Dies ist eine fiktive GeschichteIch heiße Paul, bin 26 Jahre alt und arbeite als Mechaniker in einem größeren Betrieb. Eines Tages bekam ich, von unserem Vorarbeiter,die Mitteilung, dass ich zum Betriebsleiter wegen eines Gesprächs soll. Gesagt, getan: Ich gehe zum Büro unseres Betriebsleiters. Am Vorzimmer angekommen, klopfe ich an und warte auf das Zeichen von Birgit, die Sekretärin unseres Betriebsleiters. Sie bittet mich herein, ich trete ein und nachdem ich die türe hinter mir schloss, erklärte ich mein Anliegen. Birgit wusste bescheid Leider hatte der Betriebsleiter noch einen Termin und ich sollte mich solange setzen, um auf ihn zu warten. Sie ging wieder ihrer Arbeit nach, während ich dort sitze und warte. Ich blicke mich im Raum um und beobachte Birgit. Eine sehr attraktive Frau Mitte 30, mit wohlproportionierten Rundungen aber keines Falles dick und großen Brüsten, etwa 85 D. Eine wahre Traumfrau! Ich beobachte sie also während sie mit rasanter Geschwindigkeit die Tasten der Tastatur drückte. Ich stelle mir vor, wie sie wohl ohne ihrer Bluse aussieht , die ihre Oberweite noch mehr unterstreicht. Bei diesem Gedanken, regte sich mein kleiner Freund in der Latzhose und macht ein kleines Zelt, was ich versuche zu verdecken damit Birgit nichts von meinen versauten Fantasien mitbekommt . Nach einiger Zeit des Wartens, werde ich, durch der freundlichen Stimme der Sekretärin, aus meinen Gedanken gerissen: Paul, du kannst jetzt zu Herrn …. Ich stehe auf, ohne an meinen erregten Freund zu denken, was Birgit naturlich sofort sah und mich angrinst. Ich laufe sofort rot an und versuche, während ich ins Büro des Betriebsleiters laufe, mein Zelt zu verdecken. Während des Gesprächs mit Herrn … kann ich nur an die Situation vorhin mit Birgit denken und was sie wohl von mir hält. Endlich war das Gespräch zu Ende und ich gehe aus dem Büro wo scheinbar Birgit bereits auf mich wartet. Wie soll ich mich verhalten, was soll ich bloß sagen, soll ich versuchen die Situation eben zu erklären, das alles geht mir durch den Kopf. Aber zum Glück ergreift Sie das Wort und erklärt mir, dass sie sich sehr geschmeichelt fühlt und dass ich zu Feierabend auf sie warten soll. Sie wolle mit mir in Ruhe darüber reden. Ich nickte und ging wieder an meinen Arbeitsplatz. Quälend lange vergehen die letzten Arbeitsstunden und endlich war Feierabend. Ich bin schon total nervös, völlig unwissend was sie mir jetzt zu sagen hat. Ich gehe zum Auto und warte, endlich kommt sie lächelnd auf mich zugelaufen. War das vorhin meinetwegen, fragt sie mich. Etwas ängstilch gebe ich ein leises „Ja“ von mir. Sie lächelt noch mehr mehr und bedankt sich, dass Sie solch eine Wirkung auf mich verursacht. Ob ich denn keine Freundin habe, fragt Birgit weiter und ich antworte, dass ich schon seit längerem Single bin. Nach ein paar weiteren Fragen über mich, giebt sie mir ihre Adresse, mit den worten,dass ich am Samstagabend dort erscheinen soll. Mit großer Vorfreude vergehen die letzten zwei Arbeitstage wie im Flug und es ist Samstag.Fortsetzung folgt……… Vorausgesetzt ihr wollt eine und gebt mir bitte euer Feedback. Danke
Ansichten: 1004
Hinzugefügt: 6 Jahren vor