Leseprobe: Lauras Tischgespräch – Laura u. Moritz

Leseprobe: Lauras Tischgespräch – Kapitel 1 – Laura und MoritzTischgespräch mit Silke 01: „Was machst du Süße?“, fragte Silke, als sie die kleine Küche der Wohngemeinschaft betrat.„Ich soll für meinen Psychologen ein paar Fakten über meine Liebschaften der letzten Zeit aufschreiben. Er will sich so ein Bild darüber machen, warum ich so Bindungsunfähig bin“. Antwortete Laura trocken und tippte munter auf ihrem Tablett-PC herum.„Wie bitte? Der Kerl will sich doch nur bei deinen Geschichten einen Runterholen! Und welche 19-jährige Schönheit wie du, ist den schon fest vergeben und experimentiert nicht gerne?“, schüttelte Silke den Kopf. „Reicht es dem alten Sack nun nicht mehr dir nur auf deinen Vorbau zu starren“, lachte Silke und deutete auf Lauras Brüste.„Nein, das ist jetzt der junge Typ. Der ‚alte Sack‘ ist vor kurzem auf Rente gegangen“, erwiderte Laura.„Ach, du meinst diesen jungen Süßen Typen der mir bei deiner Gruppensitzung die ganze Zeit auf den Arsch gestarrt hat?“„Du hast ihn doch deinen Arsch hingehalten“, lachte Laura. „Ups, jetzt ist mir doch glatt der Stift heruntergefallen“, versuchte sie Silke zu imitieren.„Ha, ha!“, spottete Silke. „Also Süße!“, forderte Silke weitere Aufklärung über Lauras handeln. „Was genau schreibst du da?“„Wie gesagt“, begann Laura zu erklären. „Ich soll mir meine Beziehungen, Affären und Abenteuer vor Augen halten und dann diese Kurz beschreiben. Wir wollen dann zusammen Analysieren warum ich bin, wie ich bin!“„Nun Frau Minowitsch!“, begann Silke in einem hochgestochenem Deutsch: „Sie sind eine kleine geile Sau. Sie haben einen schönen schlanken Körper. Sie sind eine durchschnittliche Südländische junge Italo-Serbin mit braunen Augen und schwarzen langen Haaren. Und mit ihren 169 cm sind sie für ein Standgebläse leider etwas zu groß!“„Ha, ha, ha!“, gab Laura trocken von sich.„Aber sag mal, schreibst du auch über mich?“„Klar doch!“, gab Laura als Antwort.„Wenn du von mir schreibst, behaupte bitte das ich Belina heiße und aus Rumänien bin. Ach, und das ich eine ganze Knackwurst mit einem Satz in meinem Mund bekomme.“Laura lachte. „2 Lügen in einem Satz? Du willst wohl unbedingt einen Termin bei ihm haben was?“„Klar! Ich habe da diesen Ausschlag zwischen den Beinen. Meinst du er könnte sich diesen mal anschauen?“, scherzte Silke und spreizte ihre Beine.Laura schaute zu Silke auf. „Komm, ich muss damit langsam mal anfangen. Er will das heute haben!“„Dann lass mich dir helfen. Fang doch gleich mal mit dem heißen Date an, das ich für dich organisiert hatte. Mit diesem Moritz!“„Ja, das ist eigentlich eine ganz gute Idee“, erwiderte Laura und begann gleich zu schreiben.„Aber eines musst du mir noch mal erklären. Warum wolltest du eigentlich das wir uns zum Laufen treffen?“„Na weil ihr beide sehr Sportlich seid und du mal was anderes probieren solltest!“„Na das hat ja prima geklappt!“, erwiderte Laura.„Hattest du jetzt deinen Spaß oder nicht?“„Doch schon. Aber ich glaube ich gebe es auf dich zu verstehen. Manchmal glaube ich, ich hätte dir mit dem Stuhl keine überziehen sollen“, nachdenklich schüttelte Laura den Kopf und schaute in Silkes blaue Augen.Nur ungern erinnerte sich Laura an ihre gemeinsame Kindheit in diesem schrecklichen Jugendheim. Insbesondere die Anfangszeit war für Laura besonders schmerzhaft.Gelandet war sie in jenem Heim, nachdem ihre Eltern bei einem Verkehrsunfall verstorben waren, den sie selber nur mit ganz viel Glück überlebte. Gerade noch rechtzeitig und dem Tode näher als dem Leben konnte sie von der Feuerwehr aus dem Wrack gerettet werden.Sie selber meinte sie hätte es nur durch die Serbische stärke ihres Vaters und dem italienischen Temperament ihrer Mutter überhaupt schaffen können.Blöd nur, das dieses Temperament ihr in ihrer Vergangenheit dann oft zu sehr im Wege stand. Auch wenn dieses dafür verantwortlich war, das sie und Silke heute überhaupt Freunde waren.Angefangen hatte ihre freundschaftliche Beziehung eher als Feinde. Beinahe schon Totfeinde ohne Gnade.Aber einen gezielten Schlag mit einem Klappstuhl auf Silkes Kopf und ein paar Tage Krankenhaus machten Laura zur Anführerin der Gang im Heim deren „Vorsitzende“ Silke bis zu jenem Tage war.Und da Laura keinen weiteren Stress mit Silke wollte, folgte sie dem Rat ihrer Mutter die stets meinte:„Mache dir deine Feinde zu Freunden! Das sind die Loyalen!“Zwar musste Laura ihre Nummer 1 immer mal wieder in die Schranken weisen, doch am Ende kam es genau so wie es Lauras Mutter gesagt hatte. Beide wurden wie Pech und Schwefel. Dick und Doof, Bud Spencer und Terrence Hill. Unzertrennlich. Und so war es auch nicht weiter verwunderlich das die beiden nach ihrem Rauswurf aus dem Heim zusammen eine WG gründeten, wo sie nun schon seit einiger Zeit ihr Unwesen trieben.Zwar mussten sich die beiden hin und wieder ein paar Besuche von Sozialarbeitern gefallen lassen, aber auch das war für die beiden kein großes Problem.Störender empfand es Laura eher, das Silke sich gleich eine Drehtür hätte einbauen lassen können. Zumindest machte sie sich nicht mehr die Mühe ihre Liebschaften und Freunde zu zählen die hier ein und ausgingen.Aber das war Laura auch egal. Es hatte zumindest den Vorteil das Silke immer jemanden kannte der einen den Tag, das Wochenende oder die ganze Woche versüßen konnte.Und auch Moritz war so ein Typ den Silke irgendwo mal aufgegabelt hatte. Laura und Moritz „Verdammt“, hetzte sich Laura ab. „Wie konnte ich nur zusagen mich um 10 Uhr zum Laufen zu verabreden“, fluchte sie weiter und Versuchte sich krampfhaft noch schnell ihren Sport-BH überzuziehen. „Und das noch auf einem Sonntag?“Hastig zog sie sich ihre Laufschuhe an, nippte ein letztes Mal an ihrem Kaffee und rannte aus dem Haus. Es waren zwar nur wenige hundert Meter bis zum Wald vor dem sie sich mit Moritz treffen wollte, aber die hatten es schon in sich.„Na pünktlich ist aber anders Madame“, scherzte dieser als Laura schnaubend um die Ecke bog. Schon seit einiger Zeit wartete Moritz am Eingang zum Wald. Er wusste das Laura die Pünktlichkeit nicht gerade erfunden hatte. Aber damit musste er nun mal leben.„Sorry, aber das ist mal so gar nicht meine Zeit“, entschuldigte sich Laura, die sich bei dem Versuch Moritz einen Begrüßungskuss auf die Wange zu geben, auf ihre Zehenspitzen stellen musste, da dieser sie mit seinen 1,90 bei weiten überragte. „Aber wir sind hier ja nicht um zu Quatschen, sondern um zu laufen oder?“, sprach sie und lief ohne weiteres warten einfach los.Lachend lief Moritz Laura hinterher. Auch wenn er körperlich in der Lage gewesen wäre, ihr ohne große Mühe davon zu laufen, so hatte er aufgrund der Aussicht keinen Grund dafür gehabt. Immer wieder ließ er seinen Blick über Lauras Knackarsch gleiten. „Man sieht der geil in der Leggins aus“, dachte sich Moritz.Auch wollte er sich nicht die Blöße geben mit seinem Ständer in der Hose an ihr vorbei zu laufen. Das wäre ihm an Ende dann doch zu Peinlich gewesen.Doch zu seinem Leidwesen blieb dieser Umstand Laura nicht verborgen. „Na, dir gefällt wohl was du siehst oder?“, haute sie raus als sie sich kurz umblickte. Deutlich zeichnete sich Moritz Schwanz in seiner Laufhose ab.„Keine Sorge mein Lieber!“, versuchte Laura die Situation zu entspannen. „Ich bin das gewohnt! Es muss dir also nicht peinlicher sein als es ist!“.„Ja, äh, Sorry!“, stotterte Moritz und versuchte Krampfhaft an etwas anderes zu denken. Doch er konnte seinen Blick nicht von Lauras Arsch lassen.Immer wieder musste Moritz daran denken wie er Laura das erste Mal gesehen hatte.Er war schon längere Zeit mit Silke in einer „Freundschaft Plus“ Beziehung gewesen wie Silke es nannte. Und so dauerte es dann auch nicht lange, bis er Laura das erste Mal sah. Sie hatte nichts weiter an als ihren Bademantel und hatte es sich mit einem Kaffee in der Küche gemütlich gemacht. Da es noch sehr früh an jenen Morgen gewesen war, hatte sie sich ihren MP3-Player geschnappt, lauschte der Musik und blätterte in einer Zeitung.Gebannt starrte Moritz Laura an, die von seiner Anwesenheit vor der Tür nichts bemerkte. Sonst hätte sie mit Sicherheit auch nicht ihr Bein so aufgestellt das der Mantel verrutschte und so den Blick auf ihre rasierte Muschi freigab.Doch was nun passierte war für Moritz neu. Gerade als er sich umdrehen wollte, bemerkte er wie Silkes Hand in seine Shorts wanderten und seinen harten Schwanz umgriff und ihn leicht begann zu wichsen.„Psst!“, hauchte Silke leise. „Ich weiß dass es ein geiler Anblick ist. Ich mache das auch sehr oft und schaue sie mir an. Dann stelle ich mir gerne vor wie ich sie lecke, fingere und sie dann auf dem Küchentisch ficke!“Moritz musste Schlucken. Was für eine Situation. Da stand er nun, beobachtete die Fotze seiner Freundin, die ihm dabei einen wichste, während sie ihm erzählte wie sehr sie Laura doch ficken wollen würde. Das war nun wirklich zu viel für ihn und so dauerte es nicht lange bis er nach wenigen Wichsbewegungen seine Morgenlatte entleerte.„Also wenn du willst, mach ich mit ihr mal ein Date klar“, flüsterte Silke leise und zog ihre, mit Sperma überzogene Hand aus seiner Short und leckte ihre Finger genüsslich ab.„Ja, das wäre toll“, stotterte Moritz verlegen. „Wenn es dir nichts ausmacht?“„Ach wo denkst du hin! Und jetzt komm wieder ins Bett. Du schuldest mir was!“Hätte er mal lieber an etwas anderes gedacht, ging ihm durch den Kopf als er Unsanft zu Boden ging, nach dem er über eine Baumwurzel flog und auf dem Boden zu liegen kam.„Alles Okay?“ Fragte Laura erschrocken als sie den dumpfen Aufprall, gefolgt von einem lauten: „Verdammt!“ von Moritz wahr nahm.„Ja“, antwortete Moritz nur kurz und versuchte aufzustehen. Doch weit kam er nicht.„Verdammt“, rief er erneut. „Mein Oberschenkel“„Na komm ich helfe dir“, lachte Laura.Moritz hatte sich derweil aufgesetzt und dehnte sein rechtes Bein.Laura setzte sich neben ihn. „Komm, ich kenne das. Das wird nur ein Krampf sein. Aber ich taste es mal ab ja?“Und ehe Moritz auch nur ja sagen konnte, fuhr Laura mit ihren Händen seinen Oberschenkel entlang und drückte diesen in kurzen Abständen zusammen.Moritz lehnte sich nach hinten und stützte sich mit seinen Armen ab. Sein Blick viel dabei auf Lauras Sport-BH. Und der Umstand das dieser weiß und feucht vom Schweiß war, ließen seine Blicke nicht weniger werden.„Oha, das ist aber eine böse Schwellung“, lachte Laura als sie Moritz steifen in der Hose erblickte. Wie zufällig ließ sie ihre Hand darüber gleiten und verweilte, so schien es Moritz, einen längeren Augenblick auf ihm. Zu gerne hätte er es jetzt erlebt wie sie seinen Schwanz durch die Sporthose wichsen würde. In seiner Fantasie hatte sie ihm die Hose bereits ausgezogen und war damit beschäftigt seinen harten Schwanz zu lutschen.„Na da müssen wir doch was machen“, lachte Laura und erhob sich zu seinem Leidwesen. Lachend drehte sich um. „Wir müssen dir erst mal deine Schuhe ausziehen.“ sie beugte sich gekonnt vor und drückte ihren Hintern in Moritz Gesicht. Sportlich war sie ja, dachte er als seinen Blick über Lauras Körper gleiten ließ.Da saß er also nun mitten im Wald und vor seinem Gesicht turnte eine absolute Schönheit herum die ihren Arsch genau vor seinem Gesicht hatte. Er bräuchte nur zuzugreifen. Aber aus irgendeinem Grund traute er sich nicht so recht.„Verdammt“, dachte sich Laura. „Was macht der Typ da? Warum greift er nicht zu? Sollte ich mich in diesem großen starken Mann so getäuscht haben? Mehr Schein als Sein? Ist der Kerl hinter seinen ganzen Tattoos doch nur ein verklemmter Typ?“Laura atmete tief durch und setzte zurück. Dabei schob sich ihr Schritt tief in Moritz Gesicht. Und genau da saß sie nun auch als Moritz dem Gesetz der Schwerkraft folgte.„Sorry mein lieber“, lachte sie nur und beugte sich nach vorne. Dabei zog sie Moritz langsam die Sporthose herunter. Ohne weiter darüber nachzudenken hob Moritz sein Becken, was das Unternehmen für Laura, sichtlich erleichterte. Und so dauerte es auch nicht lange und sein harter Schwanz sprang förmlich aus dem Eingriff seiner Boxershorts.„Na geht doch“, lachte sie und griff beherzt zu. Umgehend fing sie an seinen harten Schwanz zu wichsen.Moritz war heil froh darüber das Laura das Kommando übernommen hatte und genoss es wie sie seinen Schwanz langsam zwischen ihren Fingern hin und her gleiten ließ. Er stöhnte jedes Mal laut auf als sie ihren Daumen über seine Eichel gleiten ließ bevor sie eine weitere Wichsbewegung vollzog. Sie unterbrach das Liebesspiel mit ihrer Hand und ließ ihre Zunge über die Seite seines Schwanzes gleiten. Dann setzte sie das Liebesspiel an seiner prallen Eichel mit ihrer Zunge fort. Moritz stöhnte vor Lust und Geilheit. Niemals hätte er erwartet, dass sowas passieren würde. Dann spürte er wie Lauras Mund langsam über seinen Schwanz glitt und diesen komplett in ihm aufnahm. Immer wieder ließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Ihre Zunge spielte dabei immer wieder kurz mit seiner Eichel.Gierig schaute er auf ihre Spalte die sich direkt vor seinen Augen immer wieder auf und ab bewegte. Nur zu gerne würde er diese jetzt lecken wollen. Ohne weiter darüber nachzudenken griffen seine Finger an die Naht ihrer Laufhose und so riss er diese auseinander.Es hätte ihn eigentlich nicht weiter überraschen dürfen, das sein Blick direkt auf Lauras rasierte Muschi fiel. Ohne auch nur einen weiteren Gedanken darüber zu verschwenden leckte er mit seiner gesamten Zungenlänge über ihre Fotze. Wie ein Hund das Wasser aus seinem Napf holte bearbeitete er ihre triefende Fotze. Mal schnell, dann mal wieder etwas langsamer ließ er sie über ihre Schamlippen gleiten und konnte es nicht lassen auch mal hinein zubeißen was Laura mit einem lauten, lustvollen Aufschrei quittierte. Sie stoppte ihr tun und genoss es wie er sie verwöhnte.Moritz spürte das es Zeit wurde mehr zu tun als ihre Fotze nur mit der Zunge zu bearbeiten und führte langsam einen Finger in die Triefnasse Fotze ein, während er mit dem Daumen ihr Klit massierte. Schnell folgte ein weiterer Finger der problemlos in sie eindringen konnte.Langsam ließ er seine Finger in ihre Fotze gleiten und genoss es wie Laura leise dabei stöhnte. Als er nun noch anfing einen Finger in Lauras Arsch zu schieben, war es um sie geschehen. Sie nahm seinen Schwanz erneut in die Hand und wichste ihn hart. Dieser bedankte sich dafür und schob einen dritten Finger in ihre Spalte und einen weiteren Finger in Lauras Arsch. Sie musste sich tierisch zusammenreißen, damit sie nicht vor lauter Lust den halben Wald zusammen schreien würde.Und so fickte er sie mit 3 Fingern in ihrer Fotze und 2 Finger im Arsch. Sie genoss es wie die Finger gleichzeitig in sie eindrangen.Doch nun war es an der Zeit mehr Spaß zu haben als nur an seinen Schwanz zu lutschen und nur seine Zunge und Finger zu spüren. Jetzt wollte sie ihn ganz in sich.Sie erhob sich, drehte sich um und setze sich direkt auf seinen harten Schwanz. Bei jedem Zentimeter den er tiefer in sie eindrang, stöhnte sie lauter auf. Langsam bewegte sie sich auf und ab und genoss es wie sein Schwanz immer wieder tief in ihrer Fotze verschwand.Dann ergriff sie seine Arme und legte diese auf ihren Sport-BH ab. „Aber nicht kaputt machen“, stöhnte sie.Sofort begann er ihre harten Nippel durch den dünnen Stoff zu bearbeiten. Immer wieder kniff er ihr in ihre harten, steifen Brustwarzen. Er schaffte es sogar diese ein paar Mal zu drehen. Und jedes Mal quittierte sie es mit einem lauten Stöhnen.Moritz, der sich in der Zwischenzeit wieder aufgesetzt hatte, griff nach den Trägern ihres BHs und zog diese herunter. Mit etwas Nachdruck befreite er ihre Brüste. Und fast wie in Trance begann er an ihren Brustwarzen zu saugen und konnte es nicht lassen, gelegentlich einen Biss zu hinterlassen.Dieses schien ihr zu gefallen. Denn jedes Mal erhöhte sie das Tempo und ritt schneller auf seinen harten Schwanz.Laura spürte, dass Moritz nicht mehr lange das schnelle und harte Tempo stand halten würde. Und auch sie stand kurz vor ihrem Finale. So stieg sie von seinem Schwanz herab, rutschte etwas vor und führte ihn nun in ihren Arsch.„Den hast du so schön geweitet, das sollte man sich dann doch nicht entgehen lassen“, lachte sie.Langsam drang sein Schwanz in Lauras geweitete Arschloch. Sie musste zwar noch etwas kämpfen bis dieser in ihr verschwunden war. Ihre Augen waren weit geöffnet und sie hatte diesen Blick. Ein Blick der nichts Gutes erahnen ließ. Es schmerzte. Doch sie liebte dieses Gefühl. Dieses Gefühl das ein Schwanz ihren ganzen Arsch Zerreißen würde. Und so begann sie langsam damit sich auf und ab zu bewegen.Auch Moritz spürte die Enge die seinen Schwanz umgab. Und schon nach wenigen Stößen konnte er sich nicht mehr zurückhalten und ergoss sich ihn ihr. Auch Laura konnte sich nicht zurückhalten und schrie ihren Orgasmus heraus. Doch anstelle das sie nun erschöpft abstieg, ritt sie weiter. Das Sperma wirkte als eine Art Gleitmittel, was es angenehmer machte. Und noch immer stand Moritz Schwanz wie eine eins.Moritz konnte es beim besten Willen nicht fassen was hier geschah. Da lag er auf dem Boden eines Waldes und sein Schwanz steckte tief im Arsch eines jungen Mädels das er bis vor wenigen Tagen nur vom sehen her kannte. Er konnte sein Glück kaum fassen. „Ist das Geil“, stöhnte er laut auf und ergoss sich dann ein weiteres Mal in ihren Arsch. Auch Laura konnte nicht mehr innehalten und schrie einen weiteren Orgasmus in die Stille des Waldes.„Na los, zieh dir mal das T-Shirt aus“, lachte Laura erschöpft und stieg von seinem Schwanz herab während sein Sperma nur so aus ihrem Arsch lief. Nachdem Moritz dieses ausgezogen und an Laura übergeben hatte, band sie es sich um die Hüfte und versuchte das Loch in ihrer Leggins so gut es ging zu verbergen. Sie ließ ihren Blick über Moritz Körper gleiten und freute sich bereits darauf diesen bald genau so wieder zu sehen.„Du bekommst es nächste Woche wieder wenn wir uns beim Schwimmen treffen“ Ohne auf eine Antwort zu warten, lief sie los.Moritz konnte nicht anders als erschöpft ein „Schon gut“ hinter ihr her zu rufen. Erschöpft von diesem Ritt zog er sich die Hose wieder hoch und lief langsam nach Hause. „Na Warte dachte er sich. Das bekommst du nächste Woche beim Schwimmen wieder!“Du willst wissen wie es beim Schwimmen weiterging? Dann lade dir das Buch doch kostenlos auf dein Handy. 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