Was als ein ruhiger Vormittag begann, dann sehr fe

Nach meinen Erlebnissen mit den hungrigen Frauen der Gesellschaft und meinen Erfahrungen mit ihrerteilweise wirklich ausufernden Sexlust, hatte ich mir in meinen Semesterferien einige Tage der Ruhe und derStärkung verdient.Meine Mitbewohner der WG waren fast alle komplett schon Nachhause gereist, nur ich und Marie waren dieletzten Bewohner der Wohnung.Ich wollte Kraft schöpfen und Stoff nacharbeiten, welchen ich im Laufe meiner so lustvollen Tätigkeit mit undbei den DAMEN, etwas vernachlässigt hatte. Marie, ist ein 23 jähriges Landei, welches anscheinend nur für ihr Studium lebte, denn nie hatte ich ausihrem Zimmer irgendwelche lustvollen Geräusche gehört, obwohl in unserer Gruppe einige Personen esziemlich laut und deutlich miteinander trieben.Wie vereinbart, klopfte Marie an meine Tür und sagte, daß sie jetzt ins Bad gehe ! Nachdem ich nacheiniger Zeit kein Duschgeräusch mehr hörte, ging davon aus, Marie ist fertig und raus.Ich schlang mir ein Handtuch um die Hüften und ging zum Bad. Die Türe war nicht abgeschlossen und sotrat ich ein. Was ich sah, war für mich so überraschend und auch erregend, daß ich spürte wie das Blutin mein Glied schoß und dieses sich schlagartig versteifte.Marie stand völlig nackt und weit vorgebeugt am Waschbecken und kämmte ihre langen rotblondenHaare. Einer nordischen Walküre gleich stand sie da, mächtige pralle Schenkel, einen großen, aberwohlgeformten Arsch und zwischen den gespreizten Beinen waren riesige fleischige Schamlippenzu sehen, während im Takt der Bewegung die langherabhängenden Brüste schwangen. So hatte ich Marie noch nie wahrgenommen, pure 100 kg Fleischeslust !Ehe ich es verhindern konnte, hatte mein Glied sich so versteift, daß der Handtuchknoten sich löste ich mit einem fast komplett harten Schwanz keine 2 Meter hinter dieser einladenden Muschi stand.Marie hatte weder die sich öffnende Türe, noch mich bemerkt und kämmte sich, vorgebeugt, denfülligen Bauch gegen das Waschbecken gedrückt und die Schenkel soweit gespreizt, daß nicht nur dieweitgeöffnete feuchte Muschi, sondern auch ihre dunkelbraune Porosette deutlich zu sehe war.Diese Frau, welche absolut nicht meinem seitherigen Fraubild entsprach, da weder schlank noch mit festen Brüsten, erregte mich, und ich mußte mich sehr zurückhalten, nicht sofort meinen immerhärterwerdenen Schwanz von hinten in diese Loch zu stoßen.Ich räusperte mich und sagte dann: “ Hallo Marie, entschuldige, aber ein solch erregendes Bildhatte ich nicht erwartet, was Du wohl auch deutlich sehen kannst !“Nach dem Grundsatz : ..Frechheit siegt, schwenkte ich grinsend meinen kaum pendeltenSchwanz ! …Mit einer einizigen schwungvollen Bewegung drehte sich Marie zu mir um, wobei die Brüste wiederin schwingende Bewegung versetzt wurden und die Haare nur so durch die Luft wirbelten. Wasserhelle blaue Augen starrten erschrocken mich an, die aber auch lustvoll auf meinen Schwanzblickten und während ein: “ OOH, welch ein riesen Hammer !“ über ihre Lippen kam, konnte erkennen, daß hier die Lust, das geile Verlangen den Ärger überdecken würde. Langsam ging ichauf Marie zu, meine Schwanz zeigte wie eine Lanze genau auf ihr, rotblondes buschiges Schamhaar.Als ich ihren Körper berührte, zuckte Marie erst zurück, legte dann jedoch vorsichtig die Hand aufden sich in ihren Bauch bohrten Schwanz um ihn sanft zu wichsen. Mit den Worten: “ Ich hoffe er bleibtdann noch so schön groß „! zog sie mich in die Dusche. Unter dem prasselnden Wasserstrahl seifte sie sich und mich ein, wobei sie sehr intensiv sich mitmeinem nicht im geringesten schlaff werdenden Glied beschäftigte. Als wir, nass wie wir waren,wieder auf dem flauschigen Bodenbelag standen, sank Marie wortlos auf die Knie und nahm meinenFreudenspender zwischen die Lippen um ihn sanft und sehr ausdauernd zu lecken, die Zunge über den kleinen Schlitz der Eichel gleiten zu lassen, den ersten Lusttropfen aufzusaugen. Meine Beine begannen zu zittern, es zuckte blitzgleich in meiner Wirbelsäule, als der warme Atem ausihrer Nase auf den Schaft prallte. Wie sie ihre Lippen, Zunge einsetzte, ich spürte elektrischeSchläge im Rückenmark, die knetenden Finger ließen meine Hoden brodeln, ich konnte nur nochstöhnend ihr mitteilen, daß ich gleich komme ! Die ersten Schübe nahm Marie mit dem Mund auf,dann melkte sie meine Schwanz mit den Händen weiter, bis die folgenden Schüsse in ihr Gesicht und auf die großen, hängenden Brüste gingen. Die orale Behandlung kaum unterbrechend machteMarie weiter und bald konnte sie ihren Erfolg sehen und spüren, mein Schwanz hatte wieder dienötige Härte, um ihre zwischenzeitlich schon triefende Fotze zu beglücken.Über das Waschbecken gebeugt, rammte ich ihr meinen Schwanz in das heiße Loch, eine für sieneue Stellung, die wegen ihrer Arschbacken nur mit einem langen Schwanz möglich war. Durch meinenersten Erguss, konnten wir im Stehen, Liegen und von seitlich hinten diverse Stellung probieren.Meine Ausdauer und die Größe, die Marie problemlos in ihrer wirklich tiefen und weiten Fotzewegsteckte, bereitete ihr in der folgenden Zeit eine Anzahl von Orgasmen, lautstark und so feucht, daß wir anschließend gemeinsam einige Zeit beschäftigt waren, das Bad, den Boden zu reinigen. Es war ein Vormittagfick, wie ich ihn mit Marie nie erwartet hätte. Wir haben uns späternach einem ausgiebigen Mahl und einer gewissen Zeit der Erholung, in meinem Zimmer weitergeliebt, wobei ich sie auch so ausdauernd oral verwöhnen konnte, daß sie mehrfach gekommen istund auch mein Bett in ein Feuchtgebiet verwandelte. Während wir in einer der kurzen Pausen kuschelnd zusammenlagen, gestand mir Marie, daß sieseither eher der lesbischen Liebe anhing, da es noch kein mann geschafft hatte, ihr auch nurannähernd einen Orgasmus zu verschaffen, da Männer meist beim Oralverkehr zu wenigrücksichtsvoll und zu ungeduldig sind und auch ihre wirklich schon sehr weite Fotze kaum ausfüllen können, sodaß ihr nur der Dildo oder ein zärtlicher Faustfick Genuss verschaffen würde.Diesen Hinweis habe ich gerne umgesetzt und als Marie wieder einmal vor Geilheit von ihremund meinem Saft auslief, meine Finger und dann vorsichtig meine, zum Glück schmale Hand, inihre zuckende und pulsierende Fotze geschoben.Wir fickten an diesem Tag bis zur beiderseitigen Erschöpfung, denn bis auf Anal, was Marieaufgrund meiner Schwanzgröße nicht wollte und ich aufgrund ihrer Körperfülle und Gewichtauf Reiterstellung verzichtete, haben wir fast ALLES versucht.Den ersten Kontakt mit Sex hatte Marie bereits in sehr jungen Jahren, als sie ihre Eltern beimficken in der Küche überraschte und dann von beiden vorsichtig an Sex herangeführt wurde.Durch ihre Mutter bekam sie die lesbische Prägung, ihr Vater und Onkel verführen sie zusexuellen Unternehmungen im Rahmen der Familie, wobei Marie meist die Rolle derSexsklavin übernehmen mußte. Trotdem als besonders lustvoll empfand Marie in dieser Zeit, wenn sie sich mit ihrer Mutter den Vater oder Onkel teilen konnte und dieser dann beide hartdurchfickte und mit Sahne eindeckte.Ich muß gestehen, diese Lern- und Arbeitsstunden mit und in Marie, waren eine Unterbrechungdes Studiums und einer lustvollen Samenverschwendung wert, denn die fleischgewordeneVersuchung Marie war ebenso befriedigend, wie meine Treffen mit Petra und ihren Freundinnen.

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