Sommerparty

Joel sah für sein tatsächliches Alter sehr jung aus: seine langen, dunklen Haare fielen lockig in sein weiches und fein gezeichnetes Gesicht, in dem seine dunklen Augen funkelten. Seine schlanke Figur steckte er meist in enge Blue Jeans und seine Shirts trug er knapp und etwas zu klein auf. Sowohl Frauen als auch Männer schauten ihm hinterher und manche_r fragte sich zu recht, was der hübsche Junge heute Abend wohl vor hat!Joel lebte zu dieser Zeit in einer größeren Stadt, er war ungebunden, frei und fröhlich. Er hatte in einem Hochhaus eine hübsche kleine Wohnung, lebte in einer für ihn sehr angenehmen Atmosphäre der Anonymität – denn er war für viele sexuelle Spielereien offen. Niemals ließ er sich auf irgendeine Form der gesellschaftlichen Konventionen festlegen, im Gegenteil tat er stets das, was nicht erwartet war…So zog er schon als kleines Kind gerne die Kleider seiner Schwester an, er probierte Strumpfhosen oder Badeanzüge und versuchte sich zu schminken. Auch entdeckte er, dass seine Poloch gewisse errektive Funktionen besaß und wusste dies bei seinen (sehr frühen) Selbstbefriedigungakten zu nutzen…An dem betreffenden Tag, war es war warm – ein schöner, lauer Sommerabend und Joel wollte in die Stadt zu einer House-Goa-Trance-Party in einem alternativen Zentrum, zu der auch stets sehr viele LBTGs gingen. Natürlich hatte er einen Plan und wünschte sich, einen gleichgesinnten, femininen Boy aufzureißen, mit dem er – hoffentlich mal wieder- kleine, versaute Spielchen spielen konnte.Er ging in seinem üblichen Outfit auf die Party: enge Jeans, enges Shirt und seinen Schwanz klemmte er zwischen seine Beine, weil ihn das immer sehr aufgeilte. Auch trug er, anstatt normaler Unterhosen, einen schwarzen Slip, dessen String stramm in seiner schön ausrasierten Pofalte steckte und seinen Schwanz fest zwischen seinen langen und schlanken Beinen hielt. Joel war stets am ganzen Köroer rasiert, kein Härchen zierte seine Haut – ausser natürlich seine Locken auf dem Kopf! Die so glatte Haut an seinen Körperteilen war ein wichtiges sexuelles Element für ihn und er liebte es wenn später beim Sex alles nur so „fluschte“.An diesem Abend trug er zudem Strapse, er wusste nicht genau warum, aber als er nach dem Duschen noch die letzten Haare an seinem Sack und seinem Poloch entfernte, überkam ihn dieser Gedanke und er schlüpfte in die schwarzen Strapse, die an seinen Oberschenkeln endeten. Er liebte das Gefühl der Strapse und der engen Jeans auf seiner Haut.Dies alles sah man ihm nicht an: flüchtig betrachtet, war da ein junger Mann in Jeans und T-Shirt – erst bei näherer und eingehender Betrachtung konnte der geneigte Zuschauer erkennen, dass die „männliche“ Wölbung zwischen Joels Beinen irgendwie fehlte und sein Knackpo noch erotischer hervortrat – das wollte Joel genau so erreichen. Er wusste, dass andere Jungs und Männer genau das sahen und dadurch auch sein „gewisses“ Ansinnen erkannten. Er sollte auch an diesem Abend damit richtig liegen!So ging er an diesem Abend, es war schon recht spät, auf die Party. Es waren für ihn keine 5 Minuten Fussweg, jede Sekunde spürte er die Strapse auf seiner Haut und seinen Schwanz zwischen den Beinen… er kam also schon extrem aufgegeilt am Ort der Party an. Die Musik drang von weitem an ihn heran- etwas House mit Trance. Im Laden selbst, waren die Menschen wie erhofft sehr locker und an allen Ecken wurde getanzt. Die Lesben, Schwulen und auch Heteros waren gemischt, konnten jedoch auch überall in Grüppchen angetroffen werden. Für Suchende gab es die „Bar“: ein etwas abgetrennter Ort, nicht zu dunkel, mit gedämpfter Musik, an dem man sich gut erkennen, ansehen und unterhalten konnte.Da Joel eigentlich ganrnicht soviel Lust auf die Party hatte, sondern anderweitig „Lust“ verspürte – blickte er mit offenen Augen in die Runde. Nun kurz zur Genialität der Schwulen Szene: Ist „Mann“ auf der Suche nach Sex, muss man nur „Suchen“: Blicke treffen sich, ein Lächeln, ein Nicken – schwupps, liegt man sich in den Armen, wenn es beide wollen – Joel liebte das!So auch an diesem Abend. Nach einem kurzen Moment, in dem er die Anwesenden betrachtete, blieben seine Blicke bei einem Jungen kleben, der übrigens große Ähnlichkeit mit ihm selbst hatte: nicht zu groß, schlank, dunkle Augen und dunkle Haare – etwas stark feminines, ohne jedoch irgendeine „Tuntigkeit“; die er (trotz seiner Crossdresser-Vorliebe) nicht so sehr mochte. Der andere Junge hielt seinen Blicken stand, lächelte und kam sofort auf Joel zu: „Hi, ich bin Samuel. Sam reicht!“Joel erwiederte: „Joel! Wie ist die Party?“ „Ok“ sagte Sam und strahlte Joel direkt in die Augen.Joel zögerte keine Sekunde und fasste Sam an seinen Hintern, kniff ihn feste in selbigen und zog ihn an sein Becken.Sam knutschte Joel sofort auf den Mund „Ist küssen ok?“, fragte Sam noch, als Joel ihm schon seine Zunge in den Mund steckte. So küssten sie sich eine Zeitlang, die Lenden aneinander reibend. Joel bemerkte, dass der Liebesstab von Sam deutlich angewachsen und hart in der strammen Hose steckte. „Oh, dein Stengel ist ja schon richtig groß geworden“, lachte Joel Sam an.Etwas ausser Atem hauchte Sam „Ja, ich bin sowas von spitz…aber was ist bei Dir? Tut sich da nix… ich spüre Deinen Schwanz gar nicht“, Sam schaute lasziv und erregt, gleichzeitg fragte er sich wohl, ob Joel vielleicht doch kein Interesse mehr hatte.Joel erwiderte schnell und mit einem verschmitzten lächeln: „Darfst mir gerne mal in den Schritt fassen und nachsehen“Sofort griff Sam Joel zwischen die Beine – Sam blickte ihn dabei direkt in die Augen und als Sam bemerkte, dass der harte Prügel von Joel eingezwängt und eingeklemmt, dabei ganz eindeutig erregt und starr, das Höschen fast platzen liess, sagte er – noch schwerer Atmend als zuvor:“Ohje, jetzt bin ich nich viel heisser, fass mal bei mir hinten rein“, fordert Sam daraufhin Joel auf.Joel liess sich das nicht zweimal sagen und, da sie in der hintersten Ecke der Bar standen und somit keine Beobachter in der Nähe waren, steckte er seine rechte Hand kurzerhand in den Hosenbund von Sam und suchte dessen Pobacken. Da ertaste Joel eine seidene Strumpfhose, die Sam unter seiner Jeanshose trug. Sofort gingen bei Joel alle Sensoren auf „EXTREM GEIL UND SPITZ“!“Oh, Mann, das ist jetzt aber.. wow…das kann ich hier jetzt nicht mehr lange aushalten, glaube ich“, hauchte Joel Sam ins Ohr. Die Musik war nur noch Hintergrund, alle anderen Menschen in der Bar war schon längst nur noch verschwommenes Rauschen – im Kopf von Joel war nur noch Sam und Geilheit und Sam und Geilheit….“Worauf hast Du Bock? Draussen was machen? Ich habe ein Auto hier…“, sagte Sam.“Wenn Du Lust hast, können wir zu mir gehen, ich wohne 5 Minuten von hier entfernt?!“, erwiederte Joel und hoffte.“Los!“ sagte Sam, packte Joel am Arm und zog ihn nach draußen. Der Fußweg verlief wie im Traum, sie gingen nebeinander her; schnell, schauten sich ab und zu in die Augen. Lachten, grinsten. Haustür, Wohnungstür – offen, rein. Joe und Sam fielen fast in die kleine Wohnung. Küssend – die Zungen fest umschlungen. Schnell schaffte es Joel noch, etwas Musik anzumachen. Dann fielen beide auf das Futon, dass sich fast in der Mitte des Raumes befand.Joel zog Sams Hose herunter, unter der seidenen Strumpfhose trug Sam: nichts! Seine rasierte und harte Stange sprengte zuvor fast die enge Hose und spannte nun die Seide. SeinT-Shirt hatte Sam bereits ausgezogen – sein schlanker und blanker Oberkörper – ohne einem Härchen- lag nun vor Joel auf dem Futon. Die Nippel von Sam waren bereits hart und Joel zwickte einmal kurz in die Liebesknospen – Sam stöhnt lustvoll auf.Dann kniete sich Joel vor Sam, öffnete seine Jeans und zog diese langsam herunter, so dass Sam zunächst den kleinen schwarzen Slip sehen konnte und danach die Strapse, die Joel trug. Der pralle und steife Schwanz von Joel konnte vom Höschen nicht mehr gehalten werden und starrte nun hart nach oben!Sam blickte starr und geil auf den Schwanz von Joel, nachdem Joel seine Jeans ganz ausgezogen hatte, begann Sam bereits den Schwanz von Joel zu massieren: auf dem Rücken liegend, knetete er Joels steife Saftspritze und zog ihn an den prallen Eiern – Joel kniete mit gespreizten Beinen vor Sam, hatte die Augen halb geschlossen und stöhnte auf:“oh, ja, hm, spiel mit meinen Bällen…ah“Sam fingerte mit der einen Hand weiter an den Eiern von Joel, mit der anderen kneifte er ihm jetzte in seine Brustwarzen… Joel hatte sich inzwischen über Sam gebeugt und ein Schauer nach dem anderen lief durch ihn durch. „ja, kneif fester zu, da stehe ich drauf, komm fest“, forderte Joel Sam auf. Dieser kniff darauf fester in seine Brustwarzen und Joel stöhnte und schrie geil auf.“Blasen, ficken – was ist für Dich ok?“ fragte Sam – Joel öffnete ein kleine Kiste am Rande des Futons, holte Pariser, Gleitgel und einen Dildo raus: „Alles, was uns spass macht“ sagt Joel grinsend, öffnete einen Pariser, zog ihn sich über, öffnete ein zweites Päcken und packte den Schwanz von Sam, rollte den Pariser drüber und wichste ihm den Prügel, dabei schaute er Sam lustvoll fragend an.“Blasen, Ficken,lecken – kein Rimmen und Kot, sonst alles…“, stöhnt Sam noch bevor Joel sich über den Liebsstab beugte und erst mal freudig an Sams Schwanz lutschte. Sam schloß genussvoll seine Augen und bewegte nur leicht sein Becken, so dass er Joel seinen Prügel leicht und wiederholend ins Maul rammte.Joel lutschte den Stengel und massierte die Bälle von Sam, der dies lustvoll und gerne annahm. Dann hob Sam seinen Oberkörper an, stieß Joel sanft von seinem Schwanz weg und saugte an den Nippeln von Joel: erst an dem einen, als dieser hart und fest war, saugt er an der anderen Brustwarze. Dabei umarmte er Joel; die Becken der beiden rieben sich aneinander, Joel, der obenauf lag, rieb immer wieder sein hartes Glied an dem von Sam. Das Saugen an seinen Nippeln erzeugte in Joels Kopf Sterne, Strahlen und kleine Explosionen – so dass er kaum an sich halten konnte und seine Arschvotze ganz feucht wurde…Immer noch oben, rutschte Joel nun mit seinem Becken auf Sams Oberkörper hinauf, bis seine Eier den Mund von Sam erreichten.“Leck mich, Sam, leck meine Eier und meine Arrschvotze“, brachte Joel noch hervor, Sam liess sich das nicht zweimal sagen uns sog die dicken Bälle von Joel in seinen Mund ein. Joel machte darauf eine „Brücke“: er stemmte seine Beine rechts und links von Sams Kopf in die Matratze, legte seinen Körpfer nach hinten, auf die angewinkelten Knie von Sam und stützte sich mit seinen Armen ab. Nun konnte Sam die Joels Eier, den Damm zu seinem Poloch und die Arschvotze leicht bedienen, daran saugen und lecken. Die Zunge von Sam stieß tief in die Pomuschi von Joel ein, wandt sich darin, dreht sich und er leckte die Rosette so ausgiebig, dass Joels Becken in sanften Fickbewegungen, die Zunge von Sam immer tiefer in sein geiles Poloch eindringen liess.Bevor Joel schon abspritzbereit wurde, zog er zurück und stöhnte Sam an: „Du bist dran, komm“. Er drehte Sam sanft um, so dass dieser nun seinen wunderbaren Po direkt zu Joels Gesicht streckte; vornübergebeugt knieend, wartete Sam auf die leckende Begrüßung von Joel. Joel Kniete hinter Sam, eigentlich schon bereit, sein nahezu platzendes Glied in die Pomuschi von Sam einzufahren, besann sich und massierte mit der rechten Hand die Eier, das harte Glied von Sam immer wieder streichelnd und ab und an spielte sein Daumen an der Rosette von Sam. Die ganze Zeit war die Strumpfhose von Sam nur herunzergezogen und hiong noch in Sams Kiniegbeuge, Joel zog sie ganz über Sams Beine, so dass dieser sich nun auch frei bewegen konnte. Aber schon kurz später spielte Joels Daumen wieder am Poloch von Sam: dies war vor Erregung knallrot und troff feucht und fordernd. NUn steckte Joel seine Zunge tief und Sams Arschloch. Sam schrie leise und lustvoll auf und bewegte seinen Arsch kreisend. Joel spuckte ihm in das geile Loch und steckte jetzt seine Daumen tief in die Arschvotz – jetzt schrie Sam lauter und geiler und bewegte sein Becken stärker und heftiger. Auch Sam wollte nur noch abspritzen.Doch Joel wollte noch mehr spielen: er legte sich zu Sam in die 69-Stellung und lutschte Sams Schwanz tief und fest – Sam tat ihm das nach. Beide hatten die gleichen Gedanken und wollten so lange wie möglich das Lustspiel verlängern. Joel hatte noch seine Strapse an, das Höschen lag schon lange auf dem Boden, neben dem kleinen Kästchen. Aus diesem fingerte Joel nun einen dicken Dildo, etwas Gleitcreme und ein Fläschchen Poppers. Erst schnüffelte er selbts ordentlich an dem Fläschchen, danach liess er Sam daran riechen.Beide spürten sofort die aufputschende Wirkung.Den Dildo in der einen Hand, die Gleitcreme in der anderen stand Joel nun vor Sam. Dieser lag aufgeregt, schwitzend, aufgeputscht vom Poppers auf dem Laken des Futons. In der indirekten Beleuchtung des Zimmers, sah er die Silhuette von Joel: schlank, zart, hübsch, mit offenen Schulterlangem lockigen Haar, stand Joel vor ihm- nackt, nur die Straps erregend an den Beinen, der Schwanz stand rasiert und geil unter dem Bauchnabel von Joel.Joel rieb den Dildo mit Creme ein, auch seine Pomuschi, dann reichte er den Dildo Sam. Mehr musste er nicht sagen. Joel kniete sich wieder auf das Futon, Sam kniete seitlich hinter ihm, so dass er sowohl die Brustwarzentitten von Joel kneifen konnte, als auch den Dildo vorsichtig an Joels Poloch ansetzen konnte.Langsam und vorsichtig schob er den riesigen Dildo in Joel hinein, dieser drückte so sehr dagegen, dass Sam kaum Kraft benötigte, um den Dildo in Joel reinzuschieben. Als der Dildo bis zum Anschlag in Joel steckte, dreht sich dieser noch etwas zur Seite, so dass Sam die Nippel von Joel lecken konnte – Joel forderte ihn dazu auf und zog und quetschte an seinen Warzen. Nun waren alle eventuellen Schranken bei beiden gefallen und die pure Lust und Geilheit regierte:Joel zog den Dildo aus seiner Arschmuschi, legte sich auf den Rücken und zog Sams Becken zu sich. Der harte Schwanz von Sam wollte in die Votze von Joel, dieser wollte auch, rieb das Glied von Sam schnell noch mit etwas Flutschi ein und setzte es gekonnt an seinem Poloch an. Sam , seine Arme links und rechts am Kopf von Joel vorbei in das Futon gestützt,hielt seinen Schwanz nur noch hin. Joel hatte das steife Glied von Sam fest im Griff und führte es langsam und behutsam in sich ein – dabei rührte er damit genüßlich in seinem weit offen stehendem Arschloch.Als Joel mit beiden Händen die Pobacken von Sam umschlossen und feste zukrallten, rammte Sam seinen Luststengel komplett in die Arschvotze von Joel und fickte ihn kräftig, mit harten gleichmäßigen stößen.Nun stöhnte und schrie Joel leise und lustvoll auf. Sam stieß und stieß, er war ein guter Ficker, aber er spürte auch, dass die Geilheit ihn wohl nicht allzulange bumsen lies. Daher schlug er das eine Bein von Joel zur Seite, so dass er ihn langsam in die Doggy-Stellung bringen konnte. Er fickte ihn die ganze Zeit. Als Joel schliesslich ganz in der Doggy-Stellung war, hob er seinen Arsch, legte seinen Brustkorb ganz auf die Matratze und streckte seine Arme weit von sich. An seinem Arsch arbeitete Sam wie ein verrückter seinen kleinen Dampfhammer immer rein und raus, die Povotze von Joel schmatzte und wollte mehr und mehr und tiefer und fester.Sam fickte immer weiter, er merkte wie die Sterne vor seinen Augen auftauchten und er immer heftiger stiess und grunzte; Joel atmete nur noch schwer und flach, keuchte und schwitzte – er wollte jetzte den Saft von Sam auf seiner Brust – daher drehte er sich , Sam wusste noch garnicht, wie ihm geschah und schon war das Gummi abgestreift und Joel blies blank und rubbelte den Ladebalken von Sam. Sam kniete und Joel lag seinen Sschwantz lutschend und wichsend vor ihm, die schlanken bestrapsten Beine auf den Laken ausgebreitet. Nun merkten beide, dass Sam bereit war, Joel wichste nur noch und hielt den Melkprügel dabei auf seine Brust- endlich spritzte Sam seine Ladung auf die Titten und den Bauch von Joel, es hörte fast nicht auf und Joel melkte ihn ganz aus…Ausgepowert, fertig und befriedigt, lag Sam nun auf dem Rücken, während Joel sich das Sperma schon abgewischt hatte und nun seinen Schwanz wichsend vor ihm stand.“Was kann ich Dir jetzt anbieten?“ fragte Sam keuchend und lächelnd.Joel: „Saug meine Titten und ramme mir den Dildo rein, dann wichse ich ab… kann ich ihne Pariser?““Klar, aber du kannst auch noch fünf Minuten warten und mich dann ficken“ antwortete Sam.“Wir warten danach noch eine halbe Stunde und machen das gleiche von vorne, aber jetzt saug meine Nippel und nimm den Dildo…!“ sagte Joel. Etwas erstaunt, aber freudig lachend legte sich Sam neben Joel, der sich zu ihm hingelegt hatte, ein Bein angewinkelt, den harten Schwanz wichsend in der Hand, beugte sich über Joels Brust und saugte seine Nippel. Mit der einen Hand schob er den Dildo in Joels Arschpo und rammte diesen immer wieder rein und raus. Joel kippte seinen Po etwas nach hinten, weil er dies so liebte – es wird dann enger und härter in seiner Arschvotze. Während Sam seine Brustwarzen saugte und leckte und der Dildo in seinen Arsch eindrange, spürte Joel den Orgasmus ankommen, er wollte jetzte keinen Dildo mehr spüren, sondern nur noch wichsen und sein Nippel saugen lassen – dann explodierte sein Sperma auf die Rippen von Sam.Bei lagen nun schnauben, zufrieden und schweissnass auf den Laken des Futons in dem kleinen Zimmer des Hochhauses der Stadt und wussten, dass eine Runde noch möglich war. Fortsetzung geplant 😉

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