Die Geschichte kann als Kurzgeschichte (also isoliert von der Vorgängergeschichte) oder aber mit dem ersten Teil zusammen gelesen werdenHeike meinte dann in der Sauna: „Hey, Du hast doch eine gute Kamera, was hälst Du davon wenn zumindest ich vor der knipse wie eine Ehenutte pose oder mit Dir zusammen oder gar wir Drei auf den Bildern sind. Ich könnte mir vorstellen, dass man sie auch durchaus mal auf einer Amateur Pornoseite posten kann, klar ohne Gesichter, damit niemand einfach so erkannt werden kann. Für vertrauensvolle Leute da kann man mal mit Kopf was zeigen. Wir vereinbarten für ein erstes Shooting einen Termin für nächsten Mittwoch. Da seien auch die Kinder aus dem Haus, zumindest bis 20 Uhr. Wir machten zuerst CFNM Bilder bei denen wir Kerle, so weit wir es konnten, so taten als wenn wir keinen hochbekommen, wenn sie mit uns am posen ist, uns anschaut und befummelt. Das machte sie immer geiler, weil sie ja wusste dass wir können. Ja und schliesslich zog sie sich aus, lag sie auf dem Esstisch und lockte uns an. Es entstanden geile Bilder von ihren weiblichen Qualitäten und Eigenschaften und auch wie sie dann letztendlich uns beide entsaftete. Zum Glück hatte ich externes Blitzgeräte und die Fernbedienung dabei, so dass diese Aufnahmen zustande kamen. Und natürlich auch wie sie dann befriedigt, ermattet, mit klaffender Ehefurche und bespritzt da lag. Zu Hause entwickelte ich dann die Bilder auf dem Rechner, erzeugte zwei Galerien mit und ohne Gesichtern und schickte sie den Beiden Ein paar Tage später mailte mir Heike in die Firma, dass sie sich auf einer Erotikseite angemeldet habe und jetzt in der Lage ist Bilder hochzuladen. Sie hatte einige angehängt die sie auf jeden fall hochladen möchte. Ich gab ihr mein ok. Am Abend telefonierten wir miteinander und sie beschrieb mir die erste Resonanz. Nun es waren geile Kommentare und mails bei ihr eingetrudelt, aber auch abartige, mache sollten wohl witzig oder geil sein, aber waren dann doch mehr oder weniger nur daneben. Sie wollte eben wir eine normale Frau wirken und hatte keine Lust auf Sklaventum, Folter oder sonst was. Wobei, das sagte sie mir auch, nachdem sie sich mal etwas umgesehen hatte, so ausgeliefert zu sein würde sie schon mal anmachen, wenn sie die Kontrolle behält und ein Nein akzeptiert wird. Und auch ihr Mann Klaus könne dem ebenfalls theoretisch ein wenig abgewinnen. Vielleicht leicht gefesselt bei ihr oder auch bei ihm, so dass er nur zusehen durfte aber eben nicht an seinem Schwanz und Eiern spielen kann. Wir diskutierten einige Kommentare, die ich dann ja auch einsehen konnte, da ich dort auch einen Account hatte und beschlossen, dass sich Klaus mal nach entsprechenden Utensilien umschauen soll, so dass wir das einfach mal ausprobieren können. Auch meinte Klaus, dass er im Keller vielleicht ein paar Löcher bohren könne, so dass man auch mal nackt an die Wand gefesselt werden könne, dazu den alten Tisch in den Hobbykeller…er schien im Fantasiereich zu sein. Zwei tage später kam Klaus bei mir im Büro vorbei und zeigte mir ein paar Bilder von seinen handwerklichen Arbeiten die jetzt auf seinem Handy waren. Er hatte zwei schwarze Balken die man einfach über kreuz an der Wand befestigen konnte zugeschnitten, jeweils mit Ösen dran. Dann ein Bild mit ihm wie Heike ihn dran festgemacht hatte, nackt natürlich mit abstehendem Schwanz ;-). So werde ich Euch und vielleicht auch ihr zusehen, wenn sie es besorgt bekommt, ohne dass ich Cucki eingreifen kann. Dann noch ein Bild mit Heike am Kreuz natürlich auch nackt und geil beschriftet. Da standen Texte wie „ich brauche es jetzt, macht mich fertig“. oder ich bin eine Ehehure, fickt mich endlich durch“ auf den Titten bzw direkt über der blank rasierten und geöffneten Ehemöse. Geil fand ich auch einen Schriftzug von Klaus auf ihrem Bauch: „Hiermit verleihe ich alle Löcher an Dich“ „Geil“ gab ich ihm zurück. „Wird Zeit, dass ich wieder bei Euch vorbeikomme.“ „Wie wäre es mit heute Abend, da sind wir wieder alleine, mit Fotoausrüstung natürlich, so dass wir geile Bilder machen können“. Der Abend kam und es war eine geile Show. Mal haben wir mit dem Blitz gearbeitet, mal mit Kerzenlicht. Auch die Szenen auf dem Tisch mit Heike waren klasse. Die vier Tischbeine waren hervorragend dazu geeignet sie auch mal zu fixieren. Ihren Kopf hatten wir etwas unterlegt, aber wenn man die Platte wegnahm, konnte ich schön meinen Schwanz in ihren gestreckten Schlund schieben – ja und Klaus hing an der Wand und konnte auch alles mit ansehen. Mit Heike hatten wir natürlich auch klare Stopzeichen ausgemacht, aber sie hat sie nicht gezeigt, auch nicht als ich ihre Nippel etwas härter packte, lang zog, während mein Schwanz schier in ihrem Hals war. „Da müssen wir noch geilen Nippelschmuck für Heike besorgen, so dass sie auch mal so rumlaufen kann“, sagte ich zu Klaus. „Oh ja, Du hast echt gute Ideen.“ „Und dann will ich auch noch ein richtiges nuttiges Outfit, da gehen wir gleich mal noch hoch an den Rechner und bestellen uns was, solange wie die k**s nicht da sind“, meinte Heike zu uns. Ich band beide los, Heike wische sich das Sperma aus dem Gesicht und vom Mund, denn alles hatte ich dann doch nicht ihr in den Hals gespritzt. Ich finde es einfach toll, wie klasse es klappt zwischen Euch beiden, und auch, dass es unserer Beziehung keinen Abbruch getan hat – im Gegenteil. Ich kann jetzt sogar noch mehr auch meine devote Ader pflegen. Und zu sehen wie sie es genießt fremdgefickt zu werden, sich gegenüber Dir sogar wie eine Ehenutte zu verhalten – echt klasse“ meinte Klaus zu mir. Heike hörte es und ergänzte „Ja, das hätte ich nie gedacht, dass ich auch diese Seite so intensiv mal leben kann. Von mir aus können mich auch gerne noch weitere Menschen verwöhnen.“ „Möchtest Du es wirklich? Weil Angebote gibt es ja genug auf der Pronoseite“, meinte Klaus. „Wir können ja mal schauen ob auch was dabei ist, was zu uns Dreien passen würde,“ ergänzte Heike. „Aber jetzt schauen wir mal nach Schmuck und Klamotten für mich.“ Der Rechner wurde hochgefahren und wir schauten uns zusammen die vielfältigen Angebote an. Es wurde ein Grosseinkauf. Nicht nur, dass Heike durchsichtige Kleidung, lange Fickmichstiefel mit verdammt hohen Absätzen, weitere high heels, Nippelschmuck, Handschuhe und geile Ausgehsachen einkaufte. Klaus studierte auch andere Angebote. Besonders hatte es ein quasi Fickbock angetan. So etwas würde er die nächste Woche selber bauen und für Heike meinte er würde er gerne noch ein paar Umschnalldildos (Stapon) kaufen, weil er könne es sich geil vorstellen, von ihr gefickt zu werden bevor ich sie dann besteige. Er sei zwar ganz und gar nicht bi aber als Cucki könne er sich das gut vorstellen. Heike sah dann auch bei diversen Spielsachen näher hin und bestellte sich auch hier was. Besonders hatte es ihr ein Slip mit Vibrator angetan. „Den will ich, weil dann bin ich mehr als feucht wenn ihr mich dann nehmt und Klaus hat auch schon vorher was zum sauberlecken.“ Klaus zeigte mir jetzt jeden Tag die Fortschritte in seinem Hobbykeller. In der Woche habe ich ihn auch immer mal besucht, ihm geholfen und natürlich mich auch immer mal mit Heike zurückgezogen. Einmal als der Bock dann fast fertig war wollte Heike ihn auch mal ausprobieren. Als sie sich drauflegte und Klaus das Kleid hochzog sah ich, dass sie den Spezialslip trug. Klaus zog ihn runter und ich hatte einen geilen Blick auf ihre klatschnasse Ehefurche. Ich konnte mich nicht zurückhalten und nachdem ich sie schön mit den Fingern gefingert hatte, stieß ich ihr ein paar mal meine harte Rute bis zum Anschlag rein – immer wieder bis ich kam. Als ich ihn dann rauszog zog Klaus ihr den Slip wieder an und verstopfte das Eheloch mit dem Dildo. „Damit ich sie gleich auch noch schön lecken kann“, meinte er zu mir. „Das trifft sich gut, denn ich muss noch ein Paket abholen“ meinte Heike und blinzelte mir zu. „Mit dem Saft im Schlund macht es bestimmt Spaß das Paket zu holen. Ich muss los bevor sie zumachen“Ich fuhr wieder heim. Am selben Abend bekam ich noch eine Nachricht und ein Bild mit Klaus auf dem Bock, schön festgeschnallt mit blankem Arsch und der Aufschrift „vor meiner Entjungferung“. Dann kamen nach und nach weitere Bilder – mit Heike und dem Stapon und wie sie den Dildo ansetzte und dann reinbohrte um ihn zu fickten bis er abspritzt. Sie schrieb dazu: Er hat gestöhnt wie ich in besten Zeiten und es hat Spaß gemacht seinen Arsch zu entjungfern. Und er hat auch brav den Fussboden dann wieder mit seiner Zunge saubergemacht – ein klasse Cucki ist das jetzt. Wenn wir das nächste Mal ficken sollte ich ihn vorher oder nachher dann auch so kommen lassen