( Netzfund) Stellvertreter beim Sex

Zwischen dem Fahrer meines Mannes und mir knisterte es seit Monaten. Bislang hatte mich mein Verstand zurückgehalten. Nicht, dass ich mir grundsätzlich ein amouröses Abenteuer versagte. Nein, aber was sollte es bringen, wenn ich meinem brennenden Wunsch nachgeben würde. Aus der nächsten Umgebung meines Mannes? Das konnte auf Dauer nicht gut gehen. Und ich wusste, mit diesem Mann konnte es keinen One-Night-Stand geben. An ihn konnte ich mich verlieren. Ich musste ihn nur ansehen, und schon hatte ich eine Gänsehaut, schon hätte ich sofort zwischen meine Schenkel greifen mögen. Er hatte einen Blick. Er konnte mich nicht nur mit den Augen ausziehen, sondern auch unschuldig gucken wie ein Primaner. Diesen Blick hatte er freilich meist nur, wenn mein Mann in der Nähe war. Ansonsten wurde er immer anzüglicher, weil er sicher merkte, wie ich auf ihn stand. Schon eine ganze Weile weigerte ich mich einfach mit ihm allein zu fahren, obwohl es mich unheimlich zu ihm zog. Wie eine Folter war es. Jeden Morgen musste ich ihn sehen, wenn ich meinen Mann bis zum Wagen begleitete und ihn mit einem Kuss verabschiedete.Zum Glück hielt dieser unerträgliche Zustand nicht lange an. Schon bald erschien Frank kurz vor Mittag mit einem Auftrag von meinem Mann. Ein paar Sachen sollte er für einen Trip nach Amerika holen. Mein Guter hatte mich schon informiert und sich telefonisch verabschiedet. Ich guckte nicht dumm aus der Wäsche, dass Frank noch einmal vor mir stand, als er meinen Mann am Flughafen abgesetzt hatte. Ganz dicht kam er auf mich zu und knurrte unwillig. „Warum fährst du plötzlich selbst.“ Ich war erst mal sprachlos, wie frech er zum Du übergegangen war. Er musste in mir gelesen haben, wie in einem offenen Buch. In fürchterlicher Aufwallung zog ich ihn durch die Haustür, hängte mich an seinen Hals und küsste ihn leidenschaftlich. Er küsste ebenso zurück. Wie ein Schraubstock waren seine kräftigen Arme, die um mich herum in meinen Po griffen. Am Binder wollte ich ihn weiter in die Diele ziehen. Zu meiner Verblüffung sperrte er sich, zum Glück nur, weil er noch einen dringenden Auftrag meines Mannes zu erledigen hatte. In einer halben Stunde wollte er zurück sein. So war es auch. Es klingelte, ich schaute durch den Spion, öffnete die Tür nur um einen Spalt und schrie aufgekratzt: „Komm ja sofort rein!“Er ließ sich nicht zweimal bitten, zumal er sah, dass ich lediglich eine hübsch gemusterte schwarze Strumpfhose am Leibe hatte. Die war auch im Schritt noch offen. Das erkannte er offensichtlich nicht sofort, denn er schob sie mir eilig nach unten, als er selbst hektisch aus seinen Sachen gestiegen war. In der Diele kniete er splitternackt vor mir und beküsste meinen ganzen Unterleib. Mich verblüffte sein Sturm. Ohne Vorwarnung schob er mir seinen Daumen in die Pussy und machte auch gleich ein paar phantastische Stöße. Ich verriet viel mehr, als ich eigentlich wollte. „Oh“, keuchte ich, „endlich mal wieder nicht nur die eigenen Hände.“ Ganz kurz schaute er mich mit einem undefinierbaren Blick an. Dann spornten ihn die Worte sicherlich an, mir ein perfektes Petting zu machen, bis er die feinen Bahnen an meinen Schenkeln sah. Immer wieder suchte seine Zungenspitze meinen Kitzler, während sein Daumen fleißig seinen Liebesdienst tat. Er merkte mir scheinbar an, dass ich ganz gerne eine kleine Pause wollte. Die nutzte er zu seiner Frage: „Du hast gesagt, endlich mal wieder nicht die eigenen Hände. Wie meinst das? Willst du sagen, dass dein Mann nicht…““Mein Mann! Der ist mit seiner Firma verheiratet und geht am liebsten mit seinen Bilanzen und Kursen ins Bett.“Einen innigen Kuss bekam ich, dann holte er mich in eine vielversprechende Position.Unter meinem Schoß rief er noch: „Die eigenen Hände, das geht ja noch. Aber der eigene Mund ist ja leider nicht in der Lage…“Ich war glücklich. Wie lange war es her, dass mein Mann mich so geliebt hatte. Vielleicht in den Flitterwochen und ein Weilchen danach. Herrlich machte es Frank. Ich spürte genau, er war nicht nur ein perfekter Liebhaber, sondern auch ganz versessen in meine Pussy. Mit aller Inbrunst kroch er mit steifer Zunge überall hin. Ich hatte bei diesem Mann nicht mal Hemmungen, zu seinem berauschenden Spiel an meinem Kitzler selbst nachzuhelfen. Nur einmal ließ er einen Rückzieher zu, als ich kam. Beim nächsten Rieseln hielt er mich ganz fest an den Schenkeln. Einen kleinen Makel gab es für mich. Ich war es gewohnt, dass Männer ganz scharf auf meine Brüste waren. Sicher nicht nur, was die Größe und Festigkeit anbelangte, sondern auch wegen der etwas außergewöhnlich verlockenden Höfe. Frank hatte in seinem Sturm scheinbar noch gar nicht davon Kenntnis genommen. Gleich jagte mir der Mann einen ganz schönen Schrecken ein. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Er entzog sich mir und machte sich viel Mühe, mir die besonderen Strumpfhosen wieder anzuziehen. Am Zittern seiner Hände erkannte ich allerdings schnell, dass es nur noch schöner werden konnte.Er vernaschte mich durch den offenen Schritt weiter. Nun erst hatte er auch einen ungehinderten Blick auf meine beiden Schmuckstücke. Er lobte sie in höchsten Tönen und sagte: „Dann musst du mir einen wunderschönen Spalt aus den Prachtexemplaren drücken.“Noch einmal wollte ich von seiner geschickten Zunge kommen, dann nahm ich meine Brüste in beide Hände und lockte mit einem ganz engen Busen. Frank sprang sofort an. Er kannte sich mit dieser Stellung aus. Behutsam stieg er über meinen Bauch. Lockend machte er an seinem Schweif ein paar Faustschläge und führte ihn dann zwischen meine strammen Brüste. Ich gab mir Mühe, das wogende Fleisch in dem Rhythmus zusammenzudrücken, wie er hineinstieß. Ich angelte nach einer Stütze für meinen Kopf, damit ich ihn aufrichten konnte, um meine Lippen bereit zu halten, wenn er seinen Prügel weit genug vorschob. Das Spiel gefiel ihm ausnehmend gut. Es blieb nicht dabei, dass ich nur hin und wieder mal mit den Lippen nach seiner Eichel schnappen konnte. Bald ließ er sie mir und ich behandelte sie sehr liebevoll. Insgeheim bedauerte ich, dass er sich im letzten Augenblick zurückzog. Ich hätte alles von ihm genommen. Wenigstens zwischen meinen Brüsten verströmte er sich. Ein umwerfendes Gefühl für mich. Er staunte nicht schlecht, wie sehnsüchtig ich seine Spende über die Brüste verrieb und mehrmals an den Fingern naschte. Es war mir bald wie ein Abschied, als wir uns gegenüberstanden. Wie er mich aber streichelte und schmeichelte, ließ mich doch hoffen, dass sein kleiner Mann nur eine Erholungspause nötig hatte. Frank machte mir derweil die schönsten Komplimente. Noch einmal kam er darauf zurück, was ich am Anfang zu meinen eigenen Händen gesagt hatte. Er wollte wissen, ob mich mein Mann vernachlässigte. Mir kamen unwillkürlich die Tränen und ich sagte offen: „Ich weiß nicht, ob man das so nennen kann. Mitunter übersieht er mich beinahe wochenlang. Ich habe es mir auch abgewöhnt, ihn im Bett zu verführen. Zu oft habe ich mir eine Abfuhr geholt, weil er angeblich vom Job so geschlaucht war.“Franks Lächeln hatte so einen ganz merkwürdigen Ausdruck. Ich witterte sofort irgendein Geheimnis. Ich bohrte so lange, bis er endlich verriet: „Dein Mann hat mich gebeten, dass ich mich ein wenig um dich kümmerte. Es ist nicht nur das Geschäft, was ihn schlaucht, was ihn sicher unfähig macht, bei dir seine sogenannten ehelichen Pflichten zu erfüllen.“Ich war von den Socken. Zuerst schrie ich bald überschnappend: „Eheliche Pflichten brauche ich sowieso nicht. Ich habe es ja geahnt, dass da eine andere Frau ist. Ein Mann in seinem Alter kann nicht immer den Schwanz hängen haben… auch nicht, wenn er viel Stress hat.“An Franks streichenden Händen merkte ich, wie er bemüht war, mich zu beruhigen. Eine ganze Weile hielt ich auch dem Atem an, als er meine Brüste wundervoll vernaschte. Dabei kam auch schon wieder Leben in seinen Schoß. Ich spürte, wie es an meinem Schamhaar unruhig zuckte. Plötzlich fiel mir ein, wie verrückt die Situation war. Ich geiferte regelrecht: „Du sollst dich um mich kümmern? Das heißt, du vögelst mich mit dem Segen meines Mannes? Das kann doch nicht wahr sein. Und du tust es, weil du einen Auftrag dazu hast?“Eifrig bemühte er sich, diesen Eindruck zu verdrängen. Ich glaubte ihm, wie er beteuerte, wie lange er schon verrückt nach mir war. Das konnte gut stimmen. Mir waren seine verzehrenden Blicke sehr gut im Gedächtnis. Der Worte waren genug gewechselt. Wenn ich noch gezweifelt hatte, wie er mich abermals über seinen Kopf lockte, das verriet doch wirklich sein ehrliches Begehren. Diese Stellung war so ganz nach meinem Geschmack. Ganz lang machte ich mich, um seinen neuen Aufstand fleißig zu blasen. Er konnte derweil weiter meinen hellwachen Schoß verwöhnen. Herrlich durchgezogen hatte er mich natürlich auch. Überschwänglich bejubelte ich unser erstes Zusammensein. Der Biss in seinen Po war kein Abschied. In dieser Nacht sollte er meiner Seite schlafen. Ich wollte endlich mal wieder Leben im Ehebett.

( Netzfund) Stellvertreter beim Sex

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