About Gerrit & Mary Abschied Part ONE

}{}{}{}{}- NETTE_BÄRIN -{}{}{}{}{About Gerrit & Mary AbschiedPart ONE}{}{}{}{}- NETTE_BÄRIN -{}{}{}{}{Alles neu macht der Herbst!Unter diesem Aspekt musste ich wohl meine persönliche Lebenssituation betrachten. Nach drei Jahren Beziehung verließ Marie-Luise unsere Partnerschaft und zog mit ihrer Freundin zusammen! Ohne was Falsches zum Ausdruck bringen zu wollen, wir hatten bis zum letzten Moment unseren Spaß zu zweit, ganz gleich wo auch immer. Ohne einen Funken davon zu ahnen, gingen wir zu einer „Tanz in den Mai“-Veranstaltung, wo wir denn auch reichlich viel tanzten und kuschelten. Umso heftiger traf mich dann am Samstagmorgen, der 1.Mai 1999, ihre Mitteilung, dass sie mich verlassen und aus der gemeinsamen Wohnung ausziehen würde. Ehrlich gesagt, ich war sprachlos. Wir hatten in der zurückliegenden Nacht bzw. nach der Heimkehr vom Tanz noch unsere Lust auf Lust hemmungslos ausgelebt. Und beim Frühstück dann die Hammernachricht, dass sie auszieht und sich beziehungsmäßig anders orientieren würde. Dass mir dabei das Toastbrot aus der Hand fiel, ist verständlich. Auch wenn es mir denn verdammt schwer fiel, ich akzeptierte ihre Entscheidung. Nichtsdestotrotz kreuzten sich unsere Wege in den kommenden Wochen immer wieder auf ein Neues. Sie wollte kein Comeback unserer Beziehung, sie kam einfach vorbei und zerrte mich ins Schlafzimmer, wo wir einfach nur taten, was uns die letzten Jahre verband. Hemmungslose Hingabe beim Sex, ganz gleich wann wo und wie. Hart aber herzlich war ihr Style und kam mir dabei sehr entgegen. Bis Ende Juli kam sie mindestens einmal die Woche vorbei und bediente sich an meinem Körper! Oder ich an ihrem! Wenn ich nicht in „unseren“ vier Wänden für diese notgeile Stute den geilen Besteigerhengst gab, dann telefonierten und verabredeten wir uns auch Outdoor.An einem strahlend sonnigen Wochenende verabredeten wir uns an der Lenne, wobei die Uferlandschaft recht lang war. Auch Familien nutzten die Gegend für einen Ausflug und auch andere Zeitgenossen und Zeitgenossinnen, die nur eines im Kopf hatten. SEX! Und da waren Mary und ich keinen Deut besser, denn wir hatten schon einige schöne Stunden dort verlebt. Nur an diesem Freitag, der 25.Juni 1999, sollte es anders sein. Wir hatten uns für den Nachmittag verabredet, also erst die Arbeit und dann die gemeinsame Freude genießen. Bei ihr war es ja nicht anders. Auch erst arbeiten gehen und dann zur Lenne. Anstandsmäßig war ich vor ihr da und parkt am Straßenrand. Zu meiner Verwunderung kam sie denn nicht allein. Aus dem Auto stieg eine Frau, die kleiner und rundlicher als Mary war. Ich musste zweimal hinschauen, um zu erkennen, dass es ihre ehemalige Mitbewohnerin Krystyna Szumski war. Zur allgemeinen Freude hatte ich sie auch schon zur sexuellen Lustbefriedigung „benutzt“. Und dies hatte Mary damals nichts ausgemacht, dass ich ihrer Mitbewohnerin etwas näher gekommen war, als es normal wäre, denn sie tat es ja auch!!!Beide Frauen waren sommerlich leicht gekleidet. Mary hatte eine kurze Jeans-Short mit fransigen Beinausschnitten. Dazu ein schwarzes Top mit Spaghettiträgern, wo sich ihre großen Nippel wunderbar durchdrückten und um Aufmerksamkeit „bettelten“! Zumindest optisch hatten Marys Nippel auf jedem Fall die Aufmerksamkeit gewonnen. Und Krystyna? Sie stand Mary in nichts nach. Kurze schwarze Jeans-Short und dazu ein ärmelloses, weißes T-Shirt mit einem Mickey Mouse-Aufdruck und dem Kommentar „Fuck you!“. Die beiden Grazien kamen direkt auf mich zu. Erst Mary und dann Krystyna nahmen mich in die Arme und verteilten Begrüßungsbussi. Ich hielt die Hand von Krystyna fest und ging einen Schritt zurück. Begutachtete sie von oben nach unten und nickte zustimmend. „Siehst toll aus! Hast dich verändert!“ Sie nickte und fügte hinzu, „…hab 22 kg abgenommen! Andere Frisur und andere Farbe!“ Und dies tat ihr gut und vor allem stand ihr auch ganz gut! „Freund?“ Krystyna grinste und schaute mich an. „Was soll ich denn damit? Die Kerle benutzen mich nur des Spaßes wegen und da bleib ich lieber Single. Ach ja, und suche mir meine Kerle selber aus, mit denen ich Spaß haben will! Ansonsten weiß ich mir auch anderweitig zu helfen!“ Mary schaute mich an und grinste dazu, was ihr denn eine Freude war. Und ich erinnerte mich an das erste Aufeinandertreffen mit ihr! „Dessen bin ich mir durchaus bewusst! Ich weiß mir auch im Notstand zu helfen!“Wir verließen den Seitenstreifen der Verbandstraße und suchten uns ein entsprechendes Fleckchen im nahen Wäldchen, wo wir uns ausbreiten konnten. Suchende werden auch mit Erfolg belohnt. Und die beiden Mädels staunten natürlich nicht schlecht, als ich die Sichtbarriere um unseren Liegeplatz aufbaute. Gleiches hatte ich denn schon zuvor auch gesehen und darüber hinweg geschaut. Die Leute lagen nicht nur tatenlos herum, sondern vergnügten sich miteinander. Für mich und Mary ein normaler Anblick, denn wir waren hier ja jedes Jahr mehr als einmal. Nur Krystyna bekam große Augen. Und dementsprechend sprach sie das Gesehene und Erlebte auch an. „Hab ihr die beiden Kerle gesehen, wo der eine dem anderen einen geblasen hat?“ Wir klärten sie denn darüber auf, dass dies hier ein offenes Gelände sei, wo Pärchen verschiedenster Konfigurationen ihren Spaß zu zweit auslebten. Sie schaute uns fragend an. „Es ist wohl vergebene Mühe zu fragen, dass ihr hier auch eure Lust ausgelebt habt, oder?“ Wie verabredet nickten Mary und ich als zustimmende Antwort auf ihre Frage. „Warum habt ihr mich jetzt mitgenommen, wenn ich nur das dritte Rad am Wagen bin?“ Mary und ich nahmen sie in die Mitte. Während Mary sich von vorn an sie schmiegte, postierte ich mich hinter Krys und ließ meinen entblößten Schwanz an ihrem Jeans bespannten Arsch hin und her „fliegen“! „Mädel, erzähl keinen Blödsinn, du bist hier und heute unser Mittelpunkt! Und natürlich auch unser Höhepunkt!“ Gern hätte ich dabei ihr Gesicht gesehen.Ich ging hinter ihr in die Hocke und vorn machte Mary die Shorts von Krys auf, welche ich dann in Richtung Knöchel herunter zog. Im gleichen Atemzug wanderte auch ihr Slip abwärts. Wenig später lagen die Shorts und der Slip an der Seite und Krys stand mit blankem Arsch vor mir! Ein hübscher Anblick, welchen ich schon einmal vollends genießen durfte! Damals war der erste Gedanke, dass dies ein geiler Arsch war, schön breit, dass man nicht herunter fallen konnte. Smile! Im Verlauf dieser „stürmischen“ Nacht ging ich zu Krys ins Zimmer und entjungferte beim einvernehmlichen Geschlechtsverkehr ihren hinteren Zugang, was sie denn auch lautstark kundtat. Wie damals, so spielte mir auch dieses Mal mein Kopfkino einen gehörigen Streich und ließ Mäxchen stramm und hart werden, was den beiden Grazien natürlich nicht verborgen blieb. Beide nahmen dies mit einem Schmunzeln im Gesicht zur Kenntnis und blieben mit ihren Blicken daran „kleben“!Während Mary die Lippen der beiden Grazien voller Lust und Geilheit zusammen führte, küsste ich die beiden wonnigen Arschbacken von Krys und gab noch einen Klaps oben drauf. Die Verführung war groß und so schob ich meine rechte Hand zwischen ihre strammen Innenschenkel nach vorn durch. Strich über ihre Venushügel und meinte so in die Runde, „…wie geil ist dies denn, die Sau ist schön rasiert vorn!“ Zog die Hand zurück, stand auf und drehte sie in meine Richtung führte nun unsere Lippen zusammen. Mary stand hinter ihr, schob das T-Shirt nach oben und in einer Kusspause über Krystynas Kopf hinweg. Und siehe da, auf einmal stand sie splitterfasernackt vor mir, wobei sie die Chance ergriff und mir das T-Shirt über den Kopf zog.Gleiches Recht für ALLE, also entledigte sich auch Mary ihrer textilen Zwänge und zu dritt gingen wir textilfrei ins Wasser. Textilfrei auch schon deshalb, weil es sich hier um eine inoffizielle FKK-Badezone handelte. Es war ja nicht nur eine inoffizielle FKK-Badezone, es war aber auch ein „riesiger“ Sex-Club, wo jeder Mensch mit einem anderen Menschen seine Geilheit ausleben konnte, ohne dass sich jemand anderes an diesem Treiben stören würde. Allein schon aus diesem Grunde war es auch eine FSK18-Area, wo Personen jüngeren Alters NICHTS zu suchen hatten und haben.Von der Straße aus war dieses Areal nicht einzusehen, was auch dank des starken Buschwerks am Straßenrand hervorragend war. Deswegen trafen sich hier nur Leute, die sich zu einem kleinen erlesenen Kreis zählten! Diese Badezone war nirgends ausgesc***dert, aber viele kannten und wussten wo sie sich befand! Ich auch! Persönlich kann ich sagen, dass ich hier schon zahlreiche schöne Stunden verbracht, verlebt und genossen hatte! Und heute? Es wurde dem allgegenwärtigen Publikum beim Gang auf dem „Ufer-Catwalk“ ja auch reichlich geboten. Zum einen eine sportlich attraktive Schönheit, dann eine wohl proportioniert junge Frau und ein wohl gut ausgestatteter Adonis.Wir begaben uns ins Wasser, schwammen eine Runde und plantschten vergnügt wie kleine Kinder herum. Es ergab sich, dass Krys vor mir stand, als Mary gerade den Ball holte. Sie blickte mich an und griff genussvoll nach meinem Mäxchen. Mit festem Griff hielt sie ihn fest und begann ihn zu wichsen. „Könntest du dir vorstellen, mich später mal so richtig zu vögeln? Ich bin heiß und geil! Und vor allem, ich brauch einen Schwanz!!!“ Als ob sie die Rückkehr von Mary abgewartet hatte, so dass diese ihre Aussage auch ja mitbekam. „Aber selbstverständlich wird er sich gerne die Zeit nehmen, um dir Gutes anzutun! Nicht wahr Gerrit?“ Und an Krys gerichtet, „…du kannst Mäxchen jetzt los lassen. Später kannst du den Beweis antreten, was für ein geiles Flittchen du bist!“ Krys sagte nichts dazu, aber ihre rechte Hand sprach eine deutlich feste Sprache, denn sie umschloss Mäxchen mit kräftiger Hand und ließ ihn mit Verzögerung wieder frei. Mary näherte sich uns und warf den Ball aus nächster Nähe auf mich. Getroffen hat sie denn auch. ..Wir tobten denn wie kleine Kinder herum. Während Marys Oberweite stramm saß, hüpften jene von Krys fröhlich umher. Schwerkraft lässt grüßen… Nachdem wir genug hatten, verließen wir das feuchte Nass. Nun ja, Ladies First, ließ ich sie vorgehen. Krys kam wunderbar den Pfad hoch, wobei ich es genoss, ihren Arsch zu begaffen und mein Kopfkino rotieren zu lassen. Mary erkannte meine Blickrichtung und wie meine Augen daran klebten. Zur Ablenkung stieß sie mich in die ihr zugewandte Seite und schüttelte den Kopf. „Du Ferkel, wo du wieder mit deinen Gedanken gerade sein wirst!“ Und um ihre Aussage zu bestätigen, bekam ich noch eine leichte „Watschen“ von ihr.Anschließend schob ich sie zur Böschung, wo sie denn etwas unglücklich ausrutschte und vor Schreck auf dem Bauch landete. Und liegenblieb. Aber Hilfe nahte schon… Statt ihr wieder hoch zu helfen, legte ich mich auf sie, wobei Mäxchen sich mit seiner ganzen Pracht in ihrer Poritze legte. Der Länge nach lag ich auf ihr und mein Mund näherte sich ihrem rechten Ohr. „Du geiles Stück, was sollte mich jetzt daran hindern und dich hier im Dreck zu besteigen und meine geile Lust an deinem Körper auszutoben?“ Und da Mary nun nicht gerade auf den Mund gefallen war, antwortete sie auch dementsprechend. „Quatsch nicht rum, tu es einfach! Im Klub hast du mich auch vor Publikum gevögelt!“ So Unrecht hatte sie gar nicht damit. Hatte dies auch mit anderen Frauen gemacht, wenn es denen nichts ausmachte. Aber nicht nur geile, heiße Weiber waren dort Mitspielerinnen. Da ich beiderseitig aktiv war, gab es auch mal männliche Spielpartner.Da ich mich Marys Herausforderung nicht widersetzen wollte, tat ich es alles, was uns beiden Spaß und Freude bereitete. Dass wir in Krys eine Zuschauerin hatten, war nichts Neues mehr. Ich stieg von ihr herab und sie drehte sich fast automatisch auf den Rücken. Sie spreizte ihre schönen, langen Beine und damit nicht genug, zog sie diese auch noch an. Oh wie geil war diese Einladung, äh Aufforderung… Genug der Worte, lassen wir Fakten folgen!!! Und so vereinte sich die Verbindung, als ich meinen Stecker in ihre Steckdose einführte. Mäxchen hatte ich gerade noch ein wenig gewichst und so präsentierte er sich von seiner besten Seite, als seine Spitze in ihrer Lusthöhle hinein tauchte und in deren Tiefe verschwand.Hoch motiviert brachte er nicht nur ihren Hormonhaushalt auf Trab. Marys Augen wurden größer und ihr Blick wurde fordernd, nach mehr und härteren Stößen. „Fick mich richtig heiß durch. Lass mich dein geiles Fickluder sein. Stets willig und billig dir dienen.“ Krys schaute gespannt und hoch interessiert unserem Treiben zu. Ihr Erregungsfaktor war hoch und so spielten ihre Finger genüsslich an ihrer Pforte. Und zwar so lange, bis sie sich breitbeinig über Marys Gesicht kniete. Während Mary ihre Geilheit an der Pforte von Krys ausließ, spielten deren Finger ihr böses Spiel an Marys freudestrahlenden Nippel. Es sah nicht nett aus, wie sie mit Marys Nippel umging. Aber es verfehlte ebenso wenig ihre Wirkung, wie das tief in ihr steckende Mäxchen.Marys Körper begann ein heftiges Eigenleben an den Tag zu legen, denn er leistete Widerstand gegen jenes, was sich in ihrem Körper anbahnte. Aber auch der Körper von Krys begann sich zu wehren, gegen jenes, was Mary zu verantworten hatte. Doch auch sie ließ nicht von ihrem „Opfer“ ab und schien erst zufrieden zu sein, als Krys feucht wurde, sowie letzten Endes mit einem Urschrei der Erleichterung auch auslief. Mary schien dies zu begeistern, denn ihre Zunge versuchte alles aufzunehmen, was sie bekommen konnte. Davon abgesehen, es war nicht wenig…Und Mary? Die beiden Grazien gingen in den direkten 69er Nahkampf über, wobei ich als erregter Zuschauer mein Mäxchen verwöhnte und ihn auf Trab hielt. Meine superheiße Ex-Lebensgefährtin lag oben und ihr Kopf zwischen Krysis Schenkel. Ebenso lag deren Kopf zwischen Marys Schenkel. Meiner einer brachte sich in aussichtsreiche Position, um Marys Hintereingang zu stürmen. Zuvor steckte ich ihn aber noch in deren Lusthöhle, womit sie doppelt bedient wurde. Krys im Nahkampf mit der Zunge am Kitzler und ich mit Mäxchen im Rest der Höhle.Doch meine Absicht war eine Andere und wechselte ich das Angriffsziel. Zwischenzeitlich hatte Krys sich auch meinem Anhängsel gewidmet, was gefühlsmäßig auch nicht ohne war. Den nun schön eingesifften Mäxchen zog ich heraus und strich mit ihm zur hinteren Pforte, wo er nur kurz schnupperte und dann zur Attacke überging. Mary wäre nicht Mary, wenn sie das Geschehen so richtig genießen würde. Und als ihr brodelnder Körper überkochte, ließ sie das nähere Umfeld nicht in Unkenntnis „sterben“, was ihr gerade widerfuhr.Mäxchen brauchte noch einen Moment, bis er selbst in Marys Arsch explodierte. Ich zog ihn raus, hielt ihn Krys, welche ihn auch begierig verschlungen hat. Bis zum letzten Tropfen nahm sie ihn sich zur „Brust“. Ein Schelm der jetzt böses denkt, ich doch nur positiv. So malte ich mir in meinem Kopfkino aus, wie geil es wäre, diese Miss Nimmersatt so richtig in ihr Schandmaul zu ficken. Und dann die volle Portion frische Sahne so tief in ihrem Schlund abspritzen, dass sie diese herunter schlucken musste. Allein die Idee fand ich herausfordernd. Die nächste Chance würde meine sein.Meine Hände blieben derweil auch nicht untätig. Sie klatschten voller Freude und Erleichterung auf Marys Arsch herum, bis diese sich denn gnädiger Weise erhob. Krys stand ebenfalls auf und zusammen gingen wir zu unserem Lagerplatz. Auf dem Weg dorthin bekamen wir vereinzelt Applaus für das Ausleben unserer Lust und der Möglichkeit des „Gaffens“. So blieb man denn auch in der Erinnerung der anwesenden Personen.Wir blieben noch eine ganze Weile und wurden aus der Nachbarschaft dankender Weise auch zu Bratwurst und Steak eingeladen. Natürlich nicht ohne eine gewisse Gegenleistung. Schon ganz schön raffiniert, wie manche Leute hier vorgingen. Aber wir hatten kein Problem damit und beglichen die gestellte „Rechnung“ sehr gern. Dies war denn nicht zum Nachteil des gastgebenden Pärchens, welche in unserem Alter waren.Später machten wir uns auf den Heimweg, wobei wir denn bei Krystyna hängen geblieben sind. Spaß und Freude kann Mann wie Frau niemals genug haben. Auch ein Grund, dass wir zusammen blieben, auch die ganze Nacht lang. Geschlafen haben wir denn auch, nachdem wir denn noch reichlich Spaß zu zweit oder zu dritt oder allein genossen hatten. Irgendwann in den frühen Morgenstunden entfernte ich mich denn still und leise heimlich aus Krystynas Wohnung. Es sollte die letzte Begegnung mit den beiden Grazien gewesen sein. Wer jetzt annimmt, dass ich in den Wochen danach als Eunuch gelebt habe, der sah sich allerdings mächtig im Irrtum.Die Wochenenden waren stets ausgebucht mit Party machen, die Sau raus lassen, faulenzen oder. Es gab viel zu tun und / neu zu regeln und zu organisieren. Ein wichtiger Aspekt war die Kündigung des Mietverhältnisses meiner Eigentumswohnung in Hagen-Hohenlimburg. Dieser galt meine ganze Priorität. Schreiben aufsetzen und höchstpersönlich vorbei bringen. Ich hatte vollstes Verständnis für ihre Nichtbegeisterung, aber ich gab ihnen ein Jahr Zeit, bis ich selbst einziehen wollte und würde. Hoffentlich!!!

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