Ich gebe mich -noch- der Illusion hin, daß meine Stories les-/sichtbaren Zuspruch finden!____________________________________________________________________________________Katja und ihr Vater – letzter TeilDas Buch, das nach Pa’s Bericht meine Mam zu ihren inzestuösen Vorstellungen gebracht hatte, war ein Sex-Roman des schwedischen Schriftstellers Tor Kung und es gefiel auch mir ganz besonders. ‚Der Sohn‘ hieß der Roman und er gefiel mir vermutlich deshalb so gut, weil das, was darin beschrieben wurde, meiner eigenen Situation -wenn auch mit umgekehrten Vorzeichen- sehr nahe kam.Als ich zu den Zeilen kam, in denen die Mutter zu ihrem Sohn Lars sagt:’Es ist an der Zeit, mein Sohn, daß du deine Mutter fickst‘,explodierte ich in einem schreienden Orgasmus.Ich las das Buch nicht nur einmal. Ich verschlang es mindestens dreimal und fand immer neue Stellen, die meine Phantasie anregten. Nur die Szene, in der Lars -der Sohn- das außergewöhnlich triebhafte Hausmädchen Annie -eine Sklavenseele- zwang, es mit Gustav, dem Hund, zu treiben; also ehrlich, die mißfiel mir. Aber sonst steckte das Buch voller kleiner Überraschungen und es gefiel mir, wie das Verhältnis zwischen Mutter und Sohn unaufhaltsam und unausweichlich auf einen Punkt zutrieb, von dem aus es kein Zurück mehr gab; auf den Punkt, wo die Mutter ihre Beine für ihren Sohn öffnet, um sich wild und geil und in obszöner Weise von ihm ficken zu lassen, so, wie er vorher seine Schwester Gunilla gefickt hatte.Oh, wie ich es bedauerte, keinen Bruder zu haben. Spätestens ab jenem Zeitpunkt, in dem ich das Buch gelesen hatte, wäre er nicht mehr sicher vor mir gewesen. Und meine Phantasie reichte kaum aus mir vorzustellen, wie geil es sein müßte, mit Vater und Bruder zugleich zu ficken, sie beide meine Mutter ficken zu sehen, mich mit meiner Mutter in lesbischer Umarmung auf dem Bett zu wälzen, oder gar meinen Vater und meinen Bruder sich geil die Schwänze lecken zu sehen. Meine Phantasie hatte keine Grenzen mehr.Ich sah mir eine Menge Filme an und las noch eine ganze Anzahl weiterer Bücher, am meisten aber interessierte mich nun mal das Thema Inzest. Es war ein Thema, das offensichtlich doch größere Bedeutung besaß, als ich je angenommen hätte. Vater trug eine ganze Menge ‚Informations‘-Material zusammen, als ich ihn darum bat.Eine ganze Anzahl von Leuten hatten sich mit diesem Problem auseinandergesetzt und darüber geschrieben. Die einen mehr oder minder aufregende Sex-Geschichten, die anderen wissenschaftliche oder pseudowissenschaftliche Werke. Die Autoren der zuletzt genannten Literatur warnten allerdings -und das mußten sie wohl auch- vor dem Abgleiten in diese sexuelle Extremsituation.Aber außer, daß die Gefahr bestehe, daß Kinder, die aus einer solchen Verbindung hervorgingen, irgendwelche Schäden hatten -was keineswegs absolut gesicherte Erkenntnis war- und daß die Gesellschaft Verbindungen dieser Art ablehne, ja, sogar unter schwere Strafe stelle, konnten sie keinen für mich plausiblen Grund nennen, der mich ernsthaft von meinem Vorhaben hätte abbringen können.In allen Büchern allerdings war zu lesen -offen, oder zwischen den Zeilen versteckt- welch unerhörte Lust es bedeutete, es jenseits aller gesellschaftlichen Verhaltensregeln mit dem Vater, der Mutter oder dem Bruder zu treiben.Hatte man einmal die Schwelle überschritten, gab es keine weitere mehr. Die einmal erlebte Lust gebar immer neue. Das bewiesen auch die in den wissenschaftlichen Berichten zitierten Erlebnisberichte.Ich las aber auch von anderen Dingen. Von Gewalt beispielsweise, die insbesondere von Vätern gegen ihre Töchter ausgeübt wurde; von Vätern, die ihre Töchter zwangen, ihnen zu Willen zu sein.Nachdem ich einige dieser Berichte gelesen hatte, versuchte ich mir vorzustellen, was ich in einem solchen Fall empfunden hätte. Die Antwort war: Hilflosigkeit, Angst, Verzweiflung und wohl auch Haß. Wie sehr bedauerte ich diese armen Wesen und wie sehr freute ich mich, daß ich meinen Vater lieben durfte, meinen Papa, dem ich freiwillig alles geben wollte.Sehr nachdenklich geworden, sah ich aus meinem Sessel hinüber zu ihm, der an seinem Schreibtisch saß und irgendeine Schreibarbeit erledigte. Ganz vorbehaltlos hatte er mir offenbart, daß er sich in diesem Raum immer und immer wieder die Fotos von Mutti und die Filme mit ihr angesehen und unzählige Male einsam onaniert hatte und das, seit ich begonnen hatte, meine getragenen Höschen herumliegen zu lassen, in zunehmenden Maße.“Manchmal wäre ich fast verrückt geworden, wenn ich deinen Duft roch,“ hatte er ganz offen bekannt, „aber ich konnte es doch nicht wagen, mich dir zu nähern.““Du würdest mich also nicht zwingen, dir zu Willen zu sein, wie es offenbar viele Väter mit ihren Töchtern tun?“ erkundigte ich mich gespannt.“Ich…“ sah Vater verblüfft hoch, „ich…. Gewalt gegen Frauen? Mir mit Gewalt holen, was ich nicht freiwillig und nicht gern bekomme? Kennst du mich so wenig?““Ich traue es dir ja auch nicht zu… aber diese Geschichten in den Büchern über Gewalt und so…. wie schrecklich… wie müssen die armen Mädchen darunter leiden.““Ihr ganzes Leben lang. Töchter, die von Vätern unter Androhung oder Ausübung von Gewalt, durch Versprechungen oder sonstwie mißbraucht werden, leiden noch mehr als andere Frauen, denen Gewalt angetan wird, ohnehin leiden. Männer, die so etwas tun, sind keine Menschen… und Tieren würde man unrecht tun, wenn man sie mit ihnen vergliche. Tiere vergewaltigen nicht. Gewalt an sich ist schon verabscheuungswürdig, sexuelle Gewalt ist es noch weitaus mehr. Und doch sind diese Menschen zu bedauern.““Also das verstehe ich nicht. Mitleid…. solchen Bes…. Bestien gegenüber?““Mitleid ist was anderes. Ich sagte Bedauern. Bedauern deshalb, weil sie nie in den Genuß der wahren Hingabe kommen werden, weil sie sich selbst um die reine Lust bringen, die ihnen nur ein sich ihnen vorbehaltlos öffnender, anderer Mensch schenken kann. Es sind letztlich arme Menschen.““Ja, wenn du das so siehst….,“ dehnte ich und sagte dann zu meiner eigenen Überraschung:“Aber vielleicht…. so ein kleines bißchen…. vielleicht hätte ich gegen ein kleines bißchen Gewalt gar nichts einzuwenden. Es… es würde mir zeigen, wie sehr du mich begehrst.““Du darfst zweierlei nicht verwechseln. Einmal die tatsächliche Gewalt und sei sie nur mit dem kleinen Finger ausgeübt, und kräftiges, wegen mir auch hartes und bestimmendes Zupacken. Keine Angst, wenn es an der Zeit ist, werde ich dir schon zeigen, wie sehr ich dich begehre.““Durch hartes Zupacken,“ lächelte ich und starrte dabei unverwandt auf seine Hose, als wollte ich fragen, wie er mit dem, was sich darunter verbarg, hart zupacken wollte.Pa grinste nur unverschämt zurück und sein Blick machte mich abermals halb verrückt.Vierzehn Tage noch!Ich stand auf, ging zu ihm hinüber, stellte mich hinter ihn, sah ihm bei seiner Beschäftigung zu. Immer näher kam ich ihm. Seine Nähe, seine Wärme, die ich spürte, brachten mein Blut in Wallung. Schließlich spürte ich meine Brustwarzen seinen Rücken berühren, sich an ihm reiben. Ohhh, wie gut das tat.Pa drehte den Kopf zu mir.“Heeehh….,“ protestierte er, „wer soll dabei arbeiten?““Mußt du denn arbeiten, wenn dein geiles Töchterchen hinter dir steht? Kannst du dabei arbeiten, wenn sich meine Zitzen an dir reiben? Tss…tss… das ist aber nicht unbedingt ein Kompliment.“Noch bevor er etwas erwidern konnte, kam ich hinter ihm hervor, stellte mich unmittelbar vor ihn, schob meine Hände unter meine nackten Brüsten, hob sie ein Stück an, streichelte mit dem Daumen über die erigierten Knospen, bot meinem Dad an, was ich in den Händen hielt.“Sieh‘ mal, Pa, was deine unartige Tochter für dich hat. Siehst du, wie hart meine Zitzen sind? Möchtest du nicht ein wenig an ihnen saugen….. sie mit deiner Zunge belecken? Deine kleine, verkommene Tochter möchte, daß ihr Vater ein wenig in ihre Nippel beißt…. oohhh jaa Dad… beiß‘ ein bißchen hinein.. saug‘ an ihnen…. deine Tochter mag das….. tu’s…. ich spiel‘ dann auch mit mir…. zwischen meinen Beinen… ich spiel‘ dann auch geil an meiner Fotze herum… du magst mich doch wichsen sehen, nicht? Es macht dich doch geil, oder?“Ganz bewußt forderte ich meinen Vater mit diesen Worten heraus. Längst hatte ich bemerkt, wie sehr es ihn erregte, wenn ich von mir als von seinem kleinen, bösen, verkommenen Töchterchen redete, das wußte, was es tat und das es dennoch tat oder gerade deshalb. Manchmal wußte ich es selbst nicht mehr.Pa gab einen tiefen, lustvollen Seufzer von sich, bevor seine Hände sich hoben und sich meiner Brüste bemächtigten, die in diesem Moment nichts weiter waren, als ordinäre Titten, geile, nach harter Berührung gierende Titten. Dad quetschte sie so hart zusammen, daß die Zitzen sich beinahe berührten und dann kam seine Zunge, die die borkig gewordenen Halbmonde beleckte, kamen seine Zähne, die leicht und doch fest in die Warzen bissen. Zunge und Zähne leckten und bissen mich in einen keuchenden, nach Luft schnappenden Taumel der Lust.Mein Höschen ausziehen? Dafür blieb keine Zeit. Im hämmernden Pulsschlag meines Blutes spürte ich den Saft aus meiner Scheide rinnen. Im Nu war ich überschwemmt, einen Augenblick später schon war mein Höschen durchgeweicht. Mit dem glitschig-rauhen Stoff des Zwickels rieb ich meinen Kitzler, trieb ihn in meine Spalte, scheuerte mein heißes Fleisch mit ihm, genoß die Rauhheit des Gewebes und zugleich das weich gleitende Gefühl in meinem Schritt.“Papa…. Papa… jahhhh….. leck‘ an meinen Titten… saug‘ an ihnen…. hhmmm….. duuu…. ich laufe aus….. meine Fotze… meine Fotze…. sie ist so naß….oohhhh… uuaaahhhhh…. beiß‘ mich…. beiß‘ in meine Zitzen… tu‘ mir weh…. bitte…. tu‘ mir weh…“Pa war ein wundervoller Liebhaber. Er merkte, daß ich nun die Härte brauchte, von der wir eben noch gesprochen hatten und er gab sie mir. Der Griff, mit denen er meine Titten umfaßte, wurde stärker und die Bisse, mit denen er die versteiften Warzen bedachte, wurden fester. Aber er tat mir nicht wirklich weh. Er hielt mich in der Schwebe. Der Schmerz, den er mir bereitete, überschritt nie die Schwelle zu richtigem, zu gemeinem Schmerz. Die Gefühle, die er mir bereitete, waren ungeheuer erregend und aufpeitschend zugleich.Bevor es mir endgültig kam, löste ich mich von ihm. Zwar vermißte ich seinen Mund an meinen Brüsten geradezu schmerzlich, aber ich wußte, wie gern er es hatte, wenn er mir ins Gesicht, in die Augen sehen konnte, wenn es mir kam.Und schon war ich soweit.“Papa… Papa… es geht los… gleich… gleich ist es soweit… jetzt…. jetzt…. ich…. ich spritze in mein Höschen…. es ist doch schon so naß…. aahhhhh…..aaaachchch….“Es kam mir mit solcher Gewalt, daß ich mich kaum auf den Beinen halten konnte. Ich hätte mich ja hinlegen, auf dem Teppich wälzen können, aber zu Zeiten mochte ich es, einen Orgasmus im Stehen zu haben und die Beine schwach werden zu fühlen.Noch stand ich mit zitternden Knien vor meinem Pa, als ich seine Hände die meinen nehmen fühlte. Langsam hob er sie höher und immer höher. Er sah mich dabei mit irrlichternden Augen an. Mit vibrierenden Nasenflügeln atmete er meinen Duft und seine eben noch so harte Zunge leckte nun weich über meine Finger, meinen Geschmack aufnehmend.“Warte Pa,“ flüsterte ich, „ich habe was viel besseres für dich.“Schnell schlüpfte ich aus meinem Höschen, breitete den durchgefeuchteten Steg über meine Hand und hielt ihn ihm an die Nase. Ich gab ihm mein Höschen nicht in die Hand, ich hielt es ihm hin und wurde Zeuge, wie geile Besinnungslosigkeit den Mann vor mir, ihn, meinen eigenen Vater, überwältigte, der seine Nase in mein Höschen bohrte, dessen Zähne in den Stoff bissen, dessen Mund meinen Geilsaft einsog, den ich in dem Gewebe hinterlassen hatte und dessen Hände seinen Schwanz bearbeiteten, als wolle er ihn sich ausreißen. Es dauerte keine halbe Minute, bis er sich in kaskadenartigen Fontänen ergoß.Als ich ins Bett ging, fiel es mir wieder ein: Morgen, wenn ich aufstand, würden es nur noch dreizehn Tage sein!Wie gut, daß ich Ferien hatte. Von Tag zu Tag nervöser werdend, hatte ich absolut keinen Nerv mehr, zur Schule zu gehen.Zehn Tage vor meinem Geburtstag kam mein Dad abends freudestrahlend heim. Er habe sich zwei Wochen frei machen können und ob ich nicht Lust hätte, meinen Geburtstag in Paris zu feiern oder in London oder in New York?“Papa…,“ fiel ich ihm um den Hals, „du willst mit mir verreisen? Wirklich? Weißt du, daß es das erste Mal wäre? Wohin…. wohin würdest du denn wollen?““Ich habe dich gefragt. Du sollst dir ein Reiseziel aussuchen,“ überließ Pa mir die Qual der Wahl.Paris, London, Rom, Wien, Hongkong, Rio, New York, San Francisco, Miami…. Alle möglichen Städtnamen kamen mir in den Sinn und erschwerten mir die Entscheidung. Doch…. dann würden wir an meinem Geburtstag ja gar nicht zu Hause sein.Ach, du Schreck! Nein, an diesem ganz besonderen Tag wollte ich zu Hause sein; allein mit Pa zu Hause und nicht in irgendeinem Hotelzimmer. Das würde und wenn es noch so schön eingerichtet war, kein vertrauter Ort sein. Die Wände würden hellhörig sein und ich würde mich nicht so bewegen und so geben können, wie es mir gerade in den Sinn kam.“Ach Daddy, wie gern würde ich mit dir verreisen,“ seufzte ich, ihm meine Bedenken vortragend.Er hörte mir aufmerksam zu und entschuldigte sich dann. Mein Vater entschuldigte sich bei mir!“Sei mir nicht böse, aber daran habe ich überhaupt nicht gedacht. Ich wollte dir nur eine Freude machen.““Ich freue mich ja auch, ganz riesig…. wirklich….. aber du kannst mich doch verstehen, oder?““Aber natürlich versteh‘ ich dich. Doch halt! Wie wärs, wir fahren nur ein paar Tage weg und sind zu deinem Geburtstag zurück?““Paris,“ antwortete ich ganz spontan, „laß‘ uns nach Paris fahren. Mit der Bahn. Dann brauchst du nicht zu fahren und wir können uns unterhalten und so.““Und so? Was ist ‚und so‘?““Mal sehen…. vielleicht fällt dir was ein, vielleicht mir… mal sehen!“Schon einen Tag später stiegen wir in ein Abteil erster Klasse und hatten ungefähr acht Stunden herrlicher Bahnfahrt vor uns. Mein Pa und ich als verliebtes Paar zum ersten Mal in aller Öffentlichkeit und doch nicht zu offen.Ich wollte ein paar schöne Sachen einpacken, mich richtig chic machen für meinen Dad. Doch er lehnte ab. Ich solle nur das Notwendigste mitnehmen. Schließlich führen wir nach Paris. Diese Andeutung genügte mir. Wir würden also nicht nur von einem Museum ins nächste laufen; wir würden auch einkaufen. Ich nahm mir vor, meinen Vater ordentlich zu schädigen, schießlich würde das, was ich zu kaufen beabsichtigte, auch ihm Vergnügen bereiten. Aus diesem Grund packte ich buchstäblich nur die berühmte Zahnbürste in einen Koffer, dazu etwas Wäsche, einen Alibi-Pyjama (für’s Hotelpersonal) noch und fertig.Für die Reise hatte ich mir, ganz der Mode entsprechend, einen engen, schwarzen Ledermini angezogen. Dazu einen in der Grundfarbe schwarzen Pullover, der aber durch viele Stickereien und sonstige farbige Applikationen aufgehellt war. An den Beinen trug ich schwarze, mit silbernen Lurexfäden durchzogene Strümpfe, keine Strumpfhosen. Strumpfhosen: Igittigit!Bei Licht besehen war mein ‚Aufzug‘ ein Wahnsinn, denn jede unbedachte Bewegung würde nicht nur meinen Pa, sondern auch alle anderen Leute, die zufällig in meine Richtung blickten, sehen lassen lassen, daß ich die Strümpfe an knallroten Strapsen befestigt hatte.Aber war es letztlich nicht genau das, was ich wollte? Wenn ich ehrlich war, wollte ich mich an der Gier, an dem Neid auf meinen Vater, den ich in den Augen anderer Männer würde aufblitzen sehen können, förmlich weiden.Pa kriegte richtig große Augen, als er mich sah.“Dreh‘ dich,“ flüsterte er geradezu andächtig, wohl ahnend, was mein knapper Rock gerade noch verbarg. Ich tat, was er wünschte.“Was siehst du?“ heiserte ich rauh. Das konnte ja heiter werden.“Nichts, außer zwei wunderschönen Beinen unter einem kurzen Rock.““Und jetzt?“ winkelte ich ein Bein bewußt und etwas sehr undezent zur Seite hin ab.“Hhhmmmm…. Ich mag rote Strapse….“Schon als wir das Taxi besteigen wollten, ging’s los. Der Fahrer hatte gerade die Koffer verstaut und kam genau in dem Augenblick um die hintere Ecke seines Wagens herum, als Pa mir beim Einsteigen behilflich war, wobei ich es darauf anlegte, daß er mir bis oben hin zwischen die Beine sehen konnte.Das kriegte nun aber nicht nur Dad mit, sondern auch der Chauffeur. Ich dachte, er wolle platzen. Sein Kopf glich plötzlich einem knallroten Ballon und ein krampfartiges Husten schüttelte ihn. Als er endlich losfuhr, war er der arme Mann immer noch so aufgeregt, daß er glatt vergaß, den Taxameter einzuschalten.Vater drückte ihm am Bahnhof großzügig zwanzig Euro in die Hand. Der Fahrer war’s zufrieden und ich war sicher, daß er allein für den Anblick, den ich ihm geboten hatte, ganz auf die Bezahlung verzichtet hätte. Die Augen jedenfalls, mit denen er mir nachsah, als wir im Bahnhof verschwanden, würde ich so schnell nicht vergessen können.Wenig später lief der Zug ein und wir belegten unser Abteil. Die beiden Fensterplätze ‚gehörten‘ uns und mit Absicht setzte ich mich gleich so hin, daß ich zwar noch nicht alles zeigte, daß mein Rock aber auch nicht mehr viel verdeckte.Zwei Stunden lang blieben wir ungestört und unterhielten uns ganz zwanglos über dies und das. Immer wieder ließ ich Pa tief zwischen meine Beine sehen, zwischen denen ich mich immer wieder kurz bespielte. Ich war geil und genoß das prickelnde Gefühl, es bis kurz vorm Höhepunkt zu treiben, dann aber abrupt aufzuhören.Auch den Schaffner ließ ich sehen, daß ich Strümpfe an Strapsen trug. Als er das Abteil verließ raunte Dad mir zu:“Heehhh… mach‘ mir nicht alle Männer verrückt. Ich kann maximal zwei abwehren oder drei, nicht aber eine ganze Meute.““Die ich aber schaffen würde, wenn ich wollte.“Papa grinste nur. Jawohl, er grinste. Frech und lausbubenhaft.Im nächsten Bahnhof stiegen zwei Personen zu; eine wunderschöne Frau, offensichtlich etwas jünger als Pa, dezent gekleidet und sehr gepflegt. Ein rassiges Gesicht und, soweit ich das erkennen konnte, eine phantastische Figur vervollständigten den hervorragenden Eindruck, den sie auf mich machte. Sie war schlank, an den richtigen Stellen aber doch wohlgerundet.Der junge Mann, der bei ihr war, war ganz ohne Zweifel ihr Liebhaber. Er hatte etwa mein Alter und hätte wohl jedes junge Mädchen zu schwärmerischem Träumen gebracht; unter normalen Umständen wohl auch mich. Aber ich war ja ‚gefeit‘, ich hatte meinen Pa bei mir.Wie sich wenig später herausstellte, wollten die beiden auch nach Paris fahren, von dort aus aber schon am übernächsten Tag nach Nizza weiterreisen. Ich begann zu schwitzen. Die restlichen sechs Stunden würde ich also recht sittsam dasitzen müssen, was hieß, daß ich es sehr unbequem haben würde. Etwas ältere Herren anmachen, das war eine Sache. Mich vor diesem jungen Bengel zu produzieren, der sich neben meinen Vater gesetzt hatte und der mitbekommen würde, wenn ich zuviel von mir zeigte, das war eine ganz andere.Nach einiger Zeit öffnete die Mitreisende ihre Kostümjacke. Eine weiße Bluse aus hauchdünnem Batist wurde sichtbar. Wie es unter Reisenden üblich ist, kamen wir zwanglos miteinander ins Gespräch. Dabei erlebte ich meinen Vater von einer Seite, die ich noch gar nicht an ihm kannte. Er sprühte vor Charme, war witzig und unterhaltsam. Seine Blicke aber, Blicke geheimen Einvernehmens galten allein mir.Ich begann mich in der Gesellschaft dieser beiden Menschen wohlzufühlen und zu meiner eigenen Überraschung war es mir dann irgendwann egal, ob der junge Begleiter der Frau mehr von mir sah, als vielleicht gut für ihn war. Aber eigentlich, so mußte ich in einer Art Enttäuschung feststellen, hatte er nur Blicke für seine Freundin und das besonders, seit sie sich angeblich wegen der Wärme im Abteil -so warm war’s doch gar nicht- die Kostümjacke ausgezogen hatte.Was die Frau unter ihrer Bluse trug, war phantastisch anzusehen. Unter dem feinen Gewebe schimmerte ein BH aus reiner, weißer Spitze und, je nachdem, wie die Frau sich bewegte, leuchtete helle, ockerfarbene Haut durch den Stoff.Täuschte ich mich? Nein! Genaueres Hinsehen bewies mir, daß sich die Brustwarzen meiner Sitznachbarin aufgestellt hatten. Und wie feucht ihre wundervoll geschwungenen Lippen glänzten. Wahrhaftig, einer phantastische Frau, die da neben mir saß.War nicht auch ihr Rock, der eben noch ihre Knie bedeckt hatte, ein wenig hochgerutscht? Tatsächlich, kein Zweifel, er ließ, soweit ich das aus der seitlichen Perspektive beurteilen konnte, nun die wohlgerundeten Knie und ein ganzes Stück des Oberschenkels der Frau unbedeckt.Ich ertappte mich bei dem Gedanken, was für Unterwäsche die Unbekannte wohl tragen mochte. Auch Strümpfe und Strapse? So, wie ich sie rein intuitiv einschätzte, trug sie keine Strumpfhose.Irgendwann wandte sich die Frau mit ihrer sympathischen Altstimme an mich und ganz ohne Scheu oder Zurückhaltung beantwortete ich all ihre Fragen nach Alter, Beruf und was man sonst noch so fragt. Pa unterhielt sich währenddessen ebenso angeregt mit dem jungen Mann, ließ mich dabei jedoch nicht links liegen.Ach, wie gut mir Papas unverhohlene Zuneigung tat. Die gleiche Art Zuneigung übrigens, die ich bei der Frau feststellte und die ihrem Begleiter galt.Zwar bemerkte ich, daß meine Schenkel nun ziemlich weit offen und sogar die dunklen Ränder meiner Strümpfe zu sehen waren. Aber was tat’s? Es war einfach schön, so zwanglos dazusitzen und zu plaudern. Was machte es, daß der Jüngling immer auch mal einen Blick zu mir herüberwarf, auf meinen Pullover blickte, unter dem sich nun auch meine Brustwarzen deutlich abzeichneten und auf meine Schenkel?Halb und halb dachte ich schon daran noch mehr von mir sehen zu lassen. Weshalb nur spürte ich dies seltsame Kribbeln in mir? Es war doch nur eine angenehme, freundliche Situation, in der wir uns alle miteinander befanden, aber doch keine erotische.Keine erotische? Sexgeladener konnte die Atmosphäre gar nicht sein, wie mir plötzlich mitten im Gespräch bewußt wurde.Die Erkenntnis, daß unsere Mitreisenden Mutter und Sohn waren, Mutter und Sohn, die wahrscheinlich taten, schon lange taten, was für mich erst Wirklichkeit werden würde, überfiel mich mit der Wucht eines Hurrikans.Pa, dieser erfahrene Mann, mußte das ziemlich schnell erkannt haben; genauso schnell, wie er jetzt erkannte, was in meinem Kopf vor sich gegangen war. Sein Lächeln sagte alles. Und das der Frau, die im nächsten Augenblick keinen Hehl mehr daraus machte, daß der junge Mann ihr Sohn war, war nicht minder beredt.Allein, wie sie ihren Sohn ansah, konnte einen erschauern lassen.“Marc, Liebling, (Diese Stimme, dieses dunkle Timbre, diese Zärtlichkeit in ihr) würdest du mir bitte eine Flasche Wasser aus dem Speisewagen besorgen? Ich habe Durst.“Ganz selbstverständlich erhob der junge Mann, Marc, sich.“Ach,“ wandte meine Nachbarin sich an uns, „mein Sohn (das war es!) bringt Ihnen gern etwas mit.““Oh, das ist sehr nett,“ nahm Dad das Angebot an, „wenn es Ihnen nicht zuviel wird, würde ich gern einen Kaffee haben. Und du?“ wandte er sich an mich.“ ’ne Cola wär‘ nicht schlecht,“ äußerte ich meinen Wunsch.“Ich glaube, das wird zuviel für Sie,“ sagte Papa sich nun ebenfalls erhebend, „warten Sie, junger Mann, ich komme mit. Wir werden unsere Damen gemeinsam verwöhnen.“Wie er das sagte: Unsere Damen und verwöhnen. Da blieb eingeweihten Ohren kein Zweifel, wie das gemeint war. Daß auch meine Sitznachbarin begriffen hatte, bewies ihr feines, dezentes Lächeln, das sie mir schenkte und der verschwörerische Blick, den sie mir zuwarf, als sie sagte:“Ein arger Schwerenöter, Ihr Herr Vater und ein selten angenehmer Mensch.““Bevor unsere Begleiterinnen sich in weiteren Elogen über unsere Qualitäten ergehen und wir rot werden müssen, lassen Sie uns lieber gehen, mein Guter,“ legte Pa wie selbstverständlich seine Hand auf die Schulter Marcs; ihn aus dem Abteil schiebend.Bis dahin hatten nur unsere älteren Partner agiert und das war gut so. Die Fronten so feinfühlig und doch so offen zu klären, das hätten wahrscheinlich weder Marc noch ich hingekriegt. Das Lächeln aber, das er mir nun schenkte und das ich ihm genauso vorbehaltlos zurückgab und das auch von meinem Vater und Marcs Mutter bemerkt wurde, brach ein weiteres Stück aus dem Zaun heraus, der uns alle noch vor einer Stunde getrennt hatte. Ich jedenfalls freute mich plötzlich ungemein, daß so herrlich nette Menschen zu uns ins Abteil gekommen waren.Während der Abwesenheit ‚unserer‘ Männer sahen wir, die Frau und ich, einander an. Eine Welle der Sympathie überschwemmte mich.“Sinnliche Menschen, wahrhaft sinnliche Menschen, wie wir es sind, haben eine besondere Antenne,“ sagte meine Nachbarin ziemlich übergangslos, „wir erkennen einander recht schnell. Bei deinem Vater und mir hat es nicht mal fünf Minuten gedauert. Mein Sohn hat etwas länger gebraucht und schließlich hast auch du erkannt, was uns vier verbindet; und das, obwohl du noch so jung bist.““Wie nett Sie das sagen,“ hauchte ich ganz hingerissen.“Wenn Sie mir nicht so sympathisch wären,“ wechselte die Frau ins Sie, „würde ich nichts gesagt haben… ach, was soll’s… ich mag dich, mein Kind,“ verfiel sie nun wieder ins ‚Du‘.“Und ich Sie,“ antwortete ich.“Vera….. magst du mich Vera nennen?“Warum nur tat mir ihre Hand, die sie auf meinen Schenkel legte und der ich mich ganz weit hätte öffnen mögen, so wohl?Vera nahm ihre Hand auch nicht weg, als Pa und Marc, beladen mit Eß- und Trinkbarem, unser Abteil wieder betraten. Pa übersah die Situation mit einem Blick. Er lächelte nur.“Oh, man hat sich schon angefreundet,“ stellte er fest, als er die kleinen Tabletts auf dem Klapptischchen abstellte.“Nicht man,“ erwiderte ich, „das ist Vera. Oh, das durfte ich doch sagen, oder?“Vera nickte lächelnd.»Außerordentlich erfreut,« war Pa höflich, ergriff Veras ausgestreckte Hand und brachte doch tatsächlich so etwas wie einen Handkuß an.»Vera? Ein schöner Name. Ich mag ihn. Ach, Entschuldigung, ich heiße Achim, abgeleitet von Joachim und die junge, hübsche Dame an meiner Seite ist meine Tochter und heißt Katja.«»Welch schöner Zufall euch kennenzulernen,« strahlte Vera meinen Pa an und setzte doppeldeutig hinzu: »Ihr seid mir ja ein schönes Paar.«»Ein Kompliment, das ich gern zurückgebe.«Marc und Pa setzten sich wieder auf ihre Plätze und gleich darauf verzehrten wir unter lustigem Geschnatter die von ihnen mitgebrachten Speisen und Getränke. Die Zeit verging wie im Fluge; draußen begann es zu dämmern.Irgendwann bemerkte ich, daß mein Rock kaum noch etwas verbarg. Auch Veras Rock war um noch einmal gut fünf Zentimeter höher gerutscht. Und wie ich saß auch sie mit ziemlich offenen Beinen da. Die Beine schließen, den Saum sittsam wieder nach unten ziehen? Wozu? Die Blicke, die Marc und Pa abwechselnd Vera und mir zuwarfen, die unverhohlene Art, in der sie versuchten, das Wenige, das unsere Röcke noch versteckten, zu ergründen, hatten meine Begierde geweckt. Nackt hätte ich mich diesen geil-lüsternen Augen zeigen, mich so weit spreizen mögen, daß sie den feuchten Fleck in meinem Höschen hätten sehen können. So, wie die beiden Männer uns ansahen, war ich sicher, daß in ihren Hosen alle Teufel losgelassen waren. Wenn ich mir das vorstellte, zwei steife, harte Glieder, aaahhhh… herrlich.Marcs Hose war ihm offensichtlich zu eng geworden, denn plötzlich stand er kurz auf, faßte ganz ungeniert an sein Geschlecht und brachte es in eine bequemere Lage. Dann setzte er sich wieder hin.»Er ist steif, ja?« stellte Vera ganz unumwunden fest.»Ach Ma,« stöhnte Marc, »ich bin so geil….. so saugeil…. ich werd‘ noch verrückt…«»Aber nicht in die Hose spritzen,« mahnte Vera mit einem Lächeln, das gerade dazu aufforderte.»Garantieren kann ich nicht dafür,« hechelte ihr Sohn und es hörte sich tatsächlich verzweifelt an.»Was machen wir denn nur?« war seine Mutter ratlos, »wir… wir können doch hier nicht… nicht im Zug… obwohl…. wenn ich es mir vorstelle… aaaaoohhhh…«Ich sah es und konnte es doch kaum glauben. Sich noch etwas weiter zu mir herumdrehend, der Abteiltür so weit, wie eben möglich, den Rücken zukehrend, spreizte Vera ihre Beine, lüftete mit der Rechten ihren Rock ein wenig an, gerade so viel, daß ich ein mintgrünes Höschen und ebensolche Strapse leuchten sehen konnte, während sie mit der Linken ganz weit unter ihren Rock faßte.»Es erregt mich immer fürchterlich, wenn ich so mit meinem Sohn spreche,« keuchte sie mit glitzernden Augen, »oohhjjaaa…. hach… was bin ich naß… könnt ihr’s hören…?«Aufmerksam lauschte ich und hörte dann deutlich die Geräusche, die keinen Zweifel daran ließen, wo Vera ihre Finger hatte und was sie mit ihnen tat.Ich selbst näßte fürchterlich und schob, mich auf diese Art auf meinem Sitz wetzend, meinen Hintern vor und zurück. Mein Kitzler stand förmlich unter Strom. Wie würde diese aberwitzige Situation enden? Was würde geschehen? Im Zug? Würden die beiden es wagen, es im Zug miteinander zu treiben? Hier, in diesem Abteil und vor Papas und meinen Augen?Ich hörte mich erregt und dumpf stöhnen und hörte meinen Vater mir antworten, der seinen Schwanz ganz offen und völlig ungeniert mit seiner Rechten umkrallte. Die Atmosphäre in diesem Abteil war hochgradig explosiv und fast hätten die Funken, die aus unser aller Augen sprühten, genügt, um das Abteil in Brand zu setzen.Doch dann verebbte der erste Ansturm der Lust so schnell, wie er gekommen war.Erfahren und auf eine besondere Art wissend sah Vera Pa und mich an.»Irgendwas sagt mir, daß ihr beiden es noch gar nicht richtig miteinander treibt, stimmts?« hatte Vera die Situation richtig eingeschätzt. Pa bestätigte Veras Vermutung und erklärte in ein paar Sätzen, wie es um uns stand und von unseren Plänen.»Oh,« strahlte Vera, »dann wünsche ich schon mal jetzt alles Gute für den und viel Vergnügen an dem großen Tag. Also… ehrlich gesagt…. ich wäre gern dabei… aber der Tag soll euch gehören…. euch ganz allein… vielleicht sehen wir uns später mal wieder..?«»Gern. Ich wagte kaum, einen solchen Wunsch auszusprechen,« freute Pa sich, meine zustimmende Antwort vorwegnehmend.»Wir sehen uns wieder, ganz bestimmt,« versprach Vera, »und wir werden eine schöne Zeit haben, wir vier.«Die Neugier brachte mich fast um. Ich wollte, mußte es einfach wissen und so platzte ich heraus:»Und ihr….. wie lange treibt ihr es schon… ich meine, wie lange fickt ihr schon miteinander?«»Marc, hast du das gehört? Da fährt noch jemand auf unsere Sprache ab. Willst du Katjas Frage beantworten?«»Wie alt war ich damals eigentlich, Ma?« fragte Marc seine Mutter, »ich weiß es schon gar nicht mehr.«»Das weißt du nicht mehr?« tadelte Vera mit im Spaß drohend erhobenem Zeigefinger.»Natürlich weiß ich es noch. Wie könnte ich es je vergessen?« lächelte Marc.»Jedenfalls warst du noch sehr jung,« orakelte Vera und berichtete dann im Telegrammstil, wie es zwischen den beiden angefangen hatte.»Ohhh Himmel,« ächzte Vera, offenbar überwältigt von der Erinnerung, »oohhh…. Marc… ich…. ich bin wieder so geil wie damals… du…. ich….. ich will dich haben…. ich brauche es… brauche dich so sehr…. mein Gott…. wenn wir nur ficken könnten…. ficken….«»Ach Ma.. Ma… bitte… nicht…. hör‘ auf…. bitte…« jammerte nun auch Marc in höchster Not.Mich hatte das so schamlos offene Geständnis, die überaus plastische Sc***derung des Verhältnisses zwischen den beiden so mitgenommen, daß ich mir nun auch ungeniert unter den Rock gegriffen und mich hemmungslos zu streicheln begonnen hatte.Plötzlich beugte Pa sich zu mir herüber und hielt meine Hand fest. Mit einer Hand auf Mutter und Sohn deutend, die im Schein der Deckenleuchte wie erstarrt dasaßen und sich sozusagen schon mit den Augen vögelten, meinte er:»Nicht…. sieh‘ den beiden zu… sonst entgeht dir noch was.«Hochvoltige Blitze zuckten zwischen den beiden hin und her. Mutter und Sohn waren in einem Stadium, in dem ihnen früher oder später alles egal sein würde. Nicht lange mehr und sie würden über einander herfallen.Marc nestelte bereits an seiner Hose und die vor weniger als drei Stunden noch so dezente Vera; wie sie nun dasaß, wie obszön weit sie ihre Beine gepreizt, wie weit sie sich den gierigen Blicken ihres Sohnes geöffnet hatte und wie ihre Schenkel zitterten. Trotz des relativ schummerigen Lichtes konnte ich deutlich ihr mintfarbenes Höschen, ein französisch weit geschnittenes, sehen und fast noch deutlicher den dunklen Flecken, der sich in seinem Zwickel ausgebreitet hatte.Der Anblick fesselte mich so, daß ich mich kaum von ihm losreißen konnte und nur widerwillig meinem Pa folgte, der mich von meinem Sitz hochzog. Als ich auf meinen Beinen stand, fühlte ich es aus mir hinaus- und an den Schenkeln hinunterlaufen.Pa schob mich zwischen den beiden durch, hin zur Abteiltür. Dort zog er sorgsam die Vorhänge zu und stellte sich mit dem Rücken dagegen. Zusätzlich löschte er das Deckenlicht, schaltete nur die zwei über den Sitzen angebrachten Leseleuchten ein; schuf damit ein heimeliges, diskretes Licht, das aber hell genug war, um alles sehen zu können.Vera schenkte meinem Pa ein dankbares Lächeln, bevor sie mit drei Griffen ihre Bluse aufknöpfte und ihre schwellenden Brüste mit den steif verhärteten Spitzen vom lästigen Druck ihres BH befreite. Mit unglaublich laszivem Hüftschwung beförderte sie den Saum ihres Rockes in ihre Taille. Ein unsagbar geiles Bild bot sich mir: Die leicht gebräunte Haut über den etwas dunkleren Strümpfen und dazu das leuchtende Pastell der Wäsche, von der Vera sich nun zum Teil befreite. Graziös sah es aus, wie sie die Daumen in das Gummi ihres French hakte und ihn nach unten zog, ihre Augen unverwandt auf Marc gerichtet, aus dessen nun geöffneter Hose ein beachtlicher Knüppel hervorstand. Doch nicht genug damit wühlte er in seiner Wäsche und gab nicht eher Ruhe, bis er auch seinen Hodenbeutel ins Freie gezerrt hatte.Meine Aufmerksamkeit wieder auf Vera richtend, die sich nun, ihr Höschen in der Hand haltend, aus ihrer gebückten Stellung aufrichtete, warf es mich fast rückwärts gegen meinen Pa, den ich ebenso überrascht schnaufen hörte, wie mir ein kleiner Schrei entfuhr. Vera war rasiert! Kein Härchen behinderte den Blick auf ihren wundervoll ausgebildeten Venushügel und die dick geschwollenen Schamlippen. Ein unsagbar schönes Bild: Die reife Fotze einer Frau, der der Liebessaft wie mir an den Schenkeln hinunterrann, ohne jegliches Haar aussehend wie der Schoß eines kleinen Mädchens. Welch krasser, welch ungemein erregender Unterschied aber auch.Noch während Vera sich wieder auf ihren Sitz fallen ließ, warf sie Pa ihr Höschen zu.»Es ist feucht… und es riecht nach mir,« keuchte sie, »magst du dich daran begeilen?«Pa fing Veras Höschen auf, nahm es jedoch nicht für sich selbst, sondern hielt es mir vor die Nase.»Damit du mal eine andere Fotze riechst, als immer nur deine eigene,« raunte er und setzte erregend obszön hinzu:»Nicht alle Frauen mögen an Frauenfotzen riechen und lecken…… Probier‘ aus, ob du es magst…. ob es dir gefällt…. und wenn ja… atme den Duft…. begeil‘ dich dran…..«Ich nickte nur, spielte die Musik doch woanders. Den Hintern gerade noch auf der Kante ihres Sitzes, riß Vera ihre Beine hoch und spreizte sich weit. Marc ließ sich vor ihr auf die Knie nieder. Es paßte! Es paßte wunderbar. Sein Schwanz befand sich genau auf der Höhe ihrer nun klaffend weit sich öffnenden Fotze. Mit einer Hand zog Vera ihre Liebeslippen noch weiter auseinander. Ich sah es in ihrem Schoß feucht glänzen und ihr Fotzenloch pulsierend zucken.»Marc…. Marc….« wimmerte Vera jenseits aller Beherrschung, »Du…. wir können ficken….. Achim paßt auf…. komm‘ zu deiner geilen Mutter und fick‘ sie…. fick‘ dich in ihre Fotze…. aaahhh… jjaahhh….«Ich fühlte Pa’s heißen Atem in meinem Nacken, seinen Steifen an meinem Po zucken und während ich an seiner Statt meine Nase in Veras Höschen steckte, in dem geilen Moschusduft fast ertrank, wühlte ich mit beiden Händen wie verrückt in meinem Schoß, mit Marc und Vera um die Wette stöhnend.Vera, deren Schenkel nun auf Marc’s Schultern lagen, gab sich den lang ausholenden, wuchtigen Stößen ihres Sohnes hin, der im Takt seiner Schwanzhiebe immer wieder keuchte:»Ma…. liebe Ma…. oooaaahhh… ich ficke dich…« und zu uns gewandt:»Seht ihr es? Ich ficke meine Mutter…. meine eigene Mutter…. meine total versaute, sexgierige, schwanzgeile Hurenmutter….«Ich sah Marc’s vor Nässe glänzendes Glied -Veras Liebessaft floß so reichlich, daß er sogar Marc’s Schamhaare benetzte- und eine unendliche Lust überkam mich, die diesem Glied anhaftende Nässe in mich hineinzusaugen.Nur eine Minute später hielt Marc krampfhaft still.»Ma…,« klagte er, »Ma…. ich kann’s nicht mehr halten… ich bin zu geil…«Noch zwei Sekunden zuvor wild wie eine Furie, war Vera plötzlich nur noch hingebungsvolle Zärtlichkeit.»Dann spritz‘ es in mich… komm’… spritz‘ deine Mutter voll… spritz‘ alles hinein in mich… bitte Marc… spritz‘ jetzt…. komm‘.. ich komme auch… ich…. ich auuuuchchch…«Stöhnend, sich windend, wie ein Fisch am Haken sich krümmend ergoß Marc sich in den zuckenden Leib seiner Mutter, auf deren halbnacktem Leib ich kleine Wellen des Orgasmuskrampfes sich bewegen sah.Pumpend bewegte Marc sich nun wieder in seiner Mutter, in ihren heißen Leib ejakulierend; solche Mengen, daß sein Sperma seitlich an seinem Schwanz hervorquoll, sich unter seinem Stößel sammelte, von wo es zähflüssig auf den Boden tropfte.Ich beugte meinen Oberkörper leicht vor, schob meinen Hintern zugleich hart nach hinten, fühlte dadurch Pa’s Schwanz, der, senkrecht an seinem Leib nach oben ragend, sich in meine Pofurche drängte. Unglaublich, wie dieser Mann sich in der Gewalt hatte. Deutlich fühlte ich seinen Harten zucken und doch kam es ihm nicht. Dafür aber mir umso vehementer und fast zeitgleich mit Marc und Vera.Ich fühlte meinen heißen Saft klebrig über meine Finger rieseln und wußte sofort, daß ich noch nicht satt war. Ich wollte mehr; wollte den Liebesknüppel dort vor mir, der sich, noch steif, aus dem Leib der sich noch immer windenden Frau löste. Ich wollte Marc’s Saft kosten und den seiner Mutter, gierte geradezu danach.Marc sah mich an und ich ihn. Es bedurfte keiner weiteren Worte. Ebenso, wie es zwischen Vera und Pa keiner bedurfte. Vera nämlich gewegte sich, so geil derangiert, wie sie war, nach vorn und begann Pa’s Hose zu öffnen.»Du armer, geiler Mann,« flüsterte sie, »komm‘, ich werde dich von dem Druck befreien. Ich mag Männersahne…. Möchtest du in meinen Mund ficken… mir vor den Augen meines Sohnes und deiner Tochter geil in den Mund ficken? Bitte… bitte… fick‘ in meinen Mund… und spritz‘ in ihn hinein…. ich will deinen Samen trinken…. bitte….«Ich hörte die Worte und die seltsam kindliche Stimme, mit der Vera Vater bat, sie in den Mund zu vögeln und erneut schlug die Geilheit gleich einer großen Welle über mir zusammen. Nur sehen wollte ich es noch; nur sehen, wie Veras Mund Pa’s Schwanz in sich hineinschlang.Als es geschah, als sich ihre Lippen fest um Pa’s harten Penis schlossen, als ich Veras Wangen sich nach innen höhlen sah, warf ich mich über Marc, der sich rücklings auf die Sitze gelegt hatte, fühlte seinen Kopf zwischen meinen Beinen, seine Zunge sich zwischen meine Schamlippen wühlen: Und in meiner Phantasie war es nicht Marcs, es war Pa’s Schwanz, Pa’s harter, geil zuckender Schwanz, den ich nun verschlang, es war seine Zunge, die mich in den Himmel leckte und es war sein Saft, den ich nur wenig später in meinen Mund spritzen fühlte und den ich voller Wollust trank.Zehn Minuten später saßen wir wieder sittsam beieinander, so, als könnten wir kein Wässerchen trüben. Die Vorhänge waren offen und das volle Licht brannte wieder. Von außen mußte es so aussehen, als reise eine vertraute Familie und als unterhielte sie sich angeregt. Gut nur, daß niemand hörte, worüber wir sprachen. Selbstverständlich tauschten wir unsere Adressen aus. Es war ausgemachte Sache, daß wir uns wiedersehen würden und es blieb nicht nur bei Andeutungen darüber, daß wir vier vielleicht sogar zusammenbleiben würden. Durchaus möglich, daß wir vier eine kleine, geile Familie sein würden, in der es der Sohn mit der Mutter, die Tochter mit dem Vater treiben würde und in der der Bruder die Finger nicht von seiner nur allzu bereitwilligen Schwester lassen konnte.Wir erreichten Paris schneller, als uns lieb war und bedauerten es sehr, daß sich unsere Wege hier trennten. Noch während der Zug in den Bahnhof einlief, verabschiedeten wir uns. Pa und Vera küßten einander und ihr Kuß beinhaltete dasselbe Versprechen, das Marc mir und das ich ihm gab. Beglückt fühlte ich seine Hand sich zwischen meine Beine schieben, mit der er meinem immer noch feuchten Fötzchen Lebewohl sagte. Und was flüsterte er in mein Ohr? Zweimal mußte ich hinhören, bis ich es verstand.»Sei geil… richtig hurig und geil…. wenn dein Pa dich fickt… und wenn wir uns wiedersehen, will auch ich mit dir ficken…. und dein Pa und meine Ma werden uns dabei zusehen und wir ihnen… ich freu‘ mich schon darauf…«Wie sehr ich es bedauerte, daß mein Hymen noch unversehrt war. Wie gern hätte ich Marc’s Finger in diesem Augenblick tief in meinem Leib gespürt, so tief, wie Pa nun Zeige- und Mittelfinger in Vera hineingewühlt hatte, die mit keuchendem, stöhnendem Mund an seinem Hals hing. Und ich verspürte keine Eifersucht!»Wenn wir im Hotel sind und Marc mich vögelt, werde ich an dich denken,« versprach die erregte Frau, »du glaubst gar nicht, wie ich mich auf dich freue, auf deinen Schwanz in meiner Fotze. Es wird schön sein zwischen uns… schön und erregend, wenn du mich vor seinen Augen fickst.«Im nächsten Augenblick lag ich in Veras linkem Arm. Und während ich mich ihrer rechten Hand, die sie unter meinen Rock geschoben hatte und die nun unter meinem Höschen wühlte -wie ich in ihrem- vorbehaltlos und weit öffnete, brachte ihr feuchter, zärtlicher Abschiedskuß mich halb um den Verstand.»Wenn wir uns wiedersehen,« flüsterte Vera in meinen Mund, »werde ich dein süßes, nasses Fötzchen lecken… aaachchh…. wie ich werde dich lecken… und du mich….«»Jaahhhh….. jjjaahhh,« stöhnte ich, schon ganz gefangen in der Vorstellung, »und ich dich…. und wir lassen die beiden dabei zusehen….«Zwar spürte ich Veras wohltuende Finger noch in meiner Spalte, dachte aber nicht daran, daß es mir kommen würde. Dann aber brach ein herrlicher Höhepunkt fast übergangslos über mich herein. Mit einer Mischung aus Faszination und ungläubigem Erstaunen nämlich sah ich, daß Pa und Marc sich zum Abschied zwar nicht küßten, sich aber doch hingebungsvoll über die ausgebeulten Hosen streichelten. Dieser Anblick und Veras heiße, in mein Ohr geflüsterte Worte waren es, die mich über die Klippe warfen.»Sieh mal,« hatte sie geheisert, »unsere Männer mögen sich auch. Sieh nur, sie reiben sich die Schwänze. Stell‘ dir vor, sie lecken sich… stell‘ dir nur mal vor…. aaacchch…. daß sie sich gegenseitig einen ablutschen.«Noch in höchster Lust mich krümmend geilte ich zurück:»Oder… oder sie ficken sich….. in den Arsch; Marc meinen Dad und mein Dad ihn. Wie ist das mit dir? Magst… magst du in den Arsch gefickt werden?«»Aaaachchc…. Katja….. wie gern.. Marc und ich… wir tun es oft…«Noch bevor ich mich ganz in meinen Phantasien verlor, brachte das Rucken, mit dem der Zug zum Stillstand kam, mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.Vor dem Bahnhof trennten wir uns endgültig. Taxen waren knapp und selbstverständlich ließ Papa Vera und damit auch Marc den Vortritt, als das nächste freie Taxi kam. Eine letzte Umarmung, ein letztes Händeschütteln noch, Veras schlanke Hand, die uns aus dem abfahrenden Taxi noch einmal zuwinkte und dann war ich wieder mit meinem Pa allein; mit meinem Pa, über den ich in den vergangenen Stunden so viel gelernt hatte.»Du, Papa,« sagte ich, während wir auf das nächste Taxi warteten, »ich freue mich schon sagenhaft auf die beiden…. aaachchcch… was können wir alles miteinander tun.«»Ich freue mich auch, sehr,« gestand Papa, schon dem Taxi winkend, das nun in die Wartespur einbog.Es war unglaublich, welcher Verkehr so spät am Abend in Paris noch herrschte. Unser Fahrer brauchte für die maximal drei Kilometer vom Bahnhof bis zu unserem Hotel fast zwanzig Minuten. Ganz überrascht war ich von dem Glanz und dem Luxus, der uns in dem Hotel empfing. Und völlig perplex nahm ich zur Kenntnis, daß Pa nicht nur französisch konnte; er sprach es auch, perfekt, wie es schien. Jedenfalls gab es mit dem Mann an der Rezeption nicht die geringste Schwierigkeit und fünf Minuten später schleuderte ich in einem Zimmer von wahrhaft riesigen Ausmaßen meine Schuhe von den brennenden Füßen.Die Dusche war so groß, daß wir sie gleichzeitig benutzen konnten und während das heiße Wasser über unsere Körper lief, widmete ich mich zärtlich dem hart sich versteifenden Glied meines Vaters, seifte es ein und wusch es. Es war einfach schön, damit zu spielen; einfach nur damit zu spielen.Zum erstenmal lag ich mangels eines zweiten mit Papa in einem Bett und genoß es mit allen Fasern meines Seins mich nackt an seinen ebenfalls nackten Körper zu pressen, mich mit meinem Po in seinen Schoß zu kuscheln und sein immer noch hartes Glied in meine Pospalte sich drängen zu fühlen. Wie verlangend mein Poloch zuckte, wie es sich danach sehnte, von diesem Schwanz behutsam durchdrungen zu werden. Die Gier machte mich schier atemlos. Wieder beherrschte ich mich nur mühsam.»Sag‘ Papa,« brachte ich die Sprache auf das Thema, mit dem ich mich schon seit unserer Ankunft beschäftigte, »hast du dich in Vera verliebt? Könntest du dir vorstellen, sie zu heiraten? Und was ist mit Marc? Magst du ihn? Könntest du dir….«»Ich bin genauso überrascht, wie du,« unterbrach Pa mich, »bis heute habe ich nicht gewußt, daß ich offenbar eine schwule Ader habe. Vorhin, im Zug, hat es mich einfach übermannt, es gab mir plötzlich ungeheuer viel, ihm an die Hose zu fassen und seinen Schwanz zu fühlen und seine Hand an meinem zu spüren.Und, um deine Frage zu beantworten….«»… die ich noch gar nicht gestellt habe…«»…. die zu erraten ja aber nicht schwer ist…. Ja, ich kann mir vorstellen, daß ich Marc’s Schwanz lutsche… daß ich mich von ihm lecken lasse…. ja sogar, daß er mich in den Hintern fickt….«»….und du ihn?« hechelte ich, gefangen von der Vorstellung meinen Vater schwulen zu sehen.»…. ja… und ich ihn…. so, wie ich, wenn du es magst… auch in deinen…. auch dich in den Po ficken werde…«Ich wollte es noch direkter, noch obszöner, ‚schmutziger‘.»Sag‘ Arsch…. Paps… sag‘, daß du mich… uns… in den Arsch ficken willst…. mich und Marc und auch Vera… sie mag das…. sie hat es mir gestanden…. Marc tut es oft bei ihr und sie mag es…«»Ooohhh…. Katja…,« stöhnte mein Pa heiser, »jaahhh…. ich will euch in den Arsch ficken… dich und Vera… jaahh und auch Marc, wenn… wenn es dir nichts ausmacht, daß…. daß ich mit einem Mann herumschwule…. könntest… könntest du das ertragen?«»Ertragen? Du könntest es doch auch, wenn ich es mit Vera treibe, nicht? Was wäre da anders? Das wäre doch auch schwulen, nicht?«»Ja, wenn du es so siehst…. möchtest du denn mit Vera….?«»Ja doch, Pa. Und wie gern…. es kam auch bei mir ganz plötzlich. Vorhin, als sie mich zwischen den Beinen streichelte und ich ihre Nässe fühlte…. das… das war so… so ganz anders, als wenn ich nur meine Finger ablecke…«Plötzlich ging die Phantasie mit mir durch und ich mußte, die Finger reibend an meinem nässenden Geschlecht, aussprechen, was in meinem Hirn vor sich ging.»Pahaa.. duuu… ich sehe es schon vor mir…. erst… erst fickt ihr uns… du mich und Marc Vera… oder umgedreht… und… und bevor es uns allen kommt…. lösen wir uns voneinander… schwulen herum…. Marc und du… ihr lutscht euch gegenseitig die Schwänze… eure Schwänze, die…. die nach Fotze schmecken… oocchch… so geil… Pa…. so geil…. und…. und Vera und ich, wir tun es auch… wir lecken uns auch, und…. und wenn du deinen Samen in Marc’s Lutschmund spritzt und er seinen in deinen, dann.. dann.. oohhh… Paps…. duu…. es kommt mir… dann… oohhaahh… dann spritze ich in Veras Mund…. ich… ich spritze… es… ich sprriiitzzeeee…..«Mit meinem Hintern in meines Vaters Schoß tobend, seinen heißen, pulsierenden, steinharten Schwengel zwischen meinen Hinterbacken fühlend, ging es mir ab, nicht, als wenn ich nicht heute schon drei Orgasmen gehabt hätte, sondern so, als hätte ich eine Woche darauf warten müssen. Und noch immer hatte ich nicht genug, das fühlte ich genau. Nach vier Höhepunkten, einer schöner und erregender als der andere, verspürte ich noch immer ‚Hunger‘. War ich auf dem Weg, so unersättlich zu werden, wie es nach Paps‘ Worten meine Mutter gewesen war?Apropos Mutter. Ich konnte mir gut vorstellen, daß Vera meine Mutter -meine Stiefmutter leider nur- sein würde. Eine Mutter, die sich von mir lecken ließ und die mich leckte, die nicht nur nichts dagegen hatte, wenn ich mit meinem Bruder, der Marc dann ja war, fickte, und es nicht nur erlaubte, sondern es gern sah, wenn ich es mit ihrem Mann, meinem Vater, meinem richtigen Vater, trieb.Eine Mutter, die sich daran aufgeilte, wenn ihr Mann ihre Tochter fickte und die sich, weil sie es selbst nicht aushielt, ebenso geil auf den Schwanz meines Bruders, ihres leiblichen Sohnes, stieß.»Und was ist mit Vera?« fragte ich Pa, ihn daran erinnernd, daß er die erste Frage noch nicht beantwortet hatte.»Sie ist mir sehr sympathisch und ich kann mir vorstellen sie zu heiraten,« beantwortete Pa meine Frage sehr ernst, »aber so, wie Vera letztlich nur Marc liebt, gehört meine Liebe ausschließlich dir. Das Bewußtsein, daß du meine Tochter bist, daß es verboten ist, gesetzwidrig und moralisch verwerflich, was wir miteinander tun werden, erhöht nur den Reiz.Vera und Marc würden aber eine gute Tarnung für uns abgeben und wir für sie. Und gleichzeitig wären wir und sie Partner, mit denen wir unsere geheime Lust teilen können. Und später, wenn Vera und ich alt sind, hättest du in Marc zumindest einen verläßlichen Menschen, vor dem du keine Geheimnisse zu haben brauchst.«Das leuchtete mir ein und Marc war ja nun alles andere, als unsympathisch. Ein gemeinsames späteres Leben mit ihm konnte ich mir gut vorstellen.Lange Zeit schwiegen Pa und ich. Jeder hing seinen Gedanken nach.Unabhängig von diesen Gedanken aber fühlte ich das Brennen in meinem Leib, eine irgendwie unausgefüllte Leere, noch immer eine verhaltene Gier nach körperlicher Befriedigung in mir. Ich drehte meinen Kopf soweit es ging über meine Schulter nach hinten und sah Pa, der sich auf seinem Ellenbogen abstützte, in die Augen. Ich versank in seinem Blick, wie er in meinem und wir wurden eins, als er seinen Mund auf meinen preßte und mich verzehrend küßte.»Wie ich dich liebe, Katja,« ächzte Pa, »aaahhh… wie ich dich liebe.«»Und ich dich, Pa,« flüsterte ich zurück.Ich nannte meinen Vater weiterhin Pa oder Papa oder Dad, obwohl er vorgeschlagen hatte, daß ich lieber Achim sagen sollte. Ich hatte es abgelehnt, weil ich mir immer bewußt sein wollte, daß ich all dies mit meinem Vater trieb.Wußte er eigentlich, wie sehr mich sein Kuß wieder erregt hatte? Hatte er es bewußt darauf angelegt? Wie auch immer, die Spannung in meinem Körper konnte nur ein Orgasmus lösen, noch besser wären deren zwei.»Papa… Papa,« klagte ich, mich wieder in seine Arme schmiegend, »so darfst du mich nicht küssen… weißt du nicht, wie geil… wie schrecklich geil deine Tochter davon wird?«»Mein süßes, kleines Mädchen ist geil? Sehr geil?«“Ach Papa,“ quälte es sich aus meinem Mund, „ach Pa….. so geil, daß ich mit deinem Schwanz spielen, ihn fühlen möchte…. ach bitte… steck‘ ihn mir zwischen die Beine….bitte…. bitte… „Ich fühlte, daß Pa sich abweisend verkrampfte und beeilte mich ihm zu versichern, daß ich ihn nicht richtig in mir haben wollte.“Nur so ein bißchen damit spielen…. ihn zwischen meine Schamlippen klemmen und mich ein bißchen daran reiben….““Ach,“ lachte Pa nun, „du meinst dran ist nicht drin?“Ich nickte in erwartungsvoller Vorfreude, schien Pa doch nichts dagegen zu haben, daß sein Penis seinem eigentlichen Ziel immer näher kam.“Gut,“ entschied er, „unter einer Bedingung einverstanden.““Und die wäre?““Es darf dir nicht kommen und mir auch nicht. Außer, daß ich in deinen Körper eindringe, kannst du mit mir tun, was du magst; aber es darf keinem von uns kommen, hörst du?““Und warum das?“ war ich doch irgendwo enttäuscht, denn was sollte das Ganze, wenn sich die Spannung in mir dadurch nur noch verstärkte?“Weil ich möchte, daß du, wenn es zwischen uns geschieht, halb verrückt vor Geilheit bist und ich möchte es auch sein. Deshalb möchte ich auch nicht, daß du es dir selbst machst. Ich werde es auch nicht tun. Was ist? Willst du?“Ich brauchte nicht lange zu überlegen. Atemlose Erregung überkam mich. An Pa herummachen, ihn aufheizen, aufgeilen, bis er kurz vorm Platzen stand? Das gefiel mir, gefiel mir sehr. Ich wollte doch sehen, was ich mit ihm anstellen konnte, bis er mich flehentlich aufzuhören bitten würde.So löste ich mich aus seinem Schoß, griff zwischen meinen Beinen hindurch nach hinten, nach dem harten Geschlecht meines Vaters tastend. Unwillkürlich entrang sich mir ein heiseres Stöhnen, als ich die seidige Härte seines Gliedes erst an meinen Fingerspitzen und dann in meiner Faust verspürte. Zwei- dreimal bewegte ich die Vorhaut vor und zurück, bis ich das väterliche Liebeswerkzeug zwischen meine Schenkel nahm, es höher führte, es dann zwischen meine Schamlippen gleiten ließ und meine Beine zusammenpreßte.Das Gefühl dieser unnachgiebigen und doch so geschmeidigen Härte zwischen meinen Beinen nahm mir fast den Atem und beinahe hätte ich alle guten Vorsätze vergessen. Gerade noch, daß ich mich mit zusammengebissenen, knirschenden Zähnen zusammennehmen konnte.Was waren meine Gedanken gewesen? Ausprobieren, wie weit ich Pa treiben konnte? Dieser hinterhältige Kerl. Er wußte genau, was er mir zumutete. Ich würde es sein, die aufpassen mußte, die sich in Lust winden und nach einem Orgasmus gieren würde. Und trotzdem konnte ich nicht aufhören; ich mußte ihm, meinem raffinierten Liebhaber einfach zeigen, daß ich ihm nicht nachstand.So ließ ich denn meine Hände wieder den Gegenstand meiner Begierde fassen, zog die Vorhaut zurück und berührte zuerst mit der blanken Eichel meinen Kitzler, führte sie an den noch verschlossenen Eingang in meinen Leib und schließlich auch an mein Poloch.“Da überall will ich dich fühlen Dad,“ flüsterte ich hingerissen, „du ahnst gar nicht, welches Gefühl mir deine Eichel am Kitzler bereitet. Wenn du mich fickst, wirst du an ihm reiben müssen oder ich werde es selbst tun.““Und da hinein,“ ließ ich die sich verdickende Nille mein nässendes Liebesloch umkreisen, „mußt du mich ficken. Ganz tief hinein, so tief du kannst, bis es nicht mehr weitergeht.“Als ich sein Glied weiter nach hinten führte, es meinen Anus berühren ließ, und herauskeuchte, wie sehr es mich verlangte, es auch da zu fühlen, kam ich auf eine wahrhaft teuflische Idee.“Nicht bewegen, Pa,“ mahnte ich, „laß‘ deinen Schwanz da, wo er ist.“Schnell näßte ich meine Finger mit meinem Mösensaft, griff dann nach hinten, über Pa’s Hüfte hinweg, drang in seine Pospalte ein. Zielsicher fand ich, was ich suchte und schon umschmeichelten meine Finger sein hart sich zusammenkrampfendes hinteres Loch. Wie heiß Dad dort war und wie es dort pulsierte und pochte. Ich wurde so schwach, so verdammt schwach und doch durfte ich es mir nicht kommen lassen.“Mag mein Papa es, wenn seine ungezogene Tochter an seinem hinteren Loch spielt… an ihres Vaters Arschloch? Mag mein Daddy das?“ keuchte ich und ließ die Kuppe meines Mittelfingers leicht eindringen.Ich merkte, daß Pa sich kaum ruhig halten konnte, daß sein Hintern sich meinen lockenden Fingern entgegenstrecken wollte, daß er es aber unterließ, weil er sonst den Kontakt zu mir verlieren würde.Wie wollüstig Daddy schnaufte und ächzte. Wie gut es tat, ihn um seine Beherrschung ringen zu spüren. Und ich setzte noch eins drauf:“Stell‘ dir vor Pa, es wäre meine Zunge, oder die von Marc….“Heulende Laute. Pa heulte wie ein Wolf. Welche Macht ich jetzt über ihn hatte. Ich wußte, nur einzudringen brauchte ich in ihn, meinen kreisenden Finger nur hineinstoßen in die verlangend zuckende Öffnung und er würde sich die Seele aus dem Leib spritzen, sich vielleicht sogar nach vorn werfen, um in mich einzudringen, fickend in mich hineinzustoßen.Plötzlich war Pa mit einem Satz aus dem Bett gesprungen. Als ich mich umsah, bekam ich gerade noch mit, daß er seine Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger genommen hatte und sie brutal und mit aller Gewalt zusammenkniff.Meinen fragenden Blick richtig deutend erklärte er, als er wieder zu sich gekommen war:“Die letzte Möglichkeit, die ein Mann hat, wenn er nicht spritzen will.““War’s denn so schlimm?“ tat ich schuldbewußt, obwohl ich doch so überhaupt keine Reue verspürte.“Du kleines, raffiniertes Biest,“ ächzte Pa, „wer hat dir das bloß beigebracht?““Niemand,“ amüsierte ich mich, „du weißt, ich bin noch unschuldig.““Schöne Unschuld das,“ quetschte Pa, wieder ins Bett steigend, heraus, „was wird das bloß, wenn du erst mal nicht mehr unschuldig bist?“Darauf blieb ich ihm die Antwort schuldig, sprachlos geworden vom Ansturm der Gefühle, die durch meinen Leib tobten. Wie geil ich war, wie gierig, wie wach und lebendig aber auch. Und noch während Dads Atemzüge immer tiefer und regelmäßiger wurden und gleich darauf sein Einschlafen ankündigten, wälzte ich meinen lichterloh brennenden, rotglühenden Leib von einer Seite zur anderen; eine Erlösung suchend, die es in den nächsten Tagen für mich nicht geben würde.Langsam begann ich zu verstehen, was Dad gemeint hatte, als er sagte, daß ich an jenem Tag halb verrückt vor Geilheit sein sollte. Ich war es doch jetzt schon! Und das, was ich, wenn es so weiterging, fühlen würde, wenn jener Tag gekommen war, war nur mit einer Flutwelle zu vergleichen, die jede eventuell noch vorhandene Hemmschwelle hinwegschwemmen würde.Obwohl ich kaum geschlafen hatte, erwachte ich anderntags frisch und ausgeruht. Fröhlich stieg ich aus dem Bett und trollte mich ins Bad. Kaum saß ich auf der Schüssel, um mein morgendliches kleines Geschäft zu verrichten, kam Pa zu mir herein.Was machte es mir aus, daß er zusah? Ganz im Gegenteil; seine auf mich gerichteten Augen versetzten mich schon wieder in flammende Begierde und wie von selbst spreizte ich meine Schenkel, legte die Hände flach in die Leistenbeugen, öffnete so meine Schamlippen und ließ das goldene Gelb aus mir herauslaufen. Was ich beabsichtigt und gehofft hatte, geschah. Vater kam zu mir und obwohl ich den Strahl nicht abkniff, schob er seine Hand zwischen meine Beine und begann mein Geschlecht und auch meinen Anus zärtlich zu liebkosen. Nie hätte ich mir träumen lassen, daß ich in meiner Analregion so empfindlich war, daß ich auch dort nach Vaters unzüchtiger Berührung geradezu gierte.Anschließend gab ich nicht eher Ruhe, bis ich sein Glied halten und seinen scharfen Strahl lenken durfte, wobei ich es sehr bedauerte, daß ich nicht auch meine Finger in ihn hineinhalten konnte. Über der Schüssel hätte es zu stark gespritzt. Gut nur, daß Pa anschließend nach einer brühheißen auf einer eiskalten Dusche bestand. Das kalte Wasser brachte mich wieder einigermaßen zur Vernunft.Acht Tage lang machten Papa und ich Paris unsicher. Meine Höschen wurden überhaupt nicht mehr trocken und obwohl ich mich morgens und abends ausgiebig duschte, konnte ich doch nicht verhindern, daß mich spätestens am Nachmittag ein unglaublich brünstiger Geruch einhüllte.Wie kauften halb Paris leer; flotte Kleider, Röcke, Blusen, Pullis und ein Unmenge feiner, spinstiger Wäsche für mich und ein paar neckische Slips auch für Pa. Bei unseren Einkaufsbummeln trug ich in meinen knappen, kurzen Höschen immer eine Slipeinlage; ich hätte die Wäsche sonst nicht gutem Gewissen anprobieren können.Pa hatte oft alle Mühe, zu verbergen, daß er einen Wahnsinnssteifen vor sich her trug. Es bereitete mir nämlich ein geradezu diebisches Vergnügen, ihm bei allen möglichen und unmöglichen Gelegenheiten an die Hose zu fassen. Und wenn jemand meine gespreizten Finger auf seiner Hose sah, was machte es? Umso höher schoß der Prickel in mir. Es war nun aber nicht so, daß Pa untätig blieb. Auf Rolltreppen, in der Metro, in Kaufhäusern oder auf öffentlichen Plätzen spielten wir das Spiel, das mir zu Hause schon so gut gefallen hatte. Oft und oft fühlte ich, wie Dad seine Hand von hinten unter meinen Rock und zwischen meine Beine schob, seine Finger manchmal sogar in mein Höschen drängte, meine Spalte verlangend liebkosend.Nicht, daß ich glaubte, in Paris, der Stadt der Liebe, sei das erlaubt. Nein, soweit würde die Toleranz Verliebten gegenüber selbst dort nicht gehen. Es war einfach so, daß wir unser wollüstiges Begehren kaum noch unterdrücken, unsere wahnsinnige Gier aufeinander kaum noch beherrschen konnten.Waren die Tage von mehr oder weniger versteckten Zärtlichkeiten erfüllt, so hatten es die Nächte und die Aufenthalte in der Abgeschiedenheit unseres Hotelzimmers ganz besonders in sich. Sobald Pa sich in einen der Sessel setzte, saß ich auch schon auf seinem Schoß, seine Nähe suchend. Wenn wir allein waren, konnte ich meine Finger einfach nicht mehr von ihm lassen und er seine nicht von mir. Wir reizten uns gegenseitig bis zur Weißglut und mehr als einmal sprang der eine oder der andere auf, um in letzter Sekunde dem nicht erlaubten Orgasmus zu entgehen.Außer seinem Glied, das zwar noch für meine Körperöffnungen, nicht aber mehr für meine Finger ‚gesperrt‘ war, gab es nichts an seinem Körper, was ich nicht mit heißen Lippen und zuckender Zunge berührte. Oh, wie sein Schwanz hochruckte, in meiner Hand zitterte, wenn ich sein Arschloch, das ich vorher unter der Dusche ausgiebig gesäubert hatte, zärtlich, voller Inbrunst und mit einer Gier, die mich immer wieder selbst verwunderte, mit breiter Zunge beleckte oder sie ihm -spitz zusammengezogen- in den Anus bohrte. Wie Pa stöhnte, wenn ich ihn dort fingerfickte. Wie meine Lustschreie durch das Zimmer gellten, wenn er gleiches mit gleichem vergalt.Meine Möse stand ständig unter ‚Strom‘, produzierte Unmengen von Liebessaft. Soviel, daß ich mich mühelos am ganzen Körper mit meinem Naturparfüm hätte einreiben können. Nach Moschus duftend wie eine ganze Herde dieser Ochsen krabbelte ich nachts zu Pa ins Bett, wo die Wärme unter der Zudecke alsbald bewirkte, daß sich das Aroma noch mehr entfaltete. Doch selbst das war meinem Pa nicht genug. Immer wieder tauchte er seine Finger in den fließenden Brunnen und leckte von ihnen genüßlich ab, was an ihnen haften blieb. Keine Frage, daß ich mich an meinem eigenen Geschmack selbst auch begeilte. Wenn ich mich so hätte verrenken können, wie es es dazu erforderlich ist, ich hätte mir selbst die Fotze geleckt. Und so, wie ich zwischen meinen Schamlippen schmeckte und roch, schmeckten auch unsere Küsse: Geil! Einfach nur geil!Keine Nacht, in der während des Einschlafens meines Vaters steifer Pfahl nicht zwischen meinen Schamlippen eingeklemmt war. Und mancher Morgen sah uns in geiler Brunst in der Dusche stehen, wo wir uns mit dem goldenen Strahl gegenseitig wieder auf Hochtouren brachten.Viel zu schnell und doch auch zu langsam vergingen die so herrlich frivolen Tage und schon bald mußten wir uns auf die Rückreise machen. Wäre da nicht jenes Ereignis gewesen, dem ich mit jedem Tag mehr entgegenfieberte und das ich auf jeden Fall zu Hause erleben wollte, ich wäre gern noch geblieben; vielleicht sogar Vera und Marc nach Nizza gefolgt.Die Rückreise gestaltete sich weniger dramatisch als die Hinreise. Ein Paar wie Vera und Marc trifft man sowieso nur alle ‚Lichtjahre‘ einmal. Da wir allein in unserem Abteil saßen, konnte ich ich es mir leisten, meinen Vater so richtig zu necken.Ich ließ meine Hände nicht von ihm, konnte es einfach nicht, nutzte jede sich bietende Gelegenheit, ihn anzufassen oder ihm zu zeigen, wie ich mich streichelte. Und es machte mir absolut nichts aus, wenn andere Reisende es sahen. Geradezu diebisch freute ich ich über das entgeisterte Gesicht des Schaffners als ich ihn sehen ließ, daß ich unter meinem Rock kein Höschen trug. Ich könnte heute noch nicht sagen, welcher Teufel mich geritten hatte, daß ich meinen Rocksaum sogar noch anhob, als er unmittelbar vor mir stand.“Mußtest du den armen Mann so erschrecken?“ fragte Pa, als der Schaffner mit hochrotem Kopf das Abteil verließ.“Du meinst, ich hätte ihn erschreckt? Aber warum denn? Ich hätte doch wirklich nichts dagegen gehabt, wenn er einen längeren Blick riskiert hätte, deshalb hab‘ ich’s doch eigentlich getan.““Das weißt du und das weiß ich, aber der arme Kerl doch nicht. Du wirst dich daran gewöhnen müssen, daß die meisten Männer Angsthasen sind und genau entgegengesetzt reagieren, wenn eine Frau die Initiative ergreift. Es widerspricht ihrem Ego, verstehst du?““Nein, eigentlich nicht, aber ist ja auch egal. Hauptsache, du gehst nicht stiften, wenn ich Ernst mache.““Hoho, junges Fräulein, was sind denn das für Töne? Da könnte man ja wirklich Angst kriegen.““Ach, Dad, du brauchst doch vor mir keine Angst zu haben,“ wurde ich weich, „aber letzten Endes bist du schuld, wenn ich alles anfallen könnte, was einen Schwanz trägt.““So schlimm ist es?““Noch schlimmer! ’ne ganze Kompanie Soldaten könnte ich vernaschen.““Übernimm dich nicht,“ spöttelte Pa, „laß‘ mich mal rechnen… also ungefähr 120 Mann mal im Schnitt 17 Zentimeter… das wären…. hhmm..hhhmmmm… ja… also rund zwanzig Meter Schwanz… hahahaha….““Lach‘ nur…. lach‘ du nur,“ drohte ich, „meine Rache wird fürchterlich.““Und was wirst du mir antun?““Mal sehen…. irgendwas wird mir bei passender Gelegenheit schon einfallen,“ sagte ich und fuhr dann fort:“Morgen Pa, morgen….,“ hauchte ich, „sag‘ mir, daß es morgen soweit ist.““Ganz bestimmt, morgen geschieht es.““Was Papa… was geschieht… sag‘ es mir… ich will es hören.““Morgen, mein Schatz, morgen ficken wir… ich dich…. du mich… Ich werde dich ficken, bis du mich anflehst aufzuhören…““Was du nicht erleben wirst,“ unterbrach ich ihn, nun genauso heiß, wie er, „im Gegenteil…. ich lasse erst von dir ab, wenn kein Tropfen Saft mehr in deinen Eiern ist.“Am späten Nachmittag trudelten wir zu Hause ein. Noch im Flur zog ich mich bis auf meine Unterwäsche aus und ging dann, einem inneren Impuls folgend, durch die Räume unseres Hauses. Irgendwo hier würde es geschehen, irgendwo hier würde ich mich lustschreiend unter den Fickstößen meines Vaters winden, würde auf ihm reiten, den Knauf des Sattels tief in meinem Leib.Eine Nacht noch! Wie sollte ich die nur überstehen?Halt! Um Mitternacht begann doch der folgende Tag und somit mein Geburtstag! Unmittelbar nach Mitternacht, in nicht ganz sieben Stunden also, würde es geschehen.Doch abermals hatte ich die Rechnung ohne Papa gemacht. Noch einmal gelang es ihm, mich hinzuhalten.“Um Mitternacht?“ fragte er, „anständige Leute schlafen um diese Zeit schon lange und außerdem…. hhuuuaachchhh.. was bin ich müde…. ich werde sicher bald ins Bett gehen….““Macht es dir eigentlich Spaß, mich so zu quälen?“ empörte ich mich.“Nein, das würde mir kein Vergnügen machen. Aber ich quäle dich nicht und wenn, dann ja auch mich. Du bist um sechzehn Uhr vierundzwanzig auf die Welt gekommen. Deshalb sind die achtzehn Jahre erst um sechzehn Uhr, dreiundzwanzig Minuten und neunundfünfzig Sekunden vorbei und nicht eher geschieht es. Und nun sei zum letzten Mal eine gute Tochter und gehorche deinem Vater. Morgen nämlich wird alles anders sein. Du wirst mich in völliger seelischer Nacktheit erlebt haben und ich dich. Und wenn es geschehen ist, wird nichts mehr so sein, wie es vorher gewesen ist. Du wirst vielleicht die Achtung vor mir verloren haben und möglicherweise schlägt das, was du jetzt noch als Liebe zu mir empfindest, in Haß um. Ich kenne das Risiko und doch: Ich gehe es ein, weil ich mich nach dir verzehre. Wenn ich dich nur einmal haben, mich nur einmal in deinen Armen ganz verlieren darf…. es würde mich mein ganzes restliches Leben froh machen.““Papa… Pa…bitte… was redest du denn?“ warf ich mich mit Tränen in den Augen in seine Arme, „ich… ich liebe dich doch… immer werde ich dich lieben und achten… was auch geschieht… du bist der einzige Mensch in meinem Leben, der mir etwas bedeutet und bedeuten wird. Ausgenommen vielleicht….Ausgenommen Vera und Marc,“ war ich ehrlich, „fast wünschte ich mir, sie könnten morgen dabei sein, Zeugen werden, daß ich es bin, die dich verführt, daß es die Tochter ist, die den Inzest mit dem Vater will.““Bist du dir auch wirklich ganz sicher? Noch ist es nicht zu spät… noch, glaub‘ mir, wir können immer noch zurück. Noch können wir alles, was war, als eine reichlich verrückte Episode unseres Lebens in liebevoller, wenn auch wehmütiger Erinnerung behalten.““Das hatten wir schon mal und meine Antwort darauf kennst du. Für mich hat sich nichts geändert. Und nun geh‘ zu Bett, du müder, alter Mann und ruh‘ dich aus,“ frozzelte ich, „deine Tochter kommt gleich und wärmt dir die kalten Glieder.“Selbstverständlich ging Dad noch nicht zu Bett. Aber ebenso selbstverständlich kroch ich vier Stunden später zu ihm. Warum jetzt noch ändern, was in Paris so wunderschön begonnen hatte und ab morgen nicht anders sein würde? So kuschelte ich mich ein weiteres Mal in die Arme dieses wunderbaren Mannes, an seinen ganz und gar nicht kalten Leib und war ein weiteres Mal unsagbar glücklich.Am Morgen meines achtzehnten Geburtstag wachte ich auf. Sofort fiel mir die Bedeutung dieses Tages ein und mit einem Hochgefühl sondergleichen sprang ich aus dem Bett, das Pa schon ohne, daß ich es bemerkt hatte, verlassen hatte. Als ich die Treppe hinunterkam bemerkte ich voller Rührung, daß er im Eßzimmer liebevoll den Frühstückstisch gedeckt hatte. In seiner Mitte stand -wo hatte er sie nur so schnell aufgetrieben?- ein Strauß mit achtzehn roten Rosen. Baccara! Aber nicht nur auf dem Tisch standen Blumen, der ganze Raum war von Blütenduft erfüllt. Überall standen große Sträuße wunderschöner Sommerblumen.Auf seltsame Weise doch befangen ging ich auf meinen korrekt gekleideten Vater zu und nahm freudestrahlend seine Geburtstagsglückwünsche entgegen.“Erst die Geschenke, oder erst frühstücken?“ fragte er.“Frühstücken…. ich habe einen Bärenhunger,“ antwortete ich, „und überhaupt.. noch mehr Geschenke? Du hast doch in Paris schon soviel Geld für mich ausgegeben.““Es sind ganz besondere Geschenke und sie haben mich nichts gekostet.““Ganz besondere… und sie haben nichts gekostet?“ wurde ich doch neugierig, „ob ich nicht lieber doch..?““Gesagt ist gesagt,“ lächelte Papa, „jetzt gibt’s erst Frühstück.“Selten hatte ich so genußvoll gefrühstückt, wie an jenem Morgen. Ich ließ mir absichtlich Zeit damit, obwohl ich die Ungeduld, meine Geschenke zu sehen, kaum bezähmen konnte.Eine halbe Stunde später dann öffnete ich mit bebenden Fingern das erste von mehreren, liebevoll verschnürten Päckchen. Zum Vorschein kam eine lange, schmale Holzschachtel, in der ich, als ich sie öffnete, einen einem erigierten männlichen Glied nachgebildeten, künstlichen Penis von so atemberaubender Schönheit entdeckte, daß mir jähe Lust wie mit Messern durch den Leib schnitt.Atemlos nahm ich den Dildo aus der Schachtel und befühlte ihn mit fiebrig zitternden Fingern. Wie kam es nur, daß er sich so lebendig anfühlte und so warm? Kaum wurde mir bewußt, daß ich verlangend stöhnte. Wie heiß ich war, wie geil!Ein Blick zur Uhr. Es war kurz nach halb elf. Ich hatte noch genau fünf Stunden und einundfünfzig Minuten hatte ich zu warten.Ein zweites Päckchen. In ihm japanische Liebeskugeln. Ich hatte genug Filme gesehen, um zu wissen, wie und wozu sie verwendet wurden.Die Geilheit zerriß mir fast den Unterleib.Im dritten Päckchen ein Höschen aus Latex mit -ja, war es denn zu glauben?- eingearbeitetem Vibrator. Und weiter: Anusstrings und Analstöpsel und Vibratoren mit zwei Gliedern; jeweils eines davon, das dickere, für vorn, das dünne für hinten.Mein Geilsaft tropfte, ohne, daß ich es verhindern wollte oder konnte, an meinen Schenkeln hinunter. Meine Beine zitterten und meine Hände auch.“Pa,“ ächzte ich, „woher…. und warum….?““All diese Dinge haben deiner Mutter gehört. Sie hat sie benutzt, wenn sie mit sich selbst spielte. Auf das Höschen dort war sie ganz verrückt. Ich weiß, daß auch du diese Dinge gebrauchen wirst, um das Feuer in dir zu löschen, wenn ich mal nicht da bin und du nicht warten kannst. Du kannst sie auch dazu verwenden, um mich damit zu erregen. Du weißt mittlerweile ja wohl, wie ich darauf abfahre, wenn ich sehe, wie eine Frau mit sich selbst spielt. Die Liebeskugeln werden deine Scheidenmuskeln trainieren und elastisch halten und der Slip mit dem eingearbeiteten Glied wird dir auf offener Szene wahnsinnige Orgasmen bereiten, wobei das Höschen deinen Liebessaft auffängt, bis du förmlich in ihm schwimmst. Kannst du dir das vorstellen?“Das war genau das, was ich gerade tat und die Erregung brachte mich fast um.“Pa,“ flehte ich, „bitte…. hör‘ doch auf…. wie geil willst du mich denn noch machen?““Wie ich es dir versprochen habe: Halb verrückt sollst du sein.““Ich bin es doch schon…. ich bin’s doch… laß‘ nicht zu, daß ich es ganz werde….““So lange dauert’s ja nun auch nicht mehr,“ blickte Dad auf die Uhr.Obwohl alles in mir zitterte, konnte ich die Finger nicht von meinem neuen Spielzeug lassen. Ich spielte mit dem großen künstlichen Penis, den ich jetzt schon zu meinem Favoriten erhob, ein wenig zwischen meinen Schamlippen und betupfte gleich darauf mit dem gummiweichen Anusstöpsel mein hinteres Loch, während Pa’s glühende Augen sich an mir festsogen.Dann aber legte ich die beiden Stücke schnell aus der Hand. Mein Kitzler stand ohnehin schon in Flammen und mein Poloch war so empfindlich, daß es mir sofort kommen würde, wenn ich dort auch nur ein bißchen eindrang.Übernervös ging ich von einem Zimmer ins andere, nicht wissend, was ich mit mir anfangen sollte. Ein Buch lesen? Keine Ruhe. Einzig der angefangene Sex-Roman hätte mich fesseln können. Aber diesen Roman zu lesen, nein, das durfte ich in meinem Zustand auch nicht mehr wagen.Endlich hatte Papa ein Einsehen mit mir und wohl auch mit sich, denn genaues Hinsehen bewies mir, daß es ihm nicht anders ging als mir.Er erlöste mich, indem er mit mir zum Mittagessen in die Stadt fuhr. Ich zögerte unseren Aufenthalt so lange hinaus, wie es eben ging. Um halb drei nachmittags gab es denn aber beim besten Willen nichts mehr hinauszuzögern. Das Dessert hatten wir schon lange verzehrt und es war deutlich zu merken, daß der Kellner seine Freistunde anzutreten gedachte.Obwohl ich nun schon mindestens ein Jahr Zeit gehabt hatte, mich auf diesen Tag vorzubereiten, hatte ich immer noch keine Vorstellung davon, wie ich den letzten Schritt gehen sollte. Wie sollte ich anfangen?Pa einfach an die Hose fassen, sie öffnen, hinunterziehen und mir holen, was ich wollte? Sollte ich an mir herumspielen und warten, bis er zu mir kam? Sollte ich zärtlich sein und langsam, oder rasch und bestimmt zupacken? Auch nach dem Mittagessen hatte ich noch keinen Schimmer. Klar war nur, daß ich den Anfang machen mußte. Pa würde den letzten, den entscheidenden Schritt nicht von sich aus tun. Ich mußte zu ihm kommen, das war immer seine Bedingung gewesen.Auf dem Weg zum Auto kamen wir an einer Konditorei mit angeschlossenem Café vorbei.“Wie wär’s mit einem Stück Torte zum Geburtstagskaffee?“ fragte Pa.“Geizhals,“ lachte ich zurück, „zwei dürften es für mich schon sein.““Gut, dann also vier,“ bestimmte Dad, mich in den Verkaufsraum begleitend.Als wir wieder ins Freie traten, das Kuchentablett auf der Hand, waren wieder zehn Minuten vorbei. Und nicht nur das, ich war um eine Idee reicher. Gäste in dem Café, ein Mann, eine Frau und deren kleine Tochter hatten unversehens gewisse Assoziationen in mir hervorgerufen. Das, was mir beim Anblick dieser Leute eingefallen war, würde die richtige Art sein. Das würde Pa gefallen und mir schon lange.Um halb vier kamen wir zu Hause an. Der genaue Zeitpunkt meiner Geburt vor achtzehn Jahren kam immer näher und auch Vater war jetzt reichlich nervös. Wie schön es war, ihn einmal nicht so überlegen zu sehen.Allerdings mußte ich mich über mich selbst wundern. Je näher der Uhrzeiger auf sechzehn Uhr zuging und damit ja auch auf sechzehn Uhr dreiundzwanzig, desto nervöser wurde Pa und umso ruhiger ich.Schnell, denn jetzt pressierte es doch, wenn ich wollte, daß mein Spiel genau um sechzehn Uhr vierundzwanzig begann, setzte ich Kaffee an und deckte den Kaffeetisch. Dann wandte ich mich an Pa:“Hör‘ mir genau zu, Dad und wundere dich über nichts, versprichst du das?““Du weißt doch: Du bestimmst ob und wie was passiert.““Fein. Dann möchte ich, daß du dich oben herum richtig fein anziehst und unten nur einen Slip trägst.“Papas Gesicht reizte zum Lachen.“Ich tu’s ja.. ich tu’s ja,“ beeilte er sich zu versichern, „aber meinst du nicht, daß es lächerlich aussieht, wenn unter meinem Jackett lose Hemdschöße hervorgucken?“In der Tat, das würde reichlich komisch aussehen. Die rettende Idee kam sofort.“Was glaubst du, wozu es Scheren gibt?“Meines Vaters verdutztes Gesicht war Gold wert. Er begriff aber schnell. Folgsam stapfte er die Treppe hinauf in sein Schlafzimmer, das seit der letzten Nacht unser Schlafzimmer war und nun bleiben würde. Als er die Tür hinter sich zuzog, folgte ich ihm rasch und zog mir in meinem Zimmer schnell den kürzesten Rock an, den ich hatte und dazu eines der Höschen, die ich von ihrem Zwickel befreit hatte. Dazu zog ich dunkle Strümpfe an, die ich an Strapsen befestigte. Beim Zurechtrücken der Strümpfe berührte mein Handrücken zwangsläufig meinen Schamhügel.Ich hätte schreien mögen.Ich wartete, bis ich Vaters nach unten sich entfernende Schritte hörte. Um jeden Preis wollte ich vermeiden, daß er sich seines sicherlich lustig anzusehenden Aufzuges schämte. Als ich sicher war, daß er sich bereits an den Kaffeetisch geflüchtet und seinen Stuhl so weit, wie möglich an den Tisch herangerückt hatte, verließ ich mein Zimmer und kam die Treppe hinab. Von seinem Platz im Eßzimmer konnte Vater genau auf die Treppe schauen und voller Stolz sah ich seine Augen leuchten, als ich Stufe für Stufe hinunterging. Seine Blicke schnitten durch meinen Leib und machten mich nahezu willenlos.Ein kurzer Umweg durch die Küche und dann betrat ich mit der Kaffeekanne in der Hand das Eßzimmer. Ihm mit der Rechten Kaffee einschenkend -wie die Tasse auf der Untertasse klapperte- und dann mir selbst, lupfte ich mit der Linken den Saum des ohnehin nur sehr kurzen Rockes an, keinen Zweifel daran lassend, daß ich zwar einen Slip trug, daß dieser aber gerade das, was er eigentlich zu bedecken hatte, eben nicht bedeckte.Die Szene, die dann folgte, grenzte schon ans Absurde. Da saßen zwei im Bereich der Oberkörper sehr sittsam gekleidete Menschen beieinander und tranken Kaffee. Unterhalb der Gürtellinie aber strichen tastende Finger aneinander vorbei. Und während die zarteren, weicheren sich auf einen nackten, leicht behaarten Schenkel legten, wissend, daß nicht weit von ihren Spitzen entfernt fürchterlicher Aufruhr herrschte, krampften sich die harten, männlichen in weiches, nachgiebiges, seidenbestrumpftes Fleisch.Die Erdbeertorte schmeckte nach Zitrone und die Kiwitorte nach Pfirsich und der hastig und nervös getrunkene aber doch so sorgsam zubereitete Kaffee nach Spülwasser. Doch es gelang mir, wenn auch unter Anspannung aller Kräfte, die Contenance zu wahren. Ich lobte den Kuchen und zog diesen oder jenen Gesprächstoff an den Haaren herbei, während ich meine Blicke kaum noch von der Uhr auf dem Sideboard lösen konnte.Sechzehn Uhr fünfzehn:“Pa, der Kuchen schmeckt phantastisch. War er sehr teuer? Ob wir es uns leisten können, öfter dort zu kaufen?““Ich denke, das gibt unser Geldbeutel gerade noch her. Schmeckt der Kuchen dir wirklich so gut?““Ganz toll, so frisch…. wirklich ausgezeichnet.“Sechzehn Uhr siebzehn:“Also wirklich, deinen Kaffee muß ich loben. Er hat mir selten so gut geschmeckt, wie heute. Hast du eine neue Sorte gekauft?““Nein…. aber die Mutter einer Schulfreundin hat mir ihren Trick verraten. Eine Teelöffelspitze Kakao und eine Prise Salz unter das Kaffeemehl gemischt, verbessern jeden Kaffee.““Hhhmmm…. toller Trick.“Gespanntes Schweigen.Sechzehn Uhr zwanzig:“Was, meinst du, würde Mutter sagen, wenn sie jetzt neben uns säße?““Wahrscheinlich nichts. Sie würde stumm auf ihrem Platz sitzen und uns zuschauen; dir und mir. Wahrscheinlich würde sie sich auch zwischen den Beinen streicheln. Ganz sicher aber würde sie mit Argusaugen darüber wachen, daß du es bist, die freiwillig und ohne Zwang zu mir kommt.“Nervöses, gespanntes und erwartungsvolles Schweigen.Sechzehn Uhr dreiundzwanzig Minuten, neunundfünfzig Sekunden:“Lieber, lieber Papa, ist es wahr, daß ich vor nun genau achtzehn Jahren meinen ersten Atemzug getan habe?“Nachdem er sich mit einem Blick auf die Uhr vergewissert hatte, daß die Zeit gekommen war, sagte er:“Ja, so ist es. In diesem Augenblick sind es genau achtzehn Jahre her, seit du deinen ersten Schrei getan hast.““Und ich bin jetzt volljährig und kann selbst über mich bestimmen und alles tun, was ich will?““Du bist volljährig und kannst alles tun, was du verantworten zu können glaubst.““Darf ich auch meinen eigenen Vater verführen?““Wenn du meinst, es verantworten zu können und wenn du es wirklich und aus freien Stücken willst, dann…. ja.““Ich will es,“ gab ich meinem Vater quasi das Ja-Wort, „ich will es, aus freiem Willen und aus eigenem Antrieb. Ich will deine Frau sein, deine willige, immer bereite Frau. Willst du mein Mann sein, mein richtiger Mann? Willst du das?““Ich will es.““Wie schön, Papa, wie ich mich freue! Aber bitte… also…. hhmm…. ab morgen werde ich mich hauptsächlich nach deinen Wünschen richten. Heute aber möchte ich, daß du tust, was ich sage. Willst du auch das?““Ja, auch das.““Dann komm‘ mit mir, Pa. Ich habe einen ersten Wunsch, den du mir erfüllen mußt.“Ich schob meinen Stuhl zurück und stand entschlossen auf. Auch Pa erhob sich und der Ernst, mit dem er mich ansah, ließ mich sein tatsächlich etwas komisches Aussehen vergessen. Ich nahm meinen Vater bei der Hand und führte ihn wortlos zu der Couch im Wohnzimmer, wo ich ihm bedeutete, sich zu setzen.“Heute mußt du mir einen Wunsch erfüllen, den ich schon immer hatte.““Was soll ich tun?““Du hast mich nie auf deinen Knien reiten lassen. Hast du nicht gewußt, daß kleine Mädchen es mögen, auf dem Knie des Vaters zu reiten?““Sie haben das gern?“ wunderte Papa sich, „ich dachte immer, es tut ihnen weh, wenn sie rittlings auf einem harten Bein sitzen.““Das mag ja sein,“ ächzte ich in der Erwartung dessen, was kommen würde, „aber bewußt oder unbewußt genießen sie die Gefühle, die zwischen ihren Beinen hochsteigen, wenn sie es tun. Ich weiß es von Yvonne. Die ist heute noch süchtig danach, obwohl ihr Vater es sie schon seit langer Zeit nicht mehr tun läßt. Dafür masturbiert sie. Am liebsten reibt sie ihren Schoß auf der Armlehne eines Sessels oder sie steckt sich eine harte Nackenrolle zwischen die Beine, an der sie sich wetzen kann.““Und das möchtest du jetzt auch tun? Sehe ich das richtig? Du möchtest dein Geschlecht auf meinem Bein wetzen, bis… bis es dir kommt…. solange, bis du einen Höhepunkt… einen geilen Abgang hast?““Nein, Pa, was denkst du nur? Das doch nicht,“ tat ich entrüstet, „ich möchte nur auf deinem Bein reiten, einmal nur. Es darf ruhig hart sein und auch ein wenig wehtun. Denk nur, gibt es etwas Unschuldigeres, als ein kleines Mädchen, das auf den Knien seines Vaters reitet? Es hat doch so gar nichts Unanständiges an sich, nicht? Bitte Papa… dein kleines Töchterchen möchte doch nur ein bißchen auf deinem Bein reiten.““Wenn du es so sehr möchtest, dann komm’…. dein Pa läßt es dich tun…… komm‘, setz‘ dich drauf.“Pa öffnete seine Schenkel, setzte den rechten Fuß fest vor sich auf den Fußboden und öffnete seine Arme. Seine Augen flackerten in wilder Lust.Ich zog meinen Rocksaum bis in die Taille hoch. Mein im saftfeuchten Schritt offenes Höschen ließ mir alle Bewegungsfreiheit. Spreizbeinig trat ich über Vaters Oberschenkel (genau dieses Bild hatte ich in dem Café gesehen, wo die wirklich noch unschuldige, kleine Tochter des dort sitzenden Paares gleiches getan hatte) zog mit den Finger-spitzen meine Schamlippen auseinander (das hatte die Kleine allerdings nicht getan und auch ihr Höschen war intakt gewesen) und ließ mich auf dem dunkel behaarten Schenkel nieder.Es war mein Kitzler, mein steif geschwollener Kitzler, der die rauhe Oberfläche des hart angespannten Oberschenkels zuerst berührte. Sonnenhelle Blitze durchzuckten ihn und brachten alle Quellen zum Sprudeln.Ganz still, ganz ruhig verhielt ich mich, öffnete einen Knopf meiner Bluse nach dem anderen, zog sie schließlich ganz aus; saß dann barbusig und mit vollem Gewicht auf dem Bein meines Vaters.Wie es stach! Oohhh, dies Stechen in meinem Geschlecht. Und wie ich näßte! Kaum, daß ich saß, lief es wie ein Sturzbach aus mir hervor.Ich ließ mich nach vorn fallen, umhalste meinen Pa, der steif wie ein Stock in seinem Sessel saß und sich mit allen ihm nur möglichen Mitteln gegen einen vorzeitigen Erguß zur Wehr setzte.Ich näherte meinen Mund dem Ohr meines Vaters, Unzüchtiges in es hineinhauchend, -flüsternd, -schreiend.“Papa…. Papa….. es ist so schön…. ich fühle dich… aahhhh.. wie deine Haare scheuern…. wie sich mein Kitzler an ihnen reibt… fühlst du, wie ich nässe…. deine kleine, unartige Tochter… aaahhhh…. sie wetzt ihre nasse Fotze an deinem Bein… sie genießt es… oohhhh… wie ich das genieße…. aaachchc…. hhhsssss… schön ist das… wie geil… hhmmm…. und wie ich rieche…. hhhaaacchh… herrlich, dieser geile Moschusduft, der an mir hochsteigt…“Vor und zurück, zurück und vor glitt ich mit meinem brennenden, glühheißen, nässenden Schoß über die rauhe Haut des väterlichen Schenkels. Vaters Hände kamen hoch, bemächtigten sich meiner Brüste, quetschten sie hart zusammen, dann bog er den Kopf vor und verstärkte mit seiner an den Warzen leckenden Zunge meine Gefühle. Ich fühlte Vaters Hand über meinen Rücken gleiten, tief hinunter, über meine Taille, über die Hüften, hinab bis zu meinen schwingenden, wollüstig zitternden Hinterbacken, die er mit gespreizten Fingern umfaßte, hart walkte und knetete.“Papa…. Papa,“ schrie ich in aufsteigender Extase, „du… du…. spürst du es…. meine Fotze…. meine Fotze… aaahhhh…. sie läuft aus.. ich… ich verschmier‘ dein ganzes Bein mit meinem geilen Saft… deine ungezogene, verdorbene Tochter… sie macht sich auf deinem Bein fertig… spürst du es… fühlst du es…. es kommt mir…. aaahhhh…. es kommt…. Papa… Papa… aaahhh…. ich komme… mir kommt’s…. aaahhhh…. es geht mir ab… ooohhh… so heiß…. mir koommmttssss… „In wilden Schwüngen mich vor- und zurückbewegend ließ ich meine Fotze auf dem Bein meines Vaters entlangschaben, ihm meinen Orgasmus ins Ohr stöhnend und schreiend.Auch er stöhnte, keuchte, und er krallte sich förmlich in meine vibrierenden, zuckenden Pobacken.Es kam mir; anhaltend und mit Urgewalt und im letzten Krampf meines Höhepunktes verbiß ich mich hemmungslos in Pa’s rechter Schulter. Die Schmerzen, die ich ihm damit unfreiwillig bereitete, mochten ihn vor einem eigenen Orgasmus bewahrt haben, und das war gut so, sehr gut. Ich hatte noch nicht genug, noch lange nicht. Er würde seine Kräfte noch brauchen, um mich zu befriedigen. Das, was eben geschehen war, war eigentlich nur das Vorspiel gewesen; auch, wenn der erlebte Höhepunkt mich bis in die Grundfesten erschüttert und meine Knie hatte weich werden lassen.Als ich wieder einigermaßen klar denken konnte, setzte ich mein Spiel fort. Mich anhebend sah ich auf Pa’s Schenkel hinunter. Sie war nicht zu übersehen, die silbrig glänzende Spur, die meine nässende Spalte auf seinem Bein hinterlassen hatte.Ich glitt hinunter von meinem Reitsitz und kniete mich vor Dad auf den Boden. Mit den Fingern meiner Linken über die breite Spur meines Liebessaftes streichend, mit den Fingern der Rechten in meinem hungrigen Geschlecht wühlend, sah ich von unten her in Papas brennende, irrlichternde Augen.“Papa,“ klagte ich, „Papa…. sei mir nicht böse, daß ich dich so naß gemacht habe… aber… aber ich bin so geil…. weißt du… so sau….. geil… aber ich… ich mach dich auch wieder sauber….“Ich beugte den Kopf nach unten und leckte meinen eigenen, brünstig duftenden Saft vom Schenkel des aufgewühlt zitternden Mannes. Welche Wonne ihm meine zärtlich leckende Zunge bereiten mußte, konnte ich nur ahnen. Wie von selbst löste sich meine Rechte aus meinem Schoss, glitt seitwärts an Pa’s linken Unterschenkel, tastete sich von dort aus langsam höher. Das gepreßte Ächzen und Keuchen über mir bereitete mir ungeahnte Lust. Jetzt hatte ich das Knie erreicht, dann die Mitte seines linken Oberschenkels und meine Zunge hörte nicht auf, den rechten zu belecken.Höher glitt meine Rechte, noch höher, kurvte nach innen, fand die steinharten Brunstkugeln unter dem einfachen weißen Baumwollslip, tastete sich noch weiter nach oben, den harten, steifen, pochenden Stamm entlang, fand das Gummi, fuhr darunter und schloß sich um den zitternden, pulsierenden väterlichen Schwanz. Meine Linke griff nun ebenfalls zu, half das Gummi des Slips nach unten zu ziehen und dann hatte ich das steife, verhärtete Geschlecht meines Vaters unmittelbar vor Augen.Mein Kopf ruckte nach oben, als meine Rechte die Vorhaut nach unten striff und meine hungrige Zunge schoß aus meinem Mund hervor, wischte zwei- dreimal über die blaurot geschwollene Eichel und nahm den Tropfen Vorfreude auf, der aus dem kleinen Schlitz hervorgequollen war und der so herrlich nach Mann duftete. Alles in mir gierte danach weiterzumachen, zu saugen, zu lecken, den Samen zu trinken, aus dem ich entstanden war. Doch es gelang mir, mich zu beherrschen. Mühsam löste ich mich, sah abermals in die flammenden, funken-sprühenden Augen und mit heiser-rauher Stimme flüsterte ich:“Papa… ich möchte.. ich will… daß du mich jetzt fickst. Hörst du? Du sollst mich jetzt ficken… geil ficken… ich will, daß du mich endlich zur Frau machst…. komm’… hilf mir… zieh‘ deinen Slip aus.“Ich konnte gar nicht so schnell hinsehen, wie Dad sich den Slip vom Leib riß und sich auch Jackett, Krawatte und Hemd vom Körper fetzte; jedenfalls saß er plötzlich völlig nackt vor mir. Nackt und mit köstlich erigiertem, kraftvoll steif nach oben ragendem Penis; das Urbild eines geil erregten Mannes.Auch ich hatte mich schnell von behindernder Kleidung befreit und trug nur noch meine Strümpfe und Strapse.Dad nahm seine Beine zusammen und ich hockte mich auf den Knien und mit schamlos weit gespreitzen Schenkeln über ihn, faßte den stahlharten Schwanz und führte ihn zwischen meine zitternden Schenkel. An meinem Kitzler vorbei wischte die samtweiche Eichel und kam dann unmittelbar vor meiner hungrigen, noch verschlossenen Leibes-öffnung zur Ruhe.Ich fühlte die Eichel mein Hymen berühren, das -noch- ihrem weiteren Vordringen eine Sperre entgegensetzte. Ich spürte aber auch das wahnsinnige Verlangen in meinem Leib, das Verlangen nach hartem, tiefem Ausgefülltsein.Noch einmal hielt ich inne, mich schweratmend verbaler Lust hingebend:“Papa…. wenn ich mich jetzt nach unten bewege und du dich nach oben…. dann wirst du mich entjungfern… dann wirst du deiner Tochter die Unschuld nehmen… du wirst mich verletzen… und du wirst nie mehr loskommen von mir… genauso wenig, wie ich von dir… willst du das? Bist du bereit, mich zu ficken…. deine eigene Tochter…. denk‘ nur… was die Leute sagen würden… überleg‘ es dir… willst du mich wirklich ficken…. willst du deinen harten Schwanz wirklich in diese unschuldige….. kleine…. geile…. nasse Fotze stoßen?“Und abermals antwortete Pa mit einer Stimme, die nicht die seine zu sein schien:“Ja, ich will es… ich will meine eigene Tochter schänden…““Dann tu’s doch endlich,“ schrie ich, „schände mich….“ mich zugleich ihm entgegenwerfend, „fick‘ deine eigene Tochter!“Er kam; er wuchs mir entgegen, hart und unnachgiebig. Ich fühlte die Eichel nachgeben, sich verformen, den Druck stärker werden. Etwas in mir platzte, zugleich mich befreiend. Lust traf und Schmerz zerriß mich, Schmerz, der sich mit meiner Lust paarte und mich schreien ließ:“Achchch… aaaahhhchchch…. Pa… Pa… es zerreißt mich… hhsss…. es tut weh… aber schön… oohh…. schön ist es… du bist in mir… ich fühle dich… ich kann ihn fühlen, deinen Schwanz… Pa… ja… ja…. fick‘ mich….. bitte.. oohhh mein Gott… fick‘ mich… tief… ganz tief… reiß‘ mich auf….. mach‘ mich kaputt…. aber fick‘ mich….. oooohhhhh…. fick‘ mich doch…. bitte… bitte…. fick‘ mich…“Der wuchtige Keil drang unaufhaltsam immer tiefer in mich hinein, spaltete, zerriß mich und ich genoß den Schmerz, der meine Wollust ins Unendliche peitschte. Ich wollte es nicht nur fühlen, wollte auch sehen, was geschah und blickte deshalb hinunter zwischen meine schamlos gespreizten Beine.Ich sah es, fühlte es und konnte es doch kaum glauben: Der lange, dicke, riesige Schwanz meines Vaters war ganz in mir verschwunden, er wühlte sich fordernd und stoßend in meinen Leib, der ihn gierig in sich aufnahm.Ich hatte die Gewalt; ich war die Aktive. Ich hob und senkte mich, kreiste und rotierte um den endlich ausgefüllten Mittelpunkt meines in geiler Lust sich windenden Körpers. Wieder sah ich hinunter und der Anblick meines Jungfernblutes, das auf den Schamhaaren meines Vaters einen hellroten Schimmer hinterlassen hatte, brachte mich dem Wahnsinn noch ein Stückchen näher.Mein Vater: Er fickte mich; seinen Schwanz fühlte ich in mich hineinstoßen, sich in mich bohren, tief und noch tiefer, seine Eichel war es, die an den Wänden meiner sich verkrampfenden Scheide entlangschabte, die hart an meinen Gebärmuttermund anstieß, sein Schambein, auf das mein Kitzler auftraf, an dem er sich scheuerte und rotierend rieb.Mein Oberkörper wurde hin- und hergeschleudert von den kräftigen, lustvollen Bewegungen des Mannes der sich in nun besinnungsloser Gier in meinen Körper stieß. Vor und zurück, zurück und vor, gehalten nur von den kräftig zufassenden Händen meines Vaters, auf dessen Schoß ich den Tanz der Wollust tanzte.Ich fühlte die erregt bebenden Finger meines Vaters in meine Pospalte sich drängen, sie aufspreizen, in sie hineingleiten, mein krampfig sich zusammenziehendes hinteres Loch suchen und finden.“Vater,“ wimmerte ich, „Vater… sag‘ mir… was ist es für ein Gefühl, die eigene Tochter zu ficken… bin ich Dir geil… bin ich dir hurig genug…. sag’….. was empfindest du, wenn du mich fickst und mein Arschloch berührst…..?““Aaaachcch Katja…. ich empfinde Lust,“ stöhnte Papa zurück, „nichts als Lust… wahnsinnsgeile Lust…. komm’…. jaaahhh…. fick‘ deinen Vater… fick‘ mich…“Ich sah es an seinen Augen und sein in mir wühlender Schwanz teilte es mir auf seine Weise mit: Papa war soweit… er würde spritzen… seinen Samen… den Samen, aus dem ich entstanden war, in mich spritzen.“Vati… Vatiiihh….,“ keuchte, jaulte, schrie ich, „jjjaahhhh…. spritz‘ doch…. spritz‘ deinen Saft in mich… oooahhh… pump‘ mich voll… jjaaahhhh…. besudel‘ mich mit deiner geilen Soße… sau‘ mich voll damit…. spritz‘ es deiner Tochter in den Leib…. in die Fotze… in ihre heiße…. geile…. nasse Fotze….“Und wie aus einem Mund klagten wir:“Ooooahhhh…. geil… so geil…. mir kommt’s… aahhh…. aahhhh… ich komme… ich fühle, wie es Dir kommt…. jetzt… jetzt…. jjeettzzzzttt….“Kochend heiß fühlte ich das Sperma meines Vaters in mich schießen und nicht minder heiß war, was mein Körper von sich gab, was aus unerfindlicher Quelle aus mir herausfloß, sich mit dem Saft meines Vaters mischte und seine und meine Schamhaare hellweiß-schaumig netzte.Irre Gefühle durchrasten meinen Leib, Lichtbomben platzten in meinem Hirn, das wie von Laserstrahlen zerschnitten und doch auch neu zusammengefügt wurde. Noch im Orgasmus gefangen überfiel mich die Erkenntnis, daß ich nun endlich eine Frau war. Ich war -endlich- meines Vaters Frau und das Bewußtsein, daß ich es war und nun immer sein würde, bescherte mir unmittelbar darauf einen neuerlichen Höhepunkt und ließ Tränen des Glücks aus meinen Augen schießen.“Papa…. mein lieber… lieber Papa… mein Mann…. wie ich dich liebe.. jetzt, wo ich deine Frau bin….. deine richtige Frau…“Nicht nur ich weinte Tränen hemmungslosen Glücks, auch Vaters Augen, die weit geöffnet waren und in denen all seine Liebe zu lesen war, glänzten verdächtig feucht.“Meine Tochter, „stammelte er ein ums andere Mal, „meine Tochter… meine Frau…. ich liebe dich… ich weiß, es ist verboten. Und doch liebe ich dich…. liebe ich dich unendlich…..“Ende
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor