Die Besprechungspause

Die BesprechungspauseAls sie wie immer als Letzte das Haus verließ und in das bereits vor der Haustür wartende Auto mit dem Rest der Familie stieg, erntete sie von ihrem Mann einen anerkennenden Seitenblick. Nach der Geburt der Kinder hatte es eine Weile gedauert, aber nun mochte sie es wieder, sich elegant, fraulich und dezent sexy anzuziehen. Mit ihrem Mann teilte sie die Liebe für anregende Unterwäsche, Nylonstrümpfe und High Heels. Genau dafür hatte sie sich vorhin entschieden. Dazu trug sie einen knapp über den Knien endenden grau gemusterten Rock, die dazu passendes Jacke und darunter ein schlichtes weißes Topp, das ihre nicht gerade kleinen Brüste weder verbarg noch übermäßig betont. Letztlich also ein ganz normales Büro-Outfit. Während der Fahrt strich die Hand ihres Mannes über das glatte, kühle Nylon, dass ihre Beine schwarz durchscheinend umhüllte. Als sie die Kinder in den Einrichtungen abgeliefert hatten, wurde er immer mutiger und fordernder. Nur zu gern gab sie seinem Drängen nach. Als sie auf dem Firmenparkplatz einbogen, saß sie mit gespreizten Beine und hochgerutschtem Rock auf dem Beifahrersitz und genoss die fordernden Finger, die durch den dünnen Stoff des String-Tangas ihre schon wieder oder vielleicht immer noch feuchte Möse massierten. Wegen der nicht wenigen zum Arbeitsplatz eilenden Kollegen, musste sie das erregende Spiel bei der Einfahrt zum Parkplatz leider unterbrechen. Zwei Stunden später saß sie etwas gelangweilt und müde in einem Sitzungszimmer, wo gerade die zweite Stunde eines für drei Stunden angesetzten Meeting anbrach, bei dem sie anwesend sein musste, ohne wirklich viel dazu beitragen zu können. Da summte ihr Blackberry. Es war eine Mail ihres Mannes. Er hatte sein Büro im selben Gebäude, in dem ihr Meeting stattfand. „Du musst doch bestimmt mal Pipi machen. Herrentoilette. 4. Stock. In 5 Minuten. Küsse, A. :-)“ las sie auf dem Display. Was hatte er vor? Es konnte eigentlich nur eines bedeuten. Aber sollten sie das wirklich hier wagen? Fünf Minuten später stand sie auf und entschuldigte sich. Als sie das Sitzungszimmer verließ, merkte sie wie feucht sie im Schritt war. Vor der Toilette traf sie ihren breit grinsenden Mann.„Hier kommt selten jemand her. Auch im Moment ist niemand drin.“ Sie erwidert das Lächeln ihres Mannes.„Dann nichts wie rein, bevor uns noch jemand sieht.“ In der Toilette waren vorne eine Waschbecken, dann zwei Pissoirs und schließlich die Tür zu einem kleinen, separaten Raum mit dem Klo. Dort schlüpften sie nun hinein. Kaum war die Tür verschlossen, lagen sie sich in den Armen. Wild und leidenschaftlich küssten sie sich, während sich ihre Hände hektisch an der Kleidung zu schaffen machten. Der Saum des Rock wurde hoch gezogen, der Reißverschluss der Hose herunter und der Zwickel des Strings zur Seite. Während sie angestrengt versuchte, den harten Schwanz ihres Mannes aus seinem Gefängnis zu befreien, machte er sich schon zwischen ihren langen, bestrumpften Beinen zu schaffen. Er strich kurz über ihre bereits deutlich angeschwollenen Klitoris und drang dann gierig mit zwei Fingern in ihre nun sehr nasse Möse ein. Christina stöhnte auf. „Oh, ich liebe es, wenn du so nass bist.“ Während er sie nun fingert, massierte sein Daumen weiter ihre Klit. Endlich hatte sie den zum Bersten erigierten Schwanz ihres Mannes aus der Hose gefischt. Ein Tropfen Vorfreude quoll sofort aus der dunkelrote Eichel. Sie wichste den Schaft, was ihrem Mann ein Stöhnen entlockte. Er war genauso notgeil wie sie.„Dreh dich um. Ich halte es nicht mehr aus. Ich muss dich jetzt sofort ficken.“ Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, dreht sich die willige Ehefrau um und streckt ihrem Mann den halb bedeckten Hintern entgegen, während sie gleichzeitig ihre Beine etwas auseinander stellte.„Meinst du mir geht es anders? Ich kann es kaum erwarten.“ Und schon spürte sie seine Eichel an ihrem Eingang. Mit einem kräftigen Stoß drang er. Bis zur Wurzel verschwand er sofort in ihr. „Jaaahh!“ Drang es im Chor aus ihren Kehlen. Nach vorne gebeugt sich an der Wand abstützend empfing sie die rhythmischen Bewegungen ihres Mannes. Er hielt sie an der Taille fest, um sie noch härter und tiefer in ihre jetzt förmlich auslaufende Möse ficken zu können. Christina genoss es, endlich mal wieder genommen zu werden, endlich mal wieder den harten Schwanz ihres Angetrauten tief in sich zu spüren. Und auch Andreas genoss die immer so wunderbar feuchte Möse seiner Frau, in der er sich schon so lange nicht mehr hatte austoben dürfen. Bei beiden stieg die Erregungskurve rasant an. Er beugt sich etwas vor und knöpfte die Jacke auf, um mit beiden Händen die vollen Brüste seiner Frau zu umfassen. Selbst durch den BH und das Topp spürte er ihre ungewöhnlich langen und dicken Nippel, die sich nun erigiert durch die Stoffschichten drückten. Sein Rhythmus wurde immer wilder und schneller. Beide keuchen vor Lust.„Schatz, ich kann es nicht mehr halten!“„Ja, spritz mich voll, gib mir deinen Saft.“ Dann hielt er mit einem letzten kraftvollen Stoß tief in ihr inne, so dass sie spüren konnte, wie er sich zuckenden und pumpend in ihr entlud. Genau das war der Tropfen, den es brauchte, um auch ihr Fass zum Überlaufen zu bringen. Von ihrem Mann gehalten, erlebte sie so kurz nach ihm einen erlösenden und intensiven Höhepunkt. Langsam beruhigte sich die Atmung der beiden Liebenden wieder. Die Körper entspannten sich.„Das habe ich aber so was von gebraucht.“„Ging mir nicht anders“, stimmte Christina ihrem Mann zu. Sie lösten sich voneinander. Andreas‘ Schwanz glänzte von ihrem Mösensaft und war immer noch halb steif, was manchmal passiert, wenn er besonders geil und ausgehungert war. Während sich beide mit Klopapier notdürftig säuberten und ihre Kleider richteten, mussten sie ständig kichern. Das war geil und verrückt gewesen„Ich glaube, der würde sich jetzt gerne noch ausgiebig von dir reiten lassen“, bemerkte Andreas auf seinen Schwanz deutend. Er hatte sichtlich Mühe, ihn wieder in seiner Hose zu verstauen. Christina lachte. „Meine Möse würde ihm nur zu gerne diesen Gefallen tun, aber ich muss nun doch langsam zurück.“ Beide horchten sie an der Tür. Draußen war alles still. Sie öffneten die Tür. Niemand war da. Auch vor der Eingangstür zu der Toilette war zum Glück niemand zu sehen. „Bis später!“ Noch eine letzte Umarmung, ein Kuss und dann trennten sie sich. Als sie das Sitzungszimmer wieder betrat, wären einem aufmerksamen Beobachter sicherlich die geröteten Wangen und selige Lächeln aufgefallen. Aber zum Glück beachtete sie niemand. Dass ihr gerade die üppige Spermaladung ihres Manns aus der Möse sickerte und von ihrem winzigen String kaum behindert langsam an den Schenkeln hinunter floss, konnte ja glücklicherweise niemand sehen. So setzte sie sich auf ihren Platz und stand das restliche Meeting mühelos durch.

Die Besprechungspause

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