Teil 1: http://xhamster.com/stories/letzten-zug-verpasst-aber-dennoch-geil-681129Teil 2: http://xhamster.com/posts/688053Teil 3: http://xhamster.com/stories/letzten-zug-verpasst-aber-dennoch-geil-693277Hier nun der letzte Teil des geilen Wochenendes!Nach ca. 5 Stunden Schlaf wurde ich sanft aber heiß geweckt. Anfang dachte ich, ich hatte wie üblich einen geilen Traum. Erst nach einiger Zeit wurde mir klar, dass es kein Traum sein konnte und ich öffnete langsam die Augen. Als ich nach unten schaute sah ich nur einen Kopf langsam noch oben und nach unten gehend. Ich genoss es und legte eine Hand auf den Kopf und und streifte durch die Haare. Er lies meinen prallen Ständer aus seinem Mund flutschen und flüsterte, guten Morgen. Er blieb eine weile so zwischen meinen Beinen liegen und wir schauten uns dabei an. Irgendwann kamen wir auf den weiteren Tagesverlauf zu sprechen und wurden uns einig, dass wie erst gemütlich frühstücken (Frühstück gegen 15:30) und dann wieder nach Köln fahren. Wir gingen kurz in das Bad, Zähne Putzen, Duschen und warfen uns danach Bademäntel über und begaben uns in die Küche. Ich war meinen kleinen Toaster an und legte ein paar Toastscheiben ein. Danach suchte ich in meinem Junggesellenkühlschrank nach ein paar Zutaten. Kochschinken, Salami und Schnittkäse schienen mir angemessen. Nachdem der Tost vorgebräunt wahr legte ich Salami und Schnittkäse auf und schob den Tost wieder hinein. Er interessierte sich für den Vorgang und zog alle paar Sekunden den belegten Tost aus dem Grill. Dabei beugte er sich so geil über die Anrichte, dass sein Arsch unter dem Bademantel so richtig zur Geltung kam. Ich hob von hinten seinen Bademantel und streifte mit meiner Eichel über seine Kimme. Es schien ihm zu gefallen und er streckte seinen Po in meine Richtung. Dieses Angebot lies ich mir nicht entgehen und drückte so, dass mein Ständer in seinen Anus versank. Nachdem ich etwas verbrannten Tost roch schaltete ich den Grill aus und stieß dabei durch die Bewegung sehr tief in sein Anus. Er jauchzte kurz drückte mir aber kurz darauf seinen Po wieder richtig entgegen. Irgendwie konnte ich nicht anders als ihn jetzt heftig zu ficken und mein Saft in ihn hinein zu spritzen. Ich klammerte mich an ihn und pumpte den gesamten Saft in sein geiles Loch. Nachdem ich merkte, dass mein kleiner schlaffer wurde lies ich von ihm und kniete ich mich hinter ihn und leckte seinen Anus. Nach ein paar Sekunden tropfte mein Sperma aus seinem Anus und ich leckte es auf. Ich griff ihn nun durch die Beine und zog seinen Schwanz nach hinten und leckte ihm erst dann Schaft und dann begann ich seine Eichel zu saugen. Sein Schwanz dankte es mir auch kurze Zeit später und sein Saft schoss in meinen Mund. Ich saugte ihn restlos aus und er jauchzte als ich seine Eichel dabei leckte. Den inzwischen schon kalten aber verbrannten Tost beförderten wir in den Mülleimer und wir machte uns neuen Tost zum verspäteten Frühstück. Gegen 16:45 begaben wir uns zum Bahnhof und fuhren nach Köln. Leider war der Zug sehr gut ausgebucht und wir hatten erst in Köln wieder die Chance und ungestört zu unterhalten. Wir pendelten zwischen den Veranstaltungen zum CSD Stadtfest und genossen dabei die Zeit am Rheinufer. Gegen 20 Uhr lagen wir entspannt am Rheinufer und streichelten uns gegenseitig über die Körper. Da wir nicht die einzigen wahren hatten wir keine Angst aufzufallen. Er legte sich unterhalb zwischen meine Beine und lag anfangs mit seinem Kinn auf meinen Hosenstall. Irgendwie bekam ich wieder einen Ständer. Ich machte meinen Gürtel etwas weiter, zog meine Bocher unter der Jens herunter und zog den Hosenbund der Jeans etwas nach unten, so dass meine Eichel am oberen Ende des Hosenbundes herausschaute. Er legte sich etwas seitlich auf mich, so dass seine Ellenbogen auf meinen Beinen und sein Kopf auf meinen Bauch lag. Nun leckte er mit der Zungenspitze über mein Pissloch. Ich legte meinen Arm über seinen Nacken und zog mit den Daumen den Hosenbund etwas weiter nach unten. Er rutschte nun etwas weiter runter, umfasste meinen Ständer mit der Eichel und begann ohne wich groß zu bewegen mit der Zunge an meiner Eichel zu spielen. Es war ein absolut geiles Gefühl, ich dachte das könnte er stundenlang so machen. ^^ Ich weiß nicht wie lange wir so lagen, aber irgendwann überkam es mir und ich dachte jetzt spritze ich gleich. Gefühle können aber auch täuschen. Er so so geil, dass ich dieses Gefühl noch einige male hatte ehe ich dann auch für mich unverhofft in seinen Mund spritzte. Er verschluckte sich kurz, saugte aber unmittelbar danach weiter. Nachdem mein Schwanz schlaff und sauber war zog er mir den Hosenbund hoch und wir konnten uns aufsetzen. Gegen 21 Uhr zog es ihn zur Tanzbühne bei der sehr Technolastige Musik gespielt wurde. Ich begab mich auf den Heumarkt und lauschte dort der Band. Als ich nach einer Stunde zur Tanzbühne ging konnte ich ihn leider nicht mehr finden.Als Ergebnis habe ich noch seine Unterwäsche, welche inzwischen gewaschen ist und ein echt geiles Wochenende in der Erinnerung. Da er meine Adresse kennt hoffe ich natürlich auf ein geiles Wiedersehen. Schauen wir einfach mal.Danke für eure Kommentare zu einem geilen Wochenende!
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor