Ein sonniger Herbstnachmittag. Ich bin draussen und kämpfe mit dem besen gegen die blätterflut. da kommt meine nachbarin rita angejoggt. sie ist zwar 43 doch noch immer topfit und sehr sportbegeistert. sie trägt eine laufleggins und ein laufshirt. die leggings schmiegt sich eng an ihre schlanken beine und betont ihren knackigen po.“na da hast du dir ja einen kampf ausgesucht“ begrüßt sie mich lächelnd. “ tja ich habs nicht so gut wie du. eine laufrunde mit anschließender dusche wäre mir auch lieber gewesen“ antworte ich. “ och am wochenende bevorzuge ich liebder die badewanne“ „wenn du hilfe beim rücken waschen brauchst musste nur rufen“ erwieder ich grinsend. sie lacht „keine sorge ich komme schon klar“ und schon trabt sie weiter um die ecke.als ich weiter so gegen die blätteranfege bekomme ich eine sms: „keine schlechte idee mit dem hilfsangebot. bitte einmal rücken eincremen. terrassentür ist offen, treppe rauf erste tür links. gruß rita“ ach du sch…schiesst es mir durch den kopf. mir fällt glatt der besen aus der hand. ich öffne die sms noch einmal aber der text bleibt der gleich. soll ich wikrlich…ich räume den besen und den eimer weg, husche bei rita durch die hecke zur terrassentür. die laufschuhe stehen davor und die tür ist wirklich nur angelehnt. ich suche die treppe und gehe langsam nach oben. die erste tür links ist geschlossen. ich zögere. atme tief durch und klopfe an.“ist offen“ ertönt ritas fröhliche stimme von innen „komm rein“. ich öffne langsam die und trete in ein schönes schlafzimmer. rita hat ein handtuch umgewickelt und trocknet sich gerade die haare ab. „da bist du ja“ lächelt sie „aber erst gehste mal gegenüber die hände waschen“ ich drehe um und verschwinde im bad wo ich mir die hände wasche.als ich zurückkomme steht rita vor dem wandschrank der an der front einen großen spiegel hat. sie dreht mir den rücken zu und schaut mich über den spiegel an. „hier ist die creme“ sagt sie und hebt ihre rechte hand. ich trete hinter sie und nehme ihr die creme aus der hand. ihr hände öffnen den knoten vom handtuch und es rutsch zu boden. sie sieht einfach klasse aus. ihr körper ist schön sportlich sie beobachtet mich über den spiegel. „hey nicht nur schauen, bitte auch cremen“ ich grinse verlegen „gerne doch“ ich nehme etwas lotion in die hände und verteile sie auf auf ihrem rücken. dann massiere ich sie langsam ein „mmm das tut gut, den po bitte auch“ ich schaue sie groß an „ja mach ruhig keine scheu“ ermuntert sie mich. ich nehme noch etwas lotion und nehme ihre knackigen backen in beide hände. meine ich dass nur oder spannt sie ihn wirklich an.“findest du mich eigentlich hübsch?“ fragt rita unvermittelt. ich schaue ihr über den spiegel in die augen „hübsch? ich finde dich megasexy. dein po fühlt sich megaknackig an udn deine brüste sehen megasexy aus“ ihr brüste sind nicht zu grß und nocht zu klein. einfach eine schöne hand voll die man(n) gerne massieren möchte. sie greift nach meinen händen und führt sie über ihren körper zu ihren brüste. da fühle ich die geilen dinger wieder. ich massiere sie erst sanft und dann fester. rita presst dabei ihren po eng an mein becken und genießt die massage.dann dreht sich rum „jetzt zieh du dich aber auch aus“ sagt sie. ich trete zurück und ziehe mich langsam vor ihr aus.als ich meine boxershort ausziehen will schubst sie mich aufs, greift den shortbund und zieht sie mir langsam aus. mein penis schnellt ehervor und ragt halbhart in die höhe. dann nimmt rita die lotio und fängt vor meinen augen ihren körper einzucremen. angefangen bei den schultern über ihre brüste ihren bauch. ihre schenkel und dann auch ihre süße.dieser anblick macht mich verrückt. ich umfasse meinen prallen freund und will ihn wichsen „nein“ sagt rita mit rauher stimme “ der gehört mir, schau nur zu“ „aber du machst mich verrückt“ sage ich und recke mein becken in die höhe. „kleinen moment noch“ haucht sie. ein letztesmal fährt sie mit ihrer hand über ihre süße. dann nimmt sie etwas lotion und cremet ganz langsam meinen prallen schw.. ein. ich stöhne auf. dann zieht sie mir ganz die vorhaut zurück und meine eichel glänzt prall „mmm so mag ich ihn“ sagt rita. sie steht auf und kniet sich über mich. sie hält meinen schwanz in position und lässt ihn langsam durch ihre feuchte heiße spalte gleiten.einen moment reibt sie ihre klit an meiner eichel dann lässt sie langsam meine schwanzspitze zwischen ihre lippchen. nur die psitze und die reite sie ganz vorsichtig „mmmm“ stöhne ich auf „ritaa ich will tief in dich“ und da lässt sie sich ganz auf meinen schwanz sinken. wir stöhnen beide auf. ihr bekcne kreisst jetzt etwas wilder und endlich beugt sie sich vor und gibt mir einen wilden kuss. meine hände suchen ihre geilen brüste die ich feste drücke. sie richtet sich auf und reitet mich jetzt heftig. ich habe eine geile aussicht auf ihre rasierte süße. kann sehen wie mein glänzender schwanz zwischen ihren heissen lippen gleitet. sie fingrt dabei selber ihre klit.wir sind in einem wilden rythmus und unsere becken stossen einander wild entgegen. es wird immer heftiger und ich spüre ihre süße pulsieren. mein schwnaz pulsiert ebenfalls. „ritaa..ich… nicht… bremsen“ stosse ich hervor.sie fingert sich noch wilder und dann überkommt uns beide der orgasmus. ich halte sie an ihren hüften fest auf meinem schwanz der wild in ihrpulsiert und meinen heißen saft in sie pumpt. unsere becken wollen sich gar nicht mehr beruhigen.das nächste was ich merke ist, das rita erschöpft auf mir liegt und mein penis langsam aus ihrer süße gleitet..“oh rita, war das geil“ und ich küsse sie zärtlich. sie ewiedert den kuss „oh ja, nach dem aufen bin ich immer etwas spitz und habe das jetzt gebraucht. das bad hätte ich mir aber besser gespart.“ „wir können ja noch gemeinsam eine dusche nehmen“ schlage ich vor. „warum nicht. komm mit“ rita nimmt mich an die hand und zieht mich ins bad….bei gefallen to be continued