Fortsetzung von „ein geiles Sommerfest“Es muss sich um Mund zu Mundpropaganda unter den Bekannten und Freundinnen von Petra und Annagehandelt haben, denn plötzlich bekam ich laufend Einladungen zum “ KAFFEETRINKEN “ oder irgendwelchen Abendveranstaltungen.Es war gerade eine Woche nach dem Sommerfest, als mich Sabine einlud mit den Worten:“ Hast Du Lust vorbeizukommen, es gibt leckeren Pflaumen..kuchen, die Sahne mußt Du abermitbringen !“Sabine, war Mitte 40, klein und zierlich aber mit einer Figur, die auf viel sportliche Aktivitäten hindeutete.Als sie öffnete, trug sie ein enganliegendes, schenkelhoch geschlitztes Kleid mit tiefem Ausschnitt der einen Blick auf die prallen Brüste mit den harten Nippeln gewährte. Mit einem verführerischenLächeln gab sie mir erst die Hand, um mich dann unvermittelt an sich zu ziehen, sodaß ich spürenkonnte, wie ihre Nippel sich durch den Stoff drückten und ihre Lenden sich an mich pressten.Der kurze Blick aus ihren wasserhellen Augen sagte mehr als viele Worte, als ich diese leichtePerson anhob und ins Wohnzimmer trug, wo dampfender Kaffee und leckerer Kuchen bereits bereit standen. Ich setzte sie auf einer breiten Liege, mit einem schwarzen Satinbezug, ab.Etwas unschlüssig, ja richtig kleinmädchenhaft schüchtern, schaute Sabine mich an, bevor siesich nach vorne beugte, mir einschenkte und damit auch einen Blick auf die wohlgeformtenHügel ihrer Brüste ermöglichte. Der Schlitz an dem Kleid öffnete sich weiter und gab mir dieMöglichkeit, ihre schlanken und leichtgebräunten Schenkel zu sehen. Ihr gezeigtes Benehmen,diese Art von gespielter Schüchternheit, gepaart mit deutlichen Zeichen der Verführung, zeigtejetzt auch bei mir Wirkung. Nicht nur der gefühlte Druck in der Hose, sondern auch das Glitzernin Sabine`s Augen, zeigte mir, daß wir hier auf ein sexuelles Erlebnis zusteuerten, wobei ichmit meiner Ficksahne ihre leckere Pflaume beglücken würde.Den Kaffee nicht weiter beachtend, zog ich Sabine hoch und drückte ihren vor Erregung schonzitternden Leib an mich. Die Beule, welche sich durch mein langsam versteifendes Gliedgebildet wurde, drückte sich gegen ihren Bauch, ja fast in den Ausschnitt, zwischen ihre Brüste.Als ich meine Hände auf die sanften Rundungen ihres Po legte, konnte ich spüren, das keinerleiSlip unter dem Kleid vorhanden war, ich spürte die Hitze ihres Leibes, während Sabine sich anmich schmiegte. Ich mußte mich hinabbeugen um ihre Lippen küssen zu können. Eine Hand vonSabine griff mir ins Haar, während die andere sich sanft streichelnd meinem prallen, eingesperrtenGlied näherte. “ Ich will Dich, will spüren und erfahren, ob Petra die Wahrheit gesagt hat, von deinen oralenFähigkeiten, der Größe und der Ausdauer ! Nimm mich, lass mich geniessen und gib ihn mirdann hart und tief !“Sabine war jetzt nicht mehr schüchtern und verklemmt, sondern eine geile, fordernde Frau, diesich hier ihren persönlichen Hengst eingeladen hat. Auch ich wollte sie spüren, den schmalenLeib berühren, verführen und geile Lust mit ihr geniessen.Wortlos, schälten wir uns aus den Kleidern, betrachteten den Körper des Anderen, die schmalenHüften, mit dem flachen Bauch und dem glattrasierten Venushügel, die Brüste mit ihren hellbrauenVorhöfen und den langen Nippeln bei Sabine.Für mich war es absolut erregend zu sehen, wie die Zunge über Sabines Lippen zuckte, als meinSlip fiel und mein Freudenspender sich halbaufgerichtet mit fast 20 cm Länge präsentierte.Ein Blick, schon kniete Sabine vor mir, die Hand um den Schaft gelegt, die Lippen weit geöffnetund versuchend möglichst viel von meinem Schwanz in den gierigen Mund zu bekommen. Wiebei bereits manchen Frauen, konnte sie ihn nicht aufnehmen, sodaß ihr Zungenspiel sich aufden Schaft und die Eichel beschränken mußte. Sabine legte ein solches Tempo und meisterlicheFähigkeiten an den Tag, daß ich schon bald mich entziehen mußte, um nicht vorzeitig abzuspritzen.Sie, die leicht wie eine Feder war, hochziehen und zur Liege tragend, war ein geiles Gefühl, dabeim tragen ihr kleiner Arsch sich gegen meinen, jetzt doch schon recht harten Schwanz, drückte.Auf dem Satinbezug abgelegt, zeigte Sabine ihre spotlichen Möglichkeiten, da sie die Beineproblemlos, wie beim Spagat, spreizte und mir damit nicht nur einen herrlichen Blick auf ihrerosa Muschi mit dem dicken Kitzler gewährte, sondern auch viel Platz für die Streicheleinheitenan Schenkelinnenseite und die Zungenspiele, an und in ihrer bereits feuchtglänzenden Muschi gab.Die Lippen von Zehen bis Oberschenkel gleitenlassend, den Duft ihrer Haut und auch ihrer Geilheit einsaugend, erregte ich Sabine. Schon nach kurzer Zeit konnte sie ein Stöhnen und später geile, schrille Schreie nicht mehr unterdrücken. Nach einem heftigen Zucken undKontraktionen der Lenden ergoß sich ein erster Schwall ihrer Lustflüssigkeit in mein Gesichtund meinen Mund. Dieser Geschmack nach Frau und Geilheit brachte meinen Schwanz nunendgültig zu voller Größe und Härte. Leider mußte ich nun kurz meine Zungentätigkeitunterbrechen, um mir einen meiner mitgebrachten XXL Kondom über die pralle, fastzum platzen dicke Eichel zu ziehen. Nach dieser Unterbrechung verwöhnte ich Sabine erstnoch ein paar Minuten mit der Zunge, die ich tief in den heißen und so glitschigen Kanalsteckte, um dann mit 2 Finger beginnend ihre Fotze zu weiten, damit sie Spass und keineSchmerzen erlebt, wenn ich ihr meinen jetzt bestimmt 24 x 7 cm prallen Schwanz imLeib versenke.Langsam, erst die pralle Eichel durch den nassen Schlitz ziehend und leicht angedeutetfickend, kniete ich zwischen den weit gespreizten Beinen von Sabine. Es war wirklicherstaunlich wie ihre so engerscheinende Muschi meinen Schwanz aufnahm, er glittin den bestens geschmierten Lustkanal. Tief, immer tiefer konnte ich vorstossen, Sabinehatte trotz ihrer zierlichen Figur ein herrliches Fickloch, eng und tief !Nach den ersten langsamen und vorsichtigen Stößen erhöhte ich das Tempo und dabeiauch die Tiefe, ich spürte wie meine Schwanzspitze tief in ihr an den Gebärmuttermundstieß. Meine Hoden klatschten bei jedem Stoß an ihren kleinen Arsch, die Lustsoße rannaus ihr heraus und bildete auf dem Bezug einen riesigen Fleck. Sabine stöhnte, hechelte und schrie ihre Lust laut heraus. Nach einiger Zeit wechselten wir die Stellung und Sabinekonnte beim reiten die Eintauchtiefe selbst bestimmen. Ob sie unter der Härte litt, ichkonnte es nicht feststellen, aber sie ritt meinen Schwanz wie eine Wilde. Da ich nochkeinen Erguss verspürte wechselten wir zum DOGGYYSTYLE, dann nahm ich sieseitlich liegend, was ihr durch die Länge meines Lustbolzen immer noch reichlich Lustbereitete.Letztlich schwammen wir beide in einem Gemisch aus Schweiß, Speichel und Ficksahnein dem Fleck auf dem Bezug.Sabine hatte bereits mehre Orgasmen erlebt, sich total verausgabt und ausgelaufen, alsich zum letzten Aufgalopp ihr hart und tief meinen Schwanz in die Fotze jagte, spürte, wiemein Schwanz zuckte und sich dann in den Kondom ergoß.Nach dem Abklingen der allgemeinen Erschöpfung wurde noch ein wenig geschmusst, derkalte Kaffee ausgetrunken und lächelnd festgestellt, daß die Pflaume zwar tüchtig gefickt, geleckt,aber leider nicht mit Sahne bespritzt wurde. Es war für mich ein ebenso lustvoller, wie erfolgreicher Nachmittag, da es sich Sabine nichtnehmen ließ, mir einen „kleinen“ Anteil meiner Studiengebühren zu bezahlen.Wie ich später dann von Petra hören konnte, hat sich Sabine sehr lobend über meinen Besuch/Körpereinsatz ausgelassen, der ihr wirklich viel Freude und auch einige Zeit danach lustvolleSchmerzen in ihrer Muschi bereitete.Da sie aber das „erfüllende“ Gefühl vermisst hatte, ging sie relativ zeitnah mit einer haltlosenErklärung zum Test, um beim nächsten Kaffeetrinken, meine Sahne pur geniessen zu können !> Vielleicht ist Sabine ja wieder einmal dabei, wenn …… >
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor