Die alten Nachbarn Teil 4

So, Teil 4 ist fertig. Wie immer brauche ich eure Kommentare und Wünsche, um weiterschreiben so können.Teil 4: Herr Klingler, der MachoDas Wochenende nahm seinen Lauf und ich kümmerte mich um meinen Haushalt. Allerdings war ich mit meinen Gedanken sehr häufig bei Frau Klingler und meiner Vorstellung, diese alte Dame zu vögeln. Da ich wusste, dass sie sich am Sonntag immer um die Wäsche kümmerte und wir alle unsere Waschmaschinen im Keller stehen hatten, stellte ich meinen Wäschekorb bereit, um loszugehen zu können, wenn ich Frau Klingler im Treppenhaus hören würde. Ich stellte mir gerade vor, wie es wohl gewesen wäre, wenn Frau Klingler ein paar Minuten früher in den Keller gegangen wäre und sie gesehen hätte, wie ich mein Sperma im Gesicht ihres Mannes verteile, als ich die Türe der Nachbarn hörte. Ich gab ihr ein paar Sekunden Vorsprung, schnappte mir meinen Wäschekorb und ging damit in den Keller. Auf den letzten Stufen holte ich Frau Klingler ein und grüßte sie freundlich, um ein Kompliment nachzuschieben: „Sie sehen heute sehr schick aus.“ Sie bedankte sich und wollte mich vorbei lassen, doch ich entgegnete, dass ich ihr gerne folgen würde und es auch nicht eilig hätte. Sie lächelte mich an und ging mit den Worten „wie Sie wollen“ vorneweg. Sie machte keinerlei Andeutungen über unsere Kellerbegegnung vom Vortag. Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass sie sich anders verhielt. Vielleicht war es wirklich so wie Herr Klingler es mir erzählt hatte: Seine Frau toleriert seine sexuellen Eskapaden, solange sie nichts davon mitbekommt. Wobei das im Keller dann grenzwertig gewesen sein muss. Ich folgte ihr in die Waschküche und begutachtete dabei ihren runden, dicken Hintern. Wir luden beide unsere Waschmaschinen, die nebeneinander stehen. Dabei schaute ich immer wieder zu ihr rüber und warf einen Blick auf ihre Oberweite, die auch heute wieder gut verpackt war. Ihr durfte das nicht entgangen sein, doch sie sagte dazu nichts. Gemeinsam gingen wir wieder zu den Treppen. Wieder wollte ich sie vorgehen lassen. Doch dieses Mal meinte sie „seien Sie nicht albern“. „Das bin ich nicht. Ich bin nur höflich. Außerdem glaube ich, dass ihre Rückansicht schöner ist als meine.“ Wieder musste Frau Klingler lächeln. Vor ging sie aber trotzdem leider nicht. So ging ich zuerst das Treppenhaus hinauf und verabschiedete mich von ihr an meiner Türe, aber nicht, ohne mich umzudrehen und mir ihre Rückansicht noch einmal anzuschauen, als sie ihn ihrer Wohnung verschwand.Am Abend hatte ich die Balkontüre offen und schaute fern. Ich vernahm Geräusche von draußen und ging auf den Balkon, um festzustellen, dass meine eher ruhigen, alten Nachbarn die Ursache waren. Ich beugte mich weit über das Geländer an der Mauer vorbei, die unsere Balkone trennen und war überrascht: Durch die ebenfalls geöffnete Balkontüre konnte ich sehen, dass Herr Klingler mit heruntergelassener Hose auf dem Sofa saß. Seine Frau saß neben ihm, hatte sich aber zu seinem Schwanz herunter gebeugt und blies ihm einen. Sofort meldete sich mein Schwanz in meiner Trainingshose und ich entschied mich, zu den beiden mit meinem Ersatzschlüssel rüberzugehen, um einen besseren Blick zu bekommen.Ich schloss also die Wohnungstüre leise auf und ging vorsichtig durch den dunklen Flur. Die Wohnzimmertüre war ein Spalt offen. Leider konnte man so nichts sehen. Daher schob ich die Türe langsam weiter auf und hatte Glück. Die beiden alten Nachbarn bemerkten nichts und ich hatte einen guten Blick auf das Geschehen: Herr Klingler war tatsächlich der Macho, der er bei mir nicht war. Er saß einfach nur auf dem Sofa, schaute Tagesschau und lies sich einen blasen. Hin und wieder sagte er sowas wie „gut so“ oder „tiefer“, ansonsten befasste er sich nicht weiter mit seiner Frau, die inzwischen die Position etwas verändert hatte. Sie kniete neben ihrem Mann auf dem Sofa seitlich zu ihm, stützte sich mit den Unterarmen auf dem Sofa ab und hatte seinen Schwanz tief im Mund. Sie war vollkommen nackt im Gegensatz zu Herrn Klingler, der sich nur der Hose entledigt hatte. Und da sie es von mir abgewandt ihrem Mann besorgte, hatte ich einen tollen Blick auf ihren Arsch und die stämmigen Oberschenkel. Endlich sah ich ihr Hinterteil in voller Pracht. Durch die vorhandenen Fettpölsterchen war er nicht so faltig wie der ihres Mannes. Ihre Arschfalte schien tief zu sein. Sogar einen Blick auf ihre Spalte konnte ich erhaschen. Besser gesagt auf die dichte Schambehaarung. Für die alte Dame war es sicher keine angenehme Position und so war sie wohl froh, als ihr Mann ihr sagte, sie solle vor ihm auf dem Boden knien. Sie folgte seiner Anweisung. Nachdem sie es sich zwischen seinen Beinen bequem gemacht hatte, rutschte er nach vorne, hob beide Beine an und befahl ihr, seinen Arsch zu lecken. Ohne zu zögern versenkte Frau Klingler ihr Gesicht im faltigen Arsch ihres Mannes und begann die Stelle zu lecken, die ich am Vortag noch mit einem Hammerstiel gefickt hatte. Gleitzeitig wichste sie ihm den Schwanz. An seinem Stöhnen und seiner Aufforderung, nicht aufzuhören, bemerkte sie, dass es nicht mehr lange dauern würde bis er seinen Lustsaft aus seinen Lenden pumpen würde und fragte schüchtern: „Darf ich Dich noch reiten?“ Ich hätte nicht gedacht, dass sie ihrem Mann gegenüber so unterwürfig sein könnte. Wenn man die beiden auf der Straße traf und sich mit ihnen gemeinsam unterhielt, hatte man nicht den Eindruck, dass es bei diesen beiden alten Herrschaften eine derartige Hierarchie geben würde. Was ich aber gar nicht fassen konnte war seine Antwort: „Nein, sonst kann ich die Nachrichten ja nicht mehr sehen.“ Wortlos vergrub sie ihr Gesicht wieder zwischen den Beinen ihres Mannes und leckte abwechselnd seinen Arsch, seinen Sack und den Schwanz. Alleine der Anblick geilte mich derart auf, dass ich meinen Schwanz durch die Hose massierte. Ich musste aufpassen, dass ich mir nicht in die Unterhose spritzte. Daher war es nicht verwunderlich, dass Herr Klingler auch nicht mehr lange brauchte und seiner Frau ankündigte: „Ich komme!“ Sie reagierte blitzschnell und richtete sich auf. Seine nicht allzu große Ladung spritzte ihr auf die voluminösen Brüste, die ich nun endlich zumindest seitlich sehen konnte. „Geh und mach Dich sauber“, war seine harte Forderung, nachdem er gerade wundervoll bearbeitet wurde. Für mich aber war das das Stichwort mich schnell zu verdrücken. Zum Glück war Frau Klingler nicht mehr die Schnellste. So schaffte ich es unbemerkt zurück ins Treppenhaus. Dabei fiel mir auf, dass ich meine Wäsche ja noch in der Maschine hatte und beschloss, gleich in den Keller zu gehen. Vollkommen in Gedanken ging ich runter in die Waschküche. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich plötzlich nicht mehr alleine war. Denn auch Frau Klingler wollte wohl noch ihre Wäsche holen. „Na, was ist denn hier los?“, fragte sie mich und ich brauchte einen Moment, um zu verstehen, wieso mich ihr Unterton so irritierte: ich hatte mir wohl die ganze Zeit den Schwanz durch die Hose massiert, welcher nun ein gut sichtbares Zelt in der Trainingshose verursachte. Meine Hand knetete meinen Ständer von meinen Gedanken gesteuert immer noch. „Sie sind wohl nicht ausgelastet. Typisch, diese jungen Männer.“ Da ich davon ausgehen konnte, dass Frau Klingler wusste, was gestern im Keller zwischen ihrem Mann und mir passiert war, antwortete ich: „Ich kenne auch alte Männer, die es oft nötig haben.“ Sie nickte mich etwas deprimiert an: „Das stimmt.“ Für mich war das die Gelegenheit. Ich ging auf sie zu, legte meine Hände auf ihre Hüften und beugte mich etwas herunter, um ihr einen Kuss auf den Hals zu geben. Sie zuckte zusammen. Ich flüsterte in ihr Ohr: „Ich habe sehr große Lust, Ihnen hier und jetzt zu zeigen, wie nötig ich es habe.“ Meine Hände strichen an ihren Seiten von den Hüften aus nach oben und streiften ihre großen Brüste. Sie zitterte etwas, wich dann aber zurück. „Nein, danke“, war das Letzte, das sie sagte, bevor sie sich ihren Wäschekorb griff und schnell die Waschküche verließ.

Die alten Nachbarn Teil 4

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