Bei K zu Besuch Nach diesen umwälzenden Ereignissen im Büro fühlte ich mich zu Hause wie in einer anderen Welt. Waren diese Ereignisse wirklich real gewesen, das war doch absurd. Gegenüber meiner Frau erwähnte ich natürlich nichts und tat wie normal, aber verschwand baldmöglichst in meinem Büro zuhause. Ich wollte nur noch in Ruhe meine Gedanken sortieren. Als ich am PC meine Emails durchsah, holten mich die Geschehnisse im Büro wieder ein. Ein Mail mit dem Betreff: Perverser Wäsche-schnüffler ertappt! brannte förmlich in meinen Augen. Schnell öffnete ich das Mail. Es waren nur wenige Zeilen, die ich überflog „Na du kleiner Perversling, hier habe ich dir eine kleine Auswahl von deinen Fotos geschickt. Es sind die Besten, wie ich finde. Wir sehen uns Morgen! Deine KEs war wie ein Schlag in den Magen. War ich das wirklich? Wie eine Tunte posierte ich da in anzüglichen Posen. Den Mund mit rotem Lippenstift verschmiert, in Frauenwäsche. So sehr mich die Bilder schockierten, so sehr erregten sie mich auch. Diese Gefühle des ausgeliefert sein und der Unterdrückung schauderten mich. Ich kopierte die Bilder auf eine Stick und löschte das Mail. Dabei fiel mir ein, dass ich die Unterwäsche von K morgen früh frisch gewaschen abzugeben hatte. Ich wartete bis meine Frau ins Bett gegangen war und schlich mich dann ins Bad. Vorsichtshalber verschloss ich die Türe. Als ich den BH und die Miederhose waschen wollte, kam es wieder über mich. Ich wollte es wieder spüren, dieses Gefühl wenn man die Grenze des Normalen überschreitet. Ich zog mich aus und probierte die Wäsche von K. Besonders der BH hatte es mir angetan. Ich stopfte diese grossen Körbchen mir Toilettenpapier aus und posierte mit steifem Schwanz vor dem Spiegel. Ich wichste was das Zeug hielt und spielte mit einem Finger an meiner Rosette herum, was mich noch geiler machte. Nachdem ich dann ins Waschbecken abgespritzt hatte, wusch ich endlich die Unterwäsche und trocknete sie mit dem Fön.Ich verbrachte eine unruhige Nacht und stand möglichst früh auf. Beim Frühstück erzählte ich meiner Frau irgenwas über ein Projekt mit Zeitdruck in der Firma und ich müsse deshalb Überstunden machen. Überpünktlich stand ich kurz vor der befohlenen Zeit bei K vor der Haustüre. Sie bewohnte ein gepflegtes Einfamilienhaus am Waldrand mit einem grossen Grundstück. Ich klingelte vorsichtig. Kurz danach öffnete sich die Türe. K stand vor mir. Sie trug diesen grünen Jogging Anzug an, den ich schon in ihrer Tasche befingert hatte. Ihre grossen Brüste hingen ohne BH deutlich und auch an ihrem Cameltoe sah man dass sie kein Höschen trug. Kurz gingen ihre Mundwinkel in ein Grinsen über, dann jedoch ein scharfer Gesichtsausdruck verbunden mit „Na endlich und schau nicht so blöd du Spanner, kannst du eigentlich auch jemand normal ansehen? Wo ist meine Wäsche?“ Ich war wieder völlig durcheinander, sie hatte die ganze Initiative schon wieder in der Hand, dabei wollte ich mich doch nochmals entschuldigen und versuchen möglichst heil aus der Geschichte rauszukommen. „Hier, frisch gewaschen“ stammelte ich und gab ihr die Tüte mit der Wäsche. Sie sah kurz hinein und meinte “ Die kannst du behalten, du stehst ja auf solche Sachen. So wir sind jetzt quitt. Du kannst jetzt gehen oder rein kommen. Wenn du rein kommst, gehörst DU mir, ohne wenn und aber.“ Sie drehte sich um und verschwand im Flur des Hauses. Da stand ich nun wie ein Trottel an der offenen Haustür. Ich weiss nicht mehr ob ich eigentlich überhaupt ein Ja oder Nein abgewogen habe, ich wollte mich nur weiter in der Nähe dieser Frau sein, in der Hoffnung meine Unterwürfigkeit bringt sie dazu, dass sie mich irgendwie befriedigt.Also tappte ich ihr hinterher. Sie erwartet mich bereits in der Küche. “ Ich wusste es, du bist so ein kleiner perverser Wicht, notgeil, sexsüchtig und was sonst noch alles. Also was willst du von mir?“ Scheisse, was sollte ich jetzt sagen. „Ich will dich gerne ficken“ rutschte es mir raus. Das war ein Fehler. So schnell wie es dann Ohrfeigen hagelte konnte ich gar nicht realisieren. Ich sah nur noch Sternchen. „Du willst mich ficken? Du spinnst wohl, ich bestimme wer mich ficken darf, allenfalls noch mein Mann. Ausserdem hast du gar nichts zu wollen. Den Satz „Ich will“ kannst du ab jetzt aus deinem Wortschatz streichen. Dies zur Einführung. So jetzt nochmal. Was willst du hier bei mir. Schon war ich wieder in der Zwickmühle, das was ich wollte durfte ich nicht sagen und andere was da noch war, konnte ich so schnell nicht in Worte fassen. Ich wusste es ja selbst nicht genau.“Sonst hast du ja auch immmer eine grosse Klappe. Was ist jetzt. Muss ich dir jetzt noch sagen was du möchtest?“ „Ich will dir dienen“ Was besseres fiel mir auf die Schnelle nicht ein. „Sooo, dienen willst Du, dies hört sich schon besser an. Ich hoffe Du weist was das bedeutet.“ Ein zufriedenes Lächeln erschien nach meinem Statement auf K`s Gesicht. „Ich nehme dich beim Wort, kleine Schlampe.“Zweifel schossen in mir hoch, was mache ich da überhaupt, so bin ich doch gar nicht. Mir blieb jedoch keine Zeit darüber nachzudenken, denn die nächste Aufgabe wartet auf mich. „Du wirst dich jetzt bei meinem Mann vorstellen“ Verduzt blickte ich sie an. Ich wusste zwar dass sie verheiratet war, aber ich hatte mir noch nie Gedanken über ihren Mann gemacht. Ein mulmiges Gefühl überkam mich. „Zieh dich aus und schlüpf in die Wäsche von mir. Mein Mann will das live sehen.“ As K sah das ich zögerte legte sie selbst Hand an. Und schon stand ich wieder in der schwarzen Wäsche von K da. Gleichzeitig war ich natürlich schon wieder erregt durch das Prozedere und ihre Berührungen. Dies wurde natürlich sofort kommentiert. „Du bist doch wie eine läufige Hündin, mach das du ins Wohnzimmer kommst. Auf einer beigen Ledercouch lag Heinz, ihr Mann, vertieft in eine Zeitschrift. Er war gross und kräftig mindestens 1,95, über 100kg, brauner Taint und volles graues Haar. Bekleidet mit einem schwarzen Seidenkimono. „Prissy möchte sich vorstellen“ meinte K hinter mir. Scheisse, wieso Prissy ratterte es in meinem Kopf. Heinz blickte von seiner Zeitschrift auf und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen als er mich sah. „Du bist also der Perversling der sich an der Unterwäsche meiner Frau zu schaffen macht.“ Sein Blick musterte mich von unten bis oben. „Guten Tag, ich bin Peter, der Kollege ihrer Frau und ich möchte mich auch bei ihnen ent…“ „Prissy, stotter hier nicht rum, komm her. Du hast wohl begriffen dass man solche Sachen nicht tut und wenn doch, dass man sich nicht erwischen lässt. Aber du bist halt ein Looser und must deshalb die Suppe auslöffeln, die du dir eingebrockt hast. Zeig mal her wie du bestückt bist“ Ohne auf meine Reaktion zu warten zog er mir den Schlüpfer bis auf die Knie runter. „Mein Gott, was bist du denn für ein Spargeltarzan. Wenn ich so ein kleines Schwänzchen hätte würde ich auch in Frauenunterwäsche rumlaufen. Wieso steht überhaupt dein Riemchen, ich glaube du bist vor allem auch auf Männer geil. So eine eine richtige Transe, stimmts Prissy. Komm sag schon“ Am liebsten wäre ich im Boden versunken. Vorsichtig schüttelte ich den Kopf, doch Heinz nahm davon gar keine Notiz. Er öffnete sein ein Kimono und gab den Blick auf einen gewaltigen Schwanz frei. Mindestens 20 cm im unerregten Zustand und dick wie eine Fleischwurst. „Damit macht man Frauen glücklich, nicht war K. Den würdeste auch gerne blasen nicht war Prissy?“ Ich nickte obwohl ich gar nicht Nicken wollte. Fasziniert starrte ich auf seinen Schwanz.“Und wenn wir gerade beim Thema sind, du fässt meine Frau nur an wenn sie dich dazu auffordert oder ich das anordne. Es wird nicht rumgejammert und du tust was man dir sagt. Ist das klar? Wenn du Ärger machst schleife ich dich in diesem Outfit an einem Strick durch die Stadt ist das klar?“ Ja, ist klar, antwortete ich mit zittriger Stimme. “ K, wenn du Prissy behalten möchtest meinetwegen, aber schau das er das nächste mal was passendes an hat und rasiert ist. Der sieht ja aus wie eine haarige Nebelkrähe.“ „So das wars Abmarsch, Prissy“ Erleichtert zog ich mich mit K in die Küche zurück. Dort bekam ich als erstes ein paar Ohrfeigen, weil ich mich so dumm angestellt habe und scheinbar nur noch auf den Schwanz von Heinz gestarrt hätte.Fortsetzung folgt
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor