Leonie: Das Praktikum

Genervt wirft Leonie die dicken Akten in die Regale. Sie hat sich ihr Praktikum anders vorgestellt. Dachte, sie würde dem Chef über die Schulter schauen, ihm behilflich sein, stattdessen muss sie Kaffee kochen, sich von aufdringlichen Kollegen in den Arsch kneifen lassen und Akten einräumen. Unmengen an Akten! Sie fragt sich, wofür es die überhaupt noch gibt, im digitalen Zeitalter.Für die junge Abiturientin ist er das erste Mal, das sie mit echter Arbeit konfrontiert wird; die aus wohlhabenden Verhältnissen stammende Leonie ist es stets gewohnt gewesen, jeden Wunsch erfüllt zu bekommen und andere für sich arbeiten zu lassen. Sie lebt und fühlt sich wie die Prinzessin am Zarenhof.Bis sie ihr Abitur abgeschlossen hat und ihr Vater sie mit den Worten: „Es wird Zeit, das du endlich einmal echte Arbeit kennenlernst!“ auf Jobsuche geschickt hat. Dieses Arschloch. Und da ist sie: In einem Versicherungsunternehmen am Ende der Stadt, mit Großraumbüros, einer unübersichtlichen Anzahl an Angestellten und einer klaren Hackordung -und da steht Leonie ganz, ganz unten.Sprichwörtlich, sie steht auf einer Trittleiter im Keller des Gebäudes und räumt staubige Akten ein. Ihr Vater wäre ja so stolz auf sie, wenn er sie sehen könnte.Sie bemerkt nicht, das sie beobachtet wird. Hinter einem der Regale, nahe der Tür, steht der Abteilungsleiter Müller, dem man Leonie zugeteilt hat. Still und verborgen stiert auf ihren schönen, runden Po, der in diesen engen, dunklen Minirock verpackt ist. Und die geilen, langen Beine. Und dann trägt die Kleine auch noch High Heels. Schlampe!, dachte er sich, als man sie ihm vorgestellt hat. Gleich am ersten Tag hat sie gejammert, das einer der Angestellten ihr an den Po gefasst hat, was Müller nur beiläufig abgewinkt und sie wieder zur Arbeit geschickt hat. Kein Wunder, das man sie anfasst, eine kleine Hure wie die will es doch so! Müller ist ein geiler, alter Bock, mit schwerem Bauch und angehender Halbglatze. Er folgt dem Ansatz: Nach oben buckeln und nach unten treten. Er ist kein Alphatier, weiß aber, wann er die Initiative ergreifen und wen er als Freund und Feind haben muss. Sein Eheleben ist kläglich, seine Frau über alle Maße übergewichtig, gemeinsame Kinder haben sie keine. Er ist ein Versager, der seinen Frust nur zu gern an seinen Angestellten auslässt.Leonie neigt sich leicht zur Seite, beugt sich hinab und zieht aus dem Karton einen weiteren Ordner. Dabei erhascht Müller einen kurzen Blick auf ihre wippenden Titten und sein zuvor bereits halbsteifer Schwanz wird nun vollends hart. Diese geile, kleine Tittenmaus, denkt er und reibt mit der Hand über seinen Schritt. Schlank, lange Beine, Riesentitten, dann die langen, blonden Haare, die blauen Augen und dieses hübsche Gesicht… Sie macht Müller rasend, absolut wahnsinnig und noch geiler macht ihn die Tatsache, das er ihr Vorgesetzer ist. Sein Herz hämmert wie wild gegen seine Brust, der Schweiß klebt ihm zwischen den Achseln und schwitzt sein gestreiftes Hemd durch. Es ist nicht zuletzt sein Schwanz, der ihn vorwärtstreibt, Schritt für Schritt, auf diesen wackelnden, ihn immer weiter becircenden Arsch zu. „Scheiße!“, flucht Leonie, als ihr der Ordner aus der Hand fällt und mit einem Poltern zu Boden fällt. Einige Blätter sind dabei herausgeflogen und flattern raschelnd durch den Raum. „Nana, so etwas verbitte ich mir aber, Fräulein Klaß!“, schimpft von hinten Müller mit seiner harten Stimme. Erschrocken dreht sich Leonie herum und wäre fast von der Trittleiter gefallen. „Ah, oh! Herr Müller!“ – „So heiße ich. Kommen Sie mal da runter.“ Diese Titten. Müller hat seine Hände in den Hosentaschen vergraben, um seine Hose soweit anzuheben, das man seinen Mordsständer nicht erkennen kann. Leonie tut, wie ihr geheißen und schaltet von der frustrierten Göre wieder in die unterwürfige, höfliche Praktikantin um. „Habe ich etwas falsch gemacht, Herr Müller? Ich wollte den Ordner nicht fallen lassen!“ Sie dreht sich um, bückt sich, sodass ihr Po genau in Müllers Richtung zeigt und hebt den Aktenordner auf. Die Sekunden vergehen für den Abteilungsleiter im Zeitraffer, dieser wundervolle, pralle Arsch, direkt vor ihm, auf der Höhe seines steifen, gegen die Hose drängenden Schwanzes. Er muss sich zusammenreissen, sie nicht zu packen, ihr Röckchen hochzuschieben und… „Hier, bitte.“, sagt Leonie mit einem höflichen Strahlen und hält den Aktenordner in der Hand. Müller, aus seiner Fantasie gerissen, kläfft: „Und was soll ich damit? Sie räumen hier die Akten ein, nicht ich! Damit das klar ist, Fräulein Klaß!“ Die Angewohnheit ihres Chefs, sie immer mit Fräulein anzusprechen, nervt Leonie ungemein. Sie ist ‚Frau‘ Klaß, nicht Fräulein; das wilhelminische Deutschland haben wir immerhin hinter uns gelassen. Aber so etwas würde sie diesem Mann niemals sagen. Er ist ein Arsch, hat unter den Angestellten einen Ruf als Sklaventreiber und er macht ihr Angst. Nicht, das sie sich körperlich von ihm bedroht fühlt, aber Müller ist der Typ Mensch, den man einfach nicht als Feind haben möchte.Leonie zieht die Hand mit den Akten zurück, wagt es aber nicht, sie auf die Trittleiter zu legen. Stattdessen antwortet sie kleinlaut: „Ja, Herr Müller.“ – „Wie war das?“ – „Ja, Herr Abteilungsleiter Müller.“ Sein Schwanz wird mit diesen Worten hart wie ein Knochen. „Das sind wichtige Unterlagen unserer Firma“ -was gelogen ist- „und Sie behandeln sie wie den letzten Abfall.“ Müller fühlt sich gut in seiner Rolle. Sehr gut sogar. Leonie wiederum holt sich stillschweigend ihren Anschiss ab und hofft inständig, das es dabei bleibt. Ihrem Vater zu erklären, das sie nach nicht einmal einer Woche aus ihrem Praktikum geflogen ist, wieder alles andere als rosig. Stur blickt sie zu Boden, nickt die Tirade von Müller voller Reue ab. „… in meiner Abteilung dulde ich solche Vergehen nicht.“ Müller. Ihm fehlt noch das Monokel und die Pickelhaube. Leonie fragt sich, was in seiner Kindheit schief gelaufen sein muss. „…wo kämen wir denn da hin…?“ Und so weiter. Und so weiter. Sie schaltet ab, lässt ihn toben und bemerkt seinen Ständer. In seiner Rage hat Müller die Hände aus der Hosentasche genommen und nun hängt der Stoff seiner Hose über dem harten Knüppel zwischen seinen Beinen. Ihm scheint das überhaupt nicht aufzufallen, er gestikuliert wild mit den Händen herum und erzählt nun irgendwas von Asylbewerbern und Schmarotzern. Leonie hat einen Kloß im Hals. Der Kerl hat einen Harten. Hier unten. Alleine mit ihr im Aktenkeller. „Und deshalb“, schließt er sein Plädoyer. „Müsste ich Sie, Fräulein Klaß, eigentlich direkt vor die Tür setzen.“ Nun sieht sie erschrocken auf, ihre großen blauen Augen sehen in die kleinen Schweinsaugen des Herrn Abteilungsleiters Müller. „Aber-“ – „Schluß! Kein Aber!“ Er weidet sich an ihrer Furcht. Es erregt ihn umso mehr, ihre erschrockenen Augen zu sehen, sich seiner Macht bewusst zu sein. Dann herrscht Stille zwischen den beiden. Müllers Mund wird trocken, sein herz schlägt und hämmert. „Können“, röchelt er, „können Sie mich den davon überzeugen, das Sie der Firma von Nutzen sind.“ Er schiebt sich näher an die Praktikantin heran, die instinktiv zurückweicht. Widerliches Schwein, denkt sie, ein widerliches, ekelhaftes Schwein. Sie riecht sein billiges Aftershave und einen Schweißgeruch, den er ausstrahlt. Und sie sieht wieder den Ständer in seiner Hose, der sich wie eine Lanze auf sie zu bewegt. Zwar hat sie einen Kloß im Hals, ist etwas verängstigt, aber nicht blöd: Sie hat den Typen im Sack. Leonie ist sich nicht sicher, ob er nicht versuchen würde, sie in seinem Zustand zu vergewaltigen, wenn sie sich ihm verweigert. Möglich ist alles, aber sie erkennt, welche Chance sich ihr auftut. Herr ‚Sturmbahnführer‘ (wie ihn seine Kollegen hinter seinem Rücken nennen) Müller, der personifizierte Spießer, steht nun mit seinem harten Rohr vor ihr, kaum fähig, sich am Riemen zu reißen. „Ich kann bestimmt sehr nützlich sein, Herr Abteilungsleiter Müller.“, flüstert sie lächelnd und ist wegen seines lauten Schnaufens kaum hörbar. „Aber was hab ich denn davon?“, sie sieht ihn neugierig an, macht Anstalten ihn anzufassen, unterlässt es aber im letzten Moment. Sie hat Angst, das er sich dann wie ein wildes Tier auf sie stürzen könnte. „Was du…? Was willst du, Mädchen?“, fragt er, sie mit großen Augen betrachtend. Sein Blick findet den kleinen, dezenten Eingang in ihr Dekolletee, den ihre weiße Bluse dem findigen Sucher eröffnet. Er will sie. Er will sie jetzt! „Sie können ein bisschen netter zu mir sein.“, haucht Leonie, die mittlerweile mit dem Rücken an der Wand steht; Müller kommt unbarmherzig näher. „Mir vielleicht ab und zu mal ein wenig Urlaub gönnen.“ – „Urlaub?“ Der Krämer kämpft sich seinen Weg durch die Geilheit. „Du bist Praktikantin, da gibt’s keinen Urlaub.“ Sie hat ihn und sie weiß es. „Wenn ich nützlich für Sie sein soll, dann bin ich doch keine einfache Praktikantin mehr. Und glauben Sie mir, Herr Abteilungsleiter, ich kann sehr, sehr nützlich sein.“ Ihre Hand legt sich auf die harte, pochende Beule in seinem Schritt und Müller hätte in dem Moment fast losgespritzt. „Ja.“, schnauft er und ohne weiter abzuwarten, packt er ihre üppigen Titten, langt kräftig zu und reißt sich gerade noch soweit zusammen, das er mit zitternden Fingern ihre Bluse aufknöpft, statt sie einfach aufzureißen; man will ja keinen Skandal riskieren. „Herr Müller…“, säuselt Leonie, als er ihre in einem weißen Spitzen-BH verpackten Brüste greift und schnaufend sein Gesicht in ihrem duftenden Ausschnitt vergräbt. Sie reibt unterdessen die Konturen seines Schwanzes durch die Hose nach, massiert ihn, rubbelt ihn durch den Stoff. Es ist absurd, doch sie wird geil, sie spürt die Nässe zwischen ihren Beinen. Es ist diese unverfälschte, spontane Lust, die in der Luft liegt. Während Leonie sich noch wundert, wie sie bei einem Mann wie Müller überhaupt so etwas wie Wonne empfinden kann, hat der sich bereits zu einem Einzeller zurück entwickelt. Ficken! Titten! Muschi! Seine Gedanken sind benebelt, ihm steht der Schweiß auf der Stirn, sein Gesicht ist gebettet zwischen dem zarten, weichen Tittenfleisch seiner Praktikantin, einer jungen Frau, die sicher dreißig Jahre jünger ist als er.Er schlägt plötzlich mit einem Grunzen ihre Hand weg, dreht sie grob mit dem Gesicht zur Wand und öffnet seinen Gürtel und die Hose, die Klimpernd auf seine Knie rutscht.Leonie atmet schwer und Müller ist freudig überrascht, als seine Finger zwischen ihre Beine fahren und ein nasses Höschen vorfinden. „Du Nutte…“, keucht er, schiebt den Stoff zur Seite und setzt seinen dicken Fickprügel an ihre rasierte Möse an. „Du kleine, geile Nutte…“ Müller keucht auf, als sich seine Eichel in ihre feuchten Schamlippen drückt, tiefer hinein, in das enge, willige Fleisch und auch Leonie muss zugeben, dass sie trotz Müllers ekelhaftem Wesen vor Wonne leise stöhnen muss, als er mit einem Mal fast komplett in sie gleitet.Unregelmäßig und hektisch stößt er zu, ächzt und keucht ihr dabei ins Ohr. Seine verschwitzten Hände fahren dabei abwechselnd von ihrer Hüfte hinauf zu ihren dicken Titten, die er mit großer Begeisterung knetet und quetscht. Gott weiß, wie nötig er das hier hat, wie sehr er so ein geiles Häschen wie die hier braucht. Das Gefühl, bis zum Anschlag in ihr zu stecken, in ihrer warmen, zuckenden Muschi, ihre vollen Möpse in den Händen zu halten, ihr blondes Haar zu riechen; Gott, wie hat er das gebraucht!Leonie spreitzt unterdessen die Beine, streckt ihm ihren Po entgegen und denkt mit einem Lächeln daran, sie sie gerade von ihrem Chef gerammelt -und ‚rammeln‘ ist der treffenste Ausdruck- wird und was ihr Vater wohl dazu sagen würde. So funktioniert das also in der Arbeitswelt, ja? „Hnnn… Sau, hnnn… Geile Sau…. Hn…Hnnnn…“, wimmert er hinter ihr. Die Schweißflecken unter seinen Achseln werden größer und größer, während ihre Leiber hart aneinander klatschen. In dem muffigen Räumchen, das seit langem nicht mehr als Akten und Staub gesehen hat, liegt der süße Geruch von Sex und als er mit zusammengepressten Zähnen keucht: „Jetzt spritz ich!“, da stört es Leonie nicht einmal, das er kein Kondom drüber hat. Mit kräftigen Stößen, die sich für die Praktikantin anfühlen, als hole er nochmal die letzten Reserven für den Endsprint heraus, donnert er ihr seine angestaute, frustrierte Wichse in den Bauch. „Hoja…“ Müller sieht Sternchen vor den Augen und muss sich an einem Schrank festhalten, als er zurücktaumelt und der Flut von Sperma, das er soeben in die junge Frau gepumpt hat, den Weg freimacht. Zäh tropft es ihre Schenkel hinab auf den Boden. Leonie macht im Gegensatz zu dem Alten einen weitaus gefassteren Eindruck, denn wen sie auch gerade erst 18 Jahre alt ist, so hat sie es dennoch faustdick hinter den Ohren. Schamlos lässt sie das Sperma aus sich heraustropfen, beschmutzt damit den kostbaren Boden der Firma, bevor sie ihr Höschen und ihren Rock in Ordnung bringt und dann ihre Bluse wieder zuknöpft, das Müller in erstaunlich gutem Zustand gelassen hat; lediglich ein Knopf ist abgerissen.Als sie sich umdreht, findet sie einen schnaufenden, völlig geschafften Abteilungsleiter vor, mit halbsteifem Schwanz und heruntergelassener Hose. Was würde sie dafür geben, jetzt ein Foto von dem alten Arsch machen zu können. „War’s gut?“, fragt sie lächelnd. „J-ja.“, gibt er atemlos zurück und zieht kraftlos seine Hose wieder hoch.Leonie weiß, das sie die Oberhand hat und so schlendert sie einfach an ihm vorbei, den Karton voller Akten unter dem Arm und lässt ihren Vorgesetzten verschwitzt und keuchend alleine in dem alten Aktenkeller zurück.

Leonie: Das Praktikum

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