Da mein Mann sehr gut verdient muß ich nicht arbeiten gehen und kann mich somit um Haus und Garten kümmern. Ab und zu lade ich ein Paar Freundinnen zu einem gemütlichen Kaffeeklatsch ein. So auch an diesem Mittwoch Nachmittag an dem das Thermometer auf über 30 Grad geklettert war. Sonja und ich saßen bereits auf der Terrasse und plauderten über Mode, als Monika und Andrea sich zu uns gesellten. Wir begrüßten uns wie immer mit einem Küßchen auf die Wangen. Mir fiel sofort auf, daß Andrea ein neues Top und einen neuen Mini trug. Andrea hat eine super Figur und dazu einen schönen, straffen Busen und kann es sich deshalb erlauben ohne BH zu gehen. Unter ihrem engen Mini zeichnete sich ein String ab. „Aha – ihr trinkt schon Sekt“, feixte Monika. „Aber klar doch, ihr trinkt doch sicher auch gern ein Glas mit,“ antwortete ich. „Da lassen wir uns nicht zweimal bitten, bei Sekt sind wir gern dabei,“ kam es sofort von Andrea. Die beiden setzten sich zu uns an den Tisch und als ich eingegossen hatte stießen wir auf einen netten Nachmittag an. „Na, worüber habt ihr gerade geredet?“, wollte Monikas wissen. „Über Mode und Klamotten“, antwortete Sonja. „Und wenn wir schon dabei sind – hast ja schon wieder was Neues an Andrea.“ „Stimmt, hab ich von meinem Mann bekommen. Einfach so,“ antwortete sie mit einem Lächeln. „Sieht echt toll aus und steht dir ausnehmend gut,“ sagte ich. „Oh Danke, das hört man gern“, freute sich Andrea. „Dann laßt uns mal auf Andreas neue Klamotten anstoßen,“ schlug Sonja vor. Im Laufe der Zeit blieb es natürlich nicht bei der einen Flasche Sekt und Monika stellte die Frage in den Raum: „Sagt mal, kommt das nur vom Sekt, oder ist es wirklich so heiß?“ „Wahrscheinlich von beidem“, meinte Andrea, „mir ist es auch schon mehr als warm.“ „Dann zieht euch doch aus“, kicherte Sonja mit einem frivolen Grinsen. „Du meinst wohl das trauen wir uns nicht,“ kam es sofort von Monika. „Stimmt genau“ stichelte Sonja weiter. Ich war sehr gespannt was die beiden nun machen würden. „Na Andrea, trauen wir uns?, fragte Monika. Und mit einem Augenzwinkern antwortete diese: „Und wie wir uns trauen.“Sie standen auf und Andrea entledigte sich ihres Tops und stand nun mit ihrem herrlichen, nackten Busen vor uns. Nun war natürlich Monika in der Pflicht. Sie zog ihre Bluse aus. Darunter trug sie einen bordeaux-farbenen Spitzen-BH der ihre üppigen Brüste sehr schön zur Geltung brachte. Der Alkohol zeigte wohl seine Wirkung und ich fragte mich schon, wo das wohl enden würde. „Und was ist mit euch beiden?“, forderte Monika uns auf. „Nun, wir sind ja keine Spielverderber,“ konterte Sonja. „Nicht wahr, Sandy?“ Es war mir zwar nicht Recht, doch mit einem überspielten: „Aber sicher nicht“, zogen auch Sonja und ich unsere T-Shirts aus und ich saß nun ebenfalls mit blanken Busen am Tisch. „Na Monika“, stichelte Andrea, „dachte mir schon, daß du den BH nicht ausziehst.“ „Daß ich nicht lache“ gab sie zurück. „Paß mal auf,“ sagte Monika, stand auf, hakte den BH aus und legte ihn demonstrativ auf den Tisch. „Ich zeig euch schon, was ich so zu bieten habe. Und zwar alles.“ Sie zog den Rock aus und ließ danach auch noch den Slip fallen. Andrea stand nun splitternackt und mit rasierter Muschi vor uns. „Wow – allen Respekt“ applaudierte Andrea. „Aber was du kannst, das können wir auch. Oder etwa nicht?“, fragte sie in die Runde. „Aber klar doch“, meinte Sonja und in Nu waren auch Andrea und Sonja nackt. „Und was ist mit unserer Gastgeberin?“ fragte Sonja. „Also, seid mir nicht böse, aber ich will das lieber nicht,“ antwortete ich. „Wieso denn?,“ wollte Andrea wissen. „Ja“, fiel ihr Monika ins Wort, „uns sieht doch niemand. Wir sind doch unter uns.“ „Das schon“, aber ich will es eben nicht.“ Monika kam auf mich zu und zog mich sanft vom Stuhl hoch: „Was du willst steht doch gar nicht zur Debatte“, grinste sie frech und machte sich an meinem Rock zu schaffen. Ohne Aufforderung halfen ihr die beiden mich auszuziehen und kurz darauf stand auch ich splitternackt da. Monika konnte ein kurzes aber lautes Lachen nicht unterdrücken. „Ach deshalb,“ und zeigte mit dem Finger auf meine Muschi, „du bist als einzige von uns nicht rasiert.“. Ich spürte direkt wie mir die Röte ins Gesicht kroch. „Deshalb brauchst du doch nicht rot zu werden,“ hörte ich Andrea. „Aber etwas verwundert bin ich schon, daß du noch ein „Bärchen“ da unten hast“. Und Sonja fragte unverblümt: „Sag mal, stört das deinen Mann nicht beim Lecken?“.Wieder wurde ich rot und antwortete ehe kleinlaut: „Doch, er will schon lange, daß ich mir die Muschi rasiere.“ Das hätte ich lieber nicht gesagt, denn schon kam es von Monika: „Na Mädels, wie wäre es, wenn wir unsere Gastgeberin jetzt von den störenden Haaren da unten befreien würden?“ Sonja war sofort Feuer und Flamme und strahlte: „Ich fände es einfach geil, wenn Sandy sich jetzt von uns die Muschi rasieren ließe.“ „Ich glaube ihr habt wohl etwas zuviel Sekt intus. Das kommt ja gar nicht in Frage,“ empörte ich mich. Gleichzeitig stellte ich es mir schon aufregend vor, mir von meinen besten Freundinnen jetzt die Muschi rasieren zu lassen. Monika machte sich auf den Weg ins Bad und stellte sich mit dem Rasierzeug meines Mannes vor mich hin: „Was meinst du, was dein Mann für Augen machen wird, wenn du ihn beim nächsten Mal mit rasierter Muschi überraschst.“Die anderen drängten mich nun auch und Sonja sagte: „Nun sei kein Frosch, ist doch nichts dabei. Wir sind doch deine Freundinnen.“ „Also gut – dann mal los, bevor ich es mir anders überlege“, lächelte ich. Wir gingen ins Schlafzimmer. Andrea legte ein Handtuch auf das Doppelbett, und ich setzte mich mit gespreizten Beinen darauf. Gekonnt und mit viel Gefühl massierte mir Sonja den Rasierschaum in meine Schamhaare, bevor sie sich vorsichtig an die Rasur machte. Ich muß zugeben, daß es ein angenehmes Gefühl war. Nach kurzer Zeit saß ich mit blank rasierter Muschi vor meinen Freundinnen. „Und jetzt kommt das schönste,“ grinste Andrea und rieb mein blankes Fötzchen mit einer milden Hautlotion ein.Ich wurde durch ihre zärtlichen Hände sofort feucht im Schritt und ein wohliger Schauer durchfuhr meinen Körper. „Seht mal an“ schmunzelte Monika, „unsere Süße wird ja schon richtig geil.“ „Ist ja auch kein Wunder bei Andrea`s zärtlichen Händen“, gab ich mit erregter Stimme zurück. „Du solltest erst mal ihre geile Zunge erleben“, hörte ich Sonja. Für Andrea war dies wohl das Startsignal, denn sie begann mit ihrer Zunge meinen Venushügel zu erkunden und als sie dann damit meinen Kitzler berührte stöhnte ich laut auf. „Ja, genieße ihre Zunge“, sagte Sonja, „sie leckt phantastisch.“ „Du mußt es ja wissen,“ meinte Monika mit frivolem Grinsen bevor sie sich neben mich kniete und zärtlich meine Brüste massierte. Ich sah ihr tief in die Augen und es folgte ein heißer und inniger Zungenkuss.Monikas Finger spielten an meinen Brustwarzen, die dabei groß und hart wurden. Ich genoß die Hände und Zungen der beiden sehr und wurde immer feuchter und geiler. Sonja sah unserem heißen Treiben zu und spielte mit der einen Hand an ihrem Busen und streichelte mit der anderen Hand ihr Fötzchen. Andrea steckte nun einen Finger in meine feuchte Muschi fickte mich sanft damit. „Oh jaaaa, das tut gut. Weiter, weiter, nimm bitte zwei Finger dazu,“ keuchte ich. Monika sah was mir jetzt fehlte: „Du hättest jetzt wohl gern einen steifen Schwanz in deiner Muschi,“ hörte ich sie sagen. „Oh ja, das brauche ich jetzt“, gab ich zurück. Monika ging zu ihrer Handtasche und kam grinsend zurück: „Na, und wie wär´s damit?“ fragte sie. Sekunden später hörte ich das leise Summen ihres Vibrators. „Hoppla,“ tönte Sonja und gesellte sich zu uns. „Du bist ja bestens ausgestattet. Hast du den Freudenspender immer dabei?“ „Aber klar,“ meinte Monika, „man kann ja nie wissen wann einen die Lust überkommt.“Monika setzte den Vibrator an meinem Kitzler an. Es war einfach ein geiles Gefühl und ich war nur noch Lust pur und meine Muschi schien auszulaufen. Dann fickte sie meine Muschi mit dem Vibrator und es dauerte nicht lange bis ich einen heftigen Orgasmus erlebte. Sonja und Andrea leckten sich gegenseitig ihre Muschis und stöhnten heftig dabei. „Jaaaa, leck meine Muschi,“ keuchte Andrea, „und steck mir einen Finger rein. Bitte, bitte, fick mich mit deinem Finger in meine heiße Pussy.“ Sonja kam der Aufforderung gerne nach und Andrea verwöhnte Sonjas Kitzler mit der Zunge. „Du sollst auch so schön kommen wie ich, mein Schatz,“ flüsterte ich Sonja ins Ohr und führte sanft den Vibrator in ihre feuchte Muschi ein und stellte ihn auf halbe Stufe. „Uuuuuuh, aaaahh, jaaaahhh ist das geil,“ wimmerte Sonja. „Jaaaa mach´s mir. Bring mich zum Abspritzen. Ich halte es nicht mehr lange aus. Jaaaahhh, tiefer, schneller,“ keuchte sie. Ich stellte den Vibrator nun auf die höchste Stufe und spielte damit an ihrem Kitzler. „Ooooohhhh, jaaaa, geiiiiil,“ stöhnte sie, „und jetzt wieder in die Muschi damit.“ Gern kam ich ihrem Wunsch nach und kurz darauf wand sie sich vor Lust. „Jeeetzt, gleich, ich komme. Ich koooommmmeeeee.“ Sie schrie ihren Orgasmus heraus und spritzte dabei, als würde sie ein wenig urinieren.Ich hatte schon gehört, daß manche Frauen einen solchen Orgasmus haben und nun durfte ich es live miterleben. Es sah einfach super aus. Völlig erschöpft lag Sonja auf dem Bett. Monika wandte sich nun Andrea zu und verwöhnte sie mit der Zunge und den Fingern. „Na endlich,“ kam es fast bettelnd von Andrea, „ich dachte schon ich würde hier vergessen“. Monika antwortete nicht darauf, sondern saugte und leckte am Kitzler von Andrea, die es sichtlich mit halb geschlossenen Augen genoß. „Oooh jaaa, meine Süße, du leckst so gut. Steck mir deine Zunge tief rein. Jaaaa, so, genau so, ooooohhh, jaaaaajh, weiter, tiefer. Ist das geil.“ Ich spielte nun mit meinen Fingern an den Nippeln von Andrea, die sich sofort aufstellten und ganz hart wurden. Dann beugte ich mich über sie und wir küssten uns. Unsere Zungen spielten wild miteinander im Mund. Monika rieb nun Andrea´s Kitzler und hatte zwei Finger tief in ihrer Muschi und fickte sie damit. Andrea wand sich immer heftiger und stöhnte: „Jaaaahh, weiter, guuuuut, ooooohhh, jaaaaaaaahhh, uuuuuhhhh. Gleich habt ihr mich soweit. Ohhhh, jaaaaa, reib meinen Kitzler, jaaaaa ist das geiiiiiillll,“ keuchte Andrea. „Jetzt, jetzt, jeeeeeetzt. Mir kooooomt´s gleich.“. Nicht aufhören, bitte jetzt nicht aufhören.“ „Keine Sorge,“ grinste Monika, „erst wenn du deinen Höhepunkt hattest,“ und saugte wieder an Andrea´s Kitzler. „Jaaaahh, jaaaaa, jeeetzt. Jetzt. Ich bin soweit. Uuuuhhh, jaaaaa. Jetzt kommt´s mir.“ Sie stöhnte und wand sich in einen nicht enden wollenden Orgasmus bevor sie glücklich lächelnd Monika in den Arm nahm und leidenschaftlich küßte.“Wow – das war vielleicht ein geiler Nachmittag,“ sagte Andrea. „Was heißt da „war“, beschwerte sich Monika. „Und wo bleibe ich mit meiner Geilheit? Ihr glaubt wohl, ich packe meinen Vibrator ein, gehe Heim und mache es mir selbst? Ihr seid mir ja nette Freundinnen,“ fügte sie mit einem Lächeln hinzu. „Wo denkst du hin?“ beruhigte sie Sonja, „du wirst jetzt von uns Dreien verwöhnt“, und küsste sie auf den Mund. Monika öffnete ihre Lippen und ließ Sonja´s Zunge gewähren. Ich umfaßte von hinten Monika´s feste Brüste und massierte sie zärtlich. Als Andrea dann begann die Muschi und den Kitzler von Monika zu verwöhnen, lächelte diese: „Ihr scheint ja euer Versprechen wahr zu machen. Sechs zärtliche Hände auf meinem Körper durfte ich noch nie spüren.“ „Es wird nicht bei den Händen bleiben,“ grinste Andrea, kniete sich vor sie und begann ihren Kitzler zu lecken. Sonja küßte sie noch immer und unterstützte mich beim Massieren von Monika`s Brüsten. Monika ließ sich nun rücklings auf das Bett fallen, so daß Andrea weiter ihre geile und feuchte Muschi lecken konnte. „Ja meine Süßen, macht mich fertig. Es ist einfach ein Traum was ihr mit mir macht.“Dabei konnte sie ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken. Sonja setzte sich nun auf das Gesicht von Monika. „Oh ja komm, laß dir deine Pussy lecken. Ich liebe den Geschmack einer feuchten Frau auf der Zunge.“ Ich kniete neben Sonja und liebkoste mit meinem Mund ihre Brüste. Monika stöhnte immer lauter, als Andrea sie nun mit zwei Fingern in die Muschi fickte. „Jaaaa, ihr seid so gut. Ooooohh, jaaaaaaah, geiiiiil, keuchte sie. Da steckte Andrea ganz vorsichtig einen Finger in Monika´s Hinterstübchen. „Jaaaa, das mag ich. Ooooh, uuuuuuuhhh, jaaaaaahh,“ stöhnte Monika, „du weißt was ich jetzt brauche um zu kommen.“ „Aber klar“, lächelte Andrea, „du hast es mir ja selbst erzählt, daß dein Mann dich auch in den Arsch stoßen darf.“ „Tut das nicht weh?“, fragte ich. „Oh nein, nur die ersten paar Male ein bißchen. Jetzt ist einfach mega-geil,“ keuchte Monika und leckte und saugte wieder an Sonja´s feuchter Muschi, die ihrerseits heftig stöhnte und wieder unter einem Orgasmus zusammenzuckte bevor sich dann erschöpft auf`s Bett fallen ließ. Ich nahm ihren Platz ein, denn auch ich wollte noch Monika´s flinke Zunge in meiner Muschi spüren. Es war ein herrliches Gefühl, das mich rasch überkam und meine Muschi wurde so feucht wie selten. „Mmmmhhh, du schmeckst gut,“ sagte Monika. Als sie sich ihrem Höhepunkt näherte wurde ihre Zunge schneller und sie steckte mir noch einen Finger tief in meine feuchte Pussy. „Ooohhhh, jaaaaaa, Andrea,“ stöhnte sie, „ich bin gleich soweit. Fick mich in meine Muschi und meinen Arsch. Jetzt, jetzt, aaaaaahhh, oooooooh, uuuuh, mir kommt`s. Und wie es mir kommt. Geiiiilll, jaaaaa, jetzt, jetzt.“ Ich konnte ihren heißen Atem an meiner Muschi spüren als sie ihren Höhepunkt hatte. Wir lagen noch eine Weile schmusend und uns streichelnd auf dem Bett.“Heute habe ich zum ersten Mal den Finger im Po einer Frau hautnah gesehen,“ sagte ich zu Monika. „Es sah wahnsinnig scharf aus.“ „Und bei unserer nächsten Orgie darfst du ihn selbst spüren,“ lächelte Andrea. „Dann bist du dort auch keine Jungfrau mehr,“ lachte Sonja. „Na, ob ich mich das trauen werde?“, antwortete ich mit einem Augenzwinkern. Wir lachten alle und erfrischten uns bei einem Glas Sekt bevor sich meine Gäste mit einem innigen Zungenkuss von mir verabschiedeten
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor