Reeperbahnbummel Teil 2Mit einem erschöpften Aufstöhnen ließen wir uns alle vier auf das große Bett sinken. Wir waren alle total fertig. Nicht nur der geile Sex, sondern der gesamte Abend forderte jetzt seinen Tribut. Elke krabbelte über Carola hinweg, gab ihr dabei nochmals einen Kuss und schmiegte sich jetzt eng an mich. Ich nahm sie zärtlich in die Arme und freute mich über das gerade erlebte. Auch Carola und Dirk waren jetzt ganz mit sich beschäftigt. Die Beiden küssten sich und ich konnte erkennen, dass sie noch immer mit dem Sperma spielten. Diese kleinen Ferkelchen, dachte ich so bei mir. Aber dann fielen mir schon die Augen zu.In meinem Traum ging es ziemlich wild zu. So viel Sex in einem Traum hatte ich noch nie. Aber plötzlich setzte ein starker Regen ein in meinem Traum. Gewaltige Regenmengen prasselten auch mich hernieder. Das passte nicht. Aber als ich in diesem Moment erwachte, wusste ich, dass es nur ein Traum war. Irgendjemand hatte das Wasser im Bad angestellt. Verschlafen rieb ich mir die Augen und schaute mich um. Im Halbdunkel des Zimmers erkannte ich, dass unser Bett nun fast leer war. Lediglich eine Person lag neben mir. Als ich ein leises Kichern von zwei Frauenstimmen hörte, wusste ich, dass es Dirk war, der neben mir lag. Vorsichtig stand ich auf. Dirk stöhnte und drehte sich dann um. Dabei verschob sich die Decke und ich bekam einen Blick auf seinen Schwanz. Selbst im schlafen Zustand war es ein wirklich schöner Schwanz. Glatt rasiert, prall und mit einer herrlichen Eichel gesegnet. Ich schaute an mir herunter und musste feststellen, dass mein kleiner Mann durch meinen leichten Bauch etwas verdeckt wurde. Mist….ich sollte abnehmen, durchfuhr es mich. Etwas verschrumpelt hing mein Schwanz an mir herab. Was vor einiger Zeit noch steinhart war und so heftig wie schon lange nicht mehr gespritzt hatte, war nun auf Minimalgröße geschrumpft. Auch die sonst prallen Eier hatten sich tief in ihren Sack zurückgezogen.Ein weiteres Kichern holte mich in die Realität zurück. Ich stand an der Tür zum Badezimmer. Trotz der recht üppigen Preise in diesem Haus, waren die „Nasszellen“ nicht viel größer als in einem Novotel. Allerdings etwas besser ausgestattet. Sobald man das Bad betrat, fiel der Blick auf einen großen Waschtisch. Dahinter waren keine Fliesen, sondern ein wandfüllender Spiegel angebracht. Das gute Stück war bestimmt 1,50m breit und ging vom Waschtisch bis zur Decke. Halogenspots in der Decke gaben ein indirektes Licht auf den Spiegel. Links neben der Tür war die Toilette und daneben war eine recht große Wanne platziert. Einige Luftdüsen in der Wanne sorgten für ein leichtes Whirlpool-Feeling, auch wenn ein echter Jacuzzi anders aussieht. Vorsichtig legte ich ein Ohr an die Tür. Es war ja klar, wer dort im Bad war. Aber was machten sie da? Ich verstand leider kein Wort, aber die Unterhaltung ging wohl in eine eindeutige Richtung. Immer wieder kicherte die zwei Frauen und ich konnte Wortfetzen wie „war geil…“ oder „als er mich dann…“ verstehen. Ich konnte einfach nicht widerstehen und drückte langsam die Klinke herunter. Hoffentlich wachte Dirk jetzt nicht auf, dachte ich nur als ich die Tür vorsichtig etwas aufdrückte. Ich traute mich die Tür nur wenige Zentimeter zu öffnen. Zu groß war die Angst, von Carola und Elke entdeckt zu werden. Außerdem wollte ich sie nicht stören. Ich schob mich in eine etwas andere Position, damit ich besser durch den Türspalt sehen konnte. Ich sah, dass Carola auf der geschlossenen Toilette saß, Sie hatte die Beine angezogen und ihre Arme darum gelegt. Meine Frau saß in der Wanne und ein Schaumberg verdeckte den Großteil ihres Oberkörpers. Ich konnte erkennen, wie ihre Hände über ihren wunderschönen Körper glitten und ihn einseiften. Auch wenn nichts zu sehen war, erregte mich der Gedanke, dass in diesem Moment ihre schlanken Hände an ihren Brüsten entlang fuhren und die Nippel berührten. „Dein Martin war aber echt überrascht“ hörte ich Carola gerade sagen. „Ja stimmt. Normaler Weise ist er was Sex angeht auch zurückhaltend“ gab Elke zurück. Wie bitte? Also, ich war doch nicht zurückhaltend. Schließlich bekam ich von meiner Frau nie genug. Ich liebte sie und der Sex mit ihr war klasse. Wir liebten uns in allen möglichen Positionen, wir nutzten auch mal Pornos zur Stimulation oder machten manchmal sogar Rollenspiele. Wir? Ok, um ehrlich zu sein, kamen die Ideen meistens von Elke. Meistens? Mir wurde plötzlich klar, dass Elke bei uns die treibende Kraft war. Ich machte zwar alles mit, aber die Ideen kamen von ihr. Selbst der Wunsch für dieses Wochenende kam von ihr. Gut, ich hatte sie dann zu ihrem Geburtstag damit überrascht, die Idee aber hatte sie. Sie war einfach meine Traumfrau. Ständig kamen ihr neue und manchmal auch verrückte Ideen. So wie damals, als sie unbedingt einen FKK-Urlaub machen wollte. Aber ich schweife ab.Ich wandte mich wieder den Frauen im Bad zu. „Komm doch mit rein“ meinte Elke plötzlich zu Carola. Diese stand ohne zu zögern auf und ließ sich in die warme Wanne gleiten. Ich hörte, wie das Wasser in den Überlauf strömte und ein gurgelndes Geräusch verursachte. Als Carola jetzt meiner Frau gegenüber saß, bemerkte ich wie Elke plötzlich ihre Hände über Carolas üppigen Euter gleiten ließ. Ein leichtes stöhnen entfuhr Elke als sie meinte: „mmhh…. Du hast vielleicht tolle Brüste“ Damit hob sie Carolas Oberweite vorsichtig an, als ob sie deren Gewicht schätzen wollte. Auch Carola stöhnte leicht auf. „Gefallen sie dir?“ hauchte sie zart und ich hatte das Gefühl, sie würde sich Elke etwas entgegen drücken. Elke schien das auch zu bemerken und rutschte dicht an sie heran. Was sie dann sagte, konnte ich nicht verstehen, aber es schien lustig zu sein, denn beide Frauen kicherte leicht auf. Elke küsste die üppige Gespielin und ich konnte beobachteten, wie sich die Zungen der Frauen umschmeichelten. Zärtliche Streicheleinheiten wurden ausgetauscht und der weiche Badeschaum auf den nackten Körpern verteilt. Unwillkürlich griff ich mir zwischen die Beine und berührte meine erwachende Männlichkeit. Sanft streichelte ich mich, zog genüsslich die Vorhaut zurück und spürte, wie ich immer geiler wurde. Carola drehte sich gerade in der Wanne und streckte Elke ihren prallen Po entgegen. Als Elke die beiden runden Pobacken gerade etwas auseinander zog und ihre Zunge dort versenken wollte, piepste der Radiowecker laut auf. Ich schreckte auf, drehte mich ruckartig herum und mit dem Ellenbogen gab ich der Badezimmertür einen ungewollten Schubs. Diese flog auf und die zwei Frauen stießen einen kurzen spitzen Schrei aus. Ich schaute in Richtung des Weckers, meinen harten Schwanz noch immer in der Hand. Dirk erwachte und schaute sich leicht irritiert um. Ich spürt, wie mein noch gerade harter Schwanz sich vor Schreck zusammen zog. Ein Glück, dachte ich. Wollte ich doch nur ungern beim Spannen und Wichsen an einer Badezimmertür erwischt werden.„Sag mal, was machst Du da?“ hörte ich Elke hinter mir fragen. Sie war aufgesprungen und hatte sich vor Schreck ein Handtuch gegriffen und vor ihren wunderschönen Körper gehalten. Eigentlich lächerlich. Hatten wir nicht noch vor ein paar Stunden geilen Sex mit diesem Pärchen gehabt? Warum wollte sie sich jetzt nicht nackt zeigen? Sie dachte wohl das Gleiche und ließ das Handtuch sinken. „I…ich war….ich wollte ins Bad. Kann doch nichts dafür, wenn der Wecker losgeht“ platze ich heraus. „Sag mir lieber mal, was ihr zwei da macht?“ fragte ich leicht beleidigt. „Na was wohl“ hörte ich Dirk hinter mir gähnen. Ich sah mich fragend zu ihm um „Unsere Frauen amüsieren sich ohne uns.“ Ein weiteres herzhaftes Gähnen entfuhr dem nackten Mann auf unserem Hotelbett. Ich sah ihn an, drehte mich zu den Frauen. Plötzlich mussten wir alle herzlich lachen. Was für eine verrückte Situation.„Schluss jetzt mit amüsieren.“ Ich scheuchte die Frauen aus der Wanne. „Das Frühstücksbüffet wird gleich abgeräumt und wir haben doch noch was vor, Schatz“ meinte ich zu meiner Frau. Carola sah Elke fragend an und diese erklärte, was wir noch für Pläne hatten. Auch wenn es für den Fischmarkt zu spät war, so wollten wir doch noch den Tag im Hamburger Hafen genießen. „Aber vorher wird gefrühstückt. Ich habe einen Bärenhunger“ beklagte sich Elke, während sie sich mit einem der großen Hotel-Badetücher abtrocknete. „Wisst ihr was?“ fragte ich. „Wir laden euch hier im Hotel zum Frühstück ein. Habt ihr Lust?“ fragte ich an Carola und Dirk gewendet. Die Zwei nahmen das Angebot dankend an und kurze Zeit später saßen wir gemeinsam im Frühstücksraum des Hotels. Natürlich wusste niemand, dass die Zwei während der Nacht bei uns waren. Wir sagten dem Personal im Frühstücksraum, dass Carola und Dirk uns hier besuchen würden und wir das Frühstück selbstverständlich übernehmen würden. Alles kein Problem, sagte man uns. Und so genossen wir frische Brötchen und Kaffee an einem Fensterplatz im Restaurant. Da unsere Planungen für diesen Tag aber doch sehr verschieden waren und unsere neuen Freunde noch einen Familienbesuch vor sich hatten, verabschiedeten wir uns nach dem Frühstück von Carola und Dirk. Natürlich nicht ohne vorher unsere Telefonnummern und Emailadressen auszutauschen. Schließlich wollten wir die Beiden unbedingt wieder treffen.Carola und Dirk machten sich auf den Weg und auch wir verließen kurze Zeit später das Hotel. Wir machten uns auf dem Weg in den Hafen und bestiegen eine dieser Hafenbarkassen zu einer Hafenrundfahrt. Im Gegensatz zum Vortag war es heute ein sonniger und sogar recht warmer Tag. Und so setzten wir uns ins Heck der Barkasse auf eine breite Bank. Mein Schatz trug heute einen weißen, recht kurzen Jeansrock, ein gestreiftes Top und eine leichte Strickjacke. Meine Warnung, es könnte im Hafen und auf dem Wasser doch recht kühl werden, hatte sie natürlich in den Wind geschlagen. „Was Du immer hast“ waren ihre Worte. Nun merkte sie aber, dass ich wohl recht hatte und kuschelte sich an mich. Ich liebe es, wenn ich recht habe. Als sich ihr schlanker Körper an mich presste, spürte ich ihre harten Nippel durch das dünne Top. Ich sah sie verschmitzt an und meinte: „Hast Du heute Deinen BH vergessen?“ Als sie meinte, sie hätte auch versehentlich keinen Slip angezogen, hätte ich beinahe den Kaffee quer über die Barkasse geprustet, den ich mir gerade eingeschenkt hatte. „Du Luder“ grinste ich und spürte, wie sich mein Schwanz langsam aber sicher aufrichtete. Plötzlich meint Elke: „Guck mal Schatz. Das Pärchen in der 3. Reihe links. Sind das nicht Annegret und Dieter? Das Paar von der Kieztour. Du weisst doch…“ „Die wir im Sexshop gesehen haben“ ergänzte ich. Wir sahen uns an und mussten bei dem Gedanken kichern. „Ob die Beiden gestern auch noch so viel Spaß hatten?“ fragte Elke und kicherte dabei die ganze Zeit. „Bestimmt. Die hatten doch einen wahren Großeinkauf in dem Shop gemacht“ entfuhr es mir. Ich war mir sicher, dass die Beiden uns nicht gehört haben konnten. Aber wie aufs Stichwort drehte sich Annegret um und erblickte uns. Sie lachte freundlich auf und winkte uns zu. Elke lachte und winkte zurück. Dann stand Annegret auf und kam zu uns nach hinten. „Ach was für ein Zufall“ freute sie sich. „Hat Ihnen die Tour gestern auch so gut gefallen?“ fragte sie uns unverblümt. „Und erst dieser Sexshop. Gott, was für ein toller Laden. Dieter und ich konnten ja gar nicht genug von den ganzen Sachen bekommen“ plapperte sie drauf los. Waren sie nicht mit diesem anderen Pärchen dort? Wie hießen die doch gleich?“ Mein Gott, wie holt diese Frau nur Luft, dachte ich bei mir. Elke antwortete: „Das waren Carola und Dirk. Ein bezauberndes Paar.“ „Genau wie Sie zwei“ flötete Annegret und platzierte dabei ihre Hand auf Elkes Knie. Ich sah es mit leichter Irritation, aber meine Frau schien es nicht zu stören. „Übrigens, wo wir uns doch schon gestern Abend geduzt habe: Sie dürfen ruhig Martin und Elke sagen. Das Du ist nach dem gestrigen Abend doch kein Problem mehr, oder?“ meinte Elke zu der deutlich älteren Dame. Die lächelte freundlich und drückte ihr plötzlich einen Kuss auf die Wange. „Ach, Sie sind ja wirklich süß….ääh…DU“ platze es aus Annegret heraus. Die Erklärungen des Kapitäns schien für Annegret ziemlich nebensächlich zu sein, denn sie plapperte in einer Tour. Dabei tätschelte sie ständig Elkes Knie. „Sagt mal, Ihr zwei Hübschen, wie wäre es mit einem Kaffee?“ fragte sie, als sich die Tour dem Ende zuneigte. Ich muss wohl den Bruchteil einer Sekunde zu spät reagiert haben, denn Elke hatte schon zugesagt. Toll! Und was war mit der weiteren Planung? Ich wollte noch ins Miniaturwunderland. Darauf hatte ich mich schon seit Wochen gefreut. Der Fischmarkt war ja schon für uns ausgefallen. Aber das hatte ja einen guten Grund. Und jetzt? Kaffeetrinken mit Rentnern. Da hätte ich auch meine Oma im Seniorenheim besuchen können.Erst als wir die Barkasse verließen, stieß auch Dieter zu uns. Er hatte zwischendurch immer wieder zu uns herübergeschaut und uns freundlich zugelächelt, aber er war auf seinem Platz sitzengeblieben und hatte dem Kapitän und seinen Ausführungen gelauscht. Der Glückliche, dachte ich noch. Schnell erklärte Annegret, dass sie uns zu einem Kaffee eingeladen habe und sie habe sich gedacht, dass wir den Kaffee ja auch bei Ihnen im Wohnmobil trinken konnten. Dieter erklärte uns, dass das Wohnmobil auf einem Platz in der Nähe abgestellt sei und wir am Besten mit dem Bus fahren könnten.Kurze Zeit später trafen wir auf dem Wohnmobilstellplatz mitten in Hamburg ein. Annegret und Dieter führten uns zur äußersten Ecke des Platzes. Dort stand nur das rollende Eigenheim der Beiden. Ich war überwältigt. Elke und ich können nur einen Wohnwagen unser Eigen nennen. Aber was dort stand war der Hammer. Es war ein 12-Meter Geschoss mit allem drum und dran. Ich schätze das Ding auf locker 250.000 Euro. Dieter öffnete die Tür und eine Treppe fuhr vollautomatisch aus dem Unterboden des Wohnmobils. Fast ehrfürchtig stiegen wir die Treppe zum Wohnbereich hinauf. „Es wäre lieb, wenn ihr euch die Schuhe ausziehen würdet“ meinte Annegret. Natürlich folgten wir der Bitte und der weiche Veloursboden schmiegte sich an unsere nackten Füße. Nach einer kurzen Führung durch das rollende Schloss, setzte Annegret Kaffee auf und Dieter präsentierte mir stolz seine „Leitzentrale“ wie er das imposante Cockpit nannte. Dann nahmen wir in der gemütlichen und sehr geschmackvoll eingerichteten Sitzgruppe platz und genossen den Kaffee. „Schätzchen, was müsst ihr nur gestern Abend von uns gedacht haben, als wir aus dem Keller des Sexshops kamen“ flötete Annegret mit ihrer Sing-Sang-Stimme und legte dieses Mal ihre Hand auf mein Knie. Annegret saß links neben mir auf der großen, runden Bank der Sitzgruppe während Elke rechts von mir saß. Dieter hatte auf einem Sessel gegenüber von uns Dreien Platz genommen und beobachtete wie es schien die Situation. „Was sollen wir da schon gedacht haben?“ antwortete ich. „Ihr werdet schon etwas Nettes gefunden haben“ „Allerdings“ antwortete Annegret. „Dieter ist ja seit seiner OP nicht mehr so…wie soll ich sagen…interessiert. Aber diese tollen Spielzeuge da. Das hat uns doch sehr gefallen, stimmt´s Dieter?“ Dieter lächelte „Ja das Laden bietet wirklich für jeden etwas“ „Dieter ist eher der passive Part in unserer Beziehung. Ihm ist es wichtiger, dass ich meine Befriedigung bekomme. Und er ist ein großer Hobbyfilmer“ meinte Annegret verschwörerisch. Ich spürte, wie die Hand der älteren Lady sich langsam über meinen Oberschenkel schob. „Und wie ist das bei Euch? Ihr habt doch sicher ein ausgefülltes Sexleben“ meinte Annegret und grinste frech zu Elke rüber. Meine Frau hatte Annegrets Hand auf meinem Schenkel bemerkt und zwinkerte mir verschwörerisch zu. „Ich kann mich nicht beklagen“ meinte sie. „ich…ääh…also…ja, ich bin auch zu…zufrieden“ antwortete ich leicht irritiert. „Wie schön“ freute sich die Lady und schob ihre Hand weiter ungeniert in Richtung meines Schritts. Ich sah zu Dieter rüber und bemerkte sein Grinsen. Seine Hand massierte die Beule in seiner Hose. Plötzlich spürte ich auch auf meinem rechten Oberschenkel eine warme Hand und war überrascht dort Elkes Finger zu entdecken. „Ich glaube, Deiner Frau gefällt was ich hier mache….“ Raunte mir Annegret zu. Ihre Lippen waren ganz dicht an meinem Ohr und ich roch das teure Parfüm. Als ich mich zu ihr drehte, küsste sie mich. Ihre Zunge drängte sich zwischen meine Lippen und ich spürt, wie sie die Beule in meiner Hose erreichte. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, wie Dieter den Tisch zur Seite schwenkte und eine teure Digitale Spiegelreflexkamera mit Videofunktion aus einer Schublade fischte. „Oh Martin, das ist so geil“ flüsterte Elke in mein Ohr. Sie rieb ihre harten kleinen Nippel an meinem Oberarm und ihre Finger waren bereits unter ihrem Rock verschwunden. Der Gedanke dass meine Frau nichts drunter trug und sich neben mir fingerte während ich eine reife Lady küsste, machte mich wahnsinnig geil.„Knie dich zwischen seine Schenkel, Anne“ hörte ich Dieter jetzt Anweisungen geben. Seine Frau rutschte von der Rundbank und glitt zwischen meine Schenkel. Dort begann sie den Reißverschluss meiner Hose zu öffnen. Geschickt ließ sie ihre beringten Finger in den Hosenschlitz gleiten. Mein Schwanz wurde noch härter. „Und du, zieh dich aus Elke. Dann hilfst du Anne sich auszuziehen“ kam es von Dieter. Elke gehorchte sofort und mit einem lasziven Lächeln blickte sie in die Kamera. Sie zog das Top über ihren Kopf und ihre strammen Brüste reckten sich der Kamera entgegen. Sie spielte mit den Nippeln und Dieter hielt die Linse voll drauf. Dann zog sie sich den kurzen Rock über die Hüften. Annegret sah zu ihr und entdeckte den Skorpion oberhalb von Elkes Muschi. „Oh wie süss“ meinte sie und während sie noch mit einer Hand meinen harten Schwanz durch den Stoff der Boxershorts massierte, berührte die andere Hand die Zeichnung auf Elkes Haut. Dieter hatte jetzt seine Hose geöffnet und holte seinen Penis heraus. Es war ein wirklich mickriges Exemplar. Ein winzig kleiner Schwanz reckte sich dem Himmel des Wohnmobils entgegen. Da Dieter auch einen recht kugeligen Bauch hatte war ich mir sicher, dass er sein bestes Stück schon seit Jahren nicht mehr ohne Hilfsmittel gesehen hatte. „Los Elke, zieh Anne jetzt aus“ Und sofort half meine Frau der reifen Annegret aus dem Kleid. Wenn wir gestern Nacht nicht gesehen hätten, wo die zwei älteren Herrschaften ihre Einkäufe getätigt hatten, wir hätten es ihnen nicht angesehen. Sie waren sauber und für ihr Alter recht modern und schick gekleidet. Aber bei einem Ehepaar jenseits der 60 vermutet man zunächst nicht derartige Vorlieben. Man hätte die Beiden eher auf dem Golfplatz als auf der Reeperbahn vermutet. Als Elke nun das Kleid von Annegret öffnete und ihr heraus half, konnte ich zum ersten Mal ihren noch recht attraktiven Körper sehen. Sie trug eine Korsage, die eine schmale Hüfte zauberte und ihre üppigen Brüste wunderschön zur Geltung brachte. OK, die Titten waren natürlich nicht mit den perfekten runden Brüsten meiner Frau zu vergleichen. Aber auch große Hängetitten üben auf mich einen gewissen Reiz aus. Ihre ausladenden Hüften passten perfekt zu ihrer Figur. Sie trug einen transparenten roten Slip und die schwarzen Strümpfe waren mit Strapsen an der Korsage befestigt. Sie sah ein wenig wie eine alte Puffmutter aus. Aber irgendwie machte mich der Anblick geil. Zumal ihr Anblick zu keiner Zeit billig wirkte, sondern stets elegant.Die dunklen Warzen schimmerten durch den transparenten Stoff und meine Frau berührte mit ihren schlanken Fingern die Nippel der Alten. „Hol ihre Euter raus, Elke“ stöhnte Dieter hinter der Kamera. Elkes Finger schoben sich in die Korsage und hoben die beiden großen Titten nacheinander heraus. Wow, wie geil. Ich schob meine Hand in meinen offenen Hosenschlitz und streichelte meine steife Männlichkeit. „Ja, so ist es gut“ hörte ich Dieters heisere Stimme, als Elke sich zu Anne´s Nippel hinunter beugte und ihre Zungenspitze darum kreisen ließ. „Zieh dich auch aus, Martin“ sagte Dieter plötzlich. Und auch ich gehorchte dem Mann mit der Kamera. Die Frauen gaben den Blick auf mich frei und in wenigen Sekunden hatte ich mich meiner Kleidung entledigt. Nur die Shorts hatte ich noch an. Ich stand vor dem Rundsofa und die Frauen knieten bzw. lagen mir buchstäblich zu Füßen. Ich spürte, wie zwei Hände die Innenseite meiner Schenkel hinauf glitten. Mein Schwanz presste sich gegen den Schlitz in den Shorts. Ich wollte mich gerade wieder setzen, als ich die Stimme des Regisseurs Dieter vernahm: „Bleib stehen. Anne, hol seinen Schwanz raus und blase ihn…..jaaa…geil…so ist es gut. Elke, spiel mit ihren Titten. Perfekt…klasse……ihr seit der Hammer!“ hörte ich Dieters nun sehr kehlige Stimme hinter der Kamera. Ich genoss die geile Situation und ich muss zugeben, Annegret verstand etwas vom Blasen. Sie sog meinen harten Riemen in sich auf bis sie leicht würgen musste. Oh, Mann! So hatte es mir noch keine besorgt. Ihre geschickten Finger streichelten meine Schenkel, meine Eier und glitten durch meine Pospalte. Jedes Mal wenn ein Finger meine Rosette streifte, zuckte mein Becken unwillkürlich nach vorne und versenkte meinen Schwanz noch tiefer in Annegrets Blasmaul. Was für ein geiles Gefühl.Elke hingegen widmete sich voll und ganz dem üppigen Körper der reifen Lady zu meinen Füßen. Während ich meine Finger in Annegrets Haare krallte, knetete Elke ihre Brüste, leckte an den Nippeln, biss vorsichtig in die braunen Knospen. Dabei entfuhren Annegret kleine, spitze Schreie und ihr erregter Körper zuckte leicht. Ich konnte nicht mehr und musste mich setzen. Meine Bläserin ließ nicht locker und verwöhnte jetzt neben mir auf dem Rundsofa kniend meine harte Männlichkeit. Ich spreizte dabei weit die Beine. So konnte Annegret zusätzlich mit einem Finger meine Rosette stimulieren. Ich mag absolut keinen Analverkehr bei mir. Aber ein frecher Finger, der mein Poloch streichelt, ist schon geil. Außerdem konnte Dieter in dieser Pose alles sehen und die Kamera genau darauf ausrichten. Elke hatte ich jetzt hinter Annegret platziert und drückte die Schenkel der knienden Lady auseinander. Mit geschickten Fingern und einer feuchten geilen Zunge verwöhnte sie nun unsere Gastgeberin. Immer wieder hörte ich die Lustschreie der älteren Dame über mein eigenes Stöhnen und lautes Atmen hinweg an mein Ohr dringen. Was für eine geile Situation. „Spieß sie auf, Martin! Fick Anne jetzt. Sie ist soweit….zeigs ihr!“ entfuhr es dem Mann hinter der Kamera. Ich zog Annegret zu mir herauf, und küsste sie. Wow, die alte Lady konnte nicht nur blasen wie eine Göttin, sondern auch Küssen wie ein Teenager. Einfach geil. Dann spreizte sie die Beine und setzte sich auf meinen harten Bolzen, der wie der Hamburger Michel senkrecht nach oben ragte. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz hatte auch die gleichen Ausmaße wie der Michel. So geil war ich. Sie drehte mir den Rücken zu und griff sich zwischen ihre Schenkel. Dann führte sie mit geschickten Fingern meine Lanze in ihre überlaufende Möse ein. Ohne Widerstand schob sich mein Schwanz hinein. Sie stöhnte auf, warf ihren Kopf nach hinten und knetete ihre überquellenden Brüste. Sie zerrte an ihren Nippeln, schrie und wimmerte, als ich sie immer heftiger fickte. Ich krallte meine Finger in Annegrets Hüften und versuchte mit ihrem Tempo mitzukommen. Sie sprang jetzt fast auf meinem Schwanz auf und ab. Wow, die Alte hatte Feuer und war geil ohne Ende. Auch wenn ihre Muschi nicht so wundervoll eng war, wie die meiner Frau, so war es doch ein absolut geiles Gefühl diese Lady hier und jetzt zu ficken. Was machte eigentlich Elke? Ich sah mich um und entdeckte sie genau vor mir. Sie kniete jetzt vor Dieter und lutschte den Minischwanz von dem geilen Sack. Immer wieder flutschte der kleine Schwanz aus ihrem süßen Mund. Die winzige Eichel wurde von Elkes Zunge meisterhaft umspielt, aber so richtig hart wurde der kleine Schniedel nicht. Dieter stöhnte und musste sich konzentrieren, die Kamera nicht fallen zu lassen. Plötzlich schrie er förmlich auf und stöhnte laut auf. Es klang, wie ein alter Platzhirsch, der seinen Konkurrenten die Grenzen seines Gebietes aufzeigt. Er grub seine Finger in Elkes Haar und presste ihr Gesicht fest gegen seinen Unterleib. Elke riss die Augen auf und ich wusste, dass er jetzt gerade abspritzte. Dann sah ich den kleinen weißen Samenfaden aus Elkes Mundwinkel rinnen. Eine recht anständige Menge seines Spermas füllte Elkes Fickmaul. Es war nicht übermäßig viel, aber ich hatte von dem Minischwanz eigentlich viel weniger erwartet. Auch Elke schien überrascht, nahm das Sperma aber brav auf und ließ es dann aus ihrem Mund auf den jetzt zusammen geschrumpelten Schwanz laufen. Sie spielte mit der Ficksahne. Dieser Anblick machte mich noch geiler und ich konnte mich nicht zurückhalten. Ich stöhnte laut auf „Jeetzte…aahh…iiich koommm…jjjaaaa!“ Annegret wollte sich von meinem Schwanz schwingen, aber ich hielt sie fest. Ich wollte diese alte Fotze vollpumpen. Und das Gelang mir auch. Eine gewaltige Ladung schoß mir aus der Schwanzspitze direkt in Annegrets nasse Fotze. Die Alte war so nass geworden, dass mir ihr Mösenschleim über die Oberschenkel leckte. Und jetzt bekam sie ihre nasse Möse mit meinem Sperma gefüllt. Es schien kein Ende zu nehmen. Ich schoss immer mehr Sperma in sie hinein. Dann sank ich formlich in mir zusammen. Ich war fertig.„Steh auf und leck ihn sauber“ forderte Dieter seine Frau auf. „Und präsentier dabei deine gefüllte Fotze“ Annegret gehorchte ihm und stieg von mir herunter. Dabei schob sie sich eine Hand direkt vor die weit geöffneten Schamlippen, um keinen Tropfen zu verlieren. Schnell kniete sie vor mir und nahm meinen vor Sperma und Mösensaft glänzenden Schwanz in ihren Mund. Mit Genuss und einer geilen Zunge reinigte sie ihn von all den verschiedenen Säften. Ich beobachtete Elke, wie sie jetzt hinter Annegret in Position ging. Dieter stand nun auf und folgte ihr mit der Kamera. Annegret schien zu ahnen, was nun folgen würde und schob ihren Hintern etwas besser in Position. Meine Süße spreizte zunächst die Beine der Gastgeberin. Dann, als Annegret ihre Hand von der gefüllten Muschi nahm, spreizte sie die dunklen Schamlippen. Das entlockte Annegret ein dunkles Stöhnen. Fette Spermafäden rannen ihr aus dem weit geöffneten Fickloch. Elke beugte sich vor und fing sie mit ihrer geschickten Zunge auf. Dabei rieb sie wohl über Annegrets Kitzler, denn diese stöhne noch heftiger als zuvor. Sie zuckte, stöhnte und stieß wieder diese kleinen spitzen Schreie aus. Dann zuckte ihr Körper und ein gewaltiger Orgasmus durchfuhr sie. Oh Mann, was war das alles geil.Kurze Zeit später hatten wir alle in dem Badezimmer des Wohnmobils geduscht. Und ich sage bewusst Badezimmer und nicht Nasszelle, denn auch hier waren die Dimensionen einfach gewaltig. Wir nahmen am nun wieder gedeckten Tisch Platz und erfuhren noch so einige Details aus dem Privatleben unserer Gastgeber. Am frühen Nachmittag verabschiedeten wir uns von Dieter und Annegret und nachdem wir auch hier Telefonnummern und Emailadressen ausgetauscht hatten, versprachen wir Ihnen sie bald zu besuchen.Über konstruktive Kritik, Kommentare und andere nette Mails freue ich mich natürlich immer.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor