Die Dozentin (Teil 3)

„Die Dozentin“ http://xhamster.com/user/chubbydragon76/posts/255496.html „Die Dozentin (Teil 2)“ http://xhamster.com/user/chubbydragon76/posts/256026.html“Die Dozentin (Teil 2,5 – aus einem anderen Blickwinkel“ http://xhamster.com/user/chubbydragon76/posts/256112.htmlAm morgen nach meinem „ersten mal“ Benutzen, steh ich erholt auf, bin voller Elan und Vorfreude. Ich schau noch mal auf mein Handy, die SMS ist noch da. In 90 Minuten kommt mein Herr. Wie ein Teenager benehme ich mich, ich sollte mich zusammenreißen und erstmal duschen, ich rieche nach Sex, nach Geilheit und in meinen Haaren sind die Spermareste hart geworden. Beschwingt geh ich ins Bad, putze meine Zähne und schau mich dabei im Spiegel an. Ich hätte ja fast vermutet, dass man mir anmerkt, was gestern passiert ist, doch bis auf die verklebten Haare bin ich wie immer. Nach der Dusche und einem schnellen Frühstück warte ich auf Dennis, meinen Herren. Es klingt so ungewohnt, aber dennoch vertraut. „Mein Herr Dennis“, sag ich immer wieder halblaut vor mir her. „Ja, mein Herr.“ „Nein, mein Herr.“ „Wie sie wünschen, mein Herr.“ Es ist kurz nach 10 als es endlich klingelt. Ich lasse ihn rein und mache die Tür zu. „Hallo,“ sag ich heiser und bleibe verschämt in der Ecke stehen. „Du bist angezogen?“, fragt er mit einer hochgezogenen Augenbraue. „Zieh dich sofort aus“, sagt er und zieht dabei das >sofort< in die Länge. "Wird’s bald", herrscht er mich an, als ich mich nicht bewege. "Ja, Herr", kommt krächzend aus meinem Mund und mein Hosenanzug und das Top, sowie die Unterwäsche landen auf dem Boden. Er kommt einen Schritt zu mir und er riecht an mir. "Frisch geduscht", stellt er fest, greift mir dabei zwischen die Beine. "Nicht abgetrocknet oder freust du dich nur, mich zu sehen?" lacht er mir ins Gesicht. Ich werde rot und gestehe, dass ich mich freue ihn zu sehen. Er greift mir in meine noch leicht feuchten Haare und drückt mich auf die Knie. "Dann begrüße mich doch mal anständig", sagt er und schaut mir dabei in die Augen. Als ich nicht gleich reagiere sagt er, "na komm schon, gestern hast du es schneller verstanden." Ich habe es verstanden, bin aber noch unsicher, aber dann mache seinen Gürtel auf, dann den Reißverschluß und ziehe seine Hose und Boxershort aus. Sein T-Shirt zieht er nach oben und ich kann einen Blick auf seinen Six-Pack werfen. Verdammt sieht der Typ heiß aus. Ich fange an, seinen Schwanz zu blasen, immer schneller und schneller. Ich spüre seine Lust, den ersten Lusttropfen auf der Eichel, den ich genussvoll ablecke. Diese Stellung, ich auf dem Boden, um einen jungen Mann einen zu blasen, macht mich einfach nur geil. Meine Fotze ist noch feuchter als vorhin und ich spüre die Nässe an meinen Beinen. Nachdem ich eine Weile den Rhythmus bestimmt habe, nimmt er die Zügel in die Hand und greift fester in meine Haare und dirigiert nun meinen Kopf wie es ihm gefällt, bis ich einen heißen Schwall Sperma in meinem Mund spüre, den ich gierig schlucke. Er schubst mich weg und zieht mich hoch. "Wo hast du dein Spielzeug?", fragt er und schaut sich neugierig um. Ich führe ihn in mein Schlafzimmer, wo er mein Sammelsurium begutachtet. "Du bist ja richtig gut ausgestattet", stellt er fest und macht mir mein Halsband um und setzt Nippelklemmen an, was ich mit einem leichten stöhnen quittiere. Ein Paddel nimmt er in die Hand. "Musst du oft bestraft werden?", fragt er und haut sich das Paddel selbst in die Hand. Das Geräusch lässt mich zusammen zucken. "Nein, ich bin nicht Maso", antworte ich wahrheitsgemäß. Er schaut mich an, die Augenbraue wieder fragend nach oben gezogen. "Gut zu wissen", stellt er fest und schaut sich weiter um. Er findet meine Dildo-, Vibrator- und Plug-Sammlung. "Du hast nur drei Löcher, hast aber mehr als 15 Spielzeuge? Du bist mir ja eine", er lacht und gibt mir einen Klaps auf den Arsch. Er nimmt einen Plug und Gleitgel und will ihn mir einführen. "Lass locker", sagt er, als er meinen Widerstand spürt. "Ich hab das bisher nur alleine gemacht, ich bin anale Jungfrau", sag ich leise und schau auf den Boden, schon wieder hab ich einen hochroten Kopf. Als er laut loslacht, dreh ich mich zu ihm um. "Du bist Anfang 40 und hast weniger Erfahrung mit Sex als Frauen in meinem Alter. Keine angst, ich fick dich heute noch anal." Gott, wie mir das unangenehm ist. "Das machen wir aber erst heute abend, jetzt will ich dich Doggy. Zuerst steckst du dir aber den Plug rein." Ich nehme ihn den Plug ab und steck ihn mir in den Po. Dann knie ich mich aufs Bett. Er nimmt ein Kondom, zieht es sich über. "Wir gehen gleich einkaufen, denk an Kondome", sagt er, als er mir seinen Schwanz in die Fotze schiebt. Schnell fickt er mich durch und haut mir dabei auf meinen Arsch. Seine Eier klatschen laut an meinen Arsch und ich stöhne laut, doch als es ihm letztendlich kommt, reißt er mir dabei die Nippelklemmen ab und meine Lust flaut schlagartig ab. Er dreht mich um, zieht das Kondom ab und lässt es auf den Boden fallen. "Saubermachen", sagt er und schiebt seinen Schwanz in meinen Mund. Dann lässt er mich los und geht zu meinem Schrank. Mit einem Rock und einer halbdurchsichtigen Bluse kommt er wieder. "Zieh das an." "Was ist mit dem Plug", frag ich unsicher, also ich ihm angezogen, aber ohne Slip und BH, in den Flur folge. "Der bleibt wo er ist", sagt er nur und gibt mir ein paar hohe Schuhe aus meinem Schuhschrank. Er reicht mir meine Handtasche, nachdem er sich versichert hat, dass ich Bargeld und Kreditkarten dabei habe und dann gehen wir auch schon. "Dein Auto, ich fahre", sagt er an und wir steigen in meinen Audi. Sicher und ohne auf mich zu achten fährt er los und auf die Autobahn. "Zieh den Rock hoch und stell die Beine ein wenig an, gib den Truckern was zu sehen". Tatsächlich fängt ein LKW an zu hupen, als wir an ihm vorbeiziehen. "Das heben wir uns für ein anderes mal auf", mein Herr, es ist immer noch ungewohnt ihn so zu nennen, sieht mich kurz an und lacht, als er mein entsetztes Gesicht sieht. Nach über einer Stunde setzt er den Blinker und wir landen in einem Industriegebiet. "Was machen wir denn hier?", frag ich entsetzt, denn das macht mir doch ein wenig Angst. Er lacht wieder nur und zeigt nach einigen Minuten nach rechts. "Da gehen wir rein", sagt er und ich bin fast erleichtert, als ich das Logo eines Erotik-Ladens erkenne. Ich folge ihm und er geht die Reihen ab, vieles hab ich schon, doch einige Seile, Klemmen, Masken und Kleidungsstücke landen auf dem Tresen. Ich zupf ihm leicht am Ärmel und sage leise, "Kondome wollten wir noch holen". Er nickt mir zu und fragt laut die Kassiererin, "Sie haben sicher Großpackungen Kondome, oder? 500 Stück sollten erstmal reichen", sagt er mit einem Seitenblick auf mich. Sogar sie muss sich ein Grinsen verkneifen, als sie sieht wie ich rot anlaufe und legt die Großpackung zu den anderen Sachen. Ich bezahle und wir gehen. Dann geht es weiter in ein Kaufhaus, wo er mir diverse Teile in meine Kabine bringt. Enge Röcke, Blusen, Tops, einen knappen Bikini und anderes. Nach dem ich alles angezogen habe und er einiges für gut befunden hat, kommt er zu mir in die Kabine. "Dann probieren wir doch gleich mal die neuen Kondome aus," zieht sich eins über und drückt seinen Schwanz in meine Spalte. Er fickt mich leise, flüstert mir dabei aber ins Ohr, "Du wirst heute noch mindestens einen fremden Mann ficken und am Abend bekommst du deinen ersten Schwanz in den Arsch". Er zieht mir meine Nippel lang, dass ich fast aufschreie vor Geilheit, doch er hält mir den Mund zu. "Ganz ruhig, meine alte Schlampe, nachher kannst du ruhig so richtig laut werden". Nachdem er gekommen ist, zieht er das Kondom ab und gibt es mir. Ich entsorge es schnell in einem Papierkorb und nachdem ich bezahlt habe, gehen wir zum Auto. "Du hast die Wahl, entweder wir gehen in ein Pornokino oder wir halten an einem Parkplatz, damit du den fremden Mann ficken kannst", sagt er, als wir wieder im Auto sitzen. "Pornokino" sag ich nach kurzem nachdenken. "Gut, dann machen wir den Parkplatz nächste Woche", lacht er und fährt los. Nach einem kurzen Blick ins Handy hat er eines gefunden und nach 10 Minuten parken wir davor. "Geh rein und such dir einen Mann aus, ich komm gleich nach," befiehlt er mir und gibt mit eine Handvoll Kondome mit. Mit wackligen Knien geh ich zum Eingang und betrete das erste mal in meinem Leben ein Pornokino. Es ist wenig beleuchtet und ich erkenne hier und da ein paar Männer. Ich weiß nicht, wie ich es anfangen soll. Ich steh unsicher rum, als mich die ersten Kerle bemerken und neugierig ansehen. Jetzt nur nicht feige sein, denk ich mir, das war doch immer eine Fantasie von mir. Ich knöpf meine Bluse auf, die Männer schauen nun genauer hin. Ich sehe einen älteren Mann mit Glatze, der sich seinen Schwanz wichst und dabei auf meine Titten schaut. Ich setz mich neben ihn......

Die Dozentin (Teil 3)

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