon nassen Höhle zusätzlich verteilte. Das Ende vom Geschlechterkampf war aber immer noch nicht erreicht, denn sie wollte noch einmal das Zusammensein genießen. Letzten Endes war die gemeinsame Nacht noch sehr unterhaltsam und vergnüglich. Es gab auch ein Ende und sie kuschelte sich an mich. Alles Angenehme hat einmal ein Ende und so zogen wir uns denn auch mal an, nachdem wir zuvor noch die Außendusche benutzt haben, um zumindest optisch einen frischen Eindruck zu hinterlassen. Dies war denn Anfang März.Kommen wir zum aktuellen Termin zurück. Heute war und ist immer noch der Freitag, genau genommen der 26.Mai 1978. Die „Übungseinheit“ mit Anna war denn sehr erfolgreich und hätte bestimmt auch noch einige Minuten länger angedauert, wenn nicht ihre Schwester Ramona dazwischen gefunkt hätte, die hier als absoluter Spielverderber aufgetreten ist!!! Ramona tat ihre Meinung kund und Anna, nachdem sie sich angezogen hatte, verließ die Räumlichkeit. So war ich denn nun allein mit Ramona in diesem Kellerraum. Ich ging zur Tür und verschloss diese von innen. Anschließend näherte ich mich Ramona von hinten, legte ihr meine Hände auf die Schulter und begann diese sachte zu massieren. Nun ja, irgendwie war die Versuchung ja da, ihr ein bisschen näher zu kommen, als es ihr denn lieb sein könnte. Risiko, was ist ihr Einsatz? Gute Frage, aber ich vermute einmal, dass mehr als eine Ohrfeige oder eventuell eine Zweite nicht den Besitzer wechseln werden.Brachte meine Hände in Stellung und wenig später gingen meine Lippen auf Kollisionskurs mit denen von Ramona. Ich musste verdammt empfindlich auf die reagieren, doch da war absolut kein Funke des Widerstands! Durch dieses Verhalten forderte sie es eigentlich nur heraus, dass ich weiter ging. Und ich ging weiter! Machte ihr Kleid langsam auf und streifte es anschließend von ihren Schultern. Kuschelte mich ganz eng von hinten an sie, bis mein Schoss gegen ihren Arsch stieß. Damit nicht genug, ließ ich meine Hände unter ihren Armen her gleiten und legte sie auf ihre Brüste. Mit leichtem Druck ließ ich sie dort kreisen, was auch ohne jegliche Beschwerden seitens Ramona über die Bühne lief. Was bis jetzt reibungslos verlief, sollte auch weiterhin klappen. Stand sie gerade noch in BH und Höschen vor mir, so wollte ich ihr denn beim Ausziehen auch weiterhin behilflich sein. Ich zog meine Hände unter ihren Achseln hinweg zurück, wobei ich auch gleich kontrollieren und feststellen konnte, dass dies haarfreie Zonen waren. Und in ihrem Rücken öffnete ich routinemäßig und geschickt den Verschluss ihres BH, welcher denn sehr schnell auch von ihren Schultern verschwunden war.Reflexmäßig bedeckte Ramona ihre Brüste, als ich sie einmal um die eigene Ecke drehte. Du sie stand in der gleichen Position wie zuvor im Raum, sprich mit dem Rücken zu mir stehend. Legte meine Hände an ihre Flanken und ließ sie langsam nach unten gleiten. Und während des Abwärtstrends entsorgte ich denn auch gleich ihr Höschen, welches dann schon fast von allein wegen der normalen Erdanziehungskraft nach unten auf ihre Füße fiel, welche denn noch in ihren hochhackigen Pumps steckten. Aber Ramona war flink genug und streifte das Höschen von ihren Füßen ab. Meiner einer setzte an und wollte ihre beiden Arschbacken mit den Lippen berühren, sprich ich wollte sie küssen. Was ich dann zu sehen bekam, verschlug mir denn beinahe die Sprache. Nichtsdestotrotz küsste ich beide Arschbacken und ließ meine rechte Hand von hinten nach vorn zwischen ihren Oberschenkel her ziehen Und wo wir schon einmal dort waren, klopfte man auch gleich an die Eingangspforte.Auf ihrem Arsch entdeckte ich dann etwas, was mich stutzig machte. Also drehte ich sie um, um mich der Vorderseite zu widmen. Jedoch machte ich da eine Entdeckung, welche mich ein wenig sprachlos werden ließ. Hatte ich gerade auf ihrem Arsch ein Tattoo in Form einer Herz-As-Spielkarte entdeckt, so traute ich jetzt gerade nicht meinen Augen. Auf ihrem Venushügel befand sich das Tattoo einer Herz-Dame-Spielkarte. Eine Kombination, welche ich erst vor kurzem bestaunen konnte. Und zwar auf dem Strandbett in der Dortmunder Boutique von Roswitha. Und ich konnte mich noch sehr gut daran erinnern, dass ich ihr dort en Schwanz in den Hals gesteckt hatte und mich auch dort erleichtert hatte.Und nun hier? Dies kann kein Zufall sein. Vor allem nach ihrem Statement gegenüber Anna, dass sie ja eine glücklich verheiratete Frau sei. Nun ja, ich stand auf und blickte ihr in die Augen. Wartete einen Augenblick und teilte ihr meine persönliche Meinung mit. Ich formulierte es denn noch recht nett und freundlich, dass sie eine eingebildete alte Schnepfe und sich einmal überlegen sollte, ob sie denn wirklich die treusorgende Ehefrau und Mutter sei. In der Hinsicht erwähnte ich ein bestimmtes Geschäft in Dortmund, wo ihr jemand seinen Schwanz in den Hals geschoben hätte und sich dort auch ausgekotzt hätte. Ach ja, parallel dazu sei sie von einer Frau mit umgeschnallten Strapon gevögelt worden. In diesem Moment fiel Ramonas Kinnlade auf den Fußboden.Es vergingen weitere Sekunden, bis ich das Schloss entriegelte und den Raum verließ. ÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷>< NETTE BÄRIN ><÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷>< NETTE BÄRIN ><÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷Anna Bergmann geb. WinterAlter___41Geburtsdatum___30.August 1937Körpergröße___165 cmGewicht___65 kgKörpermaße___94 cm · 72 cm · 99 cmBH___85 CKleidergröße___40 (M)Haare___Dunkelbraun, LangAugenfarbe___BraunSchuhgröße___39Aussehen___EuropäischHautfarbe___HellTattoos___NeinPiercings___NeinFamilienstand___verheiratet mit Stefan Bergmann seit dem 01.04.62______________aktuell im Trennungsjahr seit 30.10.1977 Kinder___1 Tochter Marion *26.05.1963Kinder___1 Sohn Michael *16.10.1966÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷Ramona Finnbach geb. WinterAlter___48Geburtsdatum___26.April 1930Körpergröße___173 cmGewicht___68 kgKörpermaße___98 cm · 90 cm · 98 cmBH___85 BKleidergröße___42 (M)Haare___Hellblond, kurzAugenfarbe___BraunSchuhgröße___40Aussehen___EuropäischHautfarbe___HellTattoos___Ja, Herz-Dame auf den VenushügelnTattoos___Ja, Herz-As-Spielkarte auf dem ArschPiercings___NeinFamilienstand___verheiratet seit dem 08.05.1953Kinder___1 Tochter Monika *14.09.1954Kinder___1 Tochter Julia *11.02.1956Kinder___1 Tochter Leona *30.11.1958Kinder___1 Tochter Helena *08.03.1961Bemerkung___Patentante von Marion!!!Bemerkung___Schwester von Anna!!!÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor