Schatten 2 Family Affairs Teil 3

Ich war hin und hergerissen. Sollte ich mein Wissen nutzen? Aber wozu? Klar, konnte ich jetzt hingehen und nahzu mit jedem aus der Familie Spaß haben. Würde mir das aber etwas bringen? Außer das ich befriedigt durchs Leben gehen würde.Ich behielt mein Wissen also die nächsten Tage und Wochen für mich. Mit Tom hatte ich in der Zeit noch 2 richtig heiße Abende. Es war aber auch nur zu verlockend das zu der Zeit die Einliegerwohnug hatte, die ich jetzt bewohne. Das machte viele Dinge einfacher. Sowohl für ihn, aber auch für mich. Dann kam ein Wochenende von dem ich berichten möchte. Meine Mama, oder besser meine Adoptivmama, war mit meinen beiden Brüdern für ein langes Wochenende nach Mallorca geflogen. Ich hatte keine Lust, bzw. wegen der bevorstehenden zentralen Abschlußprüfungen war mir das lernen wichtiger. Mein Vater hatte ebenfalls kein frei bekommen und somit waren wir beiden alleine.Da ja keiner Zeit hatte die drei zum Flughafen zu bringen mussten sie selber fahren. Mein Vater würde erst abends nach Hause kommen und ich plante daher eine Session. Um es kurz zu machen wollte ich die freie Zeit nutzen um mich gefesselt dem ein oder anderen Höhepunkt hinzugeben. Zu dem Zeitpunkt war ich soweit das ich Ledercuffs für meine Hand und Fußgelenke hatte. 4 Carabinerhaken hatte ich mir im Baumarkt besorgt und zu dem Zeitpunkt war meine liebste Fesselposition der Spreadeagle. Befreien konnte ich mich innerhalb weniger Sekunden. An Zeitschlösser oder gar einen Icelock dachte ich da nicht mal im Traum.Ich führte also mein Vibroei in mich ein und legte mir ein Schrittbondage an. Das sollte ja nicht herausrutschen. Dann legte ich mich auf das Bett. Meine Beine waren schnell mit den Seilen und den Haken verbunden. Dann den ersten Arm einhaken. Da ich ja glaubte alleine im Haus zu sein setzte ich mir auch die Augenmaske auf. Anschließend den Vibrator starten und den zweiten Arm einhaken. Ich wurde recht laut von den Beats meiner Musik zugedröhnt. Ich konnte somit auch nichts hören. Ich war ja alleine und somit war es mir egal. Jede Regung meines Körpers nahm ich nahezu doppelt war. Ich war reduziert auf das Fühlen, denn ich konnte ja weder etwas sehen noch konnte ich etwas hören. Meine Playlist ratterte runter. Etwa für 90 Minuten hatte ich mir die Musik zurechtgetimed. Als finalen Song hatte ich Whatever von Cro gewählt. Zwar schon etwas älter aber ich fand den Titel richtig geil. Also dann der letzte Titel war machte ich die Carabiner los, legte alles weitere ab und ging dann so wie ich war über den Flur ins Badezimmer. Zu meinem erstaunen war allerdings mein Vater am Duschen. Was machte der denn hier? Der wollte doch erst in 3-4 Stunden hier sein. Aber das was mir auffiel war etwas anderes. Sein Dicker war rot bläulich. Fast wie frisch gewichst. Er sah auch dicker und länger durch das Glas der Dusche aus. Ich ging dennoch ganz in das Bad hinein. Zum einen wollte ich seine Reaktion testen wenn er mich nackt sieht, zum anderen wollte ich ihn reizen. Ich stand vor dem Spiegel und sah etwas glänzendes aus meinen Haaren laufen. „Papa, mach mal schneller. Ich will auch noch unter die Dusche.““Gleich“Ich fand es fast süß wie er sich leicht wegdrehte und seinen halb Steifen zu verbergen versuchte. „Man Papa. Den habe ich in der Sauna bereits etliche Male gesehen. Mach schon““Orrrrr Pia““Soll ich dir den Rücken einseifen, damit es schneller geht?“Ich wartete seine Antwort nicht ab, sondern ging mit unter die Dusche. Gut, die bodentiefe Dusche hatte Übergröße. Da passten wirklich 2 Personen drunter und wenn ich ehrlich bin habe ich da mit ihm auch schon drunter gestanden. Genau, um ihn den Rücken einzuseifen.“Pia“Energisch versuchte er mich wieder wieder aus der Dusche zu drängen, doch gab er schnell auf als ich ihm meine Brüste in den Rücken drückte.“Gibst du mir jetzt bitte das Duschgel? Oder soll ich um dich herumgreifen und es mir holen?“Nur um aufzuzeigen das ich das Ernst meinte drückte ich meinen Körper komplett an seinen und Griff auf dem längeren Weg um ihn herum zu der Ablage.Er war steif! Sein Harter stand steil nach oben. Das konnte ich genau an meinem Arm spüren. Dick, fest und so……….so fickbar.“Papa, du hast da was hartes vor dem Bauch und ich meine nicht meinen Arm““Ähm, Pia, i-ich g-glaube du s-solltest raus gehen“Er stammelte herum. „Ich weiß das du in meinem Zimmer warst. Und ich weiß das es dir gefallen hat was du gesehen hast“Ich zog meinen Arm zurück. Allerdings so das ich die ganze Zeit kontakt zu seinem Schwanz hatte. Ich konnte förmlich spüren wie sein bestes Stück noch fester und härter wurde. Dann erreichte meine Hand seinen Harten. Lagsam ließ ich meine Finger über ihn fahren, umschloss ihn unterhalb seiner Eichel und begann ihn leicht zu wichsen. Das war der Punkt an dem mein Vater nicht mehr in der Lage war sich zu wehren. „Glaubst du, du kannst mir in die Haare spritzen ohne das ich das merke?“Mit festem Griff ließ ich meine Hand nun auch über seine Eichel gleiten. Dann ging ich vor ihm auf die Knie und ließ seinen Schwanz in meinen Mund gleiten. Liebevoll umspielte ich seine Eichel mit meiner Zunge während meine Hand an seinem Schaft auf und ab glitt. „Pia, nicht.“Mir war es egal war er gerade sagte und so trieb ich ihn weiter in seine Lust hinein. Irgendwann, es mögen vielleicht gerade zwei Minuten gewesen sein hob er mich mit einem festen Griff unter den Achseln hoch. So hoch das er mich problemlos an das Glas drücken konnte. Als er mich dann herunterließ konnte ich spüren wie er ganz langsam in mich eindrang. Er spießte mich langsam auf seinem Ständer auf.Seine Hände kneteten meine Brüste durch während er einfach nur seinen Schwanz in mir ließ. Ich hingegen spürte seinen Druck auf mein innerstes. Dann fing er an mich zu ficken. Mit tiefen und harten Stößen nahm er mich. Ich stöhnte meine Lust frei hinaus. Direkt in seine Ohren. Als ich dann kam krallte ich meine Fingernägel in seinen Rücken. Sein Schwanz glitt noch immer in mir ein und aus. Doch dann verharrte er. Er sah mich an als wollte er fragen ob er in mir kommen dürfte.“Ich weiß es schon länger“Dann küsste ich ihn auf dem Mund. Wenig später spürte ich das Zucken in mir, ich spürte wie seine Creme in mich hinein spritzte und als er aus mir war spürte ich auch wie alles wieder aus mir heraus kam. Ich ging dann aus der Dusche heraus, trocknete mich ab und ging in mein Zimmer.Aber das Wochenende ist ja noch nicht vorrüber.

Schatten 2 Family Affairs Teil 3

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