Samstag Abend, ich (42 Jahre) sitze allein in meiner Wohnung, meine Frau hat mich gerade wegen eines anderen verlassen, der ihr mehr vom Leben bieten kann, meint sie. Naja, ich arbeite als Tischler, also bin ich kein Großverdiener, aber mit den Gehalt meiner Frau und meinem Lohn kamen wir ganz gut über die Runden. Ein Urlaub im Jahr war auch drin. Das hat meiner Frau wohl nicht gereicht. Nun sitzte ich hier und denke nach wie es weiter gehen soll. Ich setzte mich an meinen PC und suche mir ein Urlaubsziel aus, irgendwo wo es ruhig ist, wo ich entspannen kann und mich keiner nervt. Ich finde ausserhalb der Ferienzeit einen kleinen Bauernhof im westfälischen und schlage mal zu. Ich buche für 14 Tage, alles drum und dran. Mein Chef genehmigte mir den Urlaub, weil er meinte, einen demotivierten Mitarbeiter kann er wohl schlecht auf die Kunden loslassen und ein bischen Abstand täte mir sicher gut.Also fuhr ich zum Urlaub ins westfälische. Ich kam dort an und war doch ein wenig verwundert. Der Bauernhof war mehr ein kleiner Kotten mit Kleinvieh ein wenig Ackerland, lag aber schön von Wald umgeben auf einer kleinen Lichtung. Der nächste Hof war ca. 3km entfernt, also richtig schön ruhig. Ich wurde von einer Frau Ende 30 begrüßt und mir wurde von ihr mein Zimmer gezeigt. Das Zimmer war größer als angenommen und hatte ein eigenes Bad mit Dusche, WC und Handwaschbecken. Mir wurde dann noch mitgeteilt wann die Essenszeiten sind. Morgens 8:00 Uhr Frühstück, um 12:30 Uhr Mittagessen und um 18:00 Uhr Abendbrot. Wenn ich möchte steht ab 15:00 Uhr selbstgemachter Kuchen und eine Kanne Kaffee in der Küche. Ich war über die Einfachheit erstaunt, nahm alles zur Kenntniss und packte erst einmal meine Sachen aus. Um 12:00Uhr gab es dann Mittagessen. Die Frau, sie hieß Monika, begrüßte mich in der Küche und bat mich Platz zu nehmen. Sie hatte ein weites karriertes Arbeitshemd an und eine grüne Latzhose. Für ihre Ende 30 sah sie noch richtig anziehend aus. Ich setzte mich und Monika hatte einen einfachen Gemüseeintopf mit Mettentchen gekocht. Es schmeckte herzhaft und ich nahm gleich zwei Portionen. Monika lächelte und sagte, na ihnen schmeckts aber. Sie sind zur Zeit der einzige Gast hier und wenn sie etwas brauchen, dann rufen sie einfach oder gehen durchs Haus, sie finden mich dann schon im Garten oder im Stall. Ich sagte, OK, und fragte dann noch, kommt ihr Mann heute auch noch? Sie schaute mich an und sagte, nee, der hat sich nach einem halben Jahr Ehe aus dem Staub gemacht, meine Tochter Melanie und ich leben mit unseren Gästen allein hier draussen. Die Tochter hatte ich bisher noch nicht kennengelernt. Am Abend tauchte dann auch die Tochter Melanie auf, sie war Anfang 20 und sah aus wie ihre Mutter, nur jünger. Wir aßen gemeinsam Abendbrot und so ging der erste Tag ins Land. Am nächsten Tag schaute ich mir das Haus, die Stallungen und den Hof an. Als Tischler sieht mal immer gleich was im Argen liegt und wo man vielleicht mal Hand anlegen sollte. Irgendie war mir Monika sympatisch, eine nette Frau die wusste was sie wollte und auch mit ihrem Leben klar kam. Ich sah das einige Stalltüren schief in den Angeln hingen und bot an diese zu reparieren, ich wäre ja vom Fach. Monika sagte, nee nee, Sie sind hier im Urlaub und nicht auf der Baustelle, erholen sollen sie sich, nicht arbeiten. Ich schaute sie an, lächelte und sagte, etwas Ablenkung wäre nicht schlecht und ich würde ja auch nicht im Akkord arbeiten. Sie lächelte zurück und sagte, aber bezahlen kann ich sie nicht, sonst hätte ich das alles schon mal fertig machen lassen. Ich sagte, das müssen sie auch nicht, das tue ich auch gern so.So machte ich mich an die arbeit und reparierte an diesem Vormittag drei der Stalltüren. Es war nichtmal sehr aufwendig und ich konnte mir einfach dabei Zeit lassen. Manchmal kam Monika vorbei, lächelte mich an und sagte, wie soll ich das nur wieder gut machen? Ich zwinkerte ihr zu und meinte, als Frau dürfte es doch wohl nicht zu schwer sein einem Mann einen Gefallen zu tun. Sie schaute etwas ernster und sagte, so eine bin ich nicht, ich gehe nicht gleich mit einem Mann ins Bett nur weil er mir war repariert hat. Ich lachte und sagte, so war das auch nicht gemeint, ich dachte mehr daran das sie mir zum Mittag mal wieder war richtiges kochen und der Kuchen ist auch nicht von schlechten Eltern. Ihr Gesicht hellte sich auf und sie meinte, entschuldigung, aber ich habe immer mal wieder Herren hier die meinen mich einfach mal flachlegen zu können, sowas mache ich nicht. Wenn ich nicht ein Gefühl der Zuneigung habe kommt der Kerl mir nicht an die Wäsche. Sie lachte und ging. Ich dachte, na vielleicht kann ich ihr ja mal an die Wäsche gehen, sie wäre nicht die Übelste. Heute Mittag gab es Kartoffelpüree, Bratwurst und Rotkohl, ein einfaches Essen, aber lecker zubereitet und in Gesellschaft schmeckt es dann nochmal besser. Wir saßen also am Mittagstisch, hatten gegessen und Monika schaute mich verträumt von der Seite an. Ich lächelte sie an und sagte, eine Tür muss heute noch fertig werden. Sie wachte aus ihrem Tagtraum auf, schaute mich groß an und sagte, äh, ehm, ja. Möchtest Du noch eine Kaffe hinterher? Ich lachte und sagte wenn du willst. Sie schaute mich groß an und ich sagte, das mit dem du kam von dir. Oh, ja, tut mir leid das mache ich eigentlich nicht einfach so, da muß ich einem Menschen schon vertrauen sonst biete ich das Du so einfach nicht an. Ich erwiederte, dann bin ich wohl nicht der Schlimmste auf der Welt. Nein, sagte sie, aber bei uns wird das Du immer mit einem Kuss besiegelt, was dagegen? Ich schaute Monika tief in die Augen und spürte da ist mehr. Ich näherte mich ihrem Gesicht und wir zwei küssten uns, nicht nur einfach als Bestätigung für das Du, es war ein inniger langer zärtlicher Zungenkuss. Monika nahm mein Gesicht in ihre Hände und schaute mich an. Sie sagte, ich tue das normaler weise nicht, ich bin nicht so eine …., ich bin …… Ich nahm sie in den Arm, drückte sie an mich und sagte, das weis ich, ich spüre sowas. Du bist schon was besonderes und ich danke dir für dein Vertrauen. Den Kuss dürfen wir gern wiederholen, ich finde dich sympatisch, du bist eine schöne und nette Frau. Monika,säufste in meinen Armen. Ich drückte sie etwas von mir weg und sagte, wenn wir zwei so sitzen bleiben bekommen wir nichts mehr fertig. Sie lachte und sagte, na dann ran an die Arbeit. Wir tranken noch unseren Kaffee und ich reparierte die letzte Stalltür. Zum Kaffee kam Monika in den Stall und wollte mich holen. Ich kniete im Stall und zog die letzte Schraube an. Monika kam in die Hocke und schaute sich meine Arbeit an und sagte, da hätte ich viel Geld in die Hand nehmen müssen um die Türen reparieren zu lassen. Ich sagte ihr, na jetzt reicht es mich mal in den Arm zu nehmen, ist günstiger und angenehmer. Sie lachte, stieß mich in das frischt Stroh und verlor das Gleichgewicht und fiel oben auf mich. So lag Monika in voller Länge auf mir. Ich schlang meine Arme um sie und wir küssten uns innig. Das blieb bei meinem kleinen Freund nicht ohne Wirkung. Monikas Brüste drückten auf meine Oberkörper und ich empfand Lust mit Monika zu schlafen, wollte sie aber zu nichts drängen. Monika ließ nicht ab von mir und küsste mich immer weiter. Sie schien schon lange das Verlangen auf einen Mann verdrängt zu haben denn sie rieb sich ihre Muschi an meinem Bein. Sie wurde immer heißer und ich strich mit meiner Hand ihren Rücken herunter, unter die Latzhose und fühlte ihren Baumwollslip den sie wohl trug. Ich knetete vorsichtig ihren Po, berührte ihre Haut am Poansatz und Monika begann zu stöhnen. Diese Frau brauchte jetzt einen Mann und ich war gerne dazu bereit ihr den Gefallen zu tun. Monika richtete sich auf, öffnete die Träger ihrer Latzhose, zog sich ihr Arbeitshemd über den Kopf und da sah ich das die Frau nichts darunter trug. Ihre vollen Brüste sprangen mir entgegen und ich griff beherzt zu. Ich knetete ihre Frauenbrust, kam hoch und lutschte an ihren Nippeln. Monika stöhnte immer lauter. Sie stand auf, zog ihre Latzhose ganz aus und steifte sich den Slip ab. Da sah ich das sie zwischen den Beinen massig behaart war, sie war eine schöne reife Frau. Sie kam runter, zog mir meine Hose samt Slip aus und bewunderte meinen Schwanz. Sie beugte sich darüber, stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz und bließ mir meinen Ständer richtig hart. Ich fingerte inzwischen zwischen ihren Beinen, steichelte ihre Schamlippen und drang immer wieder in ihre nasse Möse ein. Ich verwöhnte ihren Kitzler der groß hervorstand. Es war möglich kleine Wichsbewegungen am Kitzler zu machen, soweit stand dieser vor. Monika stöhnte immer lauter und wurde ganz unruhig. Dann drückte sie mich auf den Rücken und setzte sich auf mich. Sie ließ sich mit einem mal ganz auf meine Ständer runter, sodass mein Schwanz ganz in Monika verschwand. Die Frau war nur noch geil. Sie ritt mich als wenn jemand hinter ihr her wäre, sie beugte sich vor sodas ihre vollen Brüste auf meine Brust drückten und sie küsste mich wild. Dann kam es ihr, sie zuckte und stöhnte, sie schrie und wand sich auf meinem Schwanz. Da konnte auch ich nicht mehr und spritzte ihr alles in den Frauenbauch. Monika sang erschöpft auf mich nieder, sie lag auf mir und atmete schwer. Ich steichelte ihrem Rücken und ihren Po und die Atmung beruhigte sich wieder. Sie stützte sich auf ihren Armen ab, sah mir ins Gesicht und sagte, Ich fand das so toll, danke, danke. Ich schaute sie an und erwiderte, Du bist so toll, danke. Wir küssten uns, zogen uns wieder an und ging in die Küche einen Kaffee trinken. Monika lief ihr Fotzensaft und mein Sperma aus der Möse in ihren Slip. Sie schaute mich an, gab mir einen Kuss und sagte, das behalte ich heute so an, ist ein echt irres geiles Gefühl deine Säfte in meinem Slip zu haben. Am Abend kam ihre Tochter Melanie und wir haben gemeinsam zu Abend gegessen. Melanie wollte aber noch weg zu ihrer Freundin und auch dort übernachten. Monika und ich machen noch die Küche in Ordnung und gingen dann mit einer Flasche Wein ins Wohnzimmer. Monika schaute mich an und sagte, ich gehe noch eben duschen, dann bin ich gleich ein bischen frischer. Ich sagte so zum Spaß, OK ich komme mit und helfe dir. Monika schaute mich etwas verwundert an, ich sagte, he, du brauchst doch jetzt nichts mehr vor mir zu verbergen, ich habe doch schon alles gesehen. Sie nahm mich an die Hand und wir gingen gemeinsam duschen. Monika wusch mich ausgiebig und bei meinen Freund blieb sie länger wie erwartet, das blieb natürlich nicht ohne Wirkung. Ich bedankte mich durch eine Mösenmassage, die auch nicht ohne Wirkung blieb. Wir trockneten uns ab und gingen dann in ihr Schlafzimmer. Ich legte Monika auf den Rücken und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Beinen. Ich leckte ihre Schamlippen, verwöhnte ihren Kitzler, saugte diesen in meinen Mund und umspielte ihn mit meiner Zunge. Monika war sofort wieder im Sexrausch und es dauerte nicht lange da hatte sie ihren ersten Orgasmus. Ich wartete nicht lange und schob ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Fotze. Monika quittirte das mit einem lauten Stöhnen. Wir zwei fickten ausgiebig und das ein und ausfahren von meinem Schwanz erzeugte hörbare Schmatzgeräusche. Unsere Körper klatschen aufeinander und wir zwei erleben einen wunderbaren Höhepunkt. Monika lag erschöft unter mir, ich streichelte ihr Gesicht, ihre schönen Brüste, spielte mit den Nippeln und roch ihr frisch gewaschenes Haar. Monika war glücklich und ich war es auch. Wir zwei schliefen ein und wurden erst am Morgen wieder wach. Als ich wach wurde betrachtete ich die Frau neben mir, eine wunderschöne reife Frau, mit vollen Brüsten, einem schönen Gesicht und sie war so menschlich. Monika wurde wach, schaute mich ein wenig traurig an und sagte, was denkt du jetzt von mir, du denkt doch sicher, sobald ein Mann im Haus ist muss der rann? Ich sagte, nein Monika das denke ich nicht. Ich fühle mehr als nur sympathie für dich und ich weiß das du auch mehr fühlst für mich. Ich finde es schön mit Dir zu schlafen, aber die bist nicht anziehend weil du einen schönen Körper hast, sondern weil du ganz Frau lebst. Ich habe Achtung vor dir wie die dein Leben meisters und den Sex den wir haben, das ist „nur“ das Sahnehäupchen, ein wunderschönes Sahnehäupchen. Monika küsste mich und dann hat sich mir noch meinen Schwanz steif gewichst, ihre Lippen über meine Ständer geschoben und mir langsam und genüßlich eine geblasen. Ich durfte ihr alles in den Mund spritzen und Monika hat alles geschluckt.Das war ein wundervoller Urlaub und Monika und ich sind jetzt schon zwei Jahre zusammen. Ich bin dann nach einem halben Jahr zu ihr gezogen, auf´s Land und wir zwei haben immer mal wieder und überall wo es sich ergibt Sex. Im Stall, im Wald, auf der Wiese hinter dem Haus und natürlich gemühtlich im Bett oder unter der Dusche.Eines Abends, Monika und ich räumten die Küche auf, da griff ich ihr unter den Rock weil ich einfach Geil war und Monika hatte keinen Slip an, die war einfach nur feucht und geil. Ich setzte sie auf den Tisch, schob den Rock hoch und fickte meine Monika auf dem Küchentisch durch. Da stand plötzlich Melanie im Türrahmen und schaute uns zu. Ich hatte sie sofort bemerkt, ließ es mir aber nicht anmerken, sondern fickte ihre Mutter bis zum Höhepunkt. Melanie fingerte sich inzwischen selbst und kam auch zum Orgasmus, was sie mit einem lauten Stöhnen von sich gab. Das hörte Monika, drehte ihren Kopf zur Tür und rief Melanie herein. Melanie schämte sich uns beim ficken zugesehen zu haben. Ihre Mutter nahm sie in den Arm und sagte, hey du siehst gut aus da wirst du doch sicher schon mal mit einem Mann gefickt haben? Melanie senkte den Kopf, nein ich bin noch Jungfrau. Monika sah mich an und flüsterte mir in Ohr, willst du sie zur Frau machen, ich erlaube es dir. Ich sah Melanie an und fragte, soll ich dich zur Frau machen? Sie schaute auf und strahlte, ja bitte. Wir Drei gingen dann in unser Schlafzimmer und ich zog Melanie langsam aus. Sie war zierlicher wie ihre Mutter, hatte nur kleine Brüste und eine schmale Hüfte, auch die Schamhaare waren nur spärlich. So stand dieses junge Ding vor mir. Ich küsste sie, verwöhnte ihre kleinen Titten mit Streicheleinheiten bis die Nippel vorstanden. Ich beugte mich vor und küsste ihre kleine Brust, gleichzeitig steichelte ich ihren Kitzler und fuhr mit meinem Finger immer wieder zwischen ihren Schamlippen durch. Als die Erregung in Melanie immer größer wurde legte ich sie aufs Bett. Ich kniete mich zwischen ihre schlanken Mädchenbeine und führte meine Schwanz vor ihre Lusthöhle. Nun drückte ich ganz vorsichtig meinen Schwanz in ihren engen Kanal. Ich fuhr in sie ein bis ich einen Widerstand spürte, ich beugte mich vor, küsste sie innig und drang dann ganz in sie ein. Mensch war dieses Mädchen enge gebaut. ich dachte ich müßte sofor abspritzen, hielt mich aber zurück. Ich begann mit langsamen Fickbewegungen und wurde immer schneller. Mit einem mal begann Melanie zu zucken, ihr Körper krampfte und es schüttelte sie ein heftiger Orgasmus, auch mich hielt nichts mehr, ich pumpte ihr meinen Saft in ihre Grotte. Ich bewegte mich noch solange in ihr bis mein Schwanz heraus rutschte. Monika war begeistert, sowas habe ich noch nie erlebt sagte sie, es hat mich total geil gemacht euch beim ficken zuzusehen. Melanie strahlte in ihrem Gesicht und bedankte sich dafür das ich sie zur Frau gemacht hatte. Monika und ich haben Melanie dann später in die weiteren Künste der Sexualität eingeführt. Als Melanie dann ihren Feund kennen gelernt hat haben nur noch Monika und ich gefickt, aber das immer ausgiebig und voller Freude.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor