Wife Sharing

Wife sharing An Pfingsten vor zwei Jahren veranstaltete unser Verein eine 7-tägige Freizeit im Zentralmassiv in Frankreich. Wir wollten wandern, raften und einfach etwas ausspannen. Ich hatte mich zusammen mit meinem damals gerade 18 gewordenen Sohn schon frühzeitig angemeldet. Meine Frau und die Mädchen wollten lieber zuhause bleiben. Ein Teil der Vereinsmitglieder wollte zelten. Mir war das zu riskant. Im April kann es in dieser Gegend vor allem nachts doch noch recht kalt werden. Deshalb habe ich ein Chalet gebucht. Da ist man der Witterung doch nicht ganz so stark ausgeliefert und wenn es richtig kalt wird, kann man den Wohnraum sogar beheizen. Das Risiko, von den Vereinskameraden als Weichei abgestempelt zu werden nahm ich in Kauf. Am Meisten freute es mich, dass mein Sohn Thomas mitkommen wollte. Unser Verhältnis war in dieser Zeit eher etwas angespannt und Söhne in diesem Alter gehen normalerweise ihre eigenen Wege. Möglicherweise lag es ja daran, dass auch ein paar Mädchen in seinem Alter an der Freizeit teilnehmen wollten. Familie Hepp, bestehend aus Vater Ralf, Mutter Angie und Tochter Birgit wollten dieses Jahr auch mitkommen. Die Drei waren etwas sonderbar und liefen im Verein eher als Außenseiter. Sie hatten keine richtige Campingausrüstung, nur irgend so ein Billigzelt von Aldi oder Lidl. Auch ihre Schlafsäcke waren eher aus dem untersten Preissegment. Ich empfahl ihnen, doch auch ein Chalet zu mieten, denn so teuer sind die in der Vorsaison noch nicht. Doch das wollten die Hepps nicht. Ihnen würde es reichen, wenn sie sich bei uns gelegentlich Heißes Wasser bereiten dürften. Das gestand ich ihnen großzügig zu. Im Januar buchten wir dann unser Chalet.In der Woche vor Pfingsten war es dann endlich so weit. Wir packten unseren Krempel und fuhren nach Frankreich. Nach einer 9-stündigen Fahrt kamen wir erschöpft am Campingplatz an. Einige Vereinsmitglieder hatten sich schon häuslich eingerichtet und ihre Zelte aufgebaut. Ich meldete mich und meinen Sohn an, dann bezogen wir unser Chalet, das etwas abseits lag. Am späten Nachmittag traf auch Familie Hepp ein und baute ihr Zelt auf. Am Abend saßen wir noch am Lagerfeuer zusammen mit den anderen Vereinskameraden und leerten einige Flaschen Rotwein. Dann zogen wir uns in unser Chalet zurück. Es war für die Jahreszeit noch sehr kühl und ich war froh, dass ich mich für ein Chalet und nicht fürs Zelt entschieden hatte. Die Hütte bestand aus zwei Räumen: einem Schlafzimmer, einem Wohnraum mit integrierter Küchenzeile, so wie Dusche und WC.Morgens um sieben wurde ich aus dem Schlaf gerissen. Irgend jemand polterte an unsere Tür. Verschlafen öffnete ich. Es waren die Hepps. Sie entschuldigten sich vielmals für die frühe Störung, erklärten aber, dass sie schon seit 5 Uhr auf den Beinen seien, weil sie in ihrem kalten Zelt nicht mehr schlafen konnten. Sie wollten sich bei uns heißes Wasser für einen Tee besorgen. Ich lies die zitternden Gestalten ein und zog mich ins Schlafzimmer zurück, wo mein Sohn selig schnarchend schlief und von der Störung nichts mitbekommen hat. Ich selbst konnte nicht mehr schlafen. Im Nebenraum klapperten Teller und Tassen und gedämpfte Stimmen unterhielten sich. Als ich gegen halb 9 zusammen mit Thomas frühstücken wollte, war der Tisch im Wohnraum gedeckt. Jedoch nicht mit Frühstücksbrötchen und dampfendem Kaffee, sondern mit benutztem Geschirr. Die Hepps hatten nicht nur warmes Wasser geholt, sondern gleich hier gefrühstückt und anschließend das Geschirr einfach stehen gelassen. Nach dem Kaffee schlossen wir uns dann einer Gruppe an, die and diesem Tag eine ausgiebige Wanderung machen wollte. Als wir am Abend zurückkamen, standen die drei Hepps schon vor unserer Tür und erwarteten uns. Sie wollten sich eine Dose Goulaschsuppe aufwärmen. Ich gestattete ihnen das, jedoch unter der Auflage, dass sie den Abwasch für uns alle machten. Ich gab auch zu verstehen, dass ich so ein Chaos wie am Morgen nicht mehr sehen will. Bevor sich die Hepps am späteren Abend in ihr Zelt zurückzogen, wollte Angie und Birgit noch duschen. Der Duschraum bestand aber eigentlich nur aus einer Duschwanne. An- und Ausziehen musste man sich deshalb im Wohnraum. Ralf Hepp schlug vor, dass wir Männer noch ein Bier trinken gehen. In der Zwischenzeit könnten sich die Damen ungestört ihrer Körperpflege widmen. Neben der Rezeption des Campingplatzes gab es ein kleines Bistro. Dort trank jeder von uns zwei Bier. Als es dann ans Bezahlen ging, stellte sich heraus, dass Ralf kein Geld dabei hatte. So blieb die Begleichung der Zeche an mir hängen. Mein Verdacht, dass wir uns mit den Hepps ein paar üble Schmarotzer eingefangen hatten schien sich zu bestätigen.Am nächsten Morgen wieder das gleiche Spiel. Pünktlich um sieben Uhr wurden wir geweckt. Es war ja soooo kalt im Zelt. Die Hepps waren völlig durchgefroren. Sie fragten, ob sie vor dem Frühstück bei uns warm duschen dürften. Ich genehmigte es, war aber entschlossen dieses mal keine Rücksicht auf das Schamgefühl der beiden Frauen zu nehmen. Demonstrativ blieb ich im Wohnraum sitzen. Angie fragte mich, ob ich mich mit meinem Sohn nicht in unser Schlafraum zurückziehen könnte bis sie und ihre Tochter geduscht hätten. Darauf konterte ich, dass es mir im Wohnraum MEINES Chalets eigentlich ganz gut gefällt. Wenn sie sich durch unsere Anwesenheit gestört fühlt, könne sie ja gerne die Gemeinschaftsduschen der Camper benützen. Wie ich am Vortag erfahren hatte, gab es dort nur kaltes Wasser. Birgit Hepp hatte offensichtlich weniger Probleme mit der Situation. Sie zog sich vor unseren Augen splitternackt aus. Mein Sohn fand die Vorstellung mindestens genau so erregend wie ich. Die Kleine hatte aber auch eine Figur. Einfach traumhaft. Als sie nach 10 Minuten wieder aus der Dusche kam, begann sie vor unseren Augen, ihre Haare zu fönen und zu bürsten. Dabei blieb sie die ganze Zeit nackt. Ich hatte fast den Eindruck, sie genoss es, von uns bestaunt zu werden. Sie drehte sich mit dem Rücken zu uns und bückte sich. Dabei fielen ihre langen Haare nach vorn. So konnte sie sie besser auskämmen und wir hatten einen wunderbaren Einblick in ihre Spalte. Mama Hepp schien die ganze Sache sehr peinlich zu sein. Aber die Aussicht auf eine heiße Dusche lies auch ihre moralischen Bedenken dahinschmelzen. Auch Sie zog sich schließlich aus. Sie versuchte mehr schlecht wie recht ihre Blößen mit einem Handtuch zu verdecken. Als sie wider aus der Dusche heraus kam, hatte sie sich das Handtuch um die Hüfte geknotet. Sie gewährte uns lediglich einen Blick auf ihre Titten, die deutlich größer waren als die ihrer Tochter. Dafür hingen die aber auch schon ganz schön. Nun ja, 25 Jahre Altersunterschied ließen sich nun mal nicht verleugnen.Sie zog sich rasch an und versuchte uns, im Gegensatz zu Birgit, möglichst wenig von sich zu zeigen. Nach dem wir anschließend zusammen gefrühstückt hatten, zogen die Hepps ab.Meinst du die sind wir los? fragte mich mein Sohn. Ich glaube schon, dieser Strip hat der Alten doch ganz schön zu schaffen gemacht. Das wird die sich bestimmt nicht noch mal antun erwiderte ich grinsend.Der Urlaubstag verlief sehr interessant und war viel zu schnell vorbei.Als wir abends in unser Chalet zurück kamen, duschten wir und nahmen unser Abendessen zu uns. Endlich Ruhe, ein Abend ohne die aufdringlichen Hepps.Leider hatten wir uns zu früh gefreut. Die Gruppe, der sich Familie Hepp an diesem Tag angeschlossen hatte, verspätete sich. Aber gegen 19.00Uhr standen sie dann wieder vor unserer Tür. Ihre Wünsche: Duschen und Essen aufwärmen. Als Entschädigung für die Einschränkungen die wir durch die Drei in Kauf nehmen mussten, verlangte ich von Ihnen, dass sie sich in unserem Chalet nur noch nackt aufhalten dürften. Birgit hatte damit überhaupt kein Problem. Sie hüpfte nackt durch unsere Behausung, kaum dass ich meinen Wunsch geäußert hatte. Angie zögerte kurz, meinte dann aber, dass wir ohnehin schon alles gesehen hätten und zog sich ebenfalls aus. Ralf Hepp fand das alles blöde, zog sich dann aber ebenfalls aus. Nach dem Duschen speisten die Hepps nackt, anschließend war Küchendienst angesagt, ebenfalls nackt. Ich wollte mich dann doch nicht zu sehr als Haustyrann aufspielen. Deshalb spendierte ich hinterher noch eine Flache Rotwein. Und dann noch eine und noch eine. Mein Sohn war sehr von Birgit Hepp angetan und konnte seine Erregung kaum noch verbergen. Dann entschied ich so gegen 23.00Uhr, dass es nun an der Zeit sei ins Bett zu gehen. Die Hepps sollten sich anziehen um dann ihr Zelt aufzusuchen. Da begann Angie zu jammern, dass es nachts ja so kalt sei und sie letzte Nacht schon fast erfroren sei. Es stört doch bestimmt keinen, wenn wir hier in euerem Wohnraum schlafen würden, meinte sie.Oh doch, mich stört das ganz gewaltig, entgegnete ich. Wisst ihr was das für mich bedeutet? Meine Frau ist Zuhause geblieben, ich hatte schon 5 Tage keinen Sex mehr und hier turnen ständig zwei nackte Weiber rum. An Ralf gewandt spann ich den Gedanken weiter, der mir gerade durch den Kopf spukte. Wenn wir mit deiner Familie schon Tisch und Bad teilen und nun wollt ihr auch noch hier schlafen, so erwarte ich, dass du mit mir auch deine Frau teilst. Irgendwas müsst ihr auch zu einem gelungenen Urlaub beitragen! Und ich bin auch auf Entzug, ich musste meine Freundin auch zurücklassen stieß mein Sohn in das gleiche Horn. Auch ich hatte seit Tagen keinen Sex mehr. Seit wann hat mein Junior wieder eine Freundin? Davon weis ich ja gar nichts. Aber die Hepps wussten das ja auch nicht. Nach dieser Forderung werden die nun gleich völlig empört abziehen, freute ich mich schon.Ralf schien geschockt, Angie jedoch war überraschenderweise gar nicht abgeneigt. Auch Birgit fand den Gedanken, meinem Sohn zu Diensten zu sein gar nicht so unangenehm. Sie kniete sich vor Thomas und machte sich an seiner Hose zu schaffen. Sie packte den kleinen Thomy aus und nahm ihn in den Mund. Die Wirkung war nicht zu übersehen. Die Wirkung war auch zu spüren. Denn bei dem Anblick erwachte das Leben auch in meiner Hose. So beeilte ich mich, meine Klamotten loszuwerden. Auch mein Sohn zog sich aus. Ich dirigierte die Frauen zum Tisch und forderte sie auf, sich nebeneinander darüber zu beugen. Sie stützten sich mit den Ellenbogen auf der Tischplatte ab und streckten uns ihre Hinterteile entgegen. Thomas fingerte Birgit in der Pospalte rum, tastete sich weiter nach vorn, um dann festzustellen die ist ja schon klatschnass. Ich untersuchte Angie auf die gleiche Weise und kam zum selben Ergebnis. Mein Sohn rammte seinen Prügel in Birgit Hepp, ich meinen in Angie Hepp. Ralf Hepp suchte seine Kleider zusammen und meinte, er würde einen Spaziergang machen, bis wir fertig sind. Na komm schon, du brauchst doch nicht zu gehen meinte ich gönnerhaft, selbstverständlich kannst du auch mitmachen. Stell dich auf die andere Seite des Tisches. Dort kannst du dir von den Weibern einen blasen lassen.Ralf hatte jedoch Hemmungen, sich auf sexuelle Aktivitäten mit seiner Tochter einzulassen. Das konnte ich gut verstehen. Ich würde mir von meinen Sohn ja keinen blasen lassen. JWährend Ralf seiner Frau das Maul stopfte, rammelten mein Sohn und ich die beiden Frauen von hinten. Schön gleichmäßig. Synchron! Synchronvögeln, könnte eigentlich eine neue Sportdisziplin werden. Ich blickte zu Thomas rüber und fragte ihn: Na, wie ist deine denn so? Geil und schön eng, erwiderte er. Meine ist auch geil, allerdings schon etwas ausgeleiert! flappste ich zurück. So unterhielten wir uns eine ganze Weile über die Vorzüge und Schwächen der Frauen, als ginge es um Motorräder oder Autos. Birgit stöhnte, Angie hatte den Mund voll und brachte nur einige Grunzlaute zustande.Während wir die Mösen der Frauen schön gleichmäßig bearbeiteten schwangen Angies Titten wie wild hin und her. Birgits kleinere und festere Tittchen hingegen erzitterten bei jedem Stoß von Thomas nur leicht. Dann bot ich meinem Sohn einen Wechsel an. Er sollte auch mal in den Genuss kommen, eine reife Frau zu vögeln. Mit einem Klaps auf Angies Po, zog ich meinen Schwengel aus ihr raus und lies Thomas dran. Ich versenkte mein Teil in Tochter Hepp. Nach einigen Minuten wechselte Thomas mit Ralf, der seine Frau nun endlich auch mal ´richtig´ ficken wollte. Nun fickte mein Junge die Beiden abwechselnd in den Mund. Das war so geil, das wollte ich auch! Ich probierte aus, in welchen Hals ich mein Ding tiefer reinschieben konnte, während Thomas wieder wie besessen mit Birgit rammelte. Dann plötzlich ein letzter kräftiger Stoß und er kam und spritzte seine Ladung tief in Birgits Schoß. Auch Papa Hepp war jetzt so weit und entleerte sich in der Möse seiner Frau. Ihre Schwänze erschlafften nach dem Orgasmus und waren zumindest vorübergehend nicht mehr zu gebrauchen. Sie ließen sich die schleimigen Dinger von den Frauen sauberlecken, während ich mich nun beiden abwechselnd widmen konnte. Ich bearbeitete ihre Kitzler mit den Fingern und rührte mit meinem Prügel in der Sauce, die mein Sohn in Birgit hinterlassen hatte. Dann wechselte ich zu Angie um Ralfs Schleim aufzurühren Angie bekam dann auch prompt einen Orgasmus. Nur Birgit und ich hatten den Höhepunkt noch nicht erreicht. Deshalb widmete ich mich nun ganz der Hepp Tochter. Meine Bemühungen wurden auch schon bald belohnt. Fast gleichzeitig kam es uns Beiden. Auch ich platzierte meine Sperma- ration in Birgit, die nun förmlich überlief. Aus ihr tropfte der Schleim auf den Boden. Inzwischen war es spät geworden. Nachdem wir alle noch einmal geduscht hatten, war es an der zeit ins Bett zu gehen. In unserem Schlafzimmer gab es nur ein Doppelbett, das ich bisher mit meinem Sohn geteilt hatte. Alle konnten wir da unmöglich schlafen. Deshalb beschlossen wir, Birgit mit uns zu nehmen, sie konnte zwischen meinem Sohn und mir schlafen. Papa und Mama Hepp bekamen das Sofa im Wohnraum. Irgendwie war ich geschafft. Ich schlief schon bald ein. In der Nacht erwachte ich und tastete nach Birgit. Sie lag auf der Seite, mit dem Gesicht mir zugewandt. Ich tastete nach ihren Tittchen und bemerkte, das Thomas seine Hand darüber gelegt hatte. Ich tastete mich weiter unter die Decke, tastete ihre kurzgeschnittenen Schamhaare, ihre Spalte, ihre Klitoris und dann, oh verdammt, da war besetzt. Mein Sohn war mir zuvor gekommen und hatte seinen Schwanz von hinten in Birgit reingeschoben. Na ja, macht nichts, ich bin ohnehin hundemüde. Ich versuchte zu schlafen, aber bei dem ständigen Geschaukel durch die Bewegungen der Beiden reichte es nur zu einem Dahindämmern. Irgendwann waren die Zwei dann wohl fertig. Birgit drehte sich zur anderen Seite uns streckte mir ihren Hintern zu. Nun sah ich meine Aktien wieder steigen und nicht nur die. Ich drückte ihr meinen Pimmel zwischen die Pobacken, fasste mit einer Hand um ihre Hüften und lotste meinen widererstarkten Freund ins Paradies. Birgit stöhnte, hat man denn hier gar keine Ruhe, ich bin fix und alle Ich selbst war ja auch müde. So verzichtete ich auf weitere Aktivitäten und lies mein bestes Stück einfach in Birgits Möse stecken und schlief ein. Am nächsten Tag sagten wir alle Aktivitäten mit den anderen Vereinsmitgliedern ab. Einige maulten zwar und meinten mit uns sei ja überhaupt nichts anzufangen und fragten, wozu wir überhaupt mitgekommen seien. Wir äußerten uns nicht weiter dazu und freuten uns einfach, dass wir ein paar Kameraden vor dem Erfrieren gerettet haben. Nächste Nacht, soviel stand fest, werden wir sie wieder retten.Netzfund. Autor war Romanowsky

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