Über geile Rubensdamen im besten AlterMein Name ist Jay, ich bin sportlich gebaut, 26, knapp unter zwei Meter und gut bestückt. Ich hatte natürlich schon einige Erfahrungen mit Mädchen, doch es waren immer die üblichen, geilen Reinraus Nummern, nichts außergewöhnliches, aber trotzdem geil.Doch jetzt zu meiner Geschichte:Ich liege gerade gemütlich auf der Couch und schaue Fußball, da klingelt es an der Tür. Daher stehe ich auf und gehe nur in der Boxershort zur Tür und öffne. Draußen stand meine Nachbarin, Martina, mit einem Glas Wein in der Hand und offensichtlich leicht beschwipst. Völlig verwirrt habe ich sie gefragt, ob ich ihr helfen kann. „Ich habe mich ausgesperrt und muss jetzt auf dem Schlüsseldienst warten, darf ich hier warten?“Und was ging mir als Erstes durch den Kopf? Das ist ja wie der Anfang eines Pornos… doch dann kam mir der Gedanke, dass das ja nicht möglich sein konnte, schließlich war Martina schon über vierzig und ein wenig mollig. Bisher war mein Typ ausschließlich jung und knackig…“Klar, komm rein.“ Sie kam rein und ließ sich gleich auf meine Couch sinken. Gleich darauf kippte sie das Weinglas runter und fragte um mehr. Doch leider hatte ich nur Bier daheim, doch auch das nahm sie dankend an.“Wie hast du dich eigentlich aufgesperrt?“ „Mein scheiß Freund hat mir heute eröffnet, dass er mich für eine jüngere Schlampe verlässt…und da habe ich ein, zwei Gläser Wein getrunken und wie es so läuft…“ „Und warum eigentlich bei mir geklingelt? Wir haben normalerweise wenig miteinander zu tun?“ „Weil ich deine Meinung brauche…“ „Meine Meinung?“Und jetzt begann doch der Porno…Sie zog ihr knallenges Tanktop nach unten und den BH gleich mit, sodass ihre dicken Titten nach unten hüpften. Mein Schwanz wurde sofort hart, bei welchem Mann nicht? „Sind meine Titten noch geil genug?“ Statt einer Antwort nahm ich ihre Hand und führte sie an meine Hose. „Wow, was für ein Teil, ich will ihn sehen…“ Mit diesen Worten holte sie meinen Schwanz aus der Hose und begann die Eichel zu lecken.Währenddessen zog sie ihren BH gänzlich aus und ließ das Tubetop an Ort und Stelle. Ich zog den Schwanz aus ihrem Mund und befahl ihr mit heiserer Stimme: „ich will alles sehen…“Sie zog ihre Hose runter, dann das Höschen, so konnte ich ihre geilen, dicken Schamlippen sehen, sie war blitzeblank rasiert und offensichtlich feucht. Ich drückte sie zurück auf die Couch und begann ihre Fotze zu lecken. Ihre Muschi war wirklich tropfnass, das geilte mich umso mehr auf. Schnell stand ich auf und holte aus dem Schlafzimmer ein Kondom und kaum hatte ich es übergestreift, drückte mich die geile Schlampe aufs Bett und begann zuerst langsam und später sehr wild auf mir zu reiten.Martina war richtig wild und ich merkte, dass ich kurz vorm Kommen war, doch dann kam sie zuerst mit einem lauten Aufstöhnen und einem abschließenden Schrei sackte sie auf mir zusammen. Doch ich hatte nicht genug und auch sie hatte offensichtlich ihre Lust daran, als ich mich hinter sie stellte und ihr von hinten meinen Schwanz in die Fotze drückte. Ich fickte sie, so hart ich konnte, als sie plötzlich sagte: „Wehe, du spritzst in den Gummi!“ Völlig perplex hörte ich auf, sie zu ficken, als sie es mir genauer erklärte: „ich will dein Sperma in meiner Fickfresse!“Ich fickte sie in der gleichen Position weiter, ihre fetten Titten schwangen im Takt meiner Stöße und sie stöhnte so laut, dass es jeder hören musste, da zog ich meinen Schwanz raus, riss den Gummi runter und sie wusste, was kam und drehte sich um.So geil war ich selten beim Spritzen, ich war selbst erstaunt über die Intensität. Es waren 5 oder 6 dicke Schübe, die auf ihrem Bauch, über die Titten, im Gesicht und sogar bis in den Haaren landeten. Lächelnd begann sie, das Sperma mit den Fingern aufzusammeln und sich die Finger genüsslich abzulecken. Als sie fertig war, stand sie auf leckte meinen Schwanz sauber und zog sich an. Mein Schwanz war schon wieder halbsteif, als sie fertig war.Dann passierte das Unglaubliche:Sie zog zwei Schlüssel aus ihrer Hose, legte mir einen hin und ging dann mit den Worten hinaus: „wenn du Schlüsseldienst spielen willst, komm vorbei!“