About Gerrit + Vivien Part 02

}{}{}{}{}{}{ NETTE BÄRIN }{}{}{}{}{}{About Gerrit + VivienPart 02}{}{}{}{}{}{ NETTE BÄRIN }{}{}{}{}{}{Es dauerte einen Moment, wo ich vor der Umkleidekabine der Ladies warten „durfte“, da die gute Frau ja ihrem Gatten kundgetan, dass sie mit mir heimfahren würde. Auch bräuchte er nicht auf sie warten, sie käme später heim. Oder erst im Verlauf des folgenden Tages. Wo ich ihr bei der Ansage für Tobias zuhörte, beobachtete ich genau, wie er es aufnahm. Einfach formuliert, Begeisterung sieht ganz klar anders aus. Ohne Zweifel, sie hatte daheim ganz klar das Kommando. Pfiff sie, stand er als ehemaliger Soldat in Hab-Acht-Haltung vor ihr und erwartete ihre Befehle. Diese Prozedere gab es allerdings nur, wenn die Jungs außer Hauses waren. Ansonsten ging es auch netter und freundlicher zwischen den beiden zu.Ungefähr 25 min nachdem ich die Warte Position eingenommen hatte, verließ auch Vivien die Umkleidekabine. Ich war seitens Bärbels ja einiges gewohnt, daß Frauen stets ein bisschen länger für fast alles brauchen, als dies bei Männern der Fall war. Aber was sie denn meinen Augen präsentierte, war ein gänzlich anderer Style als noch am Vormittag. Am besten umschrieb man es mit „Lady in Red!“. Fing an mit einer enganliegenden knallroten Lederhose an, wobei die Hose sich wie eine zweite Haut über den Arsch zog. Dazu dann eine offene Bluse, die einen herrlichen Ausblick auf die in schwarze Dessous gehüllte Oberweite zuließ. Passend dazu elegante schwarze High-Heels mit reichlich Luft unter der Ferse. Die grandiose Krönung war die körperbetonte Lederjacke, natürlich auch in der gleichen Farbe wie die Hose. Nämlich knallrot. Ich pfiff einmal kurz, als ich sie erblickte. Sie verbeugte sich und deutete einen Hofknicks an, wie denn in royalistischen Bereichen noch üblich sein sollte. Richtete sich wieder auf und drehte sich einmal um die eigene Achse. Die Sporttasche hatte sie dabei kurz abgestellt.Als sie fertig gedreht hatte, kam sie direkt auf mich zu und drückte mir ihre Lippen auf meine. Einen schnellen und flüchtigen Kuss? Bei weitem nicht! Volles Programm war angesagt! Eventuell anwesende Zuschauer oder Gaffer? Dies interessierte Vivien in diesem Augenblick nicht die geringste Bohne! Nachdem ihr Bedarf gedeckt war, ließ sie von mir ab und verpasste mir hingegen eine Ohrfeige. Nichts alibimäßig, aber auch nicht die brutale Version. „Es wird dir denn eine große Freude bereiten, dass du als mein höchstpersönlicher Hofnarr, meine Tasche zu deinem Auto tragen wirst und dort in den Kofferraum stellen darfst! Ansonsten musst du mit disziplinarischen Konsequenzen rechnen!“ Schaute mir in die Augen und erwartete wohl eine Antwort darauf.“Erhabene Herrscherin über sein oder nicht sein in meinem ach so nutzlosen Leben, es wird mir natürlich eine große Freude und eine noch größere Ehre sein, dass ich eure schwere Tasche durch die Gegend schlören soll! Und noch größer wird die Freude sein, wenn ihr in dem Asphalthobel sitzen solltet und ich eure Füße küssen darf!“ Vivien stemmte ihre Hände in die Seite, schüttelte den Kopf und griff sich letzten Endes doch selbst ihre Tasche. Am Auto angekommen, machte sie denn große Augen, als wir neben MEINEM Auto standen. „DEINER? Hab ich heute Morgen etwas verpasst?“ Ein Schmunzeln ging dein mein Gesicht. „Hat wohl den Anschein!“ Und so öffnete ich den Kofferraum, machte einen Schritt zur Seite, damit sie ihre Tasche reinstellen konnte. Mylady stand da, bückte sich und streckte mir ihren mit Leder bezogenen Arsch entgegen. Absicht oder Zufall? Scheiss egal, es sah geil aus und es war einfach eine Herausforderung!!!Für mich gab es zwei Möglichkeiten. Entweder meinen Schoß daran reiben oder einen kräftigen Klaps drauf geben. Jetzt noch blank ziehen, damit Mäxchen sich an ihrem Arsch „aufreiben“ und auskotzen konnte? Ich entschied mich dann doch für die zweite Alternative, was Vivien denn mit einem „…he, was soll dies werden?“ kommentierte. Als sie vor mir stand, wollte sie sich gerade mit einer Ohrfeige revanchieren, doch ihre Absicht war viel zu auffällig, so dass ich ihre Hand abfangen konnte. Vielmehr fand sie sich auf einmal mit dem Rücken an der Wand wieder und musste eine aggressive Kussattacke über sich ergehen lassen. Dass diese Frau immerhin gute 30 Jahre älter war als ich selbst, dass sie meine Mutter sein könnte und ich somit ihr Sohn, dies interessierte uns beide in diesem Augenblick nicht wirklich. Da standen ganz andere Interessen im Vordergrund, vor allem sexueller Natur!Ich führte sie zur Beifahrertür, öffnete diese und ließ sie einsteigen. Anschließend ging ich zur anderen Seite und stieg selbst ein. Und wenig später befanden wir uns auf dem Heimweg. Da wir es nicht allzu eilig hatten, wurde jede Möglichkeit zur Verlängerung des Heimweges einbezogen. Wir waren noch nicht einmal vom Parkplatz herunter, da lag ihre Hand auch schon auf meinem Oberschenkel, von wo sie aus zwischen meine Schenkel glitt. Die Fahrt an sich war ruhig, sehr ruhig sogar, was auch daran lag, dass Vivien ein kleines Nickerchen machte, damit sie für die folgenden Stunden fit war. Grins!! Soweit die bekannte Theorie. Was in der Praxis dabei heraus kam, würde man dann sehen.Die Georg-Scheer-Straße befuhr ich von unten her und vor Hausnummer 9 fiel mir ein Auto gleich ins Blickfeld. Ein blauer Ford Granada 2.8i!!! Aber woher kannte Tobias, Viviens Ehe „Sklave“, meine Anschrift? Weiß auch der Geier, wie lange er da schon stand. Muss eine gefühlte Ewigkeit sein, denn wir hatten auf dem Heimweg auch reichlich getrödelt und einige Umwege gefahren. Ich fuhr an ihm vorbei und parkte den Wagen im oberen Bereich der Georg-Scheer-Straße, so dass unser Betreten des Hauses für ihn nicht wirklich zu sehen war! Dumm gelaufen für ihn. Beim Betreten der Wohnung blieb Vivien kurz bei der Garderobe stehen, aber auch nur kurz, denn bevor ich die Jalousie am Küchenfenster herunter lassen konnte, stand sie auch schon hinter mir. „Lass das, es gibt Wichtigeres als diese beschissene Jalousie!“ Drehte mich um und legte ihre Arme um mich! Es folgte ein wildes küssen und ein ebensolches Befummeln und Vernaschen, wobei sie noch aggressiver vorging, als meiner einer.“Ich will ihn jetzt und hier vernaschen!“ Sagte dies und riss hektisch am Gürtel und am Hosenbund herum, bis sie die Hose samt Shorts herunter ziehen konnte und natürlich auch gern tat. Doch zuvor hatte sie noch die Chance ergriffen und das T-Shirt über den Kopf hinweg ausgezogen. Sie ging vor mir auf die Knie und ließ nichts Gutes erahnen. Oder anders formuliert, sie war in diesem Moment ganz klar der Chef im Ring, dies war deutlich zu spüren und vor allem, sie ließ es mich auch spüren. Dementsprechend strahlte sie auch eine dominante Energie aus, welche sie gegen mich einzusetzen wusste und natürlich auch tat. „Du hast ab jetzt absolute Sendepause. Haben wir uns verstanden?“ Ich nickte zustimmend, womit die Angelegenheit geklärt war.Vivien griff voller Lust nach meinem Mäxchen und begann ihn abwechselnd mit der Zunge zu streicheln oder ihn sich in den Mund zu schieben, sprich zu blasen oder sie tat ihn einfach „nur“ wichsen. Im Schein der Straßenbeleuchtung sah man zum Glück am Fenster nur meinen entblößten Rücken. Mehr zum Glück nicht, denn die Aktivitäten fanden unterhalb der Fensterbank statt. Wie ich aber schon von Erika erzählt bekam, hatte ich mir in der Nachbarschaft innerhalb kürzester Zeit den Spitznamen „Casanova“ und „Frauenkiller“ eingefangen. Zu den Opfern des „Casanovas“ und „Frauenkillers“ aus dieser namensgebenden Nachbarschaft gehörten einige Frauen, sowohl jüngeren als auch älteren Jahrgangs. Und Erika gehörte auch dazu. Insgesamt betrachtet konnte ich damit ganz gut leben und betrachtete es als Ehre, diese Namen erhalten zu haben. Grins!!! Ganz im Gegensatz dazu standen die direkt unter mir lebenden Mitbewohner, das Ehepaar Helga & Thomas Jankowski, wobei sie ganz klar die Rädelsführerin war, ist und bleiben wird. Nun ja, sie machte sich Sorgen um den guten Ruf des Hauses, welcher ja schon unter meiner verehrten Vormieterin Andrea Schnitzler arg in Mitleidenschaft gezogen worden war. Und dann fiel ihnen ja ihre langjährige Mitbewohnerin Erika Wegener auch noch arglistig in den Rücken, als sie sich auf ein Abenteuer bzw. eher eine Affäre mit mir einließ, welche auf rein sexueller Ebene basierte! Aber dieses Theater um den guten Ruf interessierte mich ehrlich gesagt, einen fürchterlichen Scheißdreck! Andrea war Andrea und ich bin ich!!! Und Ehepaar Jankowski stellten halt Mitglieder einer etwas anderen Generation dar. Sie hatten denn eine komplett andere Erziehung genossen und hatten bekanntlich auch schon schlimme Zeiten erlebt! Aber dies war nun einmal mein Leben, welches sehr offen ausgelegt war. Ich vergnügte mich halt gern mit Frauen jeglichen Alters!!!Und zu meinem Leben gehörten denn auch wechselnde Frauenkontakte. Mal nur für eine gewisse Zeit an Stunden oder auch mal über Nacht, womit wir wieder bei Vivien wären! Sie kniete immer noch vor mir und beschäftigte sich zu meiner Freude mit Mäxchen. Und er genoss diese Aufwertungen, die ihm zu Teil wurden, was er denn dadurch zeigte, dass er mächtig an Form gewann und auch an Härte zulegte! Vivien war hart im Einstecken, aber erst recht auch im Austeilen. Irgendwann griff ich ihr in die prachtvolle Haarpracht und zog sie nach oben! Wir küssten uns wie gewohnt, hart aber herzlich. Gleichzeitig begann ich den Gürtel aus ihrer Hose zu entfernen. Machte die Hose auf und ließ meine Hand über ihren Bauch abtauchen zwischen ihre Schenkel abtauchen. „Du geile Sau hast kein Höschen an. Pfui deibel! Dir gehört mal ordentlich der Arsch versohlt!“Und bevor sie sich versah, hatte ich ihr die schwarze Bluse ausgezogen und auch die Hose nach unten gezogen. In der Folgezeit machte sie denn Bekanntschaft mit der Tischplatte in der Küche, auf welchem sie bäuchlings lag! Vor mir präsentierte sich ihr prächtig geiler Knackfickarsch, welchen ich mir jetzt erst einmal vorknöpfen wollte. „Bist du bereit, deine dir aufgelegte Bestrafung zu empfangen?“ Eigentlich war vollkommen egal, wie sie antworten würde. Geschehen würde es eh. „Oh du Hofnarr, deine Herrscherin nimmt all jenes, was du ihr zu geben bereit bist.“ So sollte es denn auch geschehen. Ich griff mir ihren Ledergürtel und strich mit ihm über ihren Rücken abwärts. Man merkte ihr die Spannung an und so ließ ich sie noch einen Moment zappelt, bevor es das erste Mal einschlug.Morgens gegen 02:00 Uhr gab es einen einmaligen Aufschrei, aber mehr denn auch nicht. Die restlichen bzw. noch folgenden 12 Schläge mit dem Gürtel ertrug sie tapfer so. Ohne einen Aufschrei oder andere Mucken. Es war für mich das erste Mal, dass ich so gegen eine Frau vorgegangen bin. Selbst bei meiner Ausbilderin Bärbel hatte ich so etwas noch nie getan. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Doch zurück zu Vivien. Schuldgefühle waren wegen der Schläge vollkommen fehl am Platz. Sie hatte ja buchstäblich darum gebettelt! Nun waren die beiden hinteren Wölbungen ein wenig rötlich eingefärbt, was aber auch so geil aussah. Wie sie sich fühlte? Dies stand auf einem anderen Blatt Papier.Meine gierigen Hände hatten natürlich nichts Besseres zu tun, als ihren Arsch zu streicheln und auch leichte Schläge mit der flachen Hand auf die rötlichen Stellen gehörten dazu. Ich ging in die Knie und ließ meine Lippen meine Hochachtung übermitteln. Küsste beide Flächen und widmete mich ihren Zugängen. Während die Zunge am Arsch aktiv wurde, wilderte die rechte Hand an und vor allem in ihrer Lustpforte, was denn auch bei ihr sehr gut ankam. Ließ dann Arschloch einfach Arschloch sein und widmete mich ausschließlich ihrer Lasterhöhle. Da diese schon ein wenig feucht war, fragte ich mich denn, ob ihr die Schläge Spaß und Freude gebracht haben.Sie „lümmelte“ denn immer noch auf der Tischplatte und harrte der Dinge, welche noch auf sie zu rollen würden. Streckte ihren süßen Arsch schön nach hinten hinaus und stand breitbeinig am Tisch. Ich griff ihr beherzt zwischen die Beine und dabei auch bewusst nach ihrer Lustpforte, die das nächste Ziel auf meines Feldzuges gegen ihre Geilheit darstellte. Meine Interessen standen hinten an, ich wollte sie einfach nur fertig machen, sie leiden sehen. Oder anders formuliert, sie sollte um Erlösung betteln, wenn sie kurz vor der Explosion stand. Also stellten all diese Ideen und Fantasien gegen Vivien und ihren Körper doch irgendwie ein Interessengebiet dar.Ein Schelm, der Böses denken mag! Ich bin immer lieb!! Okay fast immer!!! Oder auch nicht immer!!!! Innerlich musste ich wegen des Wortspiels schmunzeln. Also ging ich in die Hocke und ließ ihrer Lustpforte einige Aufmerksamkeit zukommen. Schaute mir ihre Piercings an, welche wiederum neue Fantasien im Kopfkino auslösten. Aber dies war wohl okay. Mit solchen Dingen hatte ich noch nicht viel zu tun, doch dies würde sich ja nun ändern. Bärbel würde mir bei meinen Gedanken und Ideen beratend zur Seite stehen. Selbstverständlich auch als Versuchskaninchen, denn dies musste auch sein. Und wo ich diese Ringe vor mir hatte, zog ich natürlich auch daran, was bei der Trägerin weniger gut ankam. Eigentlich hätte ich jetzt erwartet, dass sie generell kleine Gewichte an den Ringen trug. Doch dem war nicht so. Also gab es für die gnädige Frau eine Ansage.Sollte es zu einem weiteren unterhaltsamen Date mit ihr kommen, so würde ich von ihr erwarten, dass sie dann auch entsprechend ausgestattet erschien. Sie stimmte diesem „Wunsch“ ohne große Widerworte auch zu. Heute war da nichts mit Gewichten, also musste ihr Körper so daran glauben. Aber dies tat dem ganzen auch keinen Abbruch!!! Die Lust auf entsprechende Lusterfüllung war hier wie dort gegeben. Aufhalten konnte uns da niemand mehr.Meine gierige Zunge begann ihr lüsterndes Spiel an und ihrer Lustpforte, was nicht nur ihrem Hormonhaushalt expandieren ließ. Auch Mäxchen erfreute sich an diesem Ereignis, wenn gleich er bis jetzt nur als Gaffer dabei war. Er beobachtete das Vorgehen der Zunge und der flinken Finger, welche sowohl der Lustpforte einen Besuch abstatteten, sondern auch ihren rückwärtigen Zugang besuchte. Und so ganz nebenbei nahm „Hab acht“-Haltung und zeigte sich allzeit bereit, um ins Geschehen einzugreifen. Doch dazu war er freudig erregt, wurde aber immer wieder auf später vertröstet. Nicht sehr nett, aber so war gerade die Realität. Andere Spieler waren an der Reihe, um ihr Können zu präsentieren. Und Vivien? Sie reagierte sehr erfreut auf die Besuche in ihren Freudenzimmern.Voller Freude und Geilheit spendierte sie in ihrem vorderen Freudenzimmer etwas zu trinken, äh zu schlürfen an, was liebend gern verkostet wurde. So nebenbei krallte sie sich mit aller Gewalt am Tisch fest, um nicht herunter gezogen zu werden. Dieser ihr Arsch war eine reine Freude. Ich ließ meine Zunge an und in ihrer Lustpforte schalten und walten und mit den Fingern an ihrem hinteren Freudenzimmer. Sie stöhnte und atmete schwer, als ob ihr meine Aktivitäten erregungstechnisch schwer zu schaffen machen würden. Und bei allem Widerstand, es brachte nichts, denn ihr Körper tat genau jenes, was ihm gerade gefiel.Er „explodierte“ zum ersten Mal und ließ eine extragroße Portion ihres Sirups aus der Pforte fließen. Doch dies sollte nicht alles gewesen sein, denn der Hunger auf mehr stieg in mir. Ließ von ihrer nassen Pforte ab, klatschte ihr mächtig auf den Arsch und zog sie fast vom Tisch herunter. „Stell dich mal nicht so an. Ist doch gar nichts passiert!“ Als Vivien etwas sagen wollte, hielt ich ihr den Mund zu. „Will von dir jetzt nichts hören. Ausser dann, wenn dein Körper wieder explodiert sein sollte.“ Mein Besuch blickte mich nachdenklich an und schwieg. „Wenn du irgendwelche andere Töne als jene der körperlichen Erregung von dir geben solltest, bekommst du pro Ton FÜNF Schläge auf den Arsch!“ Viviens Blick wurde noch nachdenklicher, aber dies war mir egal. Sie hatte sich sozusagen in die Höhle des Löwen begeben und musste nun mit den ganzen Konsequenzen leben.“Knie vor mir nieder, du billiges Miststück! Mein Schwanz will dich auch spüren!“ Gesagt und getan, sie kniete sich vor mir hin und begann die an sie gestellte Aufgabe zu erfüllen. Und dies tat sie denn mit viel Einsatz und Spaß am Handeln. Meine rechte Hand griff in Ihre Haarpracht am Hinterkopf und führte sie bei ihrem Wirken. In mir stieg das Begehren, sie auf dem Küchenboden zu vögeln, ganz gleich ob sie dies wollte oder nicht! Im Grunde war dies ja wohl auch ihr „sehnlichster“ Wunsch, dass dies geschehen mag. Und es geschah denn auch in aller Würze. Griff ihr in die Haare und zog den Kopf nach hinten. Verpasste ihr rechts und links eine Ohrfeige, blickte sie an und tat kund was an lag. „Ich habe eine gute Nachricht für dich! Du darfst dich jetzt auf den Rücken legen, deine Beine breit machen, damit mein Schwanz deine nasse Fotze aufsuchen kann. Der ist richtig heiß darauf, sich in dir auszukotzen!!!“Wie Frau Nimmersatt legte sie sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine v-förmig, womit freie Sicht auf die tiefste Stelle gewährleistet war. Ich stand vor ihr und wichste Mäxchen noch ein wenig, was sie veranlasste, sich ebenfalls ein wenig zu verwöhnen. Damit war ich aber keineswegs einverstanden und schob ihre Hand mit dem rechten Fuß beiseite. „Was ich mache, darfst du natürlich nicht automatisch nachmachen. Und keine Widerworte! Basta!“ Innerlich schmunzelte ich deswegen, doch nach außen blieb ich streng und unnachgiebig. Stattdessen spielte ich mit dem Großen Onkel an dem Zugang zum vorderen Freudenzimmer. Erst über die Schamlippen und dann drückte ich ihn unter strengen Beobachtung einfach hinein.Mit Bärbel hatte ich ja auch schon viele Dinge ausprobiert, aber jenes stand da noch nicht zur Diskussion. Und Vivien schaute mich erschrocken, aber auch sexuell erfreut an. Kannte sie diese Praxis etwa schon? Nun gut, sie hatte schon einige Tage auf dem Buckel, aber nichts ist unmöglich! Aber was ich nicht kannte, kann ich am lebenden Objekt ja ausprobieren! Dafür war sie jetzt gerade da. Ob Vivien sich dessen bewusst war, dass sie gerade zum Versuchskaninchen degradiert wurde? Ich war mir deswegen nicht im Klaren, aber solange der Spaß dabei war und sie auch auf ihre Kosten kam…warum denn nicht!Mit Spaß und Freude war ich dabei, als ich ihr den Fuß in ihre Lustpforte schob und sie langsam so zu ficken begann. Ohne Zweifel, es begann mir Spaß zu bereiten, sie SO zu behandeln, um nicht zu sagen, sie zu benutzen! Es kam der Augenblick, wo sie sich zu Worte meldete bzw. mir ihren hohen Stand der sexuellen Erregung mitteilte. Damit nicht genug, wurde es so langsam recht feucht in diesem Sektor, während ich mich weiter um ihr Wohlergehen bemühte. Und dies würde ich auch gleich auf anderem Wege fortführen wollen. Ich gestattete ihr, sich auf den Rücken zu legen und sich selbst zu bespielen.Was kommen würde, war ihr nicht wirklich klar. Sie lag auf einer Decke, um sich vor der Kälte zu schützen. Nun ja, davor könnte sie sich schützen, aber nicht vor der Lust und Geilheit eines willigen Mannes. Die Beine in Richtung Kopf gehalten, kam ich über sie. Ließ Mäxchen erst an ihrer Pforte klopfen, bevor er voller Tatendrang in ihr vorderes Freudenzimmer eindrang. Ich ließ es gemütlich angehen, was sie denn mit „… hör auf zu spielen! Ich bin eine erwachsene Frau! Fick mich richtig durch. Will dich endlich tief in mir spüren!!!“ Dem Wunsche konnte ich mehr als nur allzu gern nachkommen, denn es war ja schließlich auch in meinem Interesse und diente der eigenen Lusterfüllung. Die stand ja auf auch ganz weit oben.Das „Donnerwetter“ trat dann in Erscheinung, als sie denn zum ersten Mal ihre ganze sexuelle Erfüllung heraus schrie. Und dies denn frühmorgens gegen 3:00 Uhr!!! Ich vermag mir auszumalen, was bei meinen Untermieter in den Köpfen gerade vorging. Sodom und Gomorrha in diesem ach so ehrenwerten Haus!!! Alles hatte einmal ein Ende. Auch das Vorhandensein als ehrenwertes Haus.Sie hatte mich mit ihren Beinen umklammert und hielt mich so fest. Auch ein Grund, warum ich nicht wirklich aufstehen konnte. Aber auch kein Problem, denn mein bester Freund hatte sich kurz zuvor nach ihrer dritten Explosion selbst in ihrem Feuchtbiotop ausgekotzt. Und dies denn auch zur allgemeinen Freude. Wir lagen noch einen Moment so da, bevor wir denn ins Bad gingen und kurz abduschten. Dem gegenseitigen abtrocknen folgte eine Kuschel- und Knutscheinheit, bevor wir denn doch ans schlafen kamen.Wach wurde ich denn gegen 08:00 Uhr. Schaute zur Seite und sah ein kleines Baby, wie es am Schlafen war. Okay, es war vielmehr eine ausgewachsene Frau im geilen Alter und in optisch interessanter Verpackung, nämlich textilfrei. Allein dieser Anblick ließ Stimmungsgefühle bei meinem langjährigen Freund und Wegbeleiter Mäxchen aufkommen. Mit einer Morgenlatte verließ ich das Bett und ging in die Küche, wo ich mit den wenigen Dingen, die ich vorfand, ein Frühstück zusammenstellte.Als der Kaffee durchgelaufen war, nahm ich das Tablett und ging ins Schlafzimmer, wo sich Vivien gerade auf den Rücken gedreht und die Beine weit gespreizt hatte, um sich selbst gutes anzutun. Es hielt sie auch nicht davon ab, als ich ins Zimmer kam, ihr Treiben fortzusetzen. „…muß ich denn hier alles selbst erledigen?“, maulte sie mit einem frechen Grinsen. Nun ja, ich stellte das Tablett auf dem Schrank. Wechselte dann zum Fußende des Bettes und begann mit Mäxchen zu spielen. Nachdem auch er voller Freude und Geilheit Größe und Form angenommen hatte, rutschte Vivien weiter zum Fußende entgegen und „bettelte“ um Erlösung ihres körperlichen Bedürfnisses. Es war ein Hochgenuss ihr Zuzusehen, wie sich selbst hingab, aber auch ich spürte in mir das Verlangen, ihr und ihren Freudenzimmern einen Besuch abzustatten. Ihr Arsch lag schon auf der Holzumrandung, die Beine weiterhin empfangsbereit weit gespreizt, als ich mich „herab ließ“ und ihrem Wunsche nachkam. Das Fenster war auf Kipp und so bekam die nächste Nachbarschaft live mit, was Vivien für ein geiles Miststück war. Erst recht, als ihr Stöhnen lauter und ihre Forderungen nach Erfüllung immer intensiver vorgetragen wurden, bis sie letzten Endes das Haus fast zusammen geschrien hatte, als wir beide kurz hintereinander kamen.Wie von allein, stieß sie mich zurück und setzte sich auf das Fußende des Bettes. Schaute mich an und verschlang Mäxchen in ihrem gierigen Fickmaul, um ihn vollends zu entleeren. Als sie dies denn vollbracht hatte, meinte sie trocken weg mit einem frechen Grinsen im Gesicht, „…ich könnt jetzt einen Kaffee gebrauchen. Schwarz ohne Milch und Zucker. Denn schön bin ich schon!!!“ Und meine Antwort war passend dazu. „…schön geil!“ und goss ihr die gewünschte Tasse Kaffee ein. Wir saßen denn beide mit einer Tasse in der Hand auf dem Bett und schauten den anderen an.Wir gingen denn nach einer Weile zusammen ins Bad, wo wir eine mordsmäßige Freude darin fanden und dem Anderen beim Duschen und waschen zur Hand gingen. Und vor dem anziehen passiert genau jenes, was nicht geplant war. Vivien fiel über mich her und befriedigte ihren sexuellen Hunger erneut. Während sie auf Mäxchen ihr geiles Rodeo ritt, spielte ich voller Lust und Freude an ihren herrlichen Brüsten und den strammen und harten Nippeln, welche auch etwas unsanft behandelt wurden. Schläge gegen ihre Brüste war eine Seite, Quetschungen ihrer Nippel eine andere Seite. Mit fast anderthalb Stunden Verspätung trat sie denn ihren Heimweg an, als sie in das bestellte Taxi stieg. Beim Abschied waren wir uns schon sehr sicher, dass dies nicht das letzte Rendezvous zwischen unseren Körpern gewesen sein sollte…}{}{}{}{}{}{ NETTE BÄRIN }{}{}{}{}{}{

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