Hallo! Mein Name ist Max und bin 19 Jahre alt.Ich bin 1,84 m groß und hab einen recht gut trainierten Körper. Ich bin Momentan im Studium und Arbeite während dessen in einem Fitnessstudio.Durch meine Blaugrünen Augen und meine hellbraunen Haare mach ich einen recht guten Eindruck bei den meisten Frauen und kann mich auch ohne Kleidung recht gut Blicken lassen.Ich bin komplett Rasiert und habe einen Penislänge von etwa 19cm, was meinen bisherigen Freundinnen immer ausgereicht hatte.Nun zur eigentlichen Geschichte.Ich lebe mit meiner Familie in einer recht ruhigen Wohngegend. Mit unseren Nachbarn verstehen wir uns prächtig und ich bin auch mit unserer Nachbarin Nathalie, welche bald 18 wird, aufgewachsen.Nathalie war eine von der art her eher zierliche Person, sie hatte zwar einen Granaten Körper aber zeigte ihn nie oft.Sie war etwa 1,70m groß und hatte schulterlanges Blondes Haar und dazu Rehbraune Augen in denen man sich verlieren konnte.Mit ihrem wunderschönen C-Cup und ihren maximal 60kg hätte sie jeden Typen bekommen können.Es war Sommer und ich hatte Semesterferien und Nathalie Schulferien. Wir machten fast jeden tag etwas zusammen und da sie noch 17 war fuhr sie überall mit mir hin.An einem Mittwoch dann, unserer beider Eltern Arbeiteten und auch meine Schwester war nicht da, kam sie gleich schon morgens zu mir herüber. Da ich allerdings noch schlief wusste ich das zunächst nicht. Erst als sie mich in meinem Zimmer aufweckte.Noch etwas verschlafen und noch nicht registrierend wer dort stand zog ich die decke über mich und drehte mich um. Nathalie packte die Decke und zog sie mit einem Satz von mir.Dann herrschte Stille. Während ich mich aufrichtete, merkte ich wie Nathalie vor mit stand und mit großen Augen in die Mitte meines Körpers Starrte. Ich blickte an mir hinunter und merkte sofort warum, denn ich war Nackt.Ich schlafe immer Nackt weil ich normalerweise nie so geweckt werde und es einfach gemütlicher ist.Ich beobachtete Nathalie kurz wie sie auf meinen Schwanz starrte, stand dann auf und zog mir schnell eine Boxershort über.„gefällt die was du siehts?“ Zog ich sie aus ihren Gedanken.Sie schaute mich an und meinte ganz trocken „naja, in steifem Zustand würde er mir besser gefallen“, kam auf mich zu gab mir einen Guten Morgen Kuss auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr „ich decke schonmal den Frühstückstisch…“.Nathalie hatte mir noch nie einen Kuss gegeben und auch noch nie freiwillig den Tisch gedeckt, ich war etwas irritiert, doch ging dann erstmal ins Bad um mir die Zähne zu putzen und zu Duschen.Als ich dann so in der Dusche stand ging plötzlich die Bad Tür auf und Nathalie kam rein „Maaaaax? Kann ich kurz aufs Klo gehen? Unten auf der Toilette ist kein Klopapier mehr und ich habe auch keines mehr gefunden“„aber ich bin doch grad am duschen!“„ich hab dich vorhin doch auch schon nackt gesehen… ist doch egal!“Ohne eine Antwort abzuwarten kam Nathalie durch die Tür und kam um die Ecke ins Bad.Da unsere Duschwände klar sind konnte sie an mir direkt alles sehen und ich konnte sie auch gut beobachten auf der direkt gegenüberliegenden Toilette. Sie öffnete den Deckel und zog ganz langsam ihre Hotpan hinunter und legte sie beiseite. Nathalie stand nun nur noch im Slip vor mir und ich musste mich sehr konzentrieren bei diesem geilen Arsch kein Steifen zu bekommen. Doch dann beugte Nathalie sich ein wenig nach vorne und zog auch ihren Slip ganz aus und legte ihn beiseite. Sie stand da wie eine Göttin! So wunderschön und unglaublich erregend.Nathalie spürte wie ich sie anstarrte, so drehte sie sich dann um, hob ihr top leicht an und setzte sich langsam und breitbeinig auf die Toilette.Dann war es um mich geschehen, bei dem Anblick ihrer glatt rasierten, straffen und einfach wunderschönen Fotze, schoss mir das Blut in meinen Schwanz und ich bekam eine Mords Latte. Nathalie saß immer noch dran ohne das sie pinkeln musste mit breiten beinen und einem sehr breiten grinsen im Gesicht. Sie stand auf, kam auf die Dusche zu, öffnete leicht die Kabine, starrte auf meinen steifen Schwanz und sagte dann zu mir „ich sag doch, so gefällt er mir viel besser!“Nachdem sie die Kabine wieder geschlossen hatte, nahm sie meine Kleider und ging.Nathalie hatte ihre Sachen da gelassen und meine mitgenommen. Sie war untenrum noch komplett Nackt und ich hatte keine Sachen die ich mir anziehen konnte. Doch meine Wiederworte kamen nichtmehr bei ihr an als sie das Badezimmer verließ. Mit mittlerweile halbsteifem Schwanz trocknete ich mich dann ab, band mir das Duschtuch um die Hüfte und ging dann hinunter um sie zu fragen wo sie meine Kleider hin hat. Als ich dann die Treppen runter kam und sie in der Küche hab stehen sehen, mit ihrem knackigen Arsch und untenrum immer noch Nackt, schoss mein Schwanz wieder direkt in die höhe.Sie schaute mich an und sagte „das Handtuch musst du aber weg machen sonst bekommst du kein Frühstück!“ „was? Warum denn?“„na ich hab dich ja jetzt ehh schon Nackt gesehen… und bei der Hitze ist ohne Kleider einfach am besten“Ich wusste nicht was sie vor hatte, denn so warm war es heute garnicht, doch auch wenn ich befürchtete heute den ganzen tag mir einer Latte umherzulaufen spielte ich ihr spiel mit.„alles Klar“ sagte ich und ließ mein Handtuch fallen „ich bin Nackt… aber du ja noch nicht!“„ach so ist das…“ lächelte sie mich an „na dann musst du mir aber helfen, denn ich bekomme meinen BH so schwer auf und zu“Sie zog ihr top aus und hervor kam ein Schwarzer Spitze BH. Ich ging auf sie zu und stellte mich hinter sie. Es fehlte nicht viel, das mein Schwanz gleich ihren Arsch berührte. Ich öffnete ihren BH und streifte ihn von ihr ab, legte ihn auf die Seite und drehte Nathalie zu mir um. Wir sahen uns direkt in die Augen und dann küsste ich sie. Sie war anfangs merklich irritiert doch erwiderte ihn sofort mir ihrer Zunge.Sie kam mir immer näher und wir umschlungen uns eng. Mein Schwanz drückte sehr stark gegen ihren Bauch und ihre runden Brüste mir ihren Steifen Nippeln gruben sich in meinen Oberkörper. Nathalie löste sich und sagte zu mir „wir können nachher weiter machen! Jetzt wird erstmal gegessen! Sonst wirds kalt“ Ich setzte mich immer noch Nackt an den Tisch und Nathalie brachte das Frühstück. Dann setzte sie sich mir gegenüber hin und wir begannen zu essen. Ich muss sagen ich hatte den schönsten Ausblick den es gibt und mein Schwanz dachte in keinster weise daran runter zu fahren.Nach kurzer zeit verschüttete Nathalie versehentlich etwas Kaffee, sie holte sofort einen Lappen und verschwand hinter dem Tisch um es vom Boden zu wischen.Plötzlich erschrak ich und spürte etwas feuchtes warmes an meinem Schwanz! Ich blickte sofort nach unten und erblickte Nathalie und wie sie begann meinen Schwanz zu blasen. Ich musste leicht stöhnen und genoss es! Wissend das das Frühstück jetzt vorbei war zog ich Nathalie leicht unter dem Tisch hervor und zog auch meinen Schwanz aus ihrem Mund. Ich gab ihr einen Kuss, hob sie hoch, setze sie auf meinen Schwanz und trug sie in mein Zimmer. Dort angekommen legte ich sie sanft auf mein Bett und ging von untern über sie. In höhe ihrer Fotze hielt ich kurz inne und begann sie leicht zu verwöhnen, dann immer schneller, ich grub meine Zunge teilweise richtig in sie rein. Nathalie stöhnte bereits sehr laut! Ich hörte noch ein kurzes hecheln und dann kam sie auch schon, ihr ganzer Körper bebte wie ein Vulkan! Jetzt konnte ich nicht mehr anders. Ich kletterte weiter an ihr hoch, oben angekommen gab ich ihr einen kurzen Kuss, setzte meinen Schwanz an ihrer Fotze an und glitt langsam hinein als ich ihr Jungfernhäutchen zerriss schrie sie kurz auf, doch ihr schrei wurde schnell von ihrem Gestöhne übertönt, als ich sie zu ficken begann. Immer tiefer rammte ich mein Schwanz in sie bis unsere Becken aufeinander klatschten.„Maaaaax! Ich komme g g g gleich“ schrei sie raus, „ich weiß mein Engel“ gab ich ihr als Antwort.Keine 5 Stöße später bebte ihr ganzer Körper und ihre Fotze zog sich extrem zusammen und zwang auch mich zum Orgasmus und ich schoss mein gesamtes Sperma in sie rein, Stoß um Stoß kam mehr Sperma aus mir und ich füllte sie Rand voll!Immer noch am Stöhnen Küsste ich Nathalie mit ganzem Herzen! Und wir lagen nebeneinander, ich hatte sie fest in meinem Arm und wir waren so glücklich, glücklicher man nicht sein kann.Nach kurzer Zeit sah ich Nathalie in die Augen.Ich hatte mich über die ganze Zeit schon ein wenig in sie Verliebt und da wir jetzt gerade sowieso alle Freundschaftlichen Grenzen überschritten haben, hatte ich nun keine Hemmungen mehr ihr das auch zu sagen.„Nathalie… wir kennen uns seit ich denken kann und haben alles miteinander gemacht und seit ein paar Monaten kann ich nicht mehr aufhören an dich zu denken! Jeder Tag jede Nacht die ich nicht mit dir verbracht habe war nichts wert! Ich hab dich mittlerweile mehr lieb als ein Freund dich lieb haben sollte… Nathalie! Wir haben gerade den geilsten sex gehabt… ich hab immer noch eine Mords Latte… und die könnte ich auch haben wenn du nicht Nackt wärst! Nathalie ich hab mich so dermaßen in dich verliebt ich will nichts anderes mehr! Nur noch dich!“Nathalie blickte mich an mit einer leichten träne in den Augen, gab mir erneut einen Liebevollen Kuss auf die Lippen und Antworte mir „und warum hat das jetzt so lange gedauert bis du mir das gesagt hast! Ich liebe dich Max! Ich liebe dich über alles! Seit Wochen schon hoffe ich das du mir das gleiche irgendwann sagst!