Montagmorgen. Der Paketdienst klingelte an der Tür und übergab ihr das zweite Paket mit einem neuen Schuhmodell ihres Auftraggebers. Nachdem sie in der vorherigen Woche spontan dem für die Produktreihe zuständigen Fotografen in seinem Studio einen Footjob verpasst hatte, war sie gespannt, was sie diese Woche als Model für einen Schuh tragen sollte.Sie öffnete den Karton und fand darin zwei High-Heel-Stiefeletten aus dunkelgrauem Rauleder. Wie auch bei den Sneakers der Vorwoche fehlte auch hier etwas Schuh-relevantes: die Sohle verlief nicht wie üblich von den Zehen bis zur Ferse, sondern deckte gerade den Fersenbereich ab, sodass der Großteil der Sohle und die Zehen wie barfuß blieben.Sie setzte sich auf den Boden und cremte ihre Füße ein, die mit Größe 40 eher klein für ihre 1,80 Meter Körpergröße und ihre langen, schlanken Beine waren. Erst rieb sie ihre perfekt geformten Zehen bis in die Zwischenräume ein, dann den hohen Spann und ihre weich-muskulösen Sohlen bis hin zu den runden Fersen und hoch zu den Knöcheln. Die Creme wirkte entspannend und gab ihren Füßen eine leicht bräunende, mattglänzende Hautfarbe. Sie nahm die Schuhe aus dem Karton und schob ihre nackten Füße hinein. Es fühlte sich merkwürdig ungewohnt an, als ob man unten aus den Schuhen herausrutschte. Sie zog den seitlichen Reissverschluss hoch. Am Knöchel und dem Wadenbein waren die Stiefeletten verstärkt, hier musste sie zwei Riemenschnallen stramm festziehen. Die Schuhe passten wie angegossen.Vorsichtig stand sie auf, was durch die acht Zentimeter hohen Absätze trotz ihrer Model-Routine nicht so einfach war. Sie betrachtete das Ergebnis im Spiegel und es gefiel ihr gut. Der Winkel zwischen Zehen und Fußsohlen war grenzwertig, aber noch im bequemen Bereich. Es gefiel ihr, den Boden unter den Zehen zu spüren und dass die Sohle durch den hohen Absatz stark gestreckt wurde. Es lenkte ihr Bewusstsein auf ihre Füße. Sie spürte ein Kribbeln in den Zehen.Im Karton entdeckte sie noch zwei kleinere schwarze Lederringe, die sie über ihre großen Zehen zwängen musste. Hierdurch war bei einem flüchtigen Blick gar nicht so schnell erkennbar, dass der komplette Vorderfuß eigentlich nackt war. Sie ging ein paar Schritte. Es war ungewohnt und wackeliger als mit normalen High-Heels, aber mit etwas Konzentration schaffte sie problemlos einen imaginären Catwalk in ihrem Flur zu schreiten.Wie auch bei den Sneakers lag dem Paket ein Nagellack bei, den sie akkurat auf ihre perfekt vorbereiteten Nägel auftrug. Das dunkle Rot des Lacks passte optimal zum Grau der Schuhe.Sie packte ihre Sachen in ihre Tasche und ging zum Auto. Auf dem Weg verspürte sie ein leichtes Kribbeln im Vaginalbereich, dass sie sich nicht erklären konnte und das mit jedem Schritt stärker wurde. Sie stieg ins Auto und merkte, dass sie feucht geworden war. Es musste die Vorfreude auf den Fotografen sein, dachte sie sich. Der Footjob, den ersten den sie überhaupt gegeben hatte, war ihr noch in guter Erinnerung.Als sie später vom Auto zum Studio lief, steigerte sich das Kribbeln weiter. Als sie stehenblieb, nahm es leicht ab. Sie machte testweise ein paar Schritte und blieb dann etwas länger stehen, bis das Gefühl beinahe aufhörte. Es musste mit den Schuhen zusammenhängen, dachte sie plötzlich.Sie setzte sich auf die kleine Mauer am Weg und zog den linken Schuh aus um ihn zu untersuchen. Sie tastete die Schuhe ab und entdeckte links und rechts neben der Achillessehne kleine Kugeln im Leder eingenäht. Sie schüttelte den Schuh und hörte schwingende, glockenartige Geräusche, die sie von Qigongkugeln kannte. Sie wunderte sich, was das zu bedeuten hatte. Sie schlüpfte zurück in den Schuh und ging weiter. Langsam kam das kribbelige Gefühl in ihrer Vagina wieder. Es wurde immer komplizierter für sie geradeaus zu laufen und das Stöhnen zu unterdrücken. Sie griff sich in den Schritt, um ihre Vagina zu beruhigen. Während des Gehens dachte sie nach und nahm ihr Smartphone aus der Tasche. Sie hatte eine vage Ahnung und googelte nach Fußreflexzonen. Auf einer Illustration fand sie endlich die Bestätigung ihrer Vermutung. Im Bereich der Achillessehne platziert, sollten die Schwingungen der Kugeln die Reflexzonen ihres Genitalbereichs stimulieren, was in ihrem Fall auch erfolgreich geglückt war.Ein wohliger Schauer durchfuhr sie. Jetzt wollte sie es wissen. Sie ging mit großen Schritten über die Wiese. Das Gras unter den nackten Zehen kitzelte leicht und fühlte sich wunderschön an. Die Kugeln stimulierten mit jedem Schritt ihre Reflexzonen. An ein Geradeausgehen war nicht mehr zu denken. Es war unglaublich. Da niemand in der Nähe war, unterdrückte sie auch das Stöhnen nicht mehr. Wie elektrisiert schritt sie über die Wiese und genoss diese unglaublichen Gefühle, die sich über ihr ganzes Becken ausbreiteten. Sie wollte gar nicht mehr stoppen, bis sie plötzlich ihren Fotografen wenige Meter entfernt stehen sah, der sie ungläubig anstarrte. In ihrem Gefühlsrausch schritt sie ihm entgegen und fiel ihm um den Hals. „Ich brauche Deinen Saft! Ganz dringend!“Er wusste nicht wie im geschah. Da sah er dieses große, blonde, wunderhübsche Mädchen mit diesen unendlich langen Beinen stöhnend über eine Wiese laufen und das erste was sie von ihm wollte war Sex. Ein Traum hätte nicht besser beginnen können.Er legte irritiert den Arm um sie und nahm sie mit in sein Studio. Sie stöhnte bei jedem Schritt. Seine Schwanz schwoll innerhalb von Sekunden auf die volle Größe. Sie kannte den Weg ins kleine Büro und eilte berauscht vorweg. Sie legte sich mit dem Oberkörper auf den Schreibtisch und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Flehend sah sie ihn an. „Bitte, steck ihn rein!“Er öffnete seine Hose, während sie hektisch ihren kurzen Rock hoch-und ihren String zur Seite schob. Sie zog ihre Arschbacken auseinander und gab den Blick auf ihren blankrasierten Intimbereich frei.Er versenkte seinen Schwanz problemlos in ihrer klatschnassen Vagina und nahm sie von hinten. Sie stöhnte laut auf. Sie genoss jeden Stoß. Immer härter gab er es ihr. Sie spreizte weit ihre Oberschenkel und zog die Unterschenkel an. Jetzt sah er zum ersten Mal, dass sie barfuß war. Ihre Füße waren ein Traum. Nein, sie trug Stiefel. Er wunderte sich über ihre Schuhe, die ihren Fuß nur ab der Ferse aufwärts umgaben, und griff nach ihren nackten Fußsohlen. Ihr lief ein wohliger Schauer über den Körper, als er sie dort berührte. Die warme Haut ihrer Sohlen war wunderbar cremig und zart, ihre Füße gleichzeitig weich und muskulös. Er zog seinen Schwanz heraus und ließ ihn so glitschig wie er war zwischen ihre Fußsohlen gleiten. Er griff nach den hohen Schuhabsätzen und steuerte ihre Füße wie er sie brauchte. Sie genoss dieses Gefühl von seinem pochenden Schwanz zwischen ihren Sohlen. „Ja, fick meine Füße! Das fühlt sich so wunderschön an!“Sie war nicht mehr ganz sie selbst, so hungrig auf Sex, dass sie eine Hand in den Mund steckte, um soviel Speichel wie möglich zu bekommen. Mit den nassen Fingern begann sie ihr Arschloch zu dehnen und sich für das nächste Level bereit zu machen. Sie war dermaßen unter Strom, sie brauchte es jetzt unbedingt anal. Während er ihre weichen Sohlen benutzte und das Tempo steigerte, machte sie sich für den Arschfick bereit. „Bitte steck ihn mir hinten rein. Ich brauche es in mein kleines, enges Arschloch. Gib’s mir bitte!“Er musste sich bei diesem Satz, während er zwischen diesen göttlichen Füßen steckte, sehr konzentrieren, dass er nicht sofort losspritzte. Was war das nur für ein unglaublicher Montagmorgen! Er steckte seinen Schwanz noch einmal in ihre Vagina, um ihn gleitfähiger zu machen. „Nein, bitte! In mein anderes Loch, ich brauche es in meinen Hintereingang! Mein Arsch gehört heute Dir“, japste sie. Er erfüllte ihr sofort diesen Wunsch. Langsam und vorsichtig presste er seine Eichel in ihren engen Hintereingang. Er spürte jeden ihrer Muskeln. In Ekstase genoss sie jeden Zentimeter seines unnachgiebig vordringenden Schwanzes. Langsam zog er ihn wieder heraus und schob ihn wieder hinein, während er stetig das Tempo steigerte. Mit den Händen zog sie ihre Pobacken auseinander. Sie liebte das leichte Brennen in ihrem Anus und stöhnte immer lauter. „Fick mich hart! Härter, ich brauche es härter. Fick meinen juckenden Arsch! Nimm Dir was Du brauchst, ich brauche mehr davon. Gib’s mir bitte! Ich brauche es so dringend in mein enges Arschloch gefickt zu werden!“ wimmerte sie. Erneut griff er nach den langen Schuhabsätzen und führte ihre Füße hinter ihrem Arsch zusammen, sodass er seitlich ihre Zehen an seinem Schaft ansetzen konnte. So penetrierte er gleichzeitig ihre weichen Zehen und ihren engen Anus. Er steigerte Härte und Tempo. Sie schrie: „Ich komme! Ich komme! Spritz mir in meinen Arsch! Fick weiter meine Zehen, das ist so geil! Aber spritz es mir bitte tief in meinen engen Arsch!“Das war sein Zeichen. Er hatte seinen Höhepunkt krampfhaft hinauszögern müssen, so geil waren gleichzeitig ihre weichen, wunderschönen Zehen und ihr enges Loch. Er sah, dass der Orgasmus ihre Zehen auseinanderspreizte. Ihr Anus pulsierte und ihr ganzer Körper zuckte unkontrolliert, als die Orgasmuswelle durch ihre Nerven und Muskelbahnen schoss. Er griff einen Fuß und begann kraftvoll an ihren gespreizten Zehen zu saugen. Dann kam er endlich und spritzte mehrfach tief in ihren pulsierenden Anus. Sie schrie vor Glück. Er stieß noch ein paar Mal hinein, dann zog er seinen Schwanz heraus. Sie sank erschöpft und nach Luft ringend mit dem Gesicht auf die kühle Tischplatte.“Das war unfassbar geil“, stöhnten beide fast zeitgleich. Sein Sperma lief aus ihrem geweiteten Loch heraus. Sie zog ihren Rock gerade und schlüpfte zur Entspannung aus den High-Heels. Dann erklärte sie ihm kurz, was sie dazu gebracht hatte, sich ihm spontan anal hinzugeben. Er konnte es kaum fassen, dass ihre Füße solche erogenen Zonen hatten und diese Schuhe daran Schuld hatten. „Eigentlich hatte ich mir so sehr gewünscht, dass Du mir noch einmal auf meine Zehen spritzt“, schmachtete sie ihn an. Sie kniete sich vor ihm hin und begann seinen noch halb erigierten Schwanz zu lutschen. Er betrachtete sie. Sie war so wunderschön, dass er schwach wurde. Eigentlich war er völlig entkräftet, aber sie schaffte es mit ihren Lippen, dass er sich langsam wieder aufstellte. Als er stand setzte sie sich vor ihm auf die Schreibtischplatte und begann zärtlich mit ihren samtweichen Sohlen seinen Schwanz zu reiben. Sie genoss es sehr, wie sie ihn mit ihren nackten Füßen befriedigen konnte. Es entfachte ein herrliches Kribbeln unter ihren Sohlen, dass bis in ihren Bauch reichte. Sie wechselte beim Footjob zwischen Sohlen, Spann und Zehen ab, sodass er jeden Bereich ihrer zarten Füße genießen konnte. Bewusst steigerte sie nur langsam Druck und Geschwindigkeit. „Bitte komm auf meine Füße, spritz mir auf meine Zehen“, hauchte sie leise. Er gab sich ihr völlig hin und spürte, wie es ihm langsam kam. „Jetzt“, stöhnte er. Sie nahm seinen harten Schwanz in die Hand und brachte ihn mit kräftigen Bewegungen zum Orgasmus. Gierig dirigierte sie ihn, sodass er zielgerichtet über ihre wunderschönen Zehen mit den rotlackierten Nägeln spritzte. Sie stöhnte auf, als sein heißes Sperma auf ihre Zehen tropfte. Vor einer Woche hätte sie nicht glauben können, dass es ein so großartiges Gefühl für sie sein könnte. Sie gab ihm spontan einen zarten Kuss auf die Wange und lief barfuss hinaus. „Das Photoshooting holen wir heute Abend nach, ja?“, rief sie ihm noch zu. „Okay“, stotterte er zurück. Auf nackten Sohlen verließ sie glücklich das Studio. Ihr Herz klopfte. Sein Sperma ließ sie sichtbar für jedermann als Trophäe an ihren Zehen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor