Unser Saunagang aus Teil 1 wird hiermit fortgesetzt.John und ich saßen also nach seinem Abgang so unauffällig wie nur möglich auf den Handtüchern, die seinen Samen mittlererweile aufgesogen hatten. Sein dunkler, stark geädeter Schwanz wurde nunmehr kleiner, aber dick schien er mir dennoch. Er verlor kaum an Umfang und Dicke. Sein restliches Sperma tropfte aus seiner Eichelöffnung und ich verwischte es mit einer unbemerkten Handbwegung über seinen Penis. Nun wandte ich meinen Blick in Richtung des Mannes, der von mir zunächst unbemerkt an seinem Schwanz rieb und der scheinbar, von uns unbemerkt, unser Treiben beobachtet hatte. Dieser Anblick des etwas reiferen Mannes, großgewachsen wie sein Geschlechtsteil erregte mich stark, zudem ich selber bei der Befriedigung von John zu kurz gekommen war. Ich spürte zwar eine enorme Feuchtigkeit an meiner Grotte, konnte mich aber nicht intim berühren, da ich dem Raum offen zugewandt saß. Ab diese Feuchtigkeit spürte ich schon wieder in meiner Liebesgrotte, soweit sie überhaupt abgekühlt war. Allerdings mußte ich mich wegen der Hitze, die mir nun mehr und mehr zusetzte, eine Ebene tiefer hinsetzen. Wir wählten zwar nicht die Finnensauna, sondern hatten mit Bedacht die Bambusauna für unsere Spielchen gewählt, aber selbst diese wurde nun unerträglich auf der obersten Ebene. Als mich nun eben hingesetzt hatte, stand John auf und flüsterte mir ins Ohr, daß er sich nun abkühlen mußte und die Sauna verlassen würde. Er ging an mir vorbei, sein großes Glied hatte noch immer bei weitem nicht den unerrigierten Zustand erreicht, aber das schien ihn nicht so zu stören, wie die Hitze, er hielt es wohl wirklich nicht mehr aus. Nun war ich ganz alleine mit dem fremden Mann im Raum. Er ergriff ohne zu Zügern die Initiative und fragte mich, obn er denn nicht zu mir herüber kommen könnte. Ich bejahte seine Frage. „Ich heiße Herbert“, war seine freundliche Antwort. „Ich bin die Karin“, entgegnete ich ihm. „Soll ich dir etwas sagen, Karin ?“ Seine Augen leuchteten, als er diese Frage stellte. „Na, dann schieß mal los“. „Ich hatte euch vorhin bei eurer Wichserei zugesehen, ihr konntet es nicht verbergen, jedenfalls nicht vor mir. Es war richtig geil, ich hatte eine irre Latte, hatte abr rechtzeitig mein Handtuch über meine Hüften gelegt, so daß niemand meinen steifen Schwanz sehen konnte. Ohne, daß ich mich anfassen konnte, habe ich Erregung beinahe abgespritzt“.“Das sind aber sehr offene Worte von dir, Herbert. Ich finde es ja jetzt beinahe peinlich, daß du mich beobachtet hast, wie ich meinem Freund den Schwanz abgewichst habe, hast du auch sein Abspritzen mitbekommen?“ „Aber klar, war eine richtige satte Ladung, aber du hast meine Spermaladung noch nicht gesehen, die braucht sich nicht zu verstecken“. Dieser Satz ließ sofort wieder meine Erregung in der Spaltengegend hochschießen. „Hast du denn gerade viel Saft gespart“? „Oh ja, du kannst regelrecht spüren, wie dick meine Eier sind, wenn du sie an den Seiten anfasst, da kannst du die Samenstränge spüren und die Knoten ist das Sperma, ich habe 9 Tage nicht abgespritzt, ich halte es sowieso nicht mehr lange aus, entweder hilft mir dabei jemand, oder mich selbst Hand anlegen, ich platze fast schon, wenn ich dicke Titten sehe, da steigt die Sahne schon hoch“. „Hey, Herbert, das klingt ja richtig dramatisch, was sollen wir denn da machen; ich glaube, ich habe die Lösung“. Ich zwinkerte ihm mit einem Auge zu und sah ihm tief in die Augen, als ich bemerkte, daß allein diese Worte seinen Schwanz zu ungeahnter Größe wachsen ließ. Ich habe John’s Glied schon immer als sehr groß und dick empfunden, aber der von Herbert stellte sein Glied in den Schatten. „Komisch“, dachte ich, wieso ziehe ich große Schwänze an, oder doch nur Zufall ? Egal, dieser Prachtlümmel ist hier und jetzt Realität und will gemolken werden. „Herbert, ich möchte deinen Schwanz spritzen sehen !“ schoß es aus mir heraus, so als ob dieser Mann mir vertraut wäre. Ich verlor in diesem Moment alle Hemmungen. Immerhin befanden wir uns in einer öffentlichen Sauna, und jeden Moment konnte jemand hereinkommen. Sein steifes Glied mit diesen Ausmaßen zu verbergen wäre wohl schwierig. Und da war auch noch John, der sich gerade abkühlt, den ich gewissermaßen direkt in seiner Nähe betrügen würde. Das alle ging mir durch den Kopf, aber das Fleisch wurde zunehmend schwach und konnte diesem Anblick nicht widerstehen. Ich spürte, wie mein Busen und die Vorhöfe anfingen sich angenehm zu spannen und sich die Brustwarzen aufrichteten. In meinem Mund führte ich meinen Speichel zusammen und als genug zusammenkam spuckte ich den Speichel in meine rechte Hand, sah Herbert von unten beinahe unterwürfig an und fragte: „Darf ich“? Herbert nickte nur mit einem Blick, der alles verriert, seine Augen verdrehten sich ob der Vorfreude und des geilen nassen Gleitgefühls, das er gleich erfühlen darf, wenn meine angefeuchtete Hand seinen Schwanz gleitwichsend ertasten wird. Ich führte meine Hand sehr vorsichtig an sein Glied und war darauf bedacht keinen Tropfen Spucke zu verlieren und streifte den Mundsaft an der Innen seite seines bis zum Zerreißen gespannten Bänchen ab. Er stöhnte ziemlich laut und intensiv auf und sofort stand der Liebestropfen an der Eichelöffnung, den ich auch gleich über seinen Schaft verrieb. Herbert streckte sein großes Glied fordernd und dominant entgegen und ich wußte, „das wird ein heftiger Abspritzer, der mich da erwartet“. Ich wichste sehr langsam aber mit viel Druck an seinem Schwanz entlang, zog bei jeder Abwärtsbewegung seine Vorhaut sehr weit nach unten, immer seine Eichel im Blick. Auch diese war richtig geil anzusehen, prall, feucht von Schweiß und meinem Speichel. Er stöhnte im Takt meiner Wichsbewegungen immer intensiver. Ich wollte, bevor es ihm kam, doch eigentlich selber zu gerne meine Befriedigung finden; mit reinem Ficken konnte ich das vergessen. Ich glaube hätte er auch nur den Schwanz an mein Fickloch gehalten hätte er losgespritzt, da hätte ich nicht viel von gehabt. Also legte ich jetzt selber Hand an meine Spalte. Oh, ja, naß war ich, das wußte ich, aber daß ich bereits so schmierig war, war mir nicht bewußt. Ich strich sofort über meinen Kitzler, der angeschwollen über meinen Loch gewichst werden wollte. Um Herbert diesen geilen Anblick nicht vorzuenthalten, streckte ich meinen Unterkörper in seine Richtung, was er mit einem tiefen Seufzer zu danken schien. Dieser Kerl war eine echte Stöhnmaschine, die so viel Geilheit in mir auslöste, daß ich selbst dem Orgasmus schon nach wenigen Wichsbewegungen über mein Loch und Kitzler sehr nahe war. „Karin, du geiles Luststück, laß das, ich spritze dir sonst sofort alles auf deinen Körper“, hörte ich seine ironische Ermahnung. „Na, los, dann mach doch du Hengst, trau dich deinen Sack zu entleeren, aber ziel gut, ich liebe den Liebessaft auf meinem Busen zu verschmieren.“ „Ja, ja, wichs weiter, du Luder, wichs alles aus mir raus, mein ganzer Saft…..ich mach dich gleich voll, aaaaaaaaahhhhhhhhh………“ Und da kam er, der Saft, mit Druck in mehreren Stößen, die ersten recht unkontrolliert in mein Gesicht, die nachfolgenden auf Bauch und Busen. Gelblich-weißes Sperma, handwarm in sehr ansehnlichen Mengen. Nach den kraftvollen Stößen konnte ich seinen nassen zuckendedn Schwanz in meinen Mund führen und wichste und schmatzte an ihm weiter. Auch meine Geilheit konnte ich nun mehr halten und ich fühlte mit einem Mal einen nassen Schwall aus meiner Höhle spritzen; ich hatte einen sehr intensiven Orgasmus, führte dabei ungehemmte Reitbewegungen aus, immer noch wild den abebbenden Schwanz in meinem Mund. Als auch die Lustwellen in mir nachließen und ich befriedigt in mir zusammensackte wurde mir mit eiem Male klar, daß ich noch immer in der Sauna war, naß von Sperma, Scheidenflüssigkeit, Speichel und Schweiß. Schnell, fast schon hektisch versuchte ich mein Saunatuch zu erhaschen, um das von meinem Gesicht und Busen tropfende Sperma wegzuwischen, da ich im Augenwinkel mitbekommen hatte, daß sich weitere Saunabesucher durch angeregte Unterhaltung ankündigten, den Raum unmittelbar zu betreten. Wenigstens mein Gesicht schaffte ich noch vom immer mehr flüssig werdenden Sperma zu befreien, den Busen mußte ich so belassen, denn die Tür öffnete sich…….Zwei reife Paare betratenn die Sauna. Herbert hatte ich vergessen in der Hektik, auch er hatte es wohl gerade noch geschafft, sein steifes Glied mit dem Handtuch soweit zu bedecken, daß seine Erektion nicht mehr zu sehen war. „Hallo, ihr zwei“, kam es seitens der Saunagäste, „schön warm hier“, wieder die Saunagäste. Die Blicke der beiden Männer richteten sich sofort auf mich. „Mist…….“, dachte ich, „Jetzt schnallen sie’s, das mußte ja so kommen.“ Die beiden Männer sogen sich nahezu mit den Augen an meinen Brüsten fest. Offenbar bemerkten Sie, daß das Naß auf meinem Busen nicht allein Schweiß sein konnte. Ohne ein weiteres Wort setzten sich die beiden Paare in die gegenüberliegende Ecke des Raumes…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor