Küche

Lisa stand am Spülbecken der kleinen, einzeiligen Einbauküche und fühlte die Temperatur des einlaufenden Wassers, als Robert hinter sie trat. Als sie nach der Spülmittelflasche griff, schob er ihren superkurzen Strand-Minirock nach oben über ihre Hüfte. Lisa spritze etwas aus der Flasche ins Wasser und sagte „Die Eine mit dem knallgelben Bikini am Strand war doch wohl schon komisch, oder? Immer dieses Theater mit dem Kind“ Robert hakte seine Daumen in den Bund ihres Bikinihöschens und streifte es nach unten, so dass es zu Boden fiel und als Häufchen um ihre Knöchel lag. „Machte die ein Tamtam. Der arme Kleine hatte ja keine Minute ohne dass sie ihm dazwischen funkte“ Seine Hand glitt von hinten zwischen ihre Schenkel und schob sich zwischen ihre Schamlippen. „Der wird für sein ganzes Leben geprägt werden.“ Sie stellte den Topf ins Spülwasser und nahm die Bürste. Robert schob gemächlich seine Hand zwischen den feuchter werdenden Schamlippen vor und zurück, wobei sein Daumen durch ihre Poritze bis zum Hintereingang strich. „Das wird bestimmt mal so ein komplett verklemmter unsicherer Kerl.“ Sein nun nach oben gerichteter Daumen fand ihren Eingang und schob sich so tief es ging nach oben in ihre nun nasse Möse. „Und der Mann hat das ganze ignoriert, so ein Depp.“ Lisa schrubbte den Topf. Roberts Daumen fickte sie genüsslich. Mit seinem Knie drückte er von innen gegen Lisas Schenkel. Sie stieg mit einem Fuß aus dem Höschen und spreizte ihre Beine. „Und die Alte, die dabei war, meinst du das war die Oma?“ Sie nahm den Topf aus dem Wasser. Robert hakte seinen linken Daumen in seine Badehose und schob sie von der Hüfte. „Also das war ja wirklich ein Ekelpaket.“ Roberts halbharter Schwanz richtete sich langsam auf und stieß dabei an Lisas Schenkel. „Hast du ihre Blicke gesehen? Mann, wenn die Töten könnten, wäre der halbe Strand tot umgefallen.“ Lisa schwenkte den Topf unter dem laufenden Wasserhahn um den Schaum zu entfernen. Er zog seinen Daumen schmatzend aus ihrer nassen Spalte. „Was meinst du, wie alt war die? Bestimmt über siebzig!“ Lisa stellte den Topf ins Abtropfgestell und drehte sich zur Seite. Sie bückte sich zum offen stehenden Geschirrspüler. „Mit solchen Falten würde ICH keinen Badeanzug mehr anziehen. Wie peinlich.“ Robert trat hinter sie und zog mit seinen Daumen Lisas Pobacken am Übergang zu den Schenkeln auseinander. „Mein Gott, und aufgetakelt war sie. Und das am Strand.“ Robert zielte mit seinem nun harten Prügel auf Lisas Spalte und strich mit der Eichel durch ihre glänzenden Schamlippen. „Ich weiß gar nicht wieso soviel Make-Up bei der Hitze nicht einfach abläuft.“ Robert schob seine Hüfte vor, die dicke Eichel fand Lisas Loch und zügig schob er seine Latte bis zum Anschlag hinein in das heiße Loch. Lisa stapelte die sauberen Teller aus dem Gitter auf die aufgeklappte Türe der Maschine. „Ach ja, bevor ichs vergesse, erinnere mich bitte daran, dass ich Helga anrufen muss.“ Robert hielt Lisas Hüfte und begann langsam zu ficken. „Sie hatte mir versprochen, die Blumen zu gießen, aber ich hab vergessen ihr zu sagen, wo der Schlüssel ist.“ Er steigerte sein Tempo und seine glitzernde Stange fuhr in Lisas Fotze aus und ein. „Ich muss ihr auch noch sagen, dass sie nicht zuviel gießen darf, nicht dass die Palme absäuft.“ Robert stieß nun heftig und stetig wie eine Dampframme zu. „Au-ßer-dem-soll-sie-den-Brief-kas-ten-leer-en-und-die-Zei-tung-en-aus-dem-Fach-neh-men.“ Erläuterte Lisa, im Takt zu seinen Stößen. Er fickte sie so hart, dass sie sich mit hochgerecktem Hintern an der Spülmaschine abstützen musste um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. „Hof-fent-lich-hat-sie-den-Bio-müll-nicht-ver-ges-sen“ Robert stieß ein letztes Mal heftig zu und presste dann ihre Hüfte an sich und pumpte seinen heißen Saft tief in ihr Loch. „Ich habe übrigens mit Marta ausgemacht, dass wir gleich in das Fischerdörfchen zum essen gehen.“ Robert zog seinen Schwanz heraus und versorgte ihn wieder in der Hose. Lisa richtete sich auf, stellte die Teller auf de Theke und klappte die Maschine zu. „Da soll es suuuper Garnelen geben, hat Erwin gesagt.“ Robert zog ihren Rock wieder nach unten. Lisa nahm ein Handtuch von der Stange und drehte sich zu ihm um. „Können wir gehen?“ Sie trocknete sich die Hände ab und warf das Handtuch neben die Teller. Dann gab sie ihm einen flüchtigen Kuss und ging zur Tür. „SOOO willst du gehen?“, fragte Robert erstaunt mit Blick auf den kurzen Saum des Rockes. Ein dicker Spermatropfen kam darunter zum Vorschein. Einen Faden hinter sich herziehend tropfte er nach unten und traf unterhalb des Knies ihren Unterschenkel, von wo er träge, eine Schleimspur hinterlassend, in Richtung Knöchel lief. Lisa bückte sich und Robert konnte unter dem kurzen Rock ihre geschwollenen Schamlippen sehen, zwischen denen sich ein weiterer Tropfen bildete. Lisa wischte mit dem Zeigefinger das Sperma vom Schenkel und drehte sich zu Robert um. Sie schob sich den Finger in den Mund, lutschte ihn ab und sagte „Komm jetzt, ich habe echt Hunger“. Dann öffnete sie die Türe und ging hinaus. „Hallo Marta, hi Erwin! Robert kommt gleich, ihr wisst ja: Männer brauchen immer etwas länger.“

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