Teil 1Es war ein Tag wie jeder andere auch ,brütende Hitze im Büro. der Chef hat schlechte Laune und man ist mit Arbeit mehr als ausgelastet. Der Weg nach hause erwies sich auch nicht gerade als erholsam.Kurz um, der ganz normale Wahnsinn ! Doch der hat jetzt für eine Woche Pause, denn Dennis hat jetzt eine Woche Urlaub, den er nur mit faulenzen und erholen verbringen gedenkt. Als er seine Wohnung betrat empfing ihn ein Gefühl der Vertrautheit und Ruhe. Er brach mit einer Flasche Bier auf dem Sofa zusammen und ließ seine Gedanken entspannend schweifen.Da er seit vier Wochen keinen Sex mehr hatte ging sein Unterbewußtsein den direkten weg in Richtung seines letzten Abenteuers.Diese kleine Asiatin hatte es echt drauf, fünf Minuten nach dem ersten hallo, an der Ampel einer Hauptstraße um zwei Uhr Nachts, kniete sie sich vor ihn holte seinen Schwanz raus und fing an ihn nach allen regeln der Kunst zu blasen.Ihre Wohnung war keine Hundert Meter entfernt, und auf dem weg dort hin verlangte sie von ihm ihr einen Finger in die Pussy zu stecken, was ihn dermaßen aufgeilte das er, ohne seinen Pimmel berühren zu müssen, hätte abspritzen können.Bei ihr Zuhause ließ sie ihn zuerst mit einer Latte im der Hose stehen und sagte zu ihm das er sich ein wenig umsehen sollte während sie sich für ihn umzieht.Dieses Angebot nahm er gerne an, und ging sofort in den ersten Raum der komplett mit Spiegeln verkleidet war, er schaute sich noch mal nach seiner Gastgeberin um und sah wie sie in einer der acht Türen auf dem Flur verschwand.Er stellte sich vor das Bett, das in der Mitte des Raums stand und konnte sich bestimmt hundertmal in den Spiegeln sehen.Eine Idee sprang sozusagen in seinen Kopf und zwang ihn zum Handeln.Sein Schwanz sprang aus der sowieso schon offenen Hose und er begann ihn ein wenig zu wichsen während er sich von allen seiten selbst beobachtete.Aber seine Neugierde erinnerte ihn daran dass auf dem Flur noch Sieben Weitere ungeöffnete Türen waren und diese süße Asiatin würde bestimmt auch nicht ewig weg bleiben.Also öffnete er die nächste Tür und erschrak als erstes.Da waren Ketten, Peitschen, Zangen und vieles anderes von dem er nicht einmal den richtigen Namen kannte.Er beschloß „das ich nix für mich“ und begab sich in den Nächsten Raum. Das er noch die Gelegenheit erhalten würde diesen Raum intensiv kennen zu lernen hätte er zu diesem Zeitpunkt nicht einmal zu denken gewagt.Der nächste Raum war eingerichtet wie das Schlafzimmer einer Prinzessin aus einem Märchen. Ein hell blaues Himmelbett und mit ebenfalls hellblauen Seidenvorhängen verkleidete Wände, echt romantisch. Der totale Gegensatz von dem vorherigen Zimmer.„Warum hat die ihre Wohnung so kraß eingerichtet? Ist sie eine professionelle?“ schoß es ihm durch den Kopf, doch dann verwarf er alle negativen Gedanken und dachte er sich: „Wird schon schief gehen.“Gedankenverloren öffnete er die gegenüberliegende Tür, doch von dem dahinter liegendem Raum erhaschte er allerdings nur einen kurzen Blick, da er von seiner Gastgeberin von hinten am Gürtel gepackt und den Flur entlang in das verspiegelte Zimmer gezogen wurde. Erst nachdem sie ihn auf das Bett geschubst hatte bekam er sie in voller Pracht zusehen.Ihre glatte Haut glänzte genau so wie ihre tief schwarzen Haare. Sie hatte einen Kimono an, unter dem sie nur einen Slip trug der so durchsichtig war das er sogar ihre Scharmlippen sehen konnte, und kein Härchen versperrte die Sicht auf ihren kleinen Kitzler.Doch statt sich endlich auf mich zu stürzen, griff sie unter das Bett und holte einen kleinen Spiegel hervor auf dem sich zwei dicke lines Koka befanden.Fix hatte sie sich eine der lines in ihr Näschen gezogen und forderte ihn dazu auf sich die andere zu ziehen. Da er in der Hinsicht nicht gerade unerfahren war nahm er dankend an.Danach führte sie ihn in ihr Badezimmer, wo sie ihn auszog und mit wackelndem Schwanz in den Whirlpool befahl.Als er sich setzen wollte hielt sie ihn davon ab indem sie mit dem Duschkopf begann ihn abzuduschen und zu waschen. Es war ein geiles Gefühl für ihn von ihr gewaschen zu werden, denn sie ließ wirklich keine stelle aus. Nachdem sie den Duschschaum von ihm abgespült hatte nahm sie unvermittelt seinen Schwanz in den Mund, während sie ihren Mittelfinger zart aber bestimmt in seine Rosette bohrte.Bis zu diesem Zeitpunkt dachte er immer das anal bei Männern nur was für Schwule sie, doch sie überzeugte ihn durch ihre geschickte Technik vom Gegenteil.Ihr Finger bewegte sich sanft in seinem Arschloch als sie kurz den Schwanz aus ihrem Mund entließ, ihm in die Augen sah und sagte „ Ich heiße Mia“. Ohne Zeit zu verlieren schluckte sie seinen steifen wieder und blies mit gleicher Leidenschaft weiter. Nach einer weile lies sie plötzlich von ihm ab und sagte im heraus gehen “ Vergiß das Nachkommen nicht!“.Zu diesem Zeitpunkt war Dennis schon so geil das er nicht mal mehr die Zeit fand sich in dem Whirlpool einen Moment zu entspannen. Er kletterte aus dem Pool, trocknete sich ab und verließ das Bad. Doch auf dem Flur übermannte ihn seine Neugierde und er öffnete wieder den Raum von dem er vorhin nur einen kurzen Blick erhaschen konnte.Da waren Bilder von Transexuellen an den Wänden, ein großer und reichlich gefüllter Kleiderständer und viele Kleinigkeiten wie künstliche Brüste, Dildos und, und, und.Vielleicht war es sein Unterbewußtsein, vielleicht aber auch das Kokain, daß er sich nicht abgestoßen sondern angeturnt fühlte.Er schaute an sich herunter und bemerkte das sein Schwanz wieder stand wie eine Eins, und als er so seine Prachtlatte betrachtete, viel ihm, trotz der vielen geilen eindrücke, sofort wieder etwas ein “ Mia“ Als er wieder den verspiegelten Raum betrat sah er dass Mia mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett lag und mit großer Wonne ihren Kitzler bearbeitete.Mit einem zufriedenen lächeln stellte er sich an das Fußende des Betts, drückte mit der linken Hand vorsichtig seine Eier und begann mit der rechten seine Vorhaut langsam vor und zurück zu schieben. Mia sagte dass sie gerne noch eine line ziehen wollte bevor sie „Richtig anfangen““Klar süße, alles was du willst“ sagte er in seinem Übermut, ohne zu wissen was das für ihn bedeuten könnte.Sie zog eine Augenbraue hoch und fragte nur “ Alles?“Das gab ihm dann doch zu denken.Dieses versaute Biest gab sich diesmal auch nicht damit zufrieden das Koka durch die Nase zu ziehen, sondern sie streute ein kleines Häufchen auf seine Eichel, schniefte es weg und lutschte dem Rest hingebungsvoll ab.Als er sich gerade darauf konzentrierte noch nicht los zu spritzen, ließ sie von seinem Rohr ab. Sie rutschte tiefer und er spürte ich wie ihre warme feuchte Zunge sich langsam in seinen Arsch vorarbeitete.Für ihn war das eine Premiere.Aber für sie schien es geile Routine zu seien.Er konnte nicht fassen was sie da mit ihm machte, es war für ihn aber auch viel zu geil um dagegen zu protestieren. Doch nun wollte er ihr etwas von dem was sie ihm gegeben hatte zurückgeben. Dazu drehte er sie auf den Bauch und positionierte sie so dass sie ihren Po nach oben hielt.Dann streute er ein wenig Koka auf ihre perfekt rasierte Rosette, zog es sich rein und leckte ihr Arschloch gründlich aus. Das Koka zeigte seine Wirkung indem sie immer mutiger und lockerer wurden. Mia kramte unter dem Bett einen Dildo heraus, einen der auf beiden Seiten eine Eichel hat.Sie fragte: “ Stehst du auf Anal?“ Er antwortete etwas beschämt: “ Keine Ahnung, da bin ich noch Jungfrau!““Dann entspann dich und genieße es“ überredete sie ihn.Sie legte ihn genau so hin wie er sie vorher auch hingelegt hatte, schmierte den Dildo und sein Arschloch mit Vaseline ein und begann ihr geiles Spiel zu spielen.Es machte ihr sichtlich Spaß den Gummipimmel tief in seinen Darm zu schieben ihn wieder ganz heraus zu ziehen um ihn dann wieder bis zum Anschlag hinein zu drücken.Keinen Gedanken verschwendete Dennis mehr daran ob man Schwul sein muß um Analsex zu genießen oder nicht, er genoß jeden Zentimeter den ihm diese notgeile Asiatin hinten rein Schob.Als Nächstes legte sich Mia auf den Rücken schob den Dildo in ihre Fotze und forderte Dennis dazu auf sich auf „Ihren“ Schwanz zu setzen. Der Dildo stand wie ein echter Pimmel von ihr ab, so dass Dennis sich nur in der Reiterposition auf sie setzen mußte um ihren Wunsch zu erfüllen. Da er nun schon auf dem Geschmack gekommen war, zögerte er nicht lange und führte den aus Mia herausragenden Schwanz genüßlich in sich ein.Sie fingen beide heftig an zu stoßen. Er spürte bei jedem Stoß wie ihre Scharmlippen seinen Arsch berührten, und jeder Stoß geilte ihn noch mehr auf. Mia begann damit sich zuckend unter ihm in einem Reihenorgasmus zu winden, während er wichsend den Arschfick genoß und sich mit lautem Stöhnen über ihr Gesicht und ihre Titten ergoß.Nicht nur in seinen Gedanken, sondern auch in Wirklichkeit schüttelte ihn ein Orgasmus und er spritzte so heftig ab das er selbst einige Tropfen in sein Gesicht bekam.Doch da riß ihn das klingeln seines Telephons aus seinen Gedanken und er rannte mit halb schlaffem Schwanz los um den Anruf noch zu erreichen. Eine Woche Urlaub ( Erfahrungen )Als Dennis nach dem Hörer griff erwies sich dies als eine feuchte Angelegenheit, da er versehentlich mit der gleichen Hand zugegriffen hat mit der er gerade noch Handarbeit betrieben hatte. Maies Stimme erklang am Telefon. Man könnte glauben dass sie Gedanken lesen kann, denn in diesem Moment wünschte Dennis sich nichts sehnlicher als ein Wiedersehen mit Mia. Sie lud ihn für den Abend zu sich nach Hause ein. Für einen kleinen Umtrunk wie sie sagte. Egal wie sie es nannte, Dennis wäre so oder so gekommen. Nachdem er aufgelegt hatte begann er sofort damit sich Abendfertig zu machen. Er sprang unter die Dusche, rasierte sein bestes Stück und legte seine besten Klamotten bereit. Selbstverständlich legte er auch die beste Unterwäsche heraus. Einen Slip, der am Hinterteil nur durch zwei Bändchen gehalten wird, und wo der Arsch völlig frei liegt.Mit diesem Outfit konnte er sich garantiert bei Mia sehen lassen.Gegen 18:00 Uhr, es waren immer noch mindestens 32°C, kam er vor ihrer Haustür an.Dort fing Mia ihn ab, drückte ihm die Wohnungsschlüssel in die Hand und sagte dass sie noch eben in eine Boutique wollte, was ungefähr eine Stunde dauern würde. Dennis sollte sich fühlen wie zu Hause. Dieses Angebot nahm er gerne an, da er sich daran erinnerte dass er ihre Wohnung noch gar nicht ganz gesehen hatte. Diese Gelegenheit wollte er nutzen, denn es gab dort bestimmt noch einiges interessantes zu sehen. Naß geschwitzt kam er in der zwölften Etage an. Die Keycart für den Aufzug hätte sie ihm ruhig auch geben können dachte er sich. Da er nun schon wieder ein Bad brauchte ging er direkt, ohne sich etwas anzusehen in ihr Badezimmer und nahm eine Dusche. Denn die interessanten Sachen wollte er sich für später aufheben. Während er duschte versuchte er sich vorzustellen was ihn wohl dieses Mal erwarten würde. Er war zu allem bereit!Doch Lange konnte er sich nicht in der Dusch aufhalten, da ihn seine Neugierde antrieb sich die anderen Räume anzusehen. In Windes Eile trocknete er sich ab, zog nur seinen Slip an, nahm seine Klamotten unter den Arm und ging auf den Flur. Die Tür des nächst gelegenen Raumes lies sich schwer öffnen, da sie sehr dick war.Das Zimmer dahinter schien zunächst völlig unscheinbar. Ein breites Sofa stand in der Mitte, die zwei gegenüberliegenden langen Wände waren mit Polstern verkleidet, eine Wand bestand aus einem Spiegel und die andere war weiß. Doch als er genauer hinschaute bemerkte er einen kleinen Schlitz in der Decke, der ihn vermuten lies das sich dahinter ein Projektor verbarg. Eine der Polsterungen lies sich öffnen und enthüllte eine wahre Orgie an Technik. CD, DVD, Video, Mididisc, und so weiter. Dennis dachte nur an seine Kompaktanlage und war sich bewußt das diese kleine versaute Asiatin verdammt viel Kohle haben müßte. Als nächstes erwischte er die Küche und einen verschlossenen Raum. Dennis war zu gut erzogen um nun durch das Türschloß zu schauen oder ähnliches zu tun. Er beschloß sich noch mal diesen „SM- Raum „ etwas genauer anzuschauen.Die Wände waren mit Leder verkleidet. An einer Wand war ein Kreuz angebracht an dem man jemanden fest binden konnte. Ein gepolsterter Tisch in der Ecke und eine Menge Dildos, Peitschen, Fesseln und anderes Zeug wie das lag in einem Regal. Doch seine Aufmerksamkeit ging in Richtung der in der Mitte des Raums hängenden Liebesschaukel. Das war nun wirklich die Luxusversion eines solchen Geräts. Ein Liegetuch aus Leder und mit einem Splint verschließbare Handfesseln. Erneut übermannte ihn seine Neugierde. Er legte seine Sachen auf den Tisch und schwang sich auf die Schaukel. Es war nicht einfach da alleine rauf zu kommen, aber umso mehr amüsierte er sich über den sich ihm bietenden Anblick. In einem an der Wand hängenden Spiegel konnte er sich breitbeinig hängen sehen. Seine Rosette war bei seiner knappen Unterwäsche ebenfalls gut zu sehen. Als er einen Moment daran dachte was Mia heute noch so alles mit seinem Arschloch machen könnte, merkte er das sein Schwanz zu wachsen. Doch bevor er sich in seine Phantasie weiter herein steigern konnte wurde er durch das Geräusch einer Tür aus seinen Träumen gerissen und erschrak. Er war doch erst 10 Minuten hier. Sie hatte gesagt es dauert mindestens eine Stunde. Gerade als er begann sich zu befreien öffnete sich die Tür, jemand trat von hinten an ihn heran und schloß seine Fesseln. Ein etwa 25 Jähriger Mann ging um ihn herum und fixierte ihn auf der Liebesschaukel. Der junge Mann stellte sich als Bruder von Mia vor. Sein Name war Mano. Genau wie seine Schwester verlor Mano nicht viel Zeit mit reden und kam gleich zur Sache. Ohne zu fragen ob Dennis das will kniete er sich vor ihn und begann mit gleichem Elan wie Mia mit seiner Zunge die Rosette von Dennis zu verwöhnen. Dann schob er den Slip zur Seite und lutschte nun abwechselnd Schwanz, Eier und Arschloch. Dennis hatte sich nun endgültig damit abgefunden das es in ihm auch eine Bisexuelle Seite gab. Er genoß die Behandlung in vollen Zügen. Zunächst ohne dass Dennis es in seiner Geilheit merkte stand Mano auf und schob mit kreisenden Bewegungen seinen Schwanz Millimeter für Millimeter in Dennis Arsch. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, er lies nun alles mit sich machen. Mano fickte Dennis nach allen Regeln der Kunst durch, und als er bemerkte das Dennis jeden Moment Abspritzen würde zog er seinen Schwanz aus ihm heraus und lutschte so intensiv an seiner Eichel das Dennis sich nicht mehr lange beherrschen konnte. Ein Riesen Schuß Sperma quoll in Mano´s Mund, doch das machte ihn noch geiler und er schluckte die ganze Ladung und saugte ihn restlos leer. Dennis hing von seinem Orgasmus noch zitternd in der Schaukel als Mano um ihn herum ging und ihm seinen Schwanz, schon fast gewalttätig, in den Mund steckte. Er benutzte Dennis Mund wie eine Fotze in der er sich vergnügte, und als er mit lautem Stöhnen lospritzte hatte Dennis gar keine andere Wahl als jeden Tropfen des geilen Saftes zu schlucken. Doch zu seinem eigenen erstaunen widerte ihn das nicht an, sondern geilte ihn erneut auf. Mano zog seinen saubergelecken Schwanz aus Dennis Mund und verschwand genau so schnell wie er erschienen war. Aber nun hing er da und konnte sich nicht mehr selber befreien, weil Mano die Fesseln mit dem Splint verschlossen hatte. Ihm blieb nichts anderes übrig als darauf zu warten das ihn jemand zu hilfe kommt.Eine Woche UrlaubDie EinführungSeit circa 10 Minuten hing er nun hilflos in der Liebesschaukel und machte sich Gedanken darüber was Mia wohl sagen würde oder wie sie reagieren würde, als er endlich hörte wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Lächelnd öffnete sie die Tür und begann herzlich zu lachen als sie sah in was für einer Zwangslage Dennis sich befand. Sie fragte ihn: “Na, hast du meinen Bruder kennen gelernt?“ „Ja !“ Antwortete er verschämt. „So wie du aussiehst hat er dich ganz schön durchgezogen!“ Sagte sie, kniete sich vor ihn hin und untersuchte mit Fingern und Zuge seinen Schwanz und sein Arschloch. „Hat er dich auch in den Arsch gefickt?“ wollte sie wissen als sie aufstand. Dennis konnte vor Verlegenheit wieder nur mit einem trockenen „Ja!“ antworten. „Dann freue dich schon mal auf das was ich heute noch so alles mit dir vorhabe.“ Eröffnete sie ihm und begann damit ihn zu befreien. Nachdem er seine schmerzenden Glieder gestreckt hatte, befahl Mia ihn in das Spiegelzimmer, wo beide zur Einstimmung, wie sie sagte, jeder zwei Lines Koka zogen. Währen er auf dem Boden hockte um sich die Nase zu pudern, betrachtete Mia ihn und sagte: „Los, du durchgefickte Sau, geh dich duschen, für das was ich noch mit dir vor habe mußt du Schön sauber sein!“ Seine Gedanken rasten als er unter der Dusche stand, doch er konnte sich nicht annähernd vorstellen was ihm heute Abend blühen würde. Umso schneller duschte er, da er schon wieder so geil war das er es nicht mehr erwarten konnte. Nackt trat er auf den Flur und wurde von Mia dort erwartet. Sie ging mit ihm in das Zimmer in dem er die Bilder von Transexuellen an den Wänden gesehen hatte. „Machst du heute wirklich jede Sauerei mit“ Wollte sie wissen „Solange es nichts mit Fäkalien zu tun hat bin ich zu jeder Schandtat bereit!“ Antwortete er mutig. Nach dieser Zusage fing Mia an von überall im Zimmer irgendwelche Sachen zusammen zu tragen. Die Einführung begann! Als erstes rasierte sie Dennis sämtliche Körperhaare ab. Diese Prozedur dauerte circa eine Stunde und erwies sich als sehr mühselig. Danach gingen sie erneut in das Spiegelzimmer um ein wenig Koka nachzulegen, was sich auch wieder als eines von Mias kleinen Spielchen herausstellte. Das weiße Puder wurde nicht auf die herkömmliche Art gezogen, sondern beide zogen es jeweils von der Rosette des anderen. Darauf klammerten sie sich in der 69´er Stellung aneinander und leckten sich gegenseitig die Arschlöcher so tief es ging aus. Doch es war ja noch einiges zu tun und Mia hatte das nicht vergessen. Wieder in dem Schminkzimmer zurück, sagte sie ihm das er sich vor den Spiegel setzen sollte. Make-up, Lippenstift, Nagellack, Ohrringe und Kollier waren in der nächsten halben Stunde perfekt angelegt und Dennis erkannte sich selbst im Spiegel nicht mehr wieder. Er war zu einer Mischung aus Madonna und Cleopatra geworden, eine Frau die er wahrscheinlich sofort angebaggert hätte. Während er sich erstaunt im Spiegel anschaute, kramte Mia in dem Kleiderständer herum und zog ein kurzes Schwarzes und wahrscheinlich enges Kleid heraus. Sie half ihm die ebenfalls Schwarze Spitzenuntewäsche anzuziehen. Bevor er in das Kleid stieg betrachtete er sich noch mal ausgiebig. Die Latexbrüste fielen kaum auf, da sie die gleiche Farbe wie seine Haut hatten. Die Strapse und der Tanga kniffen ihn ein wenig, aber trotzdem geilte ihn das Gefühl in Damenunterwäsche zu stecken mächtig auf. Die dunkelblonde Perücke, die Mia ihm nun mit gekonnten Handgriffen aufsetze, rundete sein Outfit ab. „Du bist hübscher als ich gedacht hätte, richtig zum anbeißen.“ Lobte ihn Mia. „ Danke, das habe ich wohl dir zu verdanken. Und ich muß sagen das es mich extrem anmacht.“ Gestand er ihr. „Das war was ich damit erreichen wollte, aber las uns jetzt eine kleine Bahn ziehen bevor die Show beginnt!“ sagte sie, drehte auf dem Absatz um und verschwand wieder im Spiegelzimmer. „Show ???“ Fragte er sich und folgte ihr. Mia erwies sich als äußerst verschwiegen, sie rückte nicht heraus was sie mit der Show gemeint hatte. Als Dennis sich gerade die zweite Line in die Nase zog klingelte es an der Haustür. Mia sprang auf und ging zur Tür. Dennis saß, mit übereinander geschlagenen Beinen, auf dem Bett und lauschte dem Gespräch von Mia mit einer Frau: „Schön das du so kurzfristig kommen konntest.“ „Wenn du mich zu einer Show einlädst! Wie könnte ich da ablehnen. Was erwartet mich denn?“ „Das kann ich dir auch noch nicht sagen. Er ist ein Novize, da kann alles oder nichts passieren! Aber er ist wirklich süß und macht jeden Spaß mit.“ „Dann wird es bestimmt …………………“ Dann verschwanden die beiden Frauen in einem der Zimmer. Dennis war jetzt verwirrter denn je. Er fragte sich erneut, was ihn wohl erwarten würde, doch wie zuvor kam er zu keinem Ergebnis. Mia kam mit einer Videokamera in der Hand zurück und begann ihn damit zu filmen. „Hast du Lust meine Freundin Nenita mitspielen zu lassen.“ Fragte sie unverblümt. „Was spielen wir denn?“ Kam die Gegenfrage. „Du strippst vor uns, und der Rest ergibt sich von selbst.“ „Ich soll strippen? Das kann ich nicht!“ „Sei einfach ganz locker und zieh dich langsam vor uns aus.“ Während dieses Gesprächs Filmte sie ihn ununterbrochen aus den verschiedensten Einstellungen. Bevor er die nächste Frage aussprechen konnte sagte sie. „Du kannst ja schon mal ein bißchen für die Show üben, indem du mir jetzt was von dir zeigst. Los du Transenschlampe mach mich geil!“ Transenschlampe ? dachte er sich, und ihm viel auf das sie sogar recht hatte, so wie er aussah. Er nahm sich noch mal den Spiegel mit dem Koka und zog sich zum anheizen eine weitere Bahn rein. Jetzt hatte er seine letzten Hemmungen über Bord geworfen und tat wie ihm gesagt wurde. Dennis stellte sich aus das Bett und streichelte sich selber wie er es mal in einer Strippshow gesehen hatte. Über seine „Brüste“ seinen Bauch, seinen Po, seine Beine, einfach überall berührte er sich selbst und wurde immer geiler, so das sich sein Schwanz bemerkbar machte, was unter dem engen Kleid sofort auffiel. Mia reagierte darauf indem sie ihm zu rief. „Zeig mir mehr Baby!“ Das hätte er ohnehin getan. Nur das war sein Startschuß. Ohne noch irgendeinen Gedanken an Nenita oder was ihn erwarten würde begann er völlig schamlos seinen Pimmel unter dem Kleid zu wichsen. Zuerst ließ er Mia nicht sehen was er da machte. Sie wußte es, konnte es aber nicht sehen. Dann hockte er sich auf alle viere, rollte sein Kleid ein wenig hoch und schob den Slip zur Seite. Nun hatte Mia jedes Detail was sie sehen wollte vor sich. Sie begann schwer zu atmen und wurde unruhig. Dieses geile Spiel ging auch an ihr nicht spurlos an ihr vorbei. Sie fühlte wie sich der Saft in ihrer Muschi sammelt und Hitzewellen durch ihren Körper fließen. Dennis drehte sich dann um und spreizte die Beine. Mit der rechten Hand wichste er genüßlich seinen Schwanz. Mit dem Mittel- und Ringfinger der linken Hand fummelte er völlig offensichtlich an seiner Rosette herum und schob die beiden Finger hin und wieder ein wenig hinein. Mia legte die Kamera auf das Bett, zog Dennis von der Matratze und sagte: „ Komm jetzt mit, du bist reif!“ Dennis stand auf, rückte sich sein Kleid zurecht und verließ mit eleganten Schritten den Raum.Mia führte ihn in den Videoraum. Er sah als erstes das die Leinwand eingeschaltet war und darauf ein unbewegliches Bild war. Das Spiegelzimmer! Alles was Mia gefilmt hatte wurde direkt hier übertragen. Sie hatte also alles gesehen. Doch der Gedanke daran, daß diese Geile Tussy, die auf dem Sofa saß, ihn bei seiner kleinen Wichsnummer beobachtet hatte, jagte wonnige Schauer über seinen Rücken. Dass er exhibitionistisch veranlagt war wußte er schon lange. Er hatte es nur noch nicht so intensiv betrieben. Als Mia die beiden einander vorstellte, konnte Dennis sein Glück nicht mehr fassen. Nanita war eine große, super gebaute, schwarze. Sie hatte ein weißes, leicht fallendes, Kleid das ihr bis zu den Knien ging an. Seine Blicke rasten über die beiden wunderschönen Körper und er konnte sich nicht entscheiden wer von beiden ihn mehr anmachte. Mia legte einen Film ein und die drei setzten sich auf die Couch. Sie tranken etwas Sekt, nahmen ein bißchen Koka und zum krönenden Abschluß rauchten sie zusammen eine Prall gefüllte Tüte. Von den verschiedenen Räuschen angeturnt stand Dennis, der jetzt nur noch Denies genannt wurde, auf und begann mit der Show die die beiden Girls von ihm sehen wollten.Mia drehte die Lautstärke des Films herunter und langsame Gitarrenmusik zu der eine klagende Stimme sang ertönte. Denies lies ihre Hüfte im Takt der Musik kreisen. Ihre Hände fuhren sanft über alle Rundungen ihres Körpers. Sie drehte ihre Nippel und fuhr sich mit den Fingern durch den Schritt. Langsam schob sie ihr Kleid höher um mehr von sich zu zeigen. Mia und Nanita konnten immer wieder kurze Blicke unter ihr Kleid erhaschen, aber mehr war ihnen zunächst nicht vergönnt. Denies ging nah an ihre Zuschauer heran und lies sich von hinten den Slip zur Seite schieben. Nanita tat das gerne für sie. Ihr Höschen bedeckte nun nicht mehr den Spalt zwischen ihren Pobacken, sondern war über die linke Seite gezogen. Jetzt wollte Denies zeigen was sie hat. Mit dem Rücken zu ihrem Publikum streichelte sie ihre Spalte und gewährte ihnen gelegentlich einen Blick in ihr anales Lustzentrum. Sie drehte sich wieder um und sah dass Mia bereits herzhaft ihre Pussy verwöhnte. Nanita saß mit begeistertem Blick da und beobachtete die Show die sich ihr bot. Dieser Anblick motivierte Denies noch mehr von sich zu zeigen. Ein Griff unter das Kleid und ihr Schwanz wurde aus der enge des Slips befreit. Nun spielte sie das gleiche Versteckspiel wie zuvor mit Mia. Sie wichste ohne dass die Beiden es sehen konnten. Aber ihre Bewegungen waren eindeutig und sie wußten ganz genau was Denies da tat. Doch langsam konnte sie ihrem Trieb, sich zu zeigen, nicht mehr widerstehen. Rückwärts ging sie auf Nanita zu, nahm ihre Hand, führte sie unter ihr Kleid und hakte einen Finger in ihren Slip ein. Langsam schlängelte sie sich aus dem Kleidungsstück, während Nanita es mit einem Finger an ihr herunter zog. Denies Schwanz war schon so hart das er eine große Beule verursachte. Mit gekonnten Hüftschwüngen lies sie sich in die Hocke sinken. Umso tiefer sie kam um so mehr war vor ihren Genitalien zu sehen. Ganz unten angekommen wichste sie wie in Zeitlupe ihren Arsch und ihren Ständer. Immer wieder schob sie sich drei Finger in die Rosette und genoß dabei die geilen Blicke ihrer Zuschauer. Mia griff hinter das Sofa und warf Denies einen Dildo zu. „Zeig uns wie du dich selber fickst.“ Sagte sie schroff. Das hätte sie nicht sagen brauchen, denn Denies war so scharf darauf sich den Gummipimmel in den Arsch zu stecken dass sie niemand davon hätte abhalten können. Sie stellte ihn aufrecht auf den Boden und hockte sich darüber. Millimeter für Millimeter lies sie den Freudenspender in sich verschwinden. Als sie sich einen Moment entspannte um das Gefühl zu genießen, sah sie wie Mia sich ebenfalls mit einem Doppeldildo vergnügte und auch bei Nanita das Kleid hoch gerutscht war. Doch es bot sich ihr nicht der Anblick den sie erwartet hätte. Da war keine nasse, schwarze Möse, sondern ein dicker schwarzer Schwanz. Ein Transexuelle. Denies hatte schon mal Bilder von Transexuellen gesehen, aber noch nie live. Das erregte sie so das sie spürte wie ihre Rosette um den Dildo herum zuckte und ihr Schwanz pulsierte. Mit der linken Hand hielt sie den Gummipimmel am Boden fest und mit der rechten griff sie nach ihrem Original. In hohem Tempo lies sie ihr Becken hoch und runter sausen und rubbelte dabei leidenschaftlich ihre Vorhaut. Dann zog sie langsam den Dildo aus sich heraus, gab ihn Mia und hockte sich auf alle viere vor sie. Mia verstand was sie wollte, doch sie legte das Fickgummi bei Seite, rutschte näher zu Denies und schob ihr das noch freie Ende ihres Dildos zärtlich zwischen ihre Backen. Während Mia Denies Stück für Stück mehr ausfüllte, stand Nanita auf und kniete sich vor Denies Gesicht. Ohne unnötige Worte schnappte sie nach dem vor ihr stehenden Schwanz und saugte so wie sie selber es gerne mag. Damit hatte sie Erfolg bei Nanita. Denn schon nach kurzer Zeit begann ihre Latte zu pumpen und schoß eine Ladung Sperma in ihren Hals. Nanita zog ihren Pimmel aus Denies Mund und wichste ihr den Rest des Ergusses in ihr Gesicht. Mia wurde davon so aufgegeilt das sie mit wilden Stößen in Denies Arschloch schreiend zum Orgasmus kam. Der Muschisaft von Mias Abgang lief über Denies Arsch und sie konnte nur noch mit krächzender Stimme sagen. „Macht es mir jetzt auch.“ Nanita Drehte sie auf den Rücken und lutschte intensiv an Denies Schwanz während Mia mit gleicher Geilheit wie vor ihrem Orgasmus weiter ihre Rosette bearbeitete. Es dauerte nicht lange bis sie diese geile Behandlung nicht mehr weiter heraus zögern konnte und sie füllte Nenitas Mund mit ihrem heißen Sperma. Mia zog den Dildo langsam aus ihr heraus und Nanita saugte unterdessen auch den letzten Tropfen aus ihr heraus. Nach einer weile hatten sich die drei von ihren Abgängen erholt. Sie setzten sich wieder auf das Sofa und legten noch etwas Koka für die nächst Runde nach. Nachdem sie eine weile den Laufenden Transenporno verfolgt hatten, kam eine Szene in der es zwei Transen und eine Frau trieben. Die eine Transe wurde von der anderen gefickt, während sie die Fotze der Frau leckte. Mia schlug den anderen vor das nachzumachen und postierte sich sofort mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Sofa. Nenita kniete sich sofort vor sie und begann Mias Möse zu lecken. Mia rutschte etwas tiefer und gab Nenita so die Gelegenheit auch an ihrem Arschloch zu lecken, was Nenita auch sofort tat. Denies schaute sich das Schauspiel etwas an und wichste ihren Schwanz dabei hart. Als sie soweit war hockte sie sich hinter Nenita und leckte ihr durch die Kimme, dabei lies sie immer wieder ihre Zunge so weit es ging in ihren Arsch tauchen. Nenita stöhnte und genoss den Zungenfick. Nach einer Weile war Denies so Geil geworden das sie sich nicht mehr zurückhalten konnte. Sie kniete sich hin und schob Nenita ihren Schwanz in die nass geleckte Arschfotze. Ihr stöhnen konnte man kaum hören, da sie ihren Mund ja voller Möse hatte. Nun fickte Denies in langen Stößen, und genoss jeden Millimeter. Als sie sich fast nicht mehr halten konnte und gerade ihren Arsch voll pumpen wollte zog Nenita sich nach vorne und lies den geilen Schwanz mit einem schmatzendem Geräusch aus sich heraus gleiten. „Jetzt bist du dran“ Sagte Nenita mit einem scharfen ton. Denies rutschte also nach vorne und machte da weiter wo Nenita aufgehört hatte. Sie hätte sofort ein klitsch nasses Gesicht, da Mia vor Fotzensaft nur so triefte. Da Denies Rosette durch die Behandlung zuvor schon ziemlich geweitet war fiel es Nenita nicht schwer ihren dicken Schwarzen Pimmel hinein zu schieben. Sie rammelte sofort los wie eine Wilde. Denies spürte wie sie komplett ausgefüllt wurde und Nenitas Eier bei jedem Stoß gegen ihre klatschten. „So, jetzt kommen wir zum Finale.“ Sagte Nenita und zog dabei ihren Schwanz aus Denies heraus. Sie setzte sich auf das Sofa und deutete Mia sich auf ihren Schwanz zu setzen. Denies beobachtete wie dieser dicke schwarze Kolben sich wie von selbst in die nasse Dose schob. Nachdem sie einen Moment zugeschaut hatte erkannte sie das Mia noch einen Eingang hatte. Also stellte sie sich hinter die beiden und presste ihren harten Docht gegen Mias freien Eingang. Als Mia dies merkte hielt sie kurz still und entspannte sich, so das sich kurze Zeit später zwei geile Schwänze in ihr befanden. Schnell hatten die drei ihren Takt gefunden.Nun wurde Mia aufgespießt wie nie zuvor. Die beiden rammten ihre Geilheit in Mia hinein als würden sie mit Peitschen dazu getrieben. ia klammerte sich an Nenita fest und gab nur noch röchelnde laute von sich. Diese Behandlung ließen sie bestimmt eine viertel Stunde andauern bis Nenita und Denis fast synchron ihre Säfte in Mia pumpten. Mia war in der Zwischenzeit wahrscheinlich ein Dutzend mal gekommen, lag nurnoch schlaff auf Nenita und konnte sich nicht mehr bewegen. Nachdem beide Schwänze schlapp geworden waren rutschten sie von alleine aus Mia heraus. Als Denies erkannte das Mia aus eigenen Kräften nicht mehr aufstehen konnte, hob er sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Als alle drei im Bett lagen und kurz davor waren einzuschlafen murmelte Mia noch „ Morgen um 20:00 Uhr gehen wir zu einer Party!“Teil 2Die PartyUm Punkt 20:00 Uhr stand Dennis, frisch gestylt bei Mia auf der Matte. Als sie die Tür öffnete, sprang sie ihm begeistert um den Hals. Wie immer war ihr Anblick eine Augenweide. Sie hatte ein schwarzes Kleid, das ihr bis zu den Knöcheln ging und ihre Rundungen wunderbar hervor hob, an. Händchen haltend gingen sie in das Videozimmer wo Mano und seine Freundin Anny bereits auf sie warteten. Ein paar Gläser Sekt wurden gelehrt und man lernte sich besser kennen. Bis der Wagen kam der sie abholen sollte. Leicht beschwipst stiegen sie herumalbernd in die Limousine ein. Ihr Gastgeber lies sie in einem Sechstürigem Mercedes zu der Party bringen. Nachdem sie durch das Eingangstor gefahren waren, dauerte es noch mindestens fünf Minuten bis sie das Haus erreichten. Der Eingang, der Dennis an das weiße Haus erinnerte, wurde ihnen von einer äußerst hübschen und leicht bekleideten Kellnerin geöffnet. Sie führte die Gäste zu der Party. Als die Kellnerin vor ihnen her ging bekamen alle vier einen wunderbaren Ausblick auf ihren blanken Po. Die Schürze, die vorne herunter hing bestand hinten nur aus der Schleife die sie hielt. Sie schauten sich an und ihre blicke sagten „Das wird eine geile Party!!!“Es waren ungefähr fünfzig Gäste die sich im Garten und unter einem Großen Vordach, wo eine kleine Band, alte Rockballaden spielte. Ein Tisch der nah an der Bühne stand war noch frei. Da sie gekommen waren um Spaß zu haben nahmen sie diesen Platz. Die Bedienungen waren sowohl weiblich als auch männlich und sie waren ähnlich gekleidet. Alle hatten ein blankes Hinterteil. So wurde jedes herunter gefallene Glas zu einem sehenswerten Ereignis. Dennis sah wie einige Gäste den Kellnern an den Arsch griffen und da niemand protestierte schien es erlaubt zu sein. Auch Anny hatte dies bemerkt und streichelte der hübschen Kellnerin, die sich als Mandy vorgestellt hatte, während sie ihre Bestellung abgab zärtlich über den Po. Als sie ihren Sekt bekamen streuten sie sich heimlich etwas Koka in die Gläser um in Feierstimmung zu kommen. Nach einer Stunde und Drei Flaschen Sekt hörte die Band auf zu spielen und die Bühne wurde leer geräumt. Nebel und flackerndes Licht erschien und zwei schattenhafte Gestalten kamen aus dem Hintergrund. Leicht bekleidet schmiegten sich eine schwarze und eine weiße Frau aneinander und begannen mit ihre Show. Sie umrungen und streichelten sich im Takt der Musik. Gegenseitig halfen sie sich aus ihrer Kleidung und waren in kurzer Zeit nur noch in Unterwäsche. Als sie aus dem Nebel heraus traten sah Dennis das die schwarze Frau Nenita war. Auch Mia schien erstaunt sie hier zu sehen. Doch Nenita lächelte die Beiden nur an und fuhr fort mit ihrem Schauspiel. Das Publikum rückte nähr an die Bühne heran und die Stimmung wurde ausgelassener. Die Leute bewegten sich zur Musik und feuerten die beiden Stripperinnen durch Rufe und Pfiffe an. Dennis konnte am Nachbartisch sehen wie eine Frau unter dem Tisch hockend einem Mann die Stoßstange verchromte. In des hatte Nenita ihrer Partnerin das letzte Wäschestück ausgezogen und war dabei sie für alle Zuschauer ersichtlich genüßlich zu lecken. Danach lies auch Nenita ihr Höschen herunter und es waren einige erstaunte Gesichter unter den Gästen zu sehen. Doch da die Party mittlerweile schon so Ausgelassen war das man an mehreren Ecken schon Leute sah die sich gegenseitig oral verwöhnten, war niemand geschockt. Nenita und ihre Freundin fickten in den akrobatischsten Positionen, mal in Pussy, mal in den Arsch. Um ihrer Show einen Abschluß zu geben knieten sie sich an den Rand der Bühne und wichsten für ihr Publikum. Mia saß so nah das sie mit ihrem Zeigefinger Nenita´s Schwanz erreichen konnte. Sie nahm einen Glückstropfen von der Spitze und lies ihn sich genüßlich auf der Zunge zergehen. Die weiße Frau auf der Bühne begann wild zu stöhnen und wurde von den Zuschauern angefeuert bis sie von einem Orgasmus geschüttelt ihren Muschisaft auf ein paar Leute in ihrer nähe spritzte. Auch Dennis bekam einen Tropfen auf die Wange, nahm ihn auf den Finger und leckte diesen ab. Mit ihrem linken Mittelfinger stimulierte Nenita ihre Rosette während sie sich mit ihrer rechten Hand einen abwichste und ein großer Fleck Sperma auf Anny´s Gesicht landete. Mia rutschte näher an Anny heran und leckte ihr den Samen unter johlendem Applaus der anderen ab. Nachdem Nenita und ihre Partnerin die Bühne verlassen hatten, erschien ein etwa fünfunddreißig Jähriger Mann und machte eine Ansage. „Meine Damen und Herren, ich möchte euch willkommen heißen . Und ich muß sagen das auf keiner meiner Partys je so gute Stimmung herrschte wie heute. Für diesen abend habe ich mir zwei Regel ausgedacht. Um null Uhr werden wir das Vordach unter dem wir uns befinden mit Vorhängen schließen und die Bühne vorbereiten, bis dahin haltet euch zurück. Wenn das geschehen ist, gibt es keine Regeln mehr! Ich wünsche euch allen viel Spaß für den Rest der Nacht.“ Er stieg von der Bühne und mischte sich unters Volk. Mano und Anny standen auf um sich etwas umzusehen und Dennis schaute Mia fragend an. Aber die zuckte nur mit den Schultern und sagte: „Ich weiß auch nicht was nun genau passieren soll, aber ich bin sicher das wenn der Vorhang zu ist fallen hier sämtliche Klamotten und Hemmungen.“ Zustimmend nickte Dennis und rutschte etwas nähr an Mia heran. Zusammen schauten sie sich das bunte Treiben an. Sie sahen wie Muschis und Schwänze unter den Tischen gewichst und geblasen wurden. Manchmal alleine, doch meistens mit Partner. Eine Frau, nicht weit von ihnen, hatte den Slip zur Seite geschoben und sich auf den Schoß eines Mannes gesetzt. Alles geschah mehr oder minder heimlich. Auch der Gastgeber hielt sich nicht wirklich an seine Regeln und stand onanierend an der Theke. Er beobachtete die von ihm geschaffene Atmosphäre mit einem gelassenen stolz. Sein Plan schien aufgegangen zu sein. Auf der Bühne wurden drei Geräte aufgebaut die einem Gynäkologenstuhl ähnelten aber mehr einem Orgasmusstuhl. Im Sitzteil befand sich ein ausgepolstertes loch, dass wahrscheinlich dazu geschaffen war allen anwesenden zuschauern die tiefsten einblicke in das intimste des sitzenden zu geben.Die an den richtigen stellen angebrachten Fuß und Handschalen rundeten das bild dieses Stuhles auf eine sado- masochistische art ab. Als der Gastgeber das sah, schaute er auf die Uhr, gab ein Zeichen an einen seiner Bediensteten und verschwand im Haus. Sein verschwinden wurde kaum bemerkt, da es genug sehenswerte Sachen gab. Überall war mittlerweile die ausgelassene Stimmung in eine hoch erotisierte Stimmung umgeschlagen und es war immer mehr Fleisch zu sehen. Bei diesem Anblick fiel Dennis auf das die Gäste anscheinend wirklich gut handverlesen waren. Während er in die runde blickte fand er nicht eine Person die irgend wie ungepflegt oder hässlich war. Das sah ein bisschen aus wie eine Party bei Hugh Heffner. Nur das selbst die Männer hätten Models seien können.Mia bat Mandy, die Kellnerin, sich zu uns zu setzen und begann mit ihr zu tuscheln. Dennis konnte nicht hören was sie sagten, aber eigentlich wusste er sowieso das Mia ihr nette Komplimente und eindeutige Angebote zu flüsterte. Mandy war mit bestimmter Sicherheit genau Mias Typ. Sie hatte einen frechen pagenschnitt mit dunkel roten haaren und ihr Körper war eine wahre Augenweide. Dennis schnappte sich sein Glas und begann sich seinerseits im Getümmel umzusehen. Als er in das freie ging spürte er wie angenehm warm diese nacht war. Perfekt für eine Party wie diese unter freiem Himmel. Er lauschte in die nacht schauend den Geräuschen der feiernden Menschen, als er etwas herausfilterte das nähr war als das Geschehen hinter ihm. Zu seiner linken entdeckte er etwas versteckt hinter einer der riesigen Boxen, zwei Beine die da hinter hinweg schauten. Interessiert nährte er sich und entdeckte das sich da jemand nicht an die Spielregeln des Gastgebers hielt. Zuerst konnte er nur einen Mann von hinten mit heruntergelassener Hose sehen, der kniend, fast wie besessen, fickte. Um mehr sehen zu können, ging Dennis ein paar schritte zur Seite. Dann sah er das ein anderer Mann, auf alle vieren hockend, der Empfänger dieser heftigen Penetration war. Die Beiden hatten längst bemerkt das sie einen Zuschauer hatten. Doch es störte sie nicht im geringsten. Dennis hatte noch nie live gesehen wie es zwei Männer es miteinander machten, aber er musste sich selbst, und der beule in seiner Hose, eingestehen das ihm dieser Anblick gefiel. Nun drückte der Ficker seinen Partner auf dem Boden und hämmerte, in langen Stößen seinen übergroßen Schwanz zwischen die eng zusammen gepressten Arschbacken. Manchmal glitt er ganz heraus um den Riemen dann wieder mit einem heftigen Schwung, bis zum Anschlag zu versenken. Nach einer weile wurden sie dieser Position überdrüssig und der Ficker zog sein Gerät mit einem schmatzendem Geräusch aus dem glühenden Arschloch. Sofort legte er sich auf den rücken und gab damit zu verstehen was er wollte. Sein Partner stellte sich mit gespreizten Beinen über ihn und ging langsam in die Hocke. Dennis konnte genau sehen wie er sich diesen wirklich übergroßem Muskel einverleibte bis zum Schluss nichts mehr davon zu sehen war. Er begann damit vor und zurück zu wippen, um den Schwanz in ihm in Bewegung zu setzen. Bei diesem Ritt schien er von Stoß zu Stoß geiler zu werden. Immer wilder wurde sein keuchen und seine Bewegungen. Plötzlich packte der Ficker ihn fest an den Backen und bewegte seinen Arsch über die gesamte Länge seines Prügels hoch und runter, bis er nur noch zuckend in ihm herum stocherte. Sein Partner ließ sich darauf hin fallen, so das er komplett aufgespießt war und wichste mit kräftigen Bewegungen seinen Pimmel bis er eine enorme Menge Sperma auf seinen Ficker spritzte. Beide sanken kurzfristig erschöpft zusammen. Was dann geschah ging sehr schnell. Sie putzten sich die flüssigen Überbleibsel ihres Abenteuers von ihren Körpern und schlüpften in ihre Klamotten. Wenn man das so bezeichnen kann. Die beiden waren Kellner und huschten mit ihren freiliegenden Hintern wieder in das Getümmel um ihrer Arbeit nachzugehen. Dennis dachte noch eine weile über das gesehene nach und beschloss dann zu Mia zurück zu kehren. Als er durch die Menge ging bemerkte er das das licht langsam dunkler wurde. Nachdem es ganz aus war begann Nebel über die Bühne zu ziehen und eine Lichtshow unterstützte den Effekt auf imposante weise. Wieder erschienen zwei Schatten auf der Bühne und umschmiegten sich tanzend. Es waren, der Gastgeber und seine Frau. Sie boten eine wirklich geile Show. Gegenseitig zogen sie sich die Sachen aus und tanzten mit wirklich gut geübten Bewegungen von einer Seite zur anderen. Bis zwei sehr muskulöse Männer auf die Bühne kamen und die beiden sehr grob packten und auf die vorbereiteten Stühle setzten. Dort wurden sie festgeschnallt. Während das geschah gingen Kellnerinnen zwischen den Leuten her und verteilten lose. Als Dennis sein los öffnete, konnte er einen kleinen Text sehen „Wenn sie dieses Los erhalten haben halten sie es bitte am ausgestreckten Arm hoch!“ Er tat wie ihm auf dem Los geheißen wurde und schaute sich um. Doch niemand machte das gleiche wie er. Es schien so als ob er den Hauptpreis gewonnen hatte. Was immer das heißen möge. Bevor er sich versah hatten die beiden Muskelpakete auch ihn geschnappt und brachten ihn auf die Bühne. Dort angekommen zogen sie ihm auf etwas unsanfte weise seine Klamotten aus und schnallten ihn auf den verbliebenen Stuhl. Diese Show zu sehen gefiel ihm, doch selber daran teil zu nehmen war dann doch etwas anderes. Die Blicke der vielen Menschen, die immer wieder auf das loch unter ihm gerichtet waren, machten ihn sehr Nervus. Aber mit jeder Sekunde die er dort verbrachte kam der Exhibitionist immer mehr aus ihm heraus. Nachdem dann auch noch Nenita auf die Bühne kam hatte er seine Ruhe wieder gefunden. Sie ging zu der Frau des Gastgebers, die sich im verlaufe des Abends als Maritha vorgestellt hatte. Nenita entriegelte einen Hebel am Stuhl und schwenkte den so das das Publikum sie von der Seite sehen konnte. Sie stellte sie hinter Maritha und begann damit sie am ganzen Körper mit ihren Händen und ihrem erigiertem Schwanz zu streicheln und zu küssen. Als Nenita mit ihrem Pimmel über ihr Gesicht strich schnappte sie danach und saugte ihn in sich rein. Das lies sie sich gerne gefallen. Maritha lutschte wie verrückt und genoss es offensichtlich als sie in den Mund gefickt wurde. Nenita setzte ihre Ganzkörperbehandlung kurz darauf fort. Sie verwöhnte sie überall. Zum krönenden Abschluss fickte sie durch das loch im sitz abwechselnd mal in den Arsch mal in die Pussy bis Maritha laut schreiend sich durch einen Orgasmus schüttelte. Die Gäste feuerten sie während dessen mit rufen und pfiffen an. Dennis bemerkte das einige Leute schon gar nicht mehr auf die Show achteten, sondern viel mehr auf die Geschlechtsteile ihrer jeweiligen Partner. Hauptsachlich wurde geleckt und gesaugt, doch vereinzelt war zu erkennen das manche schon etwas weiter waren. Jetzt war er sich nicht mehr so sicher wer hier wen beobachtet, da er von seinem Platz aus auch eine sehr gute Show zu sehen bekam. Ganz nah an der Bühne stand Mia und achtete sowohl auf das geschehen vor ihr als auch auf die Muschi von Mandy. Er hatte es eigentlich gewusst, das es zwischen den beiden mit einem hallo noch lange nicht vorbei war. Doch nun begann Nenita mit der gleichen Behandlung wie zuvor bei Maritha nun auch bei Michael, dem Gastgeber. Auch er saugte ihren Schwanz in sich auf als sie ihm damit über das Gesicht strich. Und auch er wurde kurzfristig in den Mund gefickt. Alles konnte sie ihm jedoch nicht gleich tun. Da war ja noch ein kleiner Unterschied. Aber das brachte sie nicht aus dem Gleichgewicht. Sie schob ihm . für alle gut sichtbar , ihren nass gelutschten Pimmel langsam in die Rosette, während sie seinen Pint mit beiden Händen wichste. Dieser Penetration hielt er nicht lange stand und spritzte seinen Saft so hoch, das er selber etwas davon in sein Gesicht bekam. Nenita zog sich genüsslich aus ihm zurück und ging mit langsamen, aber bestimmten, schritten auf Dennis zu. Jetzt hatte sein Stündlein geschlagen dachte er sich. Der Anfang verlief ähnlich. Sie strich ihm über den ganzen Körper und gab damit seiner Erektion den letzten Zentimeter zu seinem Maximum. Als sie mit ihrem Schwanz über sein Gesicht fuhr, tat er es seinen Vorgängern gleich und saugte an ihrem Pimmel. Doch sein Mundfick war nicht so kurz wie bei den anderen zuvor. Nenita genoss es sichtlich sich an ihm zu befriedigen. Ihre Stöße wurden heftiger und heftiger, bis sie zuckend und schreiend ihre angestaute Lust in ihm entlud. Den größten Teil ihrer Ladung musste er schlucken, was ihm aber eigentlich sehr gefiel. Als die Zuschauer sahen das Nenitas Spermer aus seinem Mundwinkel tropfte, brachen sie erneut in Applaus aus. Nun begab sich Nenita an den vorderen Bühnenrand und sagte in ein Mikro „Sie gehören euch!“ Bevor Dennis kapiert hatte was sie da gesagt hatte, spürte er schon überall auf seinem Körper Hände! Die Buhne hatte sich mit Menschen gefüllt. Es hatte den Anschein das sämtliche Gäste nun ihr geiles Spiel auf der Bühne fortsetzten. Doch die Hauptziele waren die Gastgeber und Dennis. Seine Sicht wurde jedoch nach kurzer zeit eingeschränkt. Denn er konnte nur noch Menschen dicht um ihn herum sehen die sich in den verschiedensten Varianten an ihm rieben.Nacheinander schoben sich Pussys auf, uns Schwänze in seinen Mund. Wie viele es waren bekam er dabei gar nicht mehr mit. Aber er hatte das Gefühl als hätte er die Geschmäcker sämtlicher Partygäste in seinem Mund. Als er einen kurzen Blick nach unten erhaschen konnte, sah er das Mia sich seinen Schwanz mit einem der Kellner den er zuvor hinter den Boxen beobachtet hatte teilte. Sie hielt ihn am Schaft fest und beide saugten ihn abwechselnd zwischen ihre Lippen. Hinter den beiden sah er den anderen Kellner der sich an Dennis Arschloch zu schaffen machte. Er leckte es erst nass und schob dann seine Zunge so tief wie es ging in seine Rosette. Seine Blicke wurden jedoch von Mandys Möse verdeckt, die sich genüsslich auf Dennis geöffneten Mund platzierte. Mandy war schon so nass, von Mias Behandlung, das ihm ihr Necktar sofort in den Hals lief. Er saugte an ihrem Kitzler und leckte ihre Grotte tief aus. Plötzlich schob sich zwischen seine Lippen und Mandys nasses Fleisch ein schwarzer Muskel. An der Stimme konnte er erkennen das dieser schmackhafte Pimmel zu Nenita gehörte. Doch seine Sicht war jetzt komplett blockiert. Mandy hob nun ihren Arsch etwas an und Dennis sah nur noch wie der Schwanz und die Pussy sich vereinigten. Wow, was für ein Anblick! Um dabei nicht arbeitslos zu werden leckte und küsste er jetzt Mandys Rosette. Unterdessen bemerkte er das seine gefesselten Hände auch nicht nutzlos blieben. Rechts hatte sich irgend eine Möse zwei seiner Finger einverleibt, während er vermutete das auf der linken Seite drei seiner Finger in dem Arsch eines Mannes steckten, der dabei einen geblasen bekam. Auf ein mal stoppte der Kellner seine Leckbehandlung und Dennis fühlte kurz darauf das das was nun in ihn eindrang nicht mehr die feuchte Zunge war, sondern sein harte Prügel. Trotz dem das der Schwanz einen Durchmesser von bestimmt sechs Zentimeter hatte, spürte Dennis keinen Schmerz. Im Gegenteil. Er genoss jeden Millimeter den er tiefer eindrang. Die gute Vorbehandlung hatte sich gelohnt. Als nächstes stellten die Bläser ihre arbeit ein. Aber er blieb nicht lange alleine. Denn Mia stieg über ihn und begann damit ihn zu reiten. Bei dieser Behandlung bekam er kaum mit das Mia abwechselnd ihre Möse und ihren Arsch an seinem Schwanz verwöhnte. Dennis bemerkte das Nenita nun immer härter in Mandys Fotze stieß und sich dadurch Stück für Stück zum Orgasmus brachte. Begleitet von einem lauten Stöhnen entleerte Sie sich in der tropfenden Möse. Es war so viel das noch während Nenita pumpte das heiße Sperma aus Mandy heraus floss. Direkt im Dennis offenen Mund. Er hatte keine andere Wahl als jeden Tropfen der in ihn herein floss auch zu schlucken. Auch der Kellner der ihn in den Arsch fickte begann zuckend und unregelmäßig zu stoßen. Bis Dennis merkte wie sich der wohlig warme Saft in ihn geschossen wurde. Mia stieg nun wider von ihm herunter und setzte sofort ihr abgebrochenes Blaskonzert fort. Diesmal teilte sie sich seinen Pimmel mit mehr als nur einer Person. Wie viele es waren, wusste Dennis nicht. Er wechselte von Mund zu Mund, um dann in irgend jemandem zu explodieren. Sein Schwanz wurde von allen Beteiligten bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt. Als sie ihn losbanden, brauchte er einige Zeit um seine Knochen wieder bewegen zu können. Überall an ihm ran Mösenschleim und Spermer herunter. Er fühlte sich ein wenig wie eine Bahnhofstoilette. „Duschen!!!“ War sein erster Gedanke! Als er tropfend Richtung Wohnhaus wankte, konnte er im Augenwinkel noch sehen wie Mandy von den beiden Muskelpaketen gepackt und auf seinem Stuhl festgeschnallt wurde. Im Badezimmer angekommen, ließ ihn der Anblick erstaunen. Das Zimmer hatte eine Grundfläche von mindestens 150 Quadratmetern. Also mehr ein „Schwimmbad“. In dem Whirlpool hatten problemlos zehn Leute platz, wovon auch jeder besetzt war. Er war also nicht der erste der die Idee mit dem Duschen hatte. Auch die Duschkabine bot vielen Menschen Standfläche. Es waren allerdings nur drei darin. So entschloss sich Dennis sich zu den drei eng aneinander geschmiegten Körpern anzuschließen. Als er die Tür öffnete bot sich ihm ein scharfes Bild. Drei junge Mädchen rieben sich, eng umschlungen, gegenseitig ihre Mösen auf ihren Oberschenkeln. Sie ließen sich von seinem Eintreten nicht stören. Dennis schloss die Tür und lauschte, während er sich einseifte, den süßen Japsern der drei Mädchen. Unweigerlich meldete sich sein kleiner Freund zurück. Als er sich abgeseift hatte war seine Lanze wieder auf volle Größe angeschwollen. Das Mädchen das mit dem Rücken zu ihm stand, drehte sich mit dem Kopf zu ihm und zwinkerte ihm zu, während sie sich selbst an ihre Pobacke faste und sie einladend offen hielt. Dennis verstand diese Geste sofort und tat wie ihm geheißen. Er schob seinen Prügel mit einem Ruck in die triefend nasse Fotze und umfaste dabei, so weit es ging, alle drei Mädels. Die drei bleiben so verknotet wie sie waren und ließen sich die Stöße nur zu gerne gefallen. Nach kurzer zeit löste sich eine der süßen aus dem dreier Zungenkuss um zu sagen: „Jetzt bin ich dran!“ Nun verfiel Dennis einem wahren Fickwahn. Er rammelte die drei, im wahrsten Sinne, im Kreis. Eine nach der anderen und immer wieder. Bis die Tür sich öffnete und zwei Typen, die sich zuvor in der 69 Position, vor der Dusche, verwöhnt hatten, herein kamen. Ohne große umstände beteiligten sie sich sofort an den laufenden Spiel. Sie machten so lange weiter bis sie, fast synchron, in ihren Orgasmen verschmalzen. Als Dennis , trocken und mit einem durchsichtigem Slip bekleidet, wieder zur Party kam, sah er das sich an der Situation nicht viel geändert hatte. Überall wurde weiterhin gewichst, geblasen und gefickt! Ein tolles Schauspiel. Zwischen dem Gedränge auf der Bühne konnte er erkennen das nun Mia auf einem der Stühle fixiert worden ist. Diese Gelegenheit konnte er sich nicht entgehen lassen. Sofort drängelte er sich zu ihr vor und steckte unvermittelt seinen Kopf zwischen ihre Beine. Sie wollte etwas sagen, aber es war nicht mehr als ein Gurgeln zu verstehen, da sie den Schwanz eines Mannes im Mund hatte, der gerade von einem anderen in der Arsch gefickt wurde. An ihren Händen machten sich zwei Frauen zu schaffen die ein wenig wie Schwestern aussahen. Beide hatten sich vier von Mias Fingern in ihre Pussys gesteckt und die Daumen in ihre Rosetten. Während Dennis Mias Möse leckte, bemerkte er wie sich jemand von hinten an ihn drängte. Als er sich umsah erkannte er Michael, den Gastgeber. Langsam, aber bestimmt schob er seinen Pimmel in Dennis Arsch und begann damit auch seinen Schwanz zu wichsen. Dennis leckte immer wilder und genoss die Behandlung von hinten. Das Gurgeln von Mia wurde nach und nach zu einem Kreischen, womit sie ihren anstehenden Abgang ankündigte. Parallel dazu begannen die beiden Männer die über ihrem Gesicht fickten ihre Ladungen los zu schießen. Der eine in Mias Mund und der andere in dessen Darm. Auch die Schwestern beteiligten sich nun an der Orgasmuswoge und schrieen wie von Sinnen ihre Geilheit aus sich heraus. Die Geschehnisse gingen auch an Michael nicht spurlos vorbei und er zog seinen Prügel aus Dennis Arsch und spritzte ihm die Rosette voll. Dennis lies sich nur noch treiben und kam so auch sehr schnell zu seinem Finale. Seine Spermenladung klatschte, wie so viele zuvor, auf den Bühnenboden unter ihm. Erschöpft stand er auf und ging diesmal zusammen mit Mia unter die dusche. Der Abend brachte noch eine menge feucht fröhlicher Späße, und wurde dadurch bestimmt zu einem der schönsten Abende in Mias, Dennis, Manos und Annys Leben. Die beschlossen sie auf jeden fall einstimmig als sie in der Limousine um vier Uhr Morgens nach hause gebracht wurden. Das wurde durch ihre auf den Autositzen pulsierenden Geschlechtsteile bestätigt.Teil 3HausfriedensbruchEs war schon 15:00 Uhr als Dennis sich über den schlafenden Körper von Mia aus dem Bett rollte. Doch sie blieb dessen unberührt. Sie schnaufte nur ein wenig und versank wieder in ihre Träume. Als Dennis gerade nackt den Raum verlassen wollte bemerkt er das Mano sich ebenfalls aus dem Bett bemüht. Zusammen trotteten sie im halbschlaff den Flur entlang, Richtung Bad. Mano tätschelte Dennis auf den Arsch und begrüßte ihn mit einem gekrächzten guten Morgen. Im Bad putzten sie sich nebeneinander vor dem Spiegel die Zähne. Erst als sie sich rasierten begannen sie sich zu unterhalten. „Irgendwie tut mir noch alles weh von gestern“ kam von Dennis „Alles wundgerieben!“ erwiderte Mano. „Aber wenn ich darüber nach denke was da alles passiert ist, dann könnte ich schon wieder. Ich habe keine Ahnung mit wem ich gestern alles rumgefummelt habe.“ sagte Dennis. Mano antwortete: „Rumfummeln nennst du das? Das war ein handfester Rudelbums ohne Regeln! So bezeichnet man das, und nicht als rumfummeln. Und wenn ich darüber nach denke, dann geht es mir nicht anders als dir. Das geht mir durch und durch!“ Als Dennis mit dem Rasieren fertig war, schlich er immer noch müde in die Dusche. Das Wasser weckte seine Sinne entgültig auf, und genoss das angenehm warme Nass. Dann öffnete sich die Duschtür und Mano kam herein. Bei der Größe der Dusche war das kein Problem hier zu zweit zu duschen. Auch Mano kam erst unter dem Wasserstrahl richtig zu sich. Als beide ihre Brust eingeseift hatten bat Dennis Mano darum ihm den Rücken einzuseifen. Da die Bilder des gestrigen Abends immer noch durch seinen Kopf geisterten, hatte diese Bitte natürlich einen Hintergedanken. Und Mano stieg darauf ein. Er rieb seine eingeseifte Brust an Dennis Rücken und rutschte mit seinen Händen immer weiter in Richtung Körpermitte. Als er seinen Schwanz erreicht hatte griff er sofort zu und begann mit einer gründlichen Reinigung. Auch Dennis drehte sich um und revanchierte sich mit einer ebenso gründlichen Waschung. Sie Duschten sich ab und legten Sich unter das wasser auf den Boden in die 69er Position. Nun lagen sie dicht zusammen gepresst auf dem Boden und saugten mit aller kraft am Pint des anderen. Dennis schob Mano seinen Mittelfinger in die Rosette und bewegte ihn mit leichten Stoßbewegungen. Kurz darauf spürte er wie Mano es ihm gleich tat. Das hatte er gehofft. Mit der rechten hand bewegte er Manos Vorhaut während er an seiner Eichel saugte. Mit seiner Hüfte machte Dennis Fickbewegungen und Mano nahm seinen Prügel willig auf. Schon nach kurzer zeit dieser Behandlung spürte Dennis wie Manos Arschloch zu zucken begann und sich auf seinen Schwanz ausbreitete. Wild zuckte seine Hüfte und blieb wie verkrampft stehen als er sich in Dennis Mund erleichterte. Sein Saft lief am Schaft seines Riemen herunter und verschwand im Duschwasser noch während Dennis ihn aussaugte. Doch nun war auch Dennis soweit und lies mit einem lauten stöhnen seine Ladung in Manos Mund ab. Er konnte den Sperma aber nicht herauslaufen lassen, sondern musste alles schlucken. Was er aber eigentlich geniest. Er gibt es nur nicht zu. Bis sich beide auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatten lagen sie auf dem Boden der Dusche. Danach wuschen sie sich noch mal ab und verließen die Dusche, als wäre nichts gewesen.Als sie sich angezogen hatten gingen sie in die Küche um das Frühstück zu machen. Nachdem sie damit fertig waren wollte Dennis nach den Mädels schauen um sie zu wecken. Doch auf dem Flur hörte er das die Dusche lief und schaute im Badenzimmer nach. Da lagen die Mädels auf dem Boden der Dusche in der gleichen Pose wie er zuvor mit Mano. Er hätte gerne länger zugeschaut, doch er entschloss sich sie nicht zu stören. Da er ihnen das gleiche Vergnügen gönnen wollte wie er es auch hatte. Also ging er nur zurück in die Küche und erzählte Mano was er gesehen hatte. Beide amüsierten sich darüber wie ähnlich sie sich eigentlich alle sind. Als sie später zusammen beim Frühstück saßen sagte Mia das sie und Anny am Abend auf einem Seniorentag im Altersheim Arbeiten müssen. Nach einem Moment des Schweigens brachen Dennis und Mano in schallendem Gelächter aus. „Wie viele von den alten Kerlen wollt ihr denn an den Abend auf die Intensivstation bringen!“ lacht Dennis. „Wir müssen Kuchen servieren und Kaffee kochen. Da sind wir durch das rote Kreutz dran gekommen. Das machen wir ein mal im Jahr.!“ Erwiderte Mia sichtlich genervt das dieser Tag genau heute sein muss. Nachdem sie mit dem Frühstück fertig waren begannen die Mädels damit sich in Schale zu schmeißen. Trotz ihrer Dezenten Kleidung die aus schlichten Stoffhosen und Blusen bestand, sahen die beiden wahnsinnig sexy aus. Doch Dennis konnte sich nicht lange an ihnen erfreuen da sie sehr früh los mussten. Seit die Mädels weg waren fletzten sich Dennis und Mano auf dem Sofa im Fernsehraum herum und begannen sich zu langweilen. „Wir können doch nicht den ganzen Tag hier rumhängen! Hast du nicht irgend eine Idee was wir machen können?“ flehte Dennis. „Ich hab keine Idee, aber wir können ja mal etwas durchs Netz surfen. Vielleicht finden wir da was!“ Gesagt, getan. Sie wechselten den Standort in Manos Zimmer, wo auch sein Computer stand. Nach ein paar Bier und ein paar blödsinniger Suchbegriffe, stießen sie auf einen Swingerclub der am Rande der Stadt lag. Anhand der Bilder konnte man einen schönen gepflegten Laden erwarten. Also entschlossen sie sich dort hin zu fahren. Der Alkoholpegel von beiden war weit über jede Fahrtüchtigkeit hinaus, also riefen sie sich ein Taxi.Vor dem Club angekommen bewunderten sie zunächst das große Landhaus, das von Bäumen umgeben an einem Waldrand lag. Als sie hereingebeten wurden, wurden zunächst zur Kasse gebeten. Pro Mann 100€. Frauen und Paare umsonst. Mano schien das nicht zu stören und er bezahlte für Dennis mit. Im Umkleideraum legten sie ihre Sachen ab, bis auf ihre Unterhosen. Sie hatten sich vorher abgesprochen welche sie anziehen sollten, und hatten sich für das luftigste Modell entschieden. Das wo der Hintern komplett frei liegt. Zusammen gingen sie mit ihren Handtüchern über der Schulter durch die Tropisch eingerichtete Bar und setzten sich an einen freien Tisch. Auf dem weg bemerkten sie viele amüsierte Gesichter, da sie offensichtlich die einzigen waren die solche Unterwäsche trugen. Sie aßen etwas von dem Buffet und tranken noch einige Bier, bevor sie sich auf Erkundungstour Begaben. Schon leicht schwankend kamen sie in einen an der Bar angrenzenden Raum in dem sich eine Lochwand befand. Eine etwa 40 Jährige Frau war gerade äußerst beschäftigt damit auf zwei Pfeifen zu blasen. Sie war so gierig, das sie die beiden nicht einmal bemerkte. Der nächste Raum war ein großflächiges Badezimmer mit einem riesigen Whirlpool in dem sich schon einige Leute tummelten. Weiter durch einen Flur kamen sie an eine Tür auf der „Darkroom“ stand. Direkt neben der Tür war ein Bildschirm der offensichtlich mit einer Infrarotkamera verbunden war. Der Raum muss vollkommen dunkel sein und auf dem Bildschirm erkennt man die Silhouetten der Leute im inneren. Es waren aber nur vier Personen drinnen. Anscheinend zwei Pärchen die es gerade von hinten trieben. Als sie raus kamen konnten sie in einem großen Glashaus ein Schwimmbad erkennen. Direkt daneben befand sich eine Saunahütte. Unter einem Sonnendach befand sich eine Matratze, die bestimmt fünf Meter lang an jeder Seite war. Dort war sehr viel Betrieb. Mindestens zwölf Leute vermischten dort ihre Körpersäfte miteinander. Etwas weiter, unter ein paar Bäumen, stand ein Linienbus, der von innen komplett ausgeräumt und ausgepolstert war. Darin war nur ein Pärchen das gerade die gute Aussicht auf die Spielwiese wo es gut zur Sache ging genoss. Beide fummelten sich zwischen den Beinen herum während sie das geile Spiel beobachteten. Spontan entschlossen sich Mano und Dennis dazu es ihnen gleich zu tun. Sie setzten sich rechts und links der beiden hin und ergötzten sich zu viert an der Aussicht. Jeder wichste für sich eine geraume Zeit und beobachtete nicht nur die Geschehnisse auf der Spielwiese, sondern auch die Handlungen ihrer Mitspanner. Mano war schon völlig in sich versunken. Er rieb mit seiner rechten Hand seine Eichel und hatte den Mittelfinger seiner linken Hand bis zum zweiten Gelenk in seiner Rosette stecken. Als Dennis den etwas irritierten Blick des Mannes sah, der offensichtlich davon geschockt war das Mano sich Anal befriedigte, tat er dies Mano gleich. Die Frau schien davon jedoch angemacht zu werden und begann damit ihrem Partner die Zweifel weg zu blasen. Sichtlich genoss er ihre Zungenmassage und machte sich keine Gedanken mehr über die Analen Freuden der beiden Zuschauer. Während die beiden nun eine satte Nummer schoben, schauten Mano und Dennis zu und behandelten dabei ihre Schwänze und Rosetten. Mano hatte sich mittlerweile seine Finger mit dem Mund befeuchtet und sich zwei in seinen Arsch geschoben. Darauf hin nahm Dennis seine Finger in den Mund und befeuchtete auch diese. Dann schob er sich, für alle sichtbar, drei Finger in sich hinein. Mano empfand dieses als eine Aufforderung und verschaffte sich darauf hin auch mehr Dehnung durch einen dritten Finger. Das Pärchen bemerkte dies und reagierte. Sie ritt wilder auf seinem Schwanz und er schaute wieder irritiert umher. Mano und Dennis genossen seine Verwirrung und lachten sich innerlich kaputt. Sie wollte einen Stellungswechsel und kniete sich dafür auf alle viere. Er verstand diese Geste und schob ihr seinen Prengel bis zum Anschlag in ihre nasse Pussy. Dabei stimulierte er ihre Rosette mit seinem Daumen. Schon nach kurzer zeit in dieser Position schrie sie laut ihren Abgang heraus. Als sie sich dann umdrehte, gab sie damit zu verstehen das sie nun den Saft ihres Partners wollte. Er war gefügig und kniete sich zwischen ihre Beine und wichste seinen Schwanz mit heftigen Bewegungen. Auch Dennis und Mano waren soweit und Knieten sich ebenfalls hin. Als ob sie es verabredet hatten spritzten alle drei gleichzeitig ihren Samen auf den zuckenden Körper der jungen Frau. Es war anscheinend ihr Traum mal von drei Männern angespritzt zu werden, da sie während dessen weiter ihre Möse rieb und einen weiteren heftigen Orgasmus bekam als die Sahne auf sie klatschte. Mit ein paar bereit liegenden Tüchern wischten sie ihre Erzeugnisse weg und begaben sich danach unter die Dusche. Nachdem Dennis und Mano an der Theke noch ein paar Bierchen geschlürft hatten, beschlossen sie noch mal auf Erkundungstour zu gehen. Als sie an der Lochwand vorbei kamen war gerade keine Frau da, doch ein Mann auf der anderen Seite schien ein Bedürfnis zu haben. Dennis hatte das gar nicht bemerkt, aber Mano war bereits auf der Matratze und griff nach dem halbsteifen Schwanz um ihn zu bearbeiten. Sicher war der Kerl auf der anderen Seite davon überzeugt das das eine Frau ist die da seine Eichel langsam in sich auf saugt. Dennis konnte sich kaum halten vor lachen, versuchte das aber zu unterdrücken um Mano nicht auffliegen zu lassen. Er setzte sich zu ihm auf die Matratze und beobachtete ihn bei seiner Arbeit. Plötzlich entlies Mano den Schwanz aus seinem Schlund und hielt ihn Dennis hin. Er wollte kein Spielverderber sein und schnappte zu. Das dort ein zweiter Mund war schien der Typ nun auch bemerkt zu haben und stöhnte hörbar auf. Mano kringelte sich und Dennis hätte sich an dem Pint fast verschluckt vor lachen, aber sie wollten ihr spiel zu ende treiben. Nun übernahm Dennis die Initiatieve und drehte sich mit dem Hinterteil zum Loch. Mano verstand sofort was er vor hatte und half ihm indem er seine Rosette anfeuchtete. Das machte er selbstverständlich sehr gründlich. Er zog seine Zunge der Ritze entlang rauf und runter und versenkte sich dann mit kurzen stechenden Bewegungen in Dennis Loch. Dennis hätte das am liebsten so gelassen, aber dann lies Mano von ihm ab und schob ihn Richtung Schwanz. Durch Manos Hände dirigiert fand der Schwanz leicht seinen Weg in Dennis Darm. Ab dann hielt Dennis nur noch hin und lies sich von hinten ficken. Er genoss die Unwissenheit seines Fickers und zugleich genoss er die zwanzig Zentimeter Fleisch die er in rhythmischen Bewegungen immer wieder tief in sich auf nahm. Als Mano bemerkte das der Schwanz gleich spritzen würde, zog er ihn aus Dennis Arsch heraus und begann sofort daran zu saugen. Es dauerte nur Sekunden bis der Kerl stöhnend seinen Samen in Manos Kehle spritzte. Diesmal war es für Dennis offensichtlich das Mano jeden Tropfen dieser Sahne genoss. Langsam konnte er es nicht mehr leugnen. Dann verabschiedete sich der Schwanz mit einem freundlichen „Danke schön“ und ging. Als die beiden dann über den gelungenen Spaß losgröhlten kam das Pärchen aus dem Bus vorbei und wunderte sich ein weiteres mal über die beiden. Doch was sie wahrscheinlich am meisten verwirrte war der Rest Sperma in Manos Mundwinkeln. Aber sie ließen sich nichts anmerken und verschwanden im Darkroom. Mano machte sich nicht die Mühe sich ein Tuch für sein Gesicht zu nehmen, er schleckte seine Mundwinkel einfach mit der Zunge aus und genoss ein weiteres mal den frischen Geschmack. Nach kurzer Beratung waren sie sich einig, ihre Späße weiter im Darkroom zu treiben. Da lies sich doch bestimmt was machen. Um herein zu kommen mussten sie durch eine doppelte Tür gehen. So kam kein licht in den Raum. Drinnen war ein süßlicher Geruch von Schweiß und anderen Säften. Ein Geiler Geruch. Da nun mindestens fünfzehn Leute im Raum waren konnten sich Dennis und Mano einfach unters Volk mischen. Es war schon eine irre Erfahrung, ohne die geringste Sicht, von geilem Fleisch umgeben, zu tun was man möchte. Dennis entdeckte zuerst einen hochgereckten Frauenhintern, der scheinbar sehr gut geformt war. Sofort bediente er sich und schob seinen, schon durch den Geruch hart gewordenen Schwanz, in die nasse Möse. Nachdem er sie eine weile bearbeitet hatte zog ein seinen Pint heraus und schmierte ihre Rosette mit ihrer Feuchtigkeit ein, bis sie nass genug war um ihm Einlass zu gewähren. Stück für Stück schob er sich in sie vor. An ihrem abgewürgtem Stöhnen konnte man hören das sie noch einen Schwanz im Mund hatte. Nun war er bis zum Anschlag in ihr drin und begann damit ihre zuckende Rosette langsam aber kräftig zu ficken. Er hätte ihr gerne seinen Saft in den Arsch gepumpt, doch sie ist so schnell gekommen das ihm dazu keine Gelegenheit blieb. Sie machte ihm durch ihre Bewegungen klar das er ihn heraus ziehen sollte und widmete sich dann wieder dem Pimmel den sie schon die ganze Zeit saugte. Also zog Dennis weiter. Das nächst was er ertasten konnte war wieder ein schöner Frauenarsch, der aber gerade gut bedient wurde. Er griff mit seiner Hand zwischen die beiden um zu spüren wie der Schwanz in der Muschi verschwindet. Plötzlich rutschte er aus der Möse heraus und Dennis begann sofort ihn zu wichsen. Darauf hin dachte der Kerl das er es mit einer zweiten Frau zu tun hatte und steckte seinen Prengel unvermittelt in Dennis Mund. Der machte sich wieder einen Spaß daraus und saugte so gut er konnte. Dabei schmeckte er nicht nur die Glückstropfen der Mannes, sondern auch den Mösensaft der Frau. Der Geschmack machte ihn noch zusätzlich an. Jetzt wechselte der Mann immer wieder zwischen der Pussy und Dennis Mund. Dann drehte er sich um und bot dem Kerl sein Hinterteil. Der verstand dies als Aufforderung und rutschte sofort hinter ihn. Mit ein paar geschickten Bewegungen dirigierte Dennis den Schwanz in seinen Arsch. Ohne das der Typ merkte das sich unter dem Arschloch keine Muschi befindet, sondern ein steifer Pint. Beide genossen den Arschfick. Doch der Ficker blieb fair. Er zog sich aus Dennis zurück und beglückte wieder die Frau neben ihm. Doch er schob seinen Prügel nicht wie zuvor in ihre Pussy, sondern in ihre Rosette. Auch sie genoss die anale Behandlung. Aber jetzt war wieder Dennis Zeit der Ficker rutschte zu Dennis herüber und versenkte seinen Prügel, zielsicher in Dennis Darm. Wieder fickte er ihn nach allen Regeln der Kunst durch. Kurz bevor Dennis Abspritzen wollte zog er seinen Schwanz aus seinem Arsch und schob ihn kurz darauf wieder in den seiner Partnerin. Anstatt wieder Dennis Arsch zu ficken legte sich der Kerl auf den Rücken und gab damit zu verstehen das er nun geritten werden will. Und Dennis war dran. Er setzte sich mit dem Rücken zu seinem Stecher und lies sich auf seinen Schwanz nieder. Diesmal hielt es Dennis nicht mehr aus und lies laut stöhnend seiner Lust freien lauf. In dem Moment muss der Typ wohl gemerkt heben das er gerade einen Mann fickte. Doch es war zu spät. Dennis spritzte bereits im hohen Bogen seinen Sperma auf irgend einen vor ihn liegenden Körper. Kurz darauf ging auf ein mal das Licht an und Dennis sah das er auf dem Kerl aus dem Bus saß und das Mano gerade in einer ähnlichen Situation war wie er. Nur das Mano gerade von hinter gefickt wurde und auch wie er gerade abgespritzt hatte. Als dann der Chef herein kam und die beiden bad das Haus zu verlassen, wurde die Situation etwas peinlich. Aber trotz aller Scharm entließen die beiden die Schwänze die in ihnen steckten und verließen den Raum. Sie durften noch duschen, aber mussten direkt danach das Haus verlassen. „Und wenn ihr noch mal kommt, dann bekommt ihr eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch!“ rief ihnen der Chef noch hinterher und knallte die Tür. „Heute war wohl kein Bi Tag was?“ sagte Mano lächelnd. Und beide vielen sich lachend in die Arme. Noch auf dem ganzen Weg nach Hause erzählten sie sich was sie so in dem Darkroom getrieben hatten und amüsierten sich weiter darüber. Zuhause angekommen saßen die beiden Mädels erschöpft von der Arbeit am Küchentisch und tranken Wein. Als Mano erzählt hatte was die beiden den Abend so getrieben hatten. Verlangten Mia und Anny eine Entschädigung das sie den ganzen Tag enthaltsam waren. Sie wollten beide vor dem Schlafen geleckt werden. Großzügig willigten die beiden ein. Sie ließen alles stehen und gingen in das Schlafzimmer. Alle zogen sich aus. Die Mädels legten sich bereit, mit gespreizten Beinen, auf das bett. Sofort kamen Dennis und Mano ihrer Aufgabe nach und vergruben ihre Gesichter zwischen den Duftenden Schenkeln den Frauen. Mal saugend, mal stechend und mal leckend befriedigten sie die beiden ausgehungerten Mösen. Dennis hatte sein Ziel zuerst erreicht. Mia bäumte sich japsend auf und presste sein Gesicht feste auf ihre Spalte bis sie zuckend zum Abgang kam. Anni lies sich davon anstecken und kam in Manos Gesicht. Sie spritzte ihn an und er genoss auch ihren Saft. Von dem leckeren Spielchen aufgegeilt rutschten Mano und Dennis zusammen und begannen sich gegenseitig zu reiben, da die Mädchen anscheinend zu müde dafür waren. Schnell kamen sie in die 69er Position und begannen mit dem selben Spiel wie am Morgen. Auch schnell hatten sie sich wieder gegenseitig einen Finger in den Arsch geschoben. Sie saugten sich mit Wonne ihre Schwänze. Doch diesmal lies keiner von beiden einen Tropfen entkommen, sie saugten sich gegenseitig leer. So lange bis ihre Schwänze schlaff wurden. Doch dann stellten sie fest, das die Mädels ihnen nicht, wie vermutet, zugeschaut hatten. Sie schliefen schon tief in Träumen versunken. Also taten es ihnen die Männer gleich und legten sich zu ihren süßen.ENDE
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor