Das besondere Urlaubshotel Teil 2 Vielen Dank, für die vielen, positiven Rückmeldungen!!! Auf geht’ s, ins nächste Abenteuer… Ich, Dorina, war nun die auszubildende Sklavin eines Herrn… Da muss ich doch heftig schlucken. In meiner Fantasie war alles ganz anders und viel einfacher gewesen. Panik stieg in mir auf, als ich Nachts, im Bett, darüber nachdachte. Mit meinen sechsundvierzig Jahren, war die ein sehr aufregendes Abenteuer. Was würde nun alles auf mich zu kommen? Wie funktionierte das alles? Würde mein Herr weiter gehen, als ich es wollte? Ich hatte doch so viele Tabu´s… Mein Hirn rotierte mächtig und vor Aufregung, konnte ich gar nicht einschlafen. Also stand ich wieder auf und setzte mich, nackt, wie ich war, an meinen Laptop. Um mich auf andere Gedanken zu bringen, verschwand ich in meiner Fantasie und schrieb eine nette, erotische Geschichte. Schnell merkte ich, dass immer wieder reale Einflüsse in die Geschichte eindrangen und um es mir leichter zu machen, verarbeitete ich meine widersprüchlichen Gefühle in der Geschichte. Es half mir ungemein, meine Aufregung im Zaum zu halten. Nachdem ich die kurze Geschichte fertig hatte, stellte ich sie online und konnte endlich schlafen. In den folgenden Tagen, wurde ich von meinem Chef, der nun auch mein Herr war, ignoriert. Hinhaltetaktik. Das war gemein und meine Aufregung stieg wieder an. Ich schrieb ihm Mails, die er nicht beantwortete. Ich nervte ihn im Chat, den er nicht einmal betrat und eine unendliche Traurigkeit machte sich in mir breit. Hatte ich etwas falsch gemacht? Hatte ich mich genug gewehrt? Oder war Olaf mir noch wegen meiner Nase böse? Das war mir alles zu viel und zu stressig und so überlegte ich, was ich dagegen unternehmen konnte. Eine neue Geschichte schreiben? Nein. Oder doch? Und da kam mir ein genialer Einfall: ich hatte etwas im Sinn, was ich nicht in einer Geschichte verpacken wollte. Ich war wie gefangen von dieser Idee. Kurzentschlossen sammelte ich Papier, verschiedene Stifte, ein Lineal, Radiergummis und so weiter zusammen und begann zu zeichnen. Dazu muss ich wohl schreiben, dass ich zwar nicht malen konnte, aber dafür technische Skizzen anfertigen konnte. In kürzester Zeit, war ich von den verschiedensten Papieren umringt. Listen über Listen, Zeichnungen über Zeichnungen. Zwei Tage lang, arbeitete ich durch, ohne auch nur ins Internet zu gehen. Lediglich um meinen Sohn, kümmerte ich mich, wenn er denn mal da war. Als ich fertig war, scannte ich alle Unterlagen ein und band sie in ein Programm zur Vorführung ein. Den kompletten Satz, schickte ich per Mail, an meinen Arbeitgeber. Frech, wie ich war, lautete mein Vorwort, sehr geschäftlich. Ich ignorierte das Bedürfnis, hinter meinem Herrn, herzulaufen… Böser Fehler! Statt einer Antwort, stand mein Herr, an meinem nächsten freien Kinderwochenende vor der Tür. Er trug eine Aktentasche unter dem Arm. Aufgeregt, öffnete ich ihm weit die Tür und bat ihn herein. Ich bekam weder einen Kuss, noch eine Umarmung. Geschäftsmäßig führte ich ihn in meine kleine, unaufgeräumte Küche, wo ich schnell den Tisch frei machte. Er bekam einen Instantkaffee angeboten, den er aber ablehnte. Olaf öffnete seine Aktentasche und holte eine dünne Mappe hervor, die er vor mir, auf den Tisch legte. Verständnislos sah ich ihn an und setzte mich, ihm gegenüber, an den schmalen Bistrotisch. „Ich habe dir Vertragsunterlagen mitgebracht. Suche dir einen Rechtsanwalt und lasse sie prüfen“, waren seine ersten Worte und er sah mich sehr ernst an. Ich hatte große Probleme, meine Tränen zurückzuhalten, denn ich hatte mir, etwas ganz anderes gewünscht. „Wir werden das Hotel aufziehen. Mein Rechtsanwalt, kümmert sich bereits um alles. Vorwiegend sucht er, ein großes Grundstück, auf dem bereits ein Hotel oder etwas ähnliches steht. Parallel, setzt er diverse Verträge auf, mit Banken, mit dir und so weiter“, Olaf machte eine kurze Pause. Ich schwieg. „Du sollst die Geschäftsführung übernehmen, was bedeutet, dass du umziehen musst. Dein Sohn wird uns begleiten, bis er die Schule fertig hat, dann sehen wir weiter“, musternd sah er meinen Aufzug an. Ich trug ein schlabberiges T-Shirt und eine ausgeleierte Schlafhose, dazu war ich barfuß. „Wir werden direkt im Hotel wohnen. Du brauchst dir also darum keine Sorgen machen“, trotzdem er so hart zu mir war, nahm er mir doch ein wenig die Angst. Er kannte mich eben schon sehr gut. „Ich…“, wusste nicht, was ich sagen sollte. Es war doch nur ein Vorschlag gewesen. Und was zum Teufel, wurde aus uns beiden? Ausprechen tat ich aber nicht. „Überlege es dir. Ich gebe dir vier Wochen Zeit dazu“, Olaf erhob sich und stelle seine Aktentasche beiseite. Sein Blick hing die ganze Zeit an mir fest. „Warum bist du nicht sexy gekleidet? Du hast ohne Slip herumzulaufen“, schnauzte er mich im nächsten Moment an. Ich war so verdattert, dass ich wieder nicht antworten konnte. Hart griff er mir in den Schritt und massierte ganz kurz, mein Lustzentrum. „Runter mit den Klamotten“, befahl er streng und machte es gleich selbst. Geschockt wie ich war, ließ ich es mir gefallen und stand schließlich, Splitter nackt vor ihm. „Dein Busch wurde auch noch nicht weg rasiert, Schlampe“, schimpfte Olaf, packte mein Schamhaar und zog heftig daran. „Aua!“ „Hol Rasierschaum und einen Rasierer, ich mache das für dich“, seine Stimme klang herrisch und ich gehorchte. Auf dem Weg ins Bad aber, grinste ich erleichtert vor mich hin. Es war alles in Ordnung. Gott sein dank! Zurück in der Küche, musste ich auf den schmalen Tisch klettern und er spreizte, mit harten Griffen, meine Beine. „Entspanne dich, sonst schneide ich dich noch“, Olaf beugte sich über meinen Schoss und befummelte mein Lustzentrum. Mit dem Daumen, reizte er meinen Lusthügel. „Bitte nicht hier, mein Herr, das Fenster“, flehte ich und deutete darauf. Es besaß keine Gardinen und die Nachbarn, von gegenüber, hätten wunderbare Sicht gehabt. Nur gut, dass gerade keiner herüber sah. „Du hast selbst Schuld. Wärst du rasiert gewesen, hätte ich das jetzt nicht machen brauchen“, er ging zur Spüle hinüber und ließ warmes Wasser laufen, dann blieb er dort stehen und drehte sich seitlich zu mir. Mit der linken Hand, hielt er meinen dicken Oberschenkel fest und mit der rechten, tränkte er einen sauberen Abwaschlappen, mit warmen Wasser. Diesen legte er mir zunächst auf meine Muschi und ließ ihn einen Augenblick dort liegen. Es war ein erregender Gedanke, von einem jungen Mann, so behandelt zu werden. Der Lappen verschwand wieder unter dem Wasserhahn und wurde neu getränkt. Dicke, warme Wassertropfen, rannen mir zwischen den gespreizten Beinen hinunter, aber das kümmerte Olaf überhaupt nicht. Er begann, mich zu waschen und zwar sehr ausführlich. „Du hast eine geile Fotze“, lobte er mich, als ich ein wenig gegen den Lappen drückte, mit meinem Lustzentrum. Er schlug mich, mit dem Lappen, als Strafe. Es tat aber nicht weh, sondern war sehr erregend. Weil ich daraufhin stöhnte, tränkte er den Lappen neu und schob ihn mir hart, mit einem Finger, in die Möse. Ich jammerte auf. Der Rest des Lappens, hing mir in der Poritze hinunter. Nach dem kurzen Schmerz, übermannte mich aber wieder die Geilheit. Nun nahm mein Herr den Rasierschaum und drückte sich etwas davon in die Hand. Es wurde zwischen beiden Händen verrieben und dann tat er etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Statt den Schaum vorsichtig auf mein Wollpaket aufzutragen, massierte er ihn mir richtig heftig hinein. Was für ein geiles Gefühl. Als ich laut aufstöhnte, bekam ich einen gemeinen Klatscher, auf mein Lustzentrum. Böse sah ich ihn an, aber schwieg. „Du darfst erst stöhnen, wenn ich es dir erlaube“, es folgte noch ein Klatscher, damit ich es mir auch ja merkte. Ich war so scharf, wie schon lange nicht mehr. Olaf spreizte meine Beine jetzt richtig weit auseinander und fing an, mich zu rasieren. Absichtlich, fuhr er mir immer wieder, mit dem Fingerknöchel, über den Lustpunkt. Ich grummelte innerlich vor mich hin. Wie gemein. Als kein einziges Haar mehr zu sehen war, prüfte er meine Muschi nochmals mit den Fingerkuppen. Rauf und runter, rauf und runter. Boah war ich geil. Es kostete meine ganze Kraft, nicht zu stöhnen. Der Lappen wurde aus mir herausgezogen und erneut mit warmen Wasser getränkt und ich wurde nach gewaschen. Es würde nicht mehr lange dauern und ich würde kommen, dass spürte ich schon genau. Olaf leider auch, denn er hört, mit einem fiesen Grinsen auf. „Heute wirst du nicht befriedigt, weil deine Küche auch nicht ordentlich ist. Ich werde jetzt gehen und du, wirst dich unter keinen Umständen, selbst befriedigen, verstanden?“ Hammer, wie gemein… „Ich lasse dir einen Brief hier. Den öffnest du, wenn ich weg bin und halte dich an die Regeln“, sagte er noch, bevor er das Schreiben auf die Waschmaschine legte und ging. Ich war alleine… frustriert… unbefriedigt. In den Brief stand: Regeln: Ab sofort, darfst du mich nur noch ansprechen, wenn ich dich dazu auffordere! (Sehr witzig und wie sollte ich meinen Beruf nach kommen?) Arbeitskleidung: durchsichtige Bluse, mit offener Weste darüber, Rock, höchstens bis zum Knie, keine Unterwäsche, gepflegte, bemalte Fingernägel, Haar offen! (Ich hab ja auch sonst nichts zu tun… barfuß etwa?) Die Telefonnummer, eines Schneiders liegt bei. Mache einen Termin. Ich zahle! (Jetzt fühlte ich mich wieder wie eine Nutte… Blödmann) Alter Schwede… Da standen noch jede Menge mehr Dinge, aber die will ich hier nicht alle wiedergeben… Jedenfalls wurde mir ganz mulmig und ich musste mich zunächst setzen. Das waren ja tolle Aussichten… In den kommenden Wochen, wurde ich mehr und mehr ausgebildet und ich genoss es, Olafs Sklavin zu sein, da er sich auch an meine Bedingungen hielt. Mein Vertrauen zu ihm, wuchs und wuchs. Unglaublich, was sich zwischen Herrn und Sklavin, für ein interessantes Verhältnis aufbauen konnte. Wahnsinn. Das hätte ich nie vermutet! Parallel liefen die Vorbereitungen, für unser neues Projekt: ein exklusives Hotel, mit exklusivem, sehr speziellem Angebot. Kennt ihr die US-Serie: Fantasy Island? Unser Hotel wird „Paradies Island“ getauft werden, aber einen ähnlichen Zweck erfüllen. Frauen und Männer, mit sehr speziellen, sexuellen Wünschen, können uns besuchen und bekommen diese, bei uns erfüllt. Die Termine dafür, vergeben wir. Da hüpft einem doch das Herz in der Brust oder? Johnny, Olafs Rechtsanwalt, hatte ein tolles, riesiges Grundstück gefunden, auf dem ein altes, heruntergekommenes Schloss stand. Dazu gehörte ein großer Wald, ein Süßwassersee und jede Menge Land. Es war perfekt für unser vorhaben und so schön abgelegen, von jeglicher Zivilisation. Nicht nur, dass Olaf selbst, sehr reich war, es beteiligte auch eine Bank an unserem Geschäft. Es war, als würde ein Traum in Erfüllung gehen. Natürlich dauerten die Renovierungsarbeiten eine Weile an, aber die erste Werbung dafür, wurde schon in einschlägigen Geschäften und Internetforen geschaltet, um zu sehen, wie unser Vorhaben ankam. Selbstverständlich, sollte bei uns alles geregelt abgehen und Olaf hatte sich bereits erkundigt, bei den verschiedenen Ämtern, was wir alles tun mussten, um sauber zu bleiben. Wir bekamen bestimmte Auflagen und uns wurden regelmäßige Kontrollen vorausgesagt. Damit konnten wir leben. Der Staat jedenfalls, würde gut an uns mitverdienen… Ein halbes Jahr lang, arbeiteten mehr als hundert Menschen daran, das Schloss auf Vordermann zu bringen. Mein Job war es, die eingehenden Wünsche zu sortieren und dafür zu sorgen, dass sie erfüllt wurden. Jede Menge Personal musste eingestellt werden, deren Vorstellungsgespräche, Olaf und ich gemeinsam führten. Er drohte mir an, wenn ich nicht immer brav sei, dass ich mit jedem von ihnen, Sex haben müsse…. Danke! War nun die Frage, wollte ich das oder wollte ich das nicht? Ich hatte Flausen im Kopf, vor allem dann, wenn ich interessante Wünsche zu lesen bekam. Einige davon, würde ich mir auch gerne erfüllen lassen… „Was passiert, wenn wir jemanden einladen und in letzter Sekunde kommt dem Wunsch etwas dazwischen?“, fragte Olaf mich einmal. „Dann müssen wohl, wir beide einspringen“, warf ich lapidar hin und bekamen einen irritierten Blick zugeworfen. „Und wenn ein Mann sich wünscht, eine Frau vergewaltigen zu dürfen?“, knallte er mir vor die Füße. „So was darfst du nicht sagen. Es muss korrekt heißen: hartes Bondage!“, nahm ich ihm den Wind aus den Segeln und zur Abwechslung, war er irritiert. „Wie kommst du denn darauf?“, wollte Olaf wissen. „Ganz einfach. Vergewaltigung, ist strafbar! Wenn beide Partner diesem Spiel zustimmen, wird es unter hartem Bondage verbucht“, ich sah ihn offen an. „Stehst du auf Vergewaltigung?“, fragte er mich heute zum ersten Mal und ich schüttelte den Kopf. „Warum sollten wir so etwas unterstützen?“, wollte Olaf jetzt wissen. „Ganz einfach. Damit holen wir vielleicht richtige Vergewaltiger von der Straße“, wie immer, war ich pragmatisch veranlagt. „Wir sollen uns Mörder ins Haus holen?“, er sprang böse auf und kam wütend auf mich zu. „Keine Panik. Ich habe Vorsorge getroffen. Kameras und Bodyguards. Außerdem wird bei diesem Wunsch ein Vorstrafenregister angefordert“, beruhigte ich ihn und er nahm Abstand von mir. „Dein Glück. Was hast du noch für Überraschungen parat?“, horchte er nach. „Das wird nicht verraten“, ulkte ich und er zog mir hart in den Haaren. „Sag es mir, sofort“, verlangte er und ich erzählte es ihm. Ich schaute ihm dabei, sehr offensichtlich, zwischen die Beine. Hihi, eine riesige Beule tat sich auf… Am Tag der Hoteleröffnung, ging es drunter und drüber. Aufgrund unserer intensiven Werbung, wurde es ein voller Erfolg. Jeder Gast, bekam unsere Hausregeln zum Lesen vorgelegt und musste diese, bei laufender Kamera unterschreiben. Das war Grundvoraussetzung Nummer eins, bei uns. Auch der Wunsch des Gastes, wurde aufgenommen. Es war eine Absicherung für uns, damit wir nicht verklagt werden konnten. Diese Bänder, landeten in einem geheimen Tresor, irgendwo im Schloss. Sie wurden im Beisein des Gastes vernichtet, sobald er eine Verzichterklärung unterschrieb, uns nichts anlasten zu wollen. Nach der Wunscherfüllung, versteht sich. Der Eröffnungstag, war ein Freitag und ein Wochenende stand vor der Tür. Wir hatten zu Anfang, nur die eingeladen, deren Wünsche, nicht ganz so extrem waren. Ich war gespannt, wie es sich entwickeln würde. Ich war dermaßen aufgeregt, dass ich eine Extraportion Herztabletten nehmen musste… Glücklicher Weise ging alles gut und der normale Tagesablauf konnte beginnen. Es kamen nicht nur Gäste übers Wochenende hierher, sondern sie machten auch richtigen Urlaub bei uns. Grundsätzlich galt bei uns, all inklusive und wir verdienten sehr gutes Geld. Ich selbst, war mit einem kleinen Prozentsatz beteiligt worden, weil ich diesen Vorschlag gemacht hatte. Zur Belohnung und weil ich Geburtstag hatte, bekam ich von meinem Herrn, eine ganz besondere Überraschung. Olaf führte mich in eines der großen, schicken Hotelzimmer, wo er mich in seine Arme nahm und liebevoll streichelte. Na Nu, dass kannte ich noch gar nicht von ihm. Welch ein Wunder… Er küsste mich ausgiebig und sehr geil, streichelte mich aufreizend, von Kopf bis Fuß und zog mich letzten Endes, komplett nackt aus. „Ich will dich ans Bett fesseln“, flüsterte er total erregt und drängte mich, mit seinem männlich, harten Körper rückwärts auf die Matratze. Unsere Betten waren allesamt mit Bettpfosten ausgestattet, eben zu diesem Zweck. Er schob meinen Kopf auf das Kopfkissen und drapierte meinen massigen Körper so, wie er ihn haben wollte. Zuerst band er ein Handgelenk an dem einen Pfosten fest, dann das andere, am gegenüberliegenden Pfosten. „Hebe deine Beine, so hoch du kannst“, flüsterte er rau und ich tat es. Olaf zog mein Becken noch weiter nach vorne und schnappte sich dann meinen rechten Fußknochen, den er an den selben Pfosten band, wie zuvor schon eine Hand. Auch mein zweites Bein wurde fixiert, zu anderen Hand hinüber. Ich war zwar nicht sonderlich gelenkig, aber er schien zufrieden zu sein. Meine blanke Möse schaute nun vorwitzig hervor und er spielte mit seinen Fingern daran herum. Heute war er sehr intensiv mit mir zugange, wollte sich wohl besondere Mühe geben… Fataler Fehlgedanke! Olafs Finger glitten durch meinen, erst leicht feuchten Spalt und rubbelten heftig rauf und runter. Als ihm das nicht mehr genügte, senkte er seinen Kopf zwischen meine Beine und küsste mich heftig, während zwei seiner Finger, in meiner Möse verschwanden und mich langsam fickten. Ich hatte es sehr schwer, ein Stöhnen zu unterdrücken. So geil machte mich dieses Spiel, jedes mal. „Darf ich kommen, mein Herr?“, stieß ich wild hervor und war kurz davor. „Du darfst. Herzlichen Glückwunsch, zum Geburtstag“, sagte er und seine Zunge übernahm den Part, um mich endgültig zum Kommen zu bringen. Nun durfte ich auch endlich stöhnen und ich schrie meinen Orgasmus hinaus in die Welt. Olaf erhob sich leicht und beugte sich weit über meinen Unterkörper nach vorne, um mich auf den Mund zu küssen. „Ich habe dich vorbereitet, Liebling“, flüsterte er sehr erregt und holte unter dem Kopfkissen, eine Augenbinde hervor, die er mir flink und ´geschickt anlegte. „Wofür?“, flüsterte ich, obwohl ich gar nicht sprechen durfte. Dafür kassierte ich einen Kniff in die Brustwarze. „Ich erfülle dir, schweren Herzens, einen deiner Wünsche. Gangbang mit schwarzen Männern“, er keuchte auf und ich spürte genau, wie schwer es ihm fiel, mich teilen zu müssen. Ich wollte etwas sagen, aber er hielt mir den Mund zu. Innerlich, wurde ich aber wieder total geil. Was für ein geiler Gedanke, Gangbang mit schwarzen Männern. „Sie kennen deine Tabu´s und werden sich daran halten. Außerdem, zeichnen wir alles auf und es wird immer jemand da sein, der dir im Notfall, zur Hilfe kommen wird“, es fiel ihm noch immer schwer, zu sprechen. Ich nickte nur, wusste nicht, was ich sagen sollte. Die schwarze Augenbinde, tat ein Übriges. Ich würde nicht wissen, wer mich fickte, auch dieser Gedanke erregte mich sehr. „Ich wünsche dir viel Spaß. Bis morgen Abend dann!“ Was? Morgen Abend? Verdammt, war das sein Ernst? So lange? Oh je… Ich blieb ein paar Minuten alleine, bis ich hörte, dass sich die dicke Holztür öffnete. Meine Ohren waren sehr feinhörig. Vor Aufregung, zappelte ich an meinen Schnüren herum. Ein winziges bisschen Angst, gesellte sich auch noch dazu. Die fremden Männer sprachen gebrochen deutsch, aber ich konnte sie gut verstehen. Sie begrüßten mich, mit anzüglichen Sätzen. „Hallo, geile Schlampe. Du warten schon lange auf uns?“ „Freuen du dich, geil gefickt werden?“ „Mein schwarzer Schwanz schon geil auf dich ist!“ Na, das ging ja gut los. Ich machte mir ein wenig Sorgen, dass sie zu grob mit mir sein würden, aber das brauchte ich gar nicht. Es waren drei schwarze Männer und sie nahmen sehr viel Rücksicht auf mich. Einer kam an meine linke Seite und kümmerte sich um meine linke Brust. Er küsste sie, spielte an der Brustwarze herum und leckte über die gesamte Brust. Der zweite Mann kam an meine rechte Seite, griff nach meiner rechten Brust und knetete diese, dabei hielt er mir seinen heißen, riesigen Schwanz vor den Mund. Mein Kopf wurde in seine Richtung gedreht, damit ich ihm besser einen blasen konnte. Meine Lippen schlossen sich um die Eichel, die direkt vor meinem Mund gehalten wurde und ich begann ihn leidenschaftlich zu lecker. Er schmeckte sauber. Der dritte Mann, zog mir seine Eichel immer und immer wieder durch meinen Schlitz und stimulierte so mein Lustzentrum. Er fühlte sich auch so breit an. Oh mein Gott!!!! Mir schwirrten die Sinne und ich wusste gar nicht, wo ich zuerst fühlen sollte. Was für eine geile Situation. „Ich alt sein, wie dein Papa“, sagte derjenige, der zwischen meinen Beinen spielte und mir lief ein Schauer über den Rücken. Ohne zu antworten lutschte ich den vorgehaltenen Schwanz weiter. „Mein Schwanz dick und lang sein, deshalb ich machen vorsichtig fickificki“, sprach der Unbekannte weiter und ich verstand. Er würde mich heftig spalten und wollte verhindern, mir weh zu tun. Wow. Geil. „Geil sein, zu dritt Frau ficken“, hörte ich von links und eine Zunge hechelte über meine Brustwarze. Ich begann leise zu stöhnen und weil mich niemand dafür bestrafte, ließ ich mich vollkommen gehen. „Ich erwarte von euch, dass ihr es mir so richtig gut besorgt“, wimmerte ich und lutschte schnell weiter am Schwanz. Die Männer lachten laut auf. „Wir drei sind und dich die ganze Nacht und den ganzen Tag richtig gut durchficken“, sagte jetzt der rechte und sein Schwanz stieß einmal kurz ein wenig tiefer zu. „Jetzt ich werde dir meinen Schwanz, langsam in deine Fotze drücken“, sagte der Mann zwischen meinen Beinen und ich spürte den Druck seiner Eichel, wie sie ganz langsam, meine Möse spreizte und in mich hinein glitt. Millimeter für Millimeter. Ich atmete heftiger, denn der Druck war recht hoch, beinahe schmerzhaft. Der rechte Mann nahm seinen Schwanz weg und beugte sich zu mir herunter. Leidenschaftlich nahm er von meinem Mund Besitz und küsste mich wild. Seine Zunge fickte meinen Mund und zwar sehr gekonnt. Er zwirbelte meine Brustwarze hart und ich wurde immer geiler. Der Schwanz in mir, rückte weiter vor und bohrte sich immer tiefer in mich hinein. Kleine Fickstöße trieben ihn weiter vorwärts. Ein Daumen, massierte jetzt zusätzlich, meinen Lusthügel und ich begann nur so, dahinzuschmelzen. Geil. Geil. Geil. Endlich ging es nicht mehr weiter in mich hinein und der dicke Schwanz, wurde langsam zurück gezogen, bis er fast draußen war. Nach mehrmaligem, langsamen rein und raus und als es dann auch besser flutschte, fickte mich der Mann härter und ich war nur noch am Stöhnen und am Keuchen. „Ja, oh, ja. Ist das geil. Bitte fick schön weiter, das machst du richtig gut. Oh ja“, redete ich wirr vor mich her, nur noch pure Lust im Körper. Es kam mir sehr lange vor, wie er mich fickte, aber die Männer hatten ja Zeit und genossen diese auch. Ich wette, sie zahlten kräftig für dieses Spiel und der Gedanke daran, brachte mich direkt, zum explodieren. Ich kam kaum wieder zu mir, als ich bereits weiter gefickt wurde und wieder dauerte es sehr lange, bis der alte schwarze, endlich kam und direkt und tief, in mich hinein spritzte. Puh, ob ich wohl jetzt eine Pause bekam? Leider nein. Die Herren wechselten nur ihre Positionen aus und ein jüngerer Mann steckte seinen hart Schwanz tief in mich hinein und begann mich, ohne Umschweife, hart zu ficken. Das Sperma seines Vorgängers, drückte er dabei wieder heraus und es lief mir, hinten am Hintern runter und tropfte auf das Bettlaken. Nur gut, das wir Gummimatten darunter liegen hatten, dachte ich noch, bevor mir wieder die Sinne schwanden. Der junge Mann, der mich jetzt fickte, hielt sich stur an meinen Beinen fest und fickte mich, als sei er ein wilder Bulle. Bei ihm dauerte es nicht ganz so lange, bis auch er seinen Samen tief in mich hinein spritzte. Durfte ich jetzt…? Nein, wieder keine Pause. Der dritte Mann war dran und die Positionen wurden ausgewechselt. Er war wieder stark gebaut, aber nicht so dick, wie der erste. Der Unbekannte gab sich besondere Mühe, dass auch ich wieder kommen sollte. Seine Finger massierten mein Lustzentrum und er fing an, schmutzige Dinge zu sagen. „Ich werde dich ficken in siebten Himmel! Du nie wieder wollen, anderen Mann ficken! Ich dir ficken ein schönes Kind! Mein Samen sein guter Samen und wenn du kriegst Baby von mir, dann ich dich heiraten und immer ficken!“ Das war zu viel für mich und ich kam laut schreiend. Man, war ich fertig und meine Möse brannte schon, wie sau, aber eine Pause gab es trotzdem nicht. Der dritte Mann, redete unablässig weiter, bis auch er heftig in mich hinein spritzte. Endlich, dachte ich Pause… Von wegen… Mir wurde ein einfacher Vibrator unten rein geschoben, den man mit irgendetwas fest band. Ich konnte es nicht sehen, mein dicker Bauch verhinderte dies. Sie stellte den Apparat auf die kleinste Stufe und bestellten per Telefon, Essen und Trinken. Während ich so in den Seilen hing, unterhielten sie sich einfach und ignorierten mich. Auch gut, wenigstens wurde ich nicht mehr so stark stimuliert und konnte ein wenig zur Ruhe kommen. Als das Essen kam, hielten sie mir mundgerechte Stücken vor, aber ich wollte nichts. Trinken gab es aus einem Strohhalm. Das nahm ich gerne und sehr dankbar an. Ich genoss es, nicht von ihren Händen berührt zu werden. Nach ungefähr einer halben Stunde, zogen sie mir den Vibrator heraus und schmierten mir etwas in die Möse. „Medizin“, sagte einer von ihnen und es kühlte tatsächlich etwas. Sie schnallten mich los und änderten meine Stellung. Vorne, auf der Bettkante, wurde ein schmaler Tisch, mit einem Kissen darauf positioniert und ich wurde bäuchlings, darüber gelegt. Meine beiden Hände wurden weit auseinander, an die oberen Bettposten geschnallt und weil meine Beine nun in der Luft, nach unten baumelten, ließ man sie frei. Dann wurde es spannend… Einer von ihnen, schob sich von der Seite, unter meine Brüste und kümmerte sich um beide. Der zweite kam von vorne unter mein Gesicht. Er lag auf dem Rücken und küsste mich verkehrt herum. Seine Füße mussten auf den Kissen liegen. Der dritte stellte sich hinter mich, hob ein Bein von mir hoch und schob mir seinen Schwanz hart in die nasse Fotze. Es war der älteste von ihnen, der mich erneut und noch intensiver, voll ausfüllte und nun hart fickte. Alle drei geben sich so viel Mühe, dass ich wieder schreiend kam. So was von geil, sag ich euch… Dieses Spielchen, ging die ganze Nacht weiter… Immer wenn ich glaubte, nicht mehr zu können und hoffte, es wäre bald vorbei, wurde ich erneut enttäuscht…. Meine Möse brannte, trotz der Medizin, aber die Herren kümmerte dieser Umstand nicht. Sie hatten bezahlt und wollten dies nun voll auskosten. Es kam auch niemand, um mich zu retten und so musste ich es weiter ertragen, vollgespritzt zu werden und weitere Orgasmen zu bekommen. Echt, ich hatte inzwischen, voll die Schnauze voll und ich war müde und zickig. Und dann kam, sehr überraschend, eine Abwechslung für mich. Die Herren spielten ein Spiel. Wer es von ihnen am Schnellsten schaffte, mich nur mit dem Mund, zum Höhepunkt zu bekommen. Die Zeit wurde gestoppt und der Gewinner, sollte mich nur für sich alleine weiter behalten, bis zum Ablauf der Zeit. Alle drei legten sich mächtig ins Zeug und für mich war es eine pure Erholung. Ich würde bestimmt nicht schnell kommen, weil ich bereits so viele Orgasmen, hinter mir hatte. Wieder einmal falsch gedacht… Später, vom Gewinner, erfuhr ist erst, warum ich so oft kam. Sie verabredeten, in dieser Zeit nicht zu sprechen, damit ich das Spiel nicht manipulieren konnte. Es wurde außerdem überprüft, indem sie einen Finger in mich steckten und meine Muschi zucken spürten. Ende Teil 2… Fortsetzung folgt…. Gruß Doris
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor