Pia öffnete die Augen und sah ihren Bruder liebevoll, vielleicht sogar zärtlich an.“Das war so schön… Du zupfst in mir Saiten an, die ich noch nicht kannte.“ Pias Leidenschaft für das Gitarre Spielen kam durch.“Das freut mich, aber lass uns weiter machen.“ entgegnete Stefan, weil er letztlich hoffte, dass auch ihm noch ein Sprung über die Klippe unter Pias Mitwirkung geschenkt würde.“Was habt ihr noch so gemacht?“ erinnerte er an das Nachforschen von Praktiken, die Greta und Pia erlebt hatten.“Die Brüste waren ganz wichtig. die haben wir uns gegenseitig massiert und so…“ Pia ließ offen, was sie mit ‚und so…‘ meinte.Stefan war begeistert… endlich durfte er mit Erlaubnis und „nur zu Forschungszwecken“ die Brüste von Pia anfassen.“Dann schließe mal Deine Augen und fühle, ob etwas anders ist als mit Greta.“ Stefan bemerkte, dass seine Hände zitterten. Dieser Moment kurz davor… Das Gehirn weiß schon, was gleich passiert und die Hände haben schon eine Ahnung des Gefühls und ganz langsam bewegte Stefan seine Hand in Richtung von Pias Brust. Als er ein bis drei Millimeter vor der Berührung stand, spürte er die ausstrahlende Wärme von Pia. Als dann die Haut von Pia durch ihn berührt wurde, ging ein Schauer durch ihren Körper. Sofort richteten die Brustwarzen sich wieder steil auf. Etwas waren sie nach dem voran gegangenen Orgasmus in sich zurück gekehrt.Stefan legte die ganze Hand vorsichtig unter die Parabel eines perfekten Busens, der sich nun warm und weich in seine Hand schmiegte. Das ist ein Handschmeichler dachte er bei sich, störte aber die Wahrnehmung der Berührung und den Genuss durch keine Worte.Nachdem die rechte Brust so zärtlich umfangen in seiner Hand lag, griff er mit der linken nun zur linken Brust. Dabei musste er etwas um den Körper von Pia herum greifen. Endlich war er auch dort am Ziel. Beide Hände nutzte er nun stereo. Von außen nach innen massierte und knetete er die vollkommen aus geformte Brust. Pia lag mit geschlossenen Augen in seinen Armen und räkelte sich wohlig.“Du hast perfekte Brüste… Danke, dass ich sie berühren darf. Hast Du etwas besonders gerne. was ihr gemacht habt?“ fürsorglich erkundigte Stefan sich.“Meine Brüste sind nicht aus Watte… Du kannst sie ruhig etwas fester massieren und auch die Brustspitzen ‚behandeln’…“ flüsterte Pia, wie um den Zauber nicht zu zerstören, der sie umfing.Längst dachte sie nicht mehr an Greta sondern nur an die warmen und angenehmen Hände ihre Bruders. Ein tiefes Glücksgefühl durchströmte sie und sie spürte, wie schon wieder tief unten in ihrer Grotte ein Kribbeln entstand; und das, obwohl noch gar nicht viel an ihrem Busen gemacht worden war. Nun wurde es ihr unmissverständlich klar: Es lag an ihrem Bruder… Es war nicht nur die Art des Küssens und das Anfassen der Brust, nein, es war die Tatsache, dass diese Dinge durch ihren Bruder geschahen. Und mit dieser Erkenntnis konnte sie sich noch ein Stück weiter fallen lassen.Ein wahres Feuerwerk an Zärtlichkeiten an und mit ihrer Brust ließen Pia nun nicht mehr von Weg in den Himmel abgleiten. Stefan begann, ein gefühlvolles Kneten ihrer Brüste. immer von außen nach innen und dann wieder zurück. Die ersten Male ließ er die Warzenhöfe mit den harten Brustwarzen aus. Doch dann spürte Pia, wie er sich die Warzenhöfe griff und sie zwischen Daumen und Mittelfinger drückte und die Warzen sich nach außen schoben. Dann übernahmen seine Zeigefinger die Regie, mit dem Ziel, die Warzen selbst zu stimulieren. Es musste eine direkte Leitung von den Brustwarzen zur Klitoris liegen. Jedenfalls spürte sie förmlich, wie sie an schwoll.Pia spürte den unwiderstehlichen Drang, ihren Bruder wieder zu küssen. Sie musste die Linke Brust opfern und sich ihm zu wenden. Dann hob sie ihren Kopf und presste ihren Mund auf die Lippen Stefans, der diese sofort öffnete und die beiden versanken neuerlich in einem heißen Kuss. Obwohl die linke Hand nun nicht mehr ihre Brust bedienen konnte, genoss sie den Kuss in vollen Zügen. Die rechte Hand übernahm jetzt abwechselnd mal die eine mal die andere vollendete Erhebung und verteilte die Gunst gleichmäßig.Pia hatte das Gefühl, ihrem Schoß entspränge ein Bach. Sie war hin und her gerissen. Einerseits wollte sie die Erlösung, andererseits sollte dieses Erlebnis nicht enden. Doch ihre Natur spielte ihr einen Streich: Sie konnte nicht gegen ihre Gefühle erfolgreich angehen. Der Kampf war aussichtslos. Unaufhaltsam ging sie der Klippe entgegen, über die sie sich in einen neuerlichen Orgasmus stürzen würde. Sie klammerte sich an Stefan wie eine Ertrinkende und trank den Speichel ihres Bruders. Er kam ihr wie das köstlichste Getränk vor.Dann brach es über sie herein. Obwohl keine halbe Stunde vergangen war schüttelte ihr Körper sie durch und der Orgasmus setzte sich in Vagina und Klit fort, obwohl die doch noch gar nicht beteiligt gewesen waren. Eine wohlige Wärme durchströmte sie von Kopf bis Fuß und das liebevolle Streicheln ihres Bruders jagten ihr immer wieder Schauer über die Haut, was die Warzenhöfe und die Brustwarzen nicht zur Ruhe kommen ließen.“Du machst mich so glücklich.“ flüsterte sie. „Ich wusste nicht,dass es mit einem Mann so schön sein kann… Aber Du bist ja nicht irgendein Mann, sondern mein Bruder. Ich liebe Dich!““Ich Dich auch! Du bist die beste Schwester, die sich ein Bruder wünschen kann…. Kleine Pause?“ äußerte sich Stefan.“Nur einen kleinen Moment, bitte. Ich bin etwas fertig. Aber Du sollst auch noch von Dir erzählen…“ Sie blickte auf Stefans Schoß und tippte mit dem Finger an das Glied von ihm, das wie ein Knochen nach oben stand und prall gefüllt auf einen möglichen Einsatz wartete.~~~~~~~~~~~~~~~~~~Liebe Leserin, lieber Leser,keine Sorge, es geht bald weiter!Aber darf ich Bitten äußern?1. Kommentare sind toll und ich freue mich darüber. Sie sind Ansporn und Bestätigung zugleich.2. Gerne würde ich auch die Meinung von Frauen lesen. Dabei ist es egal, ob sie in Beziehung zu Männern oder Frauen ihre Erfüllung finden. Treffe ich in den Beschreibungen die Gefühle und Wünsche?Ganz liebe Grüße an alle Leserinnen und Leser und lasst Euch verwöhnen, wo immer es geht!
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor