Fotograf aus Leidenschaft

Nachdem meine Mutter mir, als ich zwölf Jahre alt wurde, einen billigen Fotoapparat geschenkt hatte, war es um mich geschehen.Das Ding hatte nicht einmal vernünftige Filmpatronen, nur diese fertigen Kartuschen, aber ich war hin und weg.Zum nächsten Geburtstag wünschte ich mir ein Belichtungsgerät, um meine eigenen Filme entwickeln zu können. Für die Chemikalien konnte ich, solange er lebte, meinen Opa anpumpen. Ich musste ihn dafür zeigen, wie man Filme entwickelte und ihm manchmal meine Einrichtung überlassen.Meine Schwester, die fünf Jahre jünger war, und meine Mutter, brachte ich mit meinen Fotowünschen immer wieder auf die Palme.Meine Schwester war zwar zu jung, um sich wirksam zur Wehr zu setzten, aber wenn ich wollte, dass sie mir half, war sie nicht da. Einmal ließ sie sogar den Scheinwerfer fallen. Ein Glück, auch für sie, dass nicht kaputt ging.Meine Mutter war zwar genervt, wenn sie Zeit hatte, machte sie aber mit. Mama kannte das Prozedere. Sie war für die Fotostudios, welche die Versandhauskataloge bebilderten, Modell.Manchmal musste sie mitten im Sommer in den Schnee, oder im Winter in den Süden, da die Bilder für den nächsten Katalog gemacht wurden.Mama hatte also Verständnis für meine Macke.Sie hoffte wohl, dass ich das irgendwann satt hatte.Doch sie hatte sich geirrt.In der Schule zog ich eine Foto-AG auf, nach der Schule machte ich erst einmal eine Ausbildung als Fotograf und bekam anschließend einen sehr guten Job bei einer Fotoagentur.Für die musste ich dann durch die Welt reisen. Leider konnte ich deshalb meine Mutter und meine Schwester seltener sehen.Mit der Zeit spezialisierte ich mich auf Naturfotos. Nicht nur ‚die reine Natur‘, sondern auch Tierbilder. Und wenn mit das Motiv gefiel, hatte ich auch schon mal einige erotische Bilder gemacht.Die landeten dann in Kalendern.Nach ein paar Jahren hatte ich es satt, immer auf Befehl anderer durch die Welt zu hetzen, außerdem war mein Ruf in der Branche so gut, dass ich mich selbstständig machen konnte.So eröffnete ich ein Fotostudio und machte Bilder von normalen Menschen und Promis. Die von den Promis waren dann etwas teurer und die Lokation war etwas exklusiver. Aber auch die Bilder für den normalen Mitmenschen kamen an.Ich wurde gelegentlich von einigen jungen Frauen gefragt, ob ich für sie, und ihren Verlobten, erotische Fotos von ihnen machen würde.In diesem Fall ließ ich mir zusichern, dass das ganze freiwillig geschah und händigte die Bilder, und den Film, immer nur der Frau aus, die ich fotografiert hatte.Gelegentlich fragten mich Paare, ob ich Bilder von ihnen beim Sex machen könne, ich würde meine Bilder immer so schön romantisch in Szene setzten, doch ich lehnte diese Wünsche immer ab.Solche Fotos wollte ich nicht machen.Als Assistentin hatte ich, schon seit der Zeit bei der Fotoagentur eine junge Frau, zwei Jähre jünger als ich, mit der ich auch mal ein Verhältnis gehabt hatte. Aber irgendwie lief das nicht so, wie sie, und ich, uns das gedacht hatten, und so trennten wir uns als Paar. Arbeitskollegin, und später meine Angestellte, blieb sie aber trotzdem.Einmal bekam ich einen Auftrag, den ich nicht haben wollte, doch ich kam nicht mehr raus. Ich verfluchte Isa, meine Assistentin, dass sie diesen Vertrag gemacht hatte.Sie sah mich scheinheilig an und sagte, dass der Auftraggeber sie über den Tisch gezogen hätte.Das Set bestand aus zwei Frauen, die Sex miteinander haben wollten. Eine ältere, um die vierzig, die andere war Anfang zwanzig, Diese beiden wollten recht harten lesbischen Sex miteinander haben.Die beiden Frauen sahen zum anbeißen aus. Bei der Älteren hörte ich Isa mit den Lippen schmatzen, aber auch ich hätte sie nicht abgewiesen.Die jüngere hatte etwas kleinere Brüste und einen dickeren Hintern, sie war auch etwas größer, als es mir lieb war (so um die 180), aber auch die war nicht zu verachten.Die beiden hatte ihr ‚Spielzeug‘, wie sie es nannten, mitgebracht.Zuerst waren sie noch angezogen, wir hatten unser Studio als Wohnzimmer dekoriert, als die Jüngere anfing, der älteren an die Wäsche zu gehen.Beide redeten miteinander, wohl um dem ganzen eine Art Rahmenhandlung zu geben.Als also die Jünger anfing, der älteren an die Wäsche zu gehen, sagte diese „Lisa, nicht, dein Vater kommt gleich. Und du weißt, wie der zu so etwas steht““Ja Mama, ich versteh auch nicht, dass du diesen Schlappschwanz noch nicht rausgeschmissen hast.““Er gibt mir Sicherheit““Worin?““Dass mir die anderen nicht an die Wäsche wollen““Ich darf aber?““Ja, solange er das nicht sieht““Mama, warum darf er es nicht sehen? Er weiß es doch““Er weiß nur, dass ich eine neue Liebe habe, nicht aber, dass du das bist. Und wenn er dich so sehen würde, würde er dich besteigen wollen.““Dieser geile alten Bock? Keine Chance“….So ging das Gespräch, während sich die beiden langsam, oder eher schnell, auszogen, und an die Primären Geschlechtsorgane gingen.Die ‚Tochter‘ knabberte ihrer ‚Mutter‘ erst an den Brüsten und fing dann an, ihr die Möse zu lecken.wie Frauen auf der Website“xkenzi.com“.es ist wirklich das beste Deutsch Mädchen Website für Live-Cam.Bis die Mutter ihre Tochter auf den Rücken legte und über sie stieg.Die beiden lagen als 69 übereinander.Das Fotografieren war nicht so einfach. Denn die beiden wollten keine Pausen machen, wenn sie grade eine besonders fotogene Stellung innehatten. Auch waren die Geschlechtsteile zu nass, um sie vernünftig abbilden zu können.Als Isa das mal mit einem Tuch beseitigen wollte, wurde sie angefahren.So mussten Isa und ich um die beiden herumtanzen und sie fotografieren. Dabei mussten wir immer darauf achten, dass wir dem anderen kein Licht wegnahmen.Als die beiden anfingen, sich mir Strapons zu ficken wurde es für mich noch schwerer. Einmal lag ich unter den beiden und sah direkt in die Möse der Mutter, die Doggy-Style von ihrer Tochter gefickt wurde, und wie der Kunstpimmel drin verschwand.Auch sah ich, wie die Möse arbeitete. Die Entfernung war etwas ungünstig, doch ich konnte das alles scharf auf die Platte bannen.Als ich vor kroch, tropfte ein großer Tropfen Mösenschleim, bei dem ich gesehen hatte, wie der immer größer wurde, mir voll ins Gesicht. Voll auf den Mund.Die beiden Frauen waren nur am Ficken, Isa am Fotografieren und ich leckte mir über die Lippen.Das schmeckte ungewöhnlich, gut.Wie gesagt, die Mutter hätte ich gerne im Bett.Dann drehten sich die beiden und die Tochter lag auf dem Rücken und wurde von ihrer Mutter gefickt.Die Tochter lag auf dem einen Tisch, so dass die Mutter sie stehend ficken konnte.Isa hatte sich darauf konzentriert, die Tochter zu fotografieren, ich mich auf die Mutter.Zum Schluss fickte die Mutter die Tochter, die sich vor ihr hingestellt und etwas vorgebeugt hatte, noch in den Hintern. Dabei wurde die Tochter von ihrer Mutter hochgehalten, so dass sowohl Isa als auch ich Bilder machen konnten.Isa lag zwischen den Beinen der beiden und fotografierte die Mösen und den Strapon, ich die Tochter und ihre dahinter stehende Mutter.Den Orgasmusschrei, den die Tochter zum Abschluss ausstieß, bekam ich besonders gut auf Bild.Die Tochter schrie mit zurückgelegtem Kopf, das Gesicht der Mutter war daneben und sie strahlte.Nachdem die beiden sich voneinander gelöst hatten, saßen sie auf dem Sofa und sahen Isa und mich an. Da sagte die Frau, die die Tochter gespielt hatte „Du, guck mal Mama, der platzt ja gleich““Lisa, nein, du weißt doch, wie das ausgeht“Da sah Lisa Isa an und sagte „Haben sie ein Glück, sie können ihren Chef gleich aussaugen. Mama verbietet das mir“Die Mutter musste sich wohl rechtfertigen. „Meine liebe Tochter verliebt sich sofort in jeden Schwanz, den sie berührt. Und das gab schon genügend Probleme. Deshalb muss ich darauf achten, dass die Männer sich nicht ausnutzen““Mama, willst du keine Enkel? Ich will Kinder““Ja, Kleine, aber mit dem richtigen Mann, nicht mit so einem wie deinem Vater. Oder Torben““Fang nicht mit Papa an, der war ein Schwein. Und Torben war nicht besser. Der wollte mit uns beiden Pornos drehen.“Dann sagte die Mutter „Können wir hier duschen?“ und Isa führte sie zu diesen.Während die beiden weg waren, sagte Isa „Man, die hätte ich auch gerne mal verwöhnt““Wen?““Beide natürlich. Du doch auch““Ja“Die beiden kamen aus der Dusche und zogen sich vor uns wieder an. Dann sagte die Mutter „Sie kennen die Bedingungen? Bitte geben sie uns die Chips“Isa fragte „Und wir dürfen, für uns, kein Bild haben?““Nein, wir müssen uns schützen. Aber sie haben doch alles gesehen und lassen sie ihre Phantasie spielen. Das sollte doch reichen.“Sie gab mir einen Scheck über die vereinbarte Summe und die beiden gingen.“Und du willst so etwas nicht machen““Und du bist ein ganz großes Schwein Isa, kopiert die Chips einfach vorher.““Na ja, ich wusste doch, wie sie reagierte. Hätte ich nicht gefragt, wäre sie aber misstrauisch geworden.“Da ging die Tür nochmals auf und die Tochter steckte den Kopf rein. „Wenn wir eines der Bilder irgendwo fingen, sind sie tot. Verstanden?“Wir nickten.“Und viel Spaß mit den Bildern“, sagte die Tochter noch und verschwand endgültig.Isa sah mich an und lachte. Ich umarmte und küsste sie.Nach ein paar Minuten, in denen sie mich auch zurück geküsst hatte, schob sie mich von sich und sagte „Du weißt doch, da fehlt was, und ohne ist es nicht befriedigend.“Ich umarmte Isa noch einmal und sagte „Isa, was ist mit uns nur los.““Wenn ich das nur wüsste“—Ein paar Wochen später musste ich einem Bekannten helfen. Er hatte mir, vor Jahren, mal aus einer finanziellen Klemme geholfen und jetzt hatte er Probleme bei einem Auftrag. Ich müsste ihm als Assistent helfen.Der Bekannte war dafür bekannt, dass er immer haarscharf vor der i*****lität agierte und auch Pornos fotografierte.Nun hatte er mich moralisch in der Hand.Ich erschien also an dem Ort, den er für seinen Set vorgesehen hatte. Diesmal war es eine Schule. Keine Ahnung, was er den Leuten eingeredet hatte, aber wir konnten einige Räume am Wochenende nutzen.Er hatte die Räume übernommen und musste zum Schluss nur den Wachschutz informieren, dass diese die Räume wieder abnehmen würden.Es würde uns keiner stören.Wir hatten einen Klassenraum, einen Raum mit Computern und die Toilette bekommen. Alle anderen Räume waren verschlossen.Der Computerraum hatte noch einen kleinen Raum am Ende, das war wohl mal so ein Projektorraum.In diesem hatten wir unser Fotozeug abgestellt. Der Bekannte kam mit einer jungen Frau rein und sprach mit ihr, wohl was er vorhatte. Sie wollte erst abhauen, doch er hielt sie kurz am Arm fest und zeigte ihr dann irgend einen Bogen, den er aus seiner Tasche holte.Die junge Frau kannte ich, das war meine Schwester. Scheiße, was hatte der mit ihr vor?Er schob sie aus dem Raum und kam dann zu mir „Die hatte mir doch geglaubt, ich würde ihr etwas über das Fotografieren beibringen. Denkste.Also, die machen wir heute zu unserer neuen Porno-Schlampe.Sie spielt heute eine Schülerin, die ihren Lehrer verführen will. Erst drüben im Klassenraum, dann hier und zum Schluss auf der Toilette.Du spielst den Lehrer. Da hinten liegt eine Maske, denn du willst ja sicher nicht auf den Bildern erkannt werden, oder?“So einen Scheiße.Ich setzte die Maske auf und überlegte, was sich machen sollte.Dann ging ich in den Klassenraum, in dem meine Schwester in einer Perversion einer Schuluniform saß. Ihre Haare zu zwei lächerlichen Zöpfen gebunden, eine Bluse, die so klein war, dass sie ihre Brüste nach oben drücke und unterhalb der Brüste zu Ende war, und ein Rock, der eher ein Band um die Hüften war. Als Strümpfe trug sie welche mit Strumpfhalter, der unter diesem Band raus sah.Die Handlung war schnell erzählt:Sie hätte etwas falsch gemacht und musste nachsitzen.Im Klassenraum sollte sie mir einen Blasen, dann im Computerraum sollte ich ihre Möse lecken, bis sie einen Orgasmus hatte, und zum Schluss sollte ich die auf der Toilette ficken.Das Arschloch war die ganze Zeit um uns rum, ich konnte nicht mit meiner Schwester reden.Beim Blasen mussten wir dreimal unterbrechen, denn er wollte, dass ich ihr erst beim dritten und letzten Mal ins Gesicht spritze.Im Computersaal sollte ich also meine Schwester lecken, bis sie kam.Immer wieder mussten wir unterbrechen, da das dem Arsch nicht realistisch genug war. So war ihm mein Schwanz zu schlapp, es wären zu wenig von ihren Brüsten oder ihrer Möse zu sehen, ich sollte ihr einen Finger in den Arsch stecken, was nicht sauber in den Bildern zu sehen sei.Doch zum Schluss sollte ich sie zu ihrem Orgasmus lecken.Was ich auch machte.Nach den Bildern im Computersaal bekamen wir eine kurze Pause, er war dabei, die Toilette vorzubereiten, so mussten die Scheinwerfer passend aufgestellt werden.Jetzt sah meine Schwester, wer sie da geleckt hatte „DU?““Psst, ich wusste auch nicht, was er vorhatte.Was machst du hier?““Ich hatte mich als Fotoassistentin beworben. Und dann steht in dem ‚Vertrag‘, dass ich mich hier so behandeln lassen müsse. Er würde Mama den vorlegen.““Du weißt, dass du in der Toilette gefickt werden sollst? Erst von mir für die Bilder, und zum Schluss will er dich rannehmen.““Bitte nicht, ich bin noch Jungfrau““Mädchen, Mädchen, in was bist du da nur geraten?Wann hast du das eigentlich unterschrieben?““Den Wisch? Vor drei Monaten. Warum.““Weil damit vollkommen egal ist, was da drin steht. Vor drei Monaten warst du noch nicht achtzehn.““Und du nicht beim Geburtstag.““Ja, leider. Ich hatte einen Auftrag, der nicht verschoben werden konnte. Denn Vulkane halten sich nicht an Terminkalender.““Du warst da? Wie sind die Bilder?““Unglaublich. Ich führ sie euch demnächst vor.““Kommt Isa auch? Seit ihr noch zusammen?““Nein, sie kommt nicht, und zusammen sind wir auch nicht.““Schade““Ich habe eine Idee, ziehe dich an, und zwar deine Sachen“Mein Bekannter kam rein und sah, dass wir beide angezogen waren.“He, was soll das? Schlampe, wir haben einen Vertrag. Und du schuldest mir noch was.““Welchen Vertrag?“, fragte ich ihn.“Na den hier“, sagte er und zog das Schriftstück raus.Ich sah ihn mir an und es stimmte, der war zwei Monate vor ihrem achtzehnten abgeschlossen worden.“Hm, wenn ich den mir hier ansehe, bekommt du, wenn du den durchsetzten willst, massive Probleme. Lass es also sein““Was soll das? Der ist gültig““Nein, ist er nicht. Das, was du in diesem Vertrag forderst, durfte sie nicht unterschreiben. Sie war nämlich noch nicht achtzehn.““Das werden wir vor Gericht sehen““Dann ist dein Ruf vollkommen zum Teufel, und du kannst nur noch alte schwabblige Russinnen fotografieren.“Ich griff nach der in seiner Hand befindlichen Kamera und nahm den Speicherchip raus.Dann klopfte ich seine Taschen ab und nahm alle, die ich finden konnte.Meine Schwester kannte sich wirklich gut aus, sie wusste genau, wo was drin war, als ich auf die Kameras und Taschen zeigte.Ich stand immer zwischen ihr und ihm.Dann sagte ich noch „Ach ja, sollte irgendwo noch ein Bild sein und du es veröffentlichen, werde ich deine Geschäftspraktiken kundtun. Such die schon mal die Russinnen, die du nackt fotografieren kannst. Aber vergiss nicht, die wollen anschließend gefickt werden.“Kurz bevor ich aus dem Haus ging, sagte ich noch „Oder knipse deine Freunde draußen, während die sich, oder dich, ficken. Kommt sicher auch gut an. Und dann hast du das hier nicht ganz vergebens gemietet.“Draußen wollte sie mir um den Hals fallen und mich küssen.“Steffi, lass das. Du gehst jetzt nach Hause, und sagst Mama, ich komme in vier Wochen vorbei. Vorher habe ich zu viel zu tun.““Und die Aufnahmen?““Die sehe ich durch, wenn da etwas dabei ist, was weder dich noch mich enthält, bekommt er es wieder.““Und den Rest? Geilst du dich daran auf?““Ja, was sonst? Du bekommst sie, wen ich euch besuche“Sie küsste mich noch einmal auf den Mund, was ich nicht verhindern konnte, und verschwand in Richtung U-Bahn.Ich wollte hinter ihr her, als ein Auto neben mit hielt und Isa durch das offene Beifahrerfenster fragte „warum hast du sie nicht mitgenommen? Du hast sie doch bei dem Arschloch aufgegabelt, oder?“Ich sah zu Isa ins Auto und sagte „Ja, ich habe sie vor ihm gerettet.““Komm, steig ein und erzähle“Ich stieg ein und erzählte die Geschichte, nicht, dass sie meine Schwester war, aber sonst alles. Isa sah mich an und lachte „Geschieht dem Arsch ganz recht.““Du kennst ihn?““Er wollte mich auf die gleiche Weise kriegen, ich nahm aber meinen damaligen Freund mit, und als er den sah, sagte er die Sitzung ab.““Rocco?““Ja, Rocco.“ Rocco war ihr ‚Aushilfsfreund‘, er half ihr in schwierigen Situationen, aber der Liebhaber von Isa war er nicht, dafür war er zu schwul.Rocco war eine Seele von Mensch und ein Schrank in der Statur.“Du, Pit. Der eine Auftrag wurde gestrichen, ich habe dafür einen, bei dem du Unterwäsche fotografieren musst““Nee, nicht schon wieder““Es hat dir doch immer Spaß gemacht, die Modells zu beäugen. Besonders, wenn sie die Sachen wechselten““Ja, nur hatten die annehmbaren alle Freunde, die Eifersüchtig waren, und die alten wollten mir, ich aber ich nicht ihnen, an die Wäsche.““Der arme Pit. Deshalb warst du damals immer so geil nach den Shootings.““Ja, und du musstest es ausbaden.““Och, so schlimm war es nicht.“Sie fuhr mich zum Studio, wo ich mir die Bilder ansah, die ich dem Arschloch abgenommen hatte.Isa war neugierig, und blieb.Als sie meine Schwester das erste Mal sah, pfiff sie leise. „Junge, wenn du sie nicht willst, ich nehme sie“Isa stand hinter mir, und je mehr Bilder von mir und Steffi sie sah, desto mehr knetete sie mir die Schultern. „Pit, die MUSS ich haben, bitte.Du warst aber auch nicht passiv. Kann sie einen Schwanz blasen?““Für eine Jungfrau? Sehr gut““Woher weißt du Schlingel, dass sie noch Jungfrau ist?““Sie hatte es mir gesagt.“Auf einer Karte waren keine Bilder von mir oder Steffi, aber welche, die dem Schwein das weitere Leben nicht mehr so einfach machen würde. Denn das waren Kinderpornos.Isa und ich sahen uns an, ich nahm die Karte aus dem Leser, wischte sie komplett ab und Isa suchte einen Umschlag, den sie mit Handschuhen, die wir noch aus der Chemie-Zeit übrig hatten, anfasste.Dann schrieb ich einen Brief, in dem ich beschrieb, von wem ich die Bilder hatte, und wie man beweisen könne, dass sie aus seinen Fotoapparaten kommen würden, druckte diesen Brief aus, schnitt am Rand je zwei Zentimeter ab, adressierte den Brief an die Polizei und schmiss ihn in einem Briefkasten.Die Marke hatte ich aus dem Gerät daneben gezogen und mit dem Wasser, das auf dem Kasten vom letzten Regen übrig war, benetzt und aufgeklebt.Den Chip hatten wir mit einem Streifen Klebefilm auf dem innenliegenden Brief geklebt.Wir standen beide neben dem Briefkasten und sahen uns an.Isa lehnte sich an mich und fragte „Wie kann man Kindern das nur antun?“Ein paar Tage später klingelte mein Telefon, meine Schwester fragte „Warst du das? Danke“Isa sah mich an „Die Kleine? Keine Angst, die bekommst du auch noch. Und dann ich.“Sie lachte, als sie mein Gesicht sah. „Isa, du bist unmöglich.“Zwei Wochen später war der Unterwäsche-Termin.Selbst Isa war erschrocken, als sie sah, was sie mir da an Land gezogen hatte.Es war zwar Unterwäsche, aber nicht für einen normalen Katalog, sondern für einen von einem Erotik-Versand.Die Modelle, es waren zwei, wurden mehr oder minder Nackt fotografiert. Und eines dieser Modelle war meine Mutter. Sie stand da in einem Slip-Ouvert und einer Hebe vor mir, als sie mich erkannte. Glücklicherweise sah keiner, wie sie rot anlief.Dann fing ich an, mal die eine, mal die andere Frau in der passenden Kleidung zu fotografieren. Bei den Strümpfen mit Strumpfhaltern trugen sie keine Unterhose, die Möse würde später überdeckt werden. Ich sah andauernd meiner eigenen Mutter auf ihre Möse, und ich sah, wie die immer dicker wurde. Mama wurde erregt.Es wurden nicht nur BHs, Heben, Unterhosen, Strapsgürtel und Strümpfe, sondern auch Catsuits mit den verschiedensten Öffnungen, fotografiert. Die Brüste, die Arschbacken oder auch nur die Möse waren bei diesen Anzügen freigestellt, so dass diese Körperteile zu sehen, greifen, liebkosen waren.Meine Mutter wurde, wie ich sah, immer unruhiger.wie Frauen auf der Website“xkenzi.com““es ist wirklich das beste Deutsch Mädchen Website für Live-Cam“Als sie mit dem einen Catsuit, bei dem die Brüste und die Arschbacken nackt waren, und bei dem auch noch die Möse frei lag, vor mir stand, sagte Isa „Moment, das müssen wir erst einmal trockenlegen.“Dann versuchte sie es erst einmal mit einem Tuch, doch dann leckte sie die Möse meine Mutter einfach. Mama zuckte zuerst zusammen, ließ sich dann aber verwöhnen. Ich stand daneben und sah zu, wie meine Freundin meine Mutter mit dem Mund befriedigte und hatte einen Steifen, unglaublich.Nachdem Mama gekommen war und Isa von ihr abließ, sagte Isa „So, jetzt du, die Frau ist willig, und wenn du in sie spritzt, bekommt deine Mutter endlich Enkel, denn die hier ist läufig. Komm, trau dich Pit“Mama lag daneben und hörte, was Isa sagte. Mama starrte mich nur an. Ängstlich und irgendwie willig.Doch ich konnte sie nicht, vor den Leuten, ficken.So sah ich sie an und fragte „Können wir die letzten Bilder noch machen?“Wir machten die letzten Bilder, Mama wurde wieder ruhiger.Nach diesen Bildern ging Isa nochmals zu Mama auf die Bühne, während ich anfing alles einzupacken. Ich hörte, wie das andere Modell sich mit ihrer Partnerin, die gekommen war, unterhielt.“Das hätte ich von der nie erwartet. Ok, das war das erste Mal in diesem Zeug, aber früher war sie immer sowas von kalt, und jetzt lässt sie sich auf der Bühne einen ablecken. Die Frau ist eine Überraschung.“Und die Partnerin sagte dann noch „Hast du den Fotografen gesehen, der hätte die beinahe bestiegen, er konnte sich grade noch zurückhalten“Ich drehte mich zu den beiden hin und die Partnerin schlug sich „Ups“ mit der Hand auf den Mund.Ich sagte „Stimmt, aber nicht auf offener Bühne. Frauen verdienen mehr als nur durchgefickt zu werden“Die Frauen verschwanden in den Umkleideräumen, als Isa wieder zu mir kam.“Isa, wie kannst du nur? Und woher wusstest du, dass die Frau empfängnisbereit ist, und keine Pille nimmt““Du kennst doch meine Vorliebe, oder?“ ich nickte. Isa leckte gerne Frauen, auch welche, die älter waren.“Na ja, die da schmeckt nicht nach Pille. Die kann ich nämlich schmecken. Und sie schmeckt danach, dass sie, wenn jemand in sie rein spritzen würde, garantiert schwanger werden würde.Hast du ihr Gesicht gesehen? Sie wusste das auch.“Isa sah mich an „Das wäre geil, oder?“Ich sah sie nur an und schüttelte den Kopf. Isa war in letzter Zeit etwas verdreht.Wir hatten in der Zwischenzeit all unter Equipment verpackt. Auf der Rückfahrt zu unserem Studio fragte ich Isa nach, wie sie zu diesem Shooting gekommen war.“Es war die gleiche Agentur, die nachfragte. Ich bin gar nicht auf die Idee gekommen, dass die Bilder für einen Erotik-Katalog haben wollten.“Sie sah mich an und sagte „Wir sollen auch die guten Bilder raussuchen““Wollen die selber die Mösen verdecken, oder sollen wir das machen?““Ich werde mal nachfragen.“Ich war am Sortieren der Bilder, als Isa kam und sagte „Das sollen wir machen. Die haben uns ein Bild gesendet, das wir drüber liegen soll. Wann willst du anfangen? Heute noch?““Nein, ich habe meiner Familie versprochen, dass ich das Wochenende mal wieder mit den verbringe. Machen wir das am Montag.Und, Isa““Ja?““Finger weg von den Bildern. Du suchst dir keine Wichsbilder raus, verstanden?““Spielverderber. Tschüss, bis Montag.“Ich kopierte die Bilder von Mama auf den gleichen Stick, auf dem ich auch schon alle Bilder von Steffi hatte, und steckte die von Mama dann in den Tresor.Dann nahm ich das Telefon und rief Mama auf dem Handy an.“Ja, Pit?““Soll ich dich mitnehmen?““Ja, wir müssen Reden, Pit.““Wo bist du?““Im Moment sitze ich im Café Krause am Hauptbahnhof, mein Zug soll in einer Stunde gehen.““Ich bin in zwanzig Minuten bei dir.“Sie kam grade aus dem Café, als ich ankam. Wir konnten ihre Fahrkarte noch zurückgeben, dann lud ich sie und ihre Tasche in mein Auto.Auf dem Weg zu ihr nach Hause fing sie an „Pit, das war peinlich.““Kann ich mir denken““Und dann hat mich das ganz so …““Aufgegeilt?““Was denkst du von mir?““Na, deine Mösenlippen wurden immer größer, dicker, saftiger““PIT““Stimmt doch Mama, es hatte dich aufgegeilt, dass dein Sohn dich quasi nackt gesehen und dann auch noch fotografiert hatte“Mama senkte ihren Kopf und sagte nach kurzer Zeit „Ja, es hat mich aufgegeilt“Dann sah sie mich wieder an „Und dann die Frau, die mich geleckt hat. War das Isa?““Ja, das war Isa““Was sie dann gesagt hatte, ich wäre sofort nochmals gekommen.““Wenn ich dich gefickt hätte?““Ja, und sie hatte Recht. Du hättest mich schwängern können.Pit, wie kommt sie darauf?“Ich sah meine Mutter an. „Mama, warum nimmst du keine Pille?““Weshalb? Ich habe keinen Mann, und die Pille macht mich nervös. Wie ist sie darauf gekommen, dass ich keine Pille nehme?““Isa sagte mir hinterher, dass du nach Eisprung geschmeckt hast, und danach, dass du keine Pille nehmen würdest.““Ich dachte immer, Isa ist deine Freundin.““Freundin ja, Geliebte nein. Sie steht auch auf Frauen.““Das habe ich gemerkt, die kann lecken, mein lieber Scholli“Wir saßen, während ich fuhr, schweigend nebeneinander.Dann sagte Mama „Pit, das darf keiner erfahren““Was?““Was da passiert ist.““Das wissen das Team, Isa, ich und du. Dass du meine Mutter bist, wissen nur wir beide.““Gut, und dabei muss es bleiben.“Nach einiger Zeit fragte sie „Und, warst du auch geil?““Ja, wenn das anderswo gewesen wäre, ohne die anderen, hätte ich dich gefickt.““Pit, ich bin deine Mutter, das geht nicht““Mama, du bist eine geile Frau. Dass du keinen Mann hast, wundert mich wirklich.““Ach Männer….““Pit, stimmt das mit Steffi?““Was?““Bei dieser Fotosession. Sie wollte mir nichts sagen, hat aber einiges angedeutet.Stimmt es, dass ein Kinderschänder sie missbrauchen wollte?““So ähnlich. Sie wird dir nachher alles sagen.““Ich glaube nicht, sie hat bisher immer gemauert.““Ich werde sie dazu überreden.““Mama?““Ja Pit““Warum hast du bei so etwas mitgemacht?““Es werden immer weniger Kataloge gemacht. Und für die Bilder im Internet finden sich immer mehr Frauen. Da wurde ich gefragt, ob ich mal bei so einem Katalog mitmachen würde.““Und, wie war es?““Nie wieder.““Warum, hast du Angst, dass du doch einmal durchgezogen wirst?““PIT, wie redest du nur.Ja, davor hätte ich Angst“—–Wir kamen an unserem kleinen Häuschen an. Dem Haus, das Mama von Oma und Opa gegerbt hatte. Ich hatte grade den Wagen angehalten, Mama hatte die Tür geöffnet, als Steffi raus gestürmt kam und mir um den Hals fiel.“Pit, ach Pit, du bist da.“Ich hob sie hoch und drehte mich mit ihr einige Male, dann stellte ich sie wieder ab und befreite mich.“Hallo Mama, wie war das Foto-Shooting?“Mama reagiert nicht, sie hatte einen roten Kopf bekommen, doch Steffi merkte das nicht, auch nicht, dass Mama verspätet „Ach, ganz gut“ sagte.Ich holte Mama Koffer aus dem Auto und wir gingen ins Haus.Im Haus waren überall Bilder, aber keine von mir gemachten Bilder. Ich sah Mama an und sie sagt „Deine kleine Schwester ist genauso verrückt danach wie du.Und sie hat sich sehr viel mehr Freiheiten genommen als du. Zum Glück hat sie die Bilder, die sie von mir unter der Dusche gemacht hatte, nicht auf gehangen.““MAMA““Stimmt doch Steffi. Sie hatte mich sogar einmal fotografiert, als ich mit meinem Dildo im Bett lag und ….““MAMA, das kannst du Pit doch nicht erzählen.““Das Bild will ich mal sehen.““PIT““Doch Mama.“Die beiden sahen mich an und wunderten sich.Ich legte meine Tasche in mein altes Zimmer. Als ich raus kam, sagte Steffi zu mir, das es zwar jetzt ihr Zimmer sei, ich aber mit ihr dort schlafen könne.“Steffi““Doch, ich möchte, dass du mein erster wirst. Bitte Pit“Ich schüttelte nur den Kopf.Mama hatte das Abendbrot fertig, als ich wieder nach unten kam. Am Tisch sagte Mama „Wir haben nur noch zwei Schlafzimmer. Steffi ist in deines umgezogen, ihres hat sie zu ihrem Fotozimmer umgestaltet.“Ich sah zu den beiden und fragte „Und, wer hat das größere Bett?““Worauf Steffis sagte ‚ICH‘.““STEFFI““Stimmt doch Mama, deines ist für zwei zu klein. In meines würden sogar drei passen. Das hat Pit ja schon gesehen“Stimmt, ihr Bett war breit.Dann fragte ich „Steffi, kann ich deine Bilder sehen? Ich habe einige von vorherigen Shootings dabei, die wir uns ansehen können“Beide dachten wohl an die Bilder, die ich auch dabei hatte, und wurden rot.“Der Vulkan war wirklich beeindrucken.“ Beide atmeten sichtbar auf.Ich würde meine Bilder aber trotzdem anbringen.So wurden nach dem Abendessen erst einmal meine Bilder vom Vulkan gezeigt.Als die beiden Frauen gemütlich auf ihren Plätzen saßen, kamen die Bilder von Mama.“PIT, lass das““Mama, das sieht scharf aus““PIT, ich habe gesagt, du sollst aufhören.““Mama, lass doch“Ich hatte Mama festgehalten, denn sie wollte aufspringen. Sie sah mich an und sagte „Pit, warum?“Ich sagte „Mama, weil du eine wunderschöne, geile, begehrenswerte Frau bist. Sieh dir die Bilder doch einfach an.“Und wir sagen uns die Bilder an.Mama wurde ruhiger, bis die Bilder kamen, auf denen Isa Mama bediente.“PIT““Mama, das ist aber geil. Guck mal Pit, Mama geht gleich einer ab“Mama sah mich an und schüttelte mit dem Kopf. „Pit, wie kannst du nur?“, sagte sie leise.Steffi sah sich die Bilder bis zum Schluss an.Dann kamen zwei dunkle Bilder. Mama lehnte sich zurück, sie war erleichtert, denn sie wusste, von ihr gab es keine weiteren Bilder.Dann kamen die Bilder, die von Steffi und mir gemacht worden waren.“PIT, nicht“, sagte Steffi.“Pit, das ist doch Steffi“ kam von Mama.Diesmal wollte Steffi aufspringen und Mama starte auf die Bilder.“Steffi, wer ist das?““Pit.““WER?““Mama, der Mann ist Pit.“Mama sah mich an „Du hast deine Schwester ….““Nein, gefickt hatte er mich nicht, leider““STEFFI““Stimmt doch Mama, Pit hat einen tollen Schwanz. Den musst du mal schmecken. Und lecken kann er. Nur gefickt hat er mich noch nicht.““Steffi““Doch Mama, ich möchte Pit als Mann.“Während des Gesprächs sah Mama immer wieder auf die Bilder, die Steffi und mich zeigen.Die Bilder waren zu Ende, und Steffi fragte „Hast du noch mehr solche Bilder?““Steffi. Pit, ich dachte, du machst sowas nicht““Na ja, das mit Steffi war ein glücklicher Zufall. Für Steffi. Ich hatte eine Schuld bei dem, der da Fotograf war. So war ich dabei, als er Steffi missbrauchen wollte.Nur konnte ich bis zur Pause nichts machen.Und das heute hatte Isa besorgt, sie wusste aber nicht, was für ein Unterwäsche-Shooting wir da hatten.““Isa ist die, die Mama geleckt hatte?““Ja.““Und, sonst hast du nichts?“, fragte Mama.“Doch, einmal hatten Isa und ich etwas, was ich ihr dann verboten hatte. Zwei Frauen wollten Bilder, während sie sich befriedigten.Das war erregend.““Hast du die dabei?“ kam von Steffi.“Wir mussten versprechen, die Bilder keinem dritten zu zeigen.““Hab dich nicht so, her damit“, sagte Mama, „Ja, komm“ folge von Steffi.Also startete ich diese Bilder.Ich spürte, wie Mama sich plötzlich aufrichtete.“Wie heißen die?“, fragte sie.“Wie die Mutter heißt, weiß ich nicht, die Tochter irgend war mit Lena, oder so.““Lisa?““Ja, kann sein. Warum Mama““Das könnte Kusine Leonie und Tochter Lisa sein.““Wer sind das?“. fragte Steffi.“Eure Oma hatte noch eine Schwester, Emma, die von der Familie verstoßen wurde, weil sie mit achtzehn und unverheiratet ein Kind bekommen hatte. Das war Leonie. Später hörte ich, dass Leonie geheiratet und eine Tochter namens Lisa bekommen hätte.““Du meinst, das waren Tante Leonie und ihre Tochter?““Kann sein. Kommt, lasst uns die Bilder weiter ansehen.“Die Bilder waren wirklich geil. Zwar technisch nicht gut, da die beiden uns keine Zeit gelassen hatten, aber geil.Ich spürte mehrfach, dass Mama zusammenzuckte, auch Steffi rutschte mit ihrem Hintern hin und her und hatte eine Hand unter ihrem Hosenbund.Als ich zu Mama sah, um zu sehen, ob die sich auch einen abfingerte, sah ich ihre Hand ebenfalls im Bund und ein leises Stöhnen von ihr.Als dann die Bilder kamen, bei denen ich die beiden von unten fotografiert habe, kam fast ein Schrei von Mama. Ihr Arm bewegte sich hektisch, ihre Hand ebenfalls und sie drückte ihren Körper gegen den meinigen.Steffi drücke ihren Körper nach hinten und schrie wirklich.Als dann die letzten Bilder kamen, wo die Mutter die auf dem Rücken liegende Tochter fickte, fing Mama ihre Kleidung auszuziehen.Die Bilder waren zu Ende und Mama stand nackt auf.“Pit, nimm mich, du musst mich nehmen. Bitte, nimm mich“Steffi hatte sich auch ausgezogen, sie hatte sich auf das Sofa gelegt und bettelte auch. Ich drückte Mama über Steffi, so dass die sich gegenseitig die Mösen lecken konnten und fing an, Mama zu ficken.Ich fickte und fickte, und als ich so weit war, kam ich in Mamas Möse.Ich spritzte und spritzte. Als ich dann endlich nicht mehr konnte, zog ich meinen Schwanz aus Mama und setzte mich neben die beiden.Steffi hatte angefangen, mein aus Mama laufendes Sperma aufzulecken.Erst jetzt fiel mir wieder ein, was Isa gesagt und Mama bestätigt hatte. Mama war läufig. Sie konnte geschwängert werden.Und die Gefahr, dass sie durch diesen Erguss von mir geschwängert würde, war groß.Ich hörte neben mir Mama noch einen Orgasmus schreien und einen, etwas leiseren von Steffi (sie kam gegen Mamas Hintern nicht an) und fragte mich, was wir nun machen sollten?Die beiden Frauen der Familie setzten sich wieder hin und Mama sagte „Das tat gut. Danke euch beiden““Mama, ich habe in dich rein gespritzt.““Ja, das hat so soooo gut angefühlt. Danke Pit.““Mama, du nimmst keine Pille.“Mamas Kopf zuckte zu mir „Pit, wie konntest du nur““Mama, das waren wir beide.““Pit, was? Du fickst Mama ein Kind? Toll““Sei ruhig. Das ist nicht so lustig.““Och Mama, du bekommst ein Enkelkind.““Ja, mein eigenes Kind. Steffi, hör auf.Pit, was machen wir nun?““Mama, das kommt auf dich an. Du musst wissen, was du willst. Ich bin zwar Schuld, aber du musst das ausbaden.“Mama sah und beide an und sagte „Da muss ich erst einmal drüber schlafen.“Dann sah sie zu uns beiden und sagte „Macht nicht, was ich nicht auch machen würde. Und nichts, was ihr später bereut.“Mama verschwand. Ich packte den Speicher wieder ein und schaltete die Technik aus. Dann setzte ich mich neben Steffi, die immer noch nackt auf dem Sofa saß.“Steffi, was nun?“Sie sagte eine Weile nichts und dann „Pit, ich möchte, wie du, Fotografin werden. Kann ich bei dir ein Praktikum machen?““Drei Monate?““Danke Pit, danke“, rief sie mir zu und fiel mir um den Hals.Dann fragte sie, wie ein kleines Mädchen, „Pit, schläfst du heute bei mir? Mit mir in meinem Bett. Ich möchte dich spüren“Ich sah sie an und sagte „Kein Sex““Kein Sex“ stimmte sie mir zu „Diese Nacht“Dann sprang sie auf und rannte raus.Später im Bett, nachdem wir uns gewaschen hatten, fragte sie „Du, Pit““Ja?““Wie war das in Mama?““Unglaublich. Das war unglaublich.““Weil es Mama war?““Nicht nur. Mama ist fast perfekt.““Was bei Mama, ihre Möse.““Ja. Und jetzt schlaf du naseweises Mädchen““Nacht Pit. Danke dass du bei mir bist.“Am nächsten Morgen spürte ich, wie jemand neben mir lag. Nicht nur links, wie Steffi, sondern auch rechts. Ich blinzelte und sah Mama, die sich neben mich gelegt hatte. Sie schlief noch, aber auch bei ihr spürte ich, dass sie ohne Nachtkleidung ins Bett gegangen war.Ich lag neben ‚meinen Frauen‘, wie ich die beiden neben mir nannte und überlegte, wie mein Leben weitergehen würde. Steffi würde für drei Monate mich bei jeder Gelegenheit in Bett bekommen wollen, das war mir klar. Und wenn Isa sie sehen würde, würde Isa das auch bei Steffi versuchen.Mama könnte von mir schwanger werden. Wie wäre das? Ich als Vater?Alleine der Gedanke, dass Mama schwanger wäre, ließ meinen Schwanz hart werden. Was für ein Perverser war ich nur?Ich hörte eine Stimme neben mit „Pit““Ja?““Ich falle gleich raus, was liegst du so weit links?““Sei ruhig, Mama liegt neben mir.““Mama? Hier im Bett?““Ja““Dann musst du sie noch einmal ficken. Bitte Pit.““Warum?““Ich will das fotografieren““Ferkel““Ja, ich geile mich daran auf, wie mein Bruder unsere gemeinsame Mutter fickt und dabei schwängert.Ich bin wirklich ein Ferkel“Steffi stand auf und holte ihren Fotoapparat. Ein ganz gutes Modell.Dann zog sie die Decke weg und fing an, Bilder von mir und Mama zu machen.“Los, besteige sie““Nein, ich kann Mama nicht ‚besteigen‘.“Da hörte ich eine Stimme, die nicht die von Steffi war, „Doch, mach“. Mama war wach. Sie drehte sich zu mir und sagte „Pit, schlaf mit mir, liebe mich, fick mich, besteige mich. Bitte““Halt Pit, ich muss den erst knipsen““Wenn du knipst, bekommt du das Praktikum nicht, verstanden?“Steffi nickte.“Los, knips schon, ich will Mama ficken“Steffi war gründlich. Zuerst wurde mein Schwanz, dann Mamas Möse und wie mein Schwanz in der Möse verschwand, aufgenommen.Ich lag auf Mama und sah in ihren Augen, dass sie mich liebte. Denn sie wollte mehr als die Liebe eines Sohnes, sie wollte die Liebe eines Mannes.Doch sie wollte nicht einfach passiv sein und sagte dann „Komm, ich will dich reiten“Wir unterbrachen kurz, damit ich mich auf den Rücken und Mama sich auf mich setzen konnte.Steffi schoss ein Bild nach dem anderen. Besonders als Mama auf mir saß, konnte sie Bilder schießen, wie mein Schwanz in Mama verschwand.Ich zog Mama zu mir, damit ich an ihre Brüste kam. Als Mama ihren ersten Orgasmus hatte, schrie sie auf.Auf mir sitzend, mich weiter fickend, röhrte sie wie ein Hirsch ihre Lust hinaus.Als ich dann in sie spritzte, schrie sie noch einmal.Sie lag zuerst auf mich, dann sagte Steffi „ich möchte seine Sahne in ihr auf dem Bild haben. Könnte ihr euch umdrehen und Pit seinen Schwanz aus Mama rausziehen?“Ich sah, wie Mama mir zunickte, und so drehte ich uns langsam um. Immer darauf achtend, dass mein Schwanz in Mama blieb.Als ich dann meinen Schwanz auf Mama zog, knipste Steffi nur noch. Ein Bild nach dem anderen, und als dann der erste Samen aus Mama floss, atmete Steffi tief ein.Sie legte den Apparat zu Seite und schubste mich weg.Dann fing sie an, Mama die Möse leer zu lecken, trinken könnte man das nennen.Als die beiden fertig waren und nebeneinander lagen, fragte ich „Und, wer leckt meinen Schwanz sauber?“Steffi sagte „Mach du das Mama, Dann kann er entscheiden, wer besser saugt.“Mama sah zu meinem Schwanz und sagte leise „Ich soll seinen Schwanz ablecken?““Ja, Mama. Bitte“ sagte ich.“Aber dann lecke ich …“Da merkte ich, was Mama verwirrte. Sie würde schmecken, wie sie selber schmeckte.Doch dann überwand sie sich. Und sie wollte gar nicht mehr aufhören. Was dazu führte, dass ich noch ein zweites Mal an diesem Morgen in Mama kam, diesmal aber in ihren Mund.An diesem Wochenende fickte ich noch dreimal mit Mama, mit Steffi kein einziges Mal. Auf meine Frage sah sie mich nur geheimnisvoll an. Was hatte sie vor?Montagmorgen wollte ich grade abfahren, als Isa anrief, sie war zerknirscht, denn sie hatte einen Unfall gehabt. Ihr linker Arm war gebrochen, sie würde mich bei unserem nächsten Termin nicht begleiten können. Als Steffi das hörte, sagte sie sofort zu.Ich sagte Isa, dass ich wohl einen Ersatz hätte, und dass sie gesund werden solle. Auf die Nachricht mit dem Ersatz war Isa nicht gut zu sprechen.So fuhren Steffi und ich zu mir nach Hause. Mama sagte noch „Kinder, macht uns keine Schande, und viel Spaß“ und dann waren wir weg.Bei dem Auftrag, an dem Isa nicht teilnehmen konnte, machte sich Steffi sehr gut, Isa wäre besser gewesen, aber für eine, die dieses das erste Mal machte, war sie sehr gut.Das Biest hatte die Zimmer umgebucht und sich und mich als Paar eingecheckt.Als ich am ersten Tag zur Rezeption kam, um mir den Schlüssel zu holen, sagten die an der Rezeption „Ihre Frau sagte, sie sei beim Wellness.“‚Meine Frau‘, das Biest.Abends im Schlafzimmer sagte Steffi „Pit, das soll unsere Hochzeitsnacht sein. Bitte““Steffi, das geht nicht““Doch, ich nehme, seitdem du mich geleckt hattest, die Pille. Bitte Pit. Liebe mich. Mach mich zu deiner Frau“Ich sah sie an und dann sagte sie „Mama ist damit einverstanden. Bitte Pit.“Was macht man in einem solchen Fall?Wir liebten uns. Die Nacht mit Steffi war wunderbar.Kurz bevor sie in meinen Armen einschlief, sagte sie noch „Aber Mama musst du weiter lieben.“Die Arbeit bei diesem Auftrag war leicht, Steffi war die ideale Assistentin.Als wir nach dem Auftrag in meinem Studio ankamen, saß da eine Isa mit einem dicken Verband um den linken Arm.Bevor Steffi rein kam, sagte Isa zu mir „Pit, du musst mich wieder richtig durchficken, mit dem Arm komme ich nicht richtig ran.“Dann sah sie Steffi. „Ups““Pit, das ist doch die aus dem Kinderporno-Fall““Ja, Isa, das ist Steffi, Steffi das ist Isa.““Ich denke, Isa ist nicht mehr deine Geliebte“ kam etwas eifersüchtig von Steffi.“Ist sie auch nicht. Wir schlafen nur gelegentlich, wenn einer ein Problem hat, miteinander.“Isa sah sich Steffi an. „Mädchen, du bist eifersüchtig auf mich? Keine Angst, ich nehme dir diesen Mann nicht weg. Wir passen nicht richtig zusammen.“Steffi bekam einen roten Kopf „Ihr beiden wohl schon? Glückwunsch. Pass aber auf, er hat eine Schwäche für Frauen, die seine Mutter sein könnten.Übrigens, Pit, wir müssen die Bilder fertig machen. Die haben schon nachgefragt“Scheiße, stimmt ja, die Bilder mit der Unterwäsche.Da die Bilder vom letzten Auftrag schon beim Kunden waren, der wollte das selber durchsuchen, konnten wir uns gleich dran machen, die zu bearbeiten.Isa war erst verwirrt, wie begeistert Steffi die Bilder bewertete.Bei den Bildern, bei denen Isa Mama die Möse leckte sagte Isa „Junge, du bist ein echtes Ferkel, das so zu fotografieren. Was wohl die Frau auf den Bildern dazu sagen würde?“Ich konnte Steffi grade noch davon abhalten, zu sagen, dass ‚die Frau‘ das sehr geil gefunden und dann ihren Sohn gefickt hatte.Wir suchten die bestellten Bilder aus, Steffi erklärte sich bereit, die Mösen zu verdecken. Auch die Köpfe wurden abgeschnitten, und als wir fertig waren, fragte Isa „Und bekomme ich jetzt ein paar Bilder?““Nein, ohne dass wir die Beteiligten gefragt haben, nicht.““Pit, du bist gemein.“Dann machten wir Bürokram, als Isa merkte, dass Steffi und ich den gleichen Nachnamen hatten, sagte sie „Ihr seid zwei geile Menschen, ihr hättet doch nicht gleich heiraten müssen. Sex macht auch ohne Trauschein Spaß.“—So arbeiteten wir zu dritt. Isa zog Steffi immer damit auf, dass sie nur an mir hing. „Kind, wenn du mal mit mir im Bett warst, ist der da Mann Geschichte.“Mama rief an, Steffi war am Apparat und als sie auflegte, strahlte ihr Gesicht. Ich sah sie an und sagte „Nein, bitte nicht““Doch Pit.““Mist““Freu dich, Pit. Übrigens, sie kommt am Wochenende.“Isa sah von mir zu Steffi und zurück. „Was ist los?“Steffi sagte „Ach nicht, Pits Mutter kommt am Wochenende.“Isa sah uns beide an und sagte „Dann lerne ich sie endlich mal kennen.““Kann man so sagen“, sagte ich leise.Am Donnerstag, also dem Tag, bevor Mama kommen wollte, stand plötzlich Lisa im Laden.Isa sah und erkannte sie und fragte „Ja, was können sie für die tun?““Das ist etwas schwierig“, sagte Lisa.“Wenn es mit Fotografie zu tun hat, bekommen wir das schon hin“, sagte Isa.Lisa sah zu mir, dann zu Steffi und Isa. Dann sah sie zu Steffi und fragte „Kann sie bitte gehen, das ist nur etwas zwischen uns dreien. Bitte“Steffi sah uns an und verschwand.Lisa fragte „Sie ist?““Seine Frau“ kam von Isa.“Dann wird es nicht gehen.““Wieso“, fragte Isa.“Na ja, das ist wirklich peinlich. Wissen sie.“Wir sahen Lisa an.“Mama will dabei fotografiert werden, wie sie und ich Sex mit einem Mann haben. Und wir kennen da so wenige, die … „Ich starrte Lisa nur an. Isa fragte „Sie wollen, dass mein Chef sie und ihre Mutter nagelt, und dass ich dabei fotografiere?““Ja“, sagte Lisa leise.“Hmm, da haben sie ein Problem. Nicht dass mein Chef sie nicht gerne nageln würde, aber sie sehen ja meinen Arm. Damit kann ich nicht fotografieren.“Lisa sah uns beide an und sagte dann „Dann lassen wir es. Es war sowieso eine dämliche Idee meiner Mutter.“Da kam von der Tür „Ich kann fotografieren. Isa, du sagst mir wo, und Pit ….“Steffi stand da und sah uns drei an. Lisa sagte „Aber das ist doch ihr Mann“Steffi stand da und sagte „Ich habe nur eine Bedingung“Lisa sah Steffi an und fragte „Welche?““Sie und ihre Mutter, sowie wir und Pits Mutter gehen hinterher gemeinsam essen. Pit, zu unseren Italiener?“Lisa sah uns erstaunt an, griff nach ihrem Handy und rief wohl ihre Mutter an. Nach einem kurzen Gespräch sagte Lisa zu.Daraufhin fragte Steffi „Wann hatten sie sich das gedacht? Und wo?““Wir hatten an die nächste Woche gedacht. Wenn sie Zeit haben. Zum ‚Wo‘ haben wir noch keine Idee. Unsere Wohnung?“Isa wollte etwas sagen, doch Steffi war schneller. „Wir brauchen starke Scheinwerfer, gibt es in ihrer Wohnung die passenden Anschlüsse?“Lisa schüttelte den Kopf „Keine Ahnung“Daraufhin sagte Isa „Dann wohl nicht“, sie sah mich an und fragte „Pit, du hast doch die passenden Anschlüsse, machen wir es doch da.“Ich sah Steffi an, denn dann würden wir Mama nicht in der Wohnung unterbringen können. Isa hatte wohl etwas Ähnliches im Sinn „Pit, deine Mutter zieht solange zu mir.“Steffi wusste zuerst nicht, ob sie erleichtert sein sollte, doch wie sollte sie Isa klarmachen, dass wir mit Mama schlafen wollten.“Gut, dann ist ja alles klar“, sagte Isa und gab Lisa einen Zettel „Hier ist seine Adresse. Donnerstag in einer Woche. OK?“Lisa stimmte zu, Steffi sah mich an und ich sah, dass sie merkte, was sie angerichtet hatte, doch wir konnten nicht mehr zurück.Isa bestand darauf, dass Mama gleich bei ihr einziehen solle. Ich sah Isa an und sie nickte.Isa wollte die Frau, die sie nicht kannte, verführen. Isa würde sich noch wundern.Steffi und Isa holten Mama ab. Als Isa Mama auf dem Bahnsteig sah, blieb sie stehen. Steffi sagte mir später. Stocksteif. Dann kam sie Steffi hinterher.Steffi fiel Mama um den Hals und umarmte sie. Dann strich sie ihr leicht über den Bauch. „Lass das“ kam von Mama.Als Isa die beiden sah, blieb sie wieder stehen. Mama und Steffi gingen zu Isa und Mama sagte „Sie sind also Isa? Steffi, und besonders Pit, haben wir schon viel von ihnen erzählt. Ich bin Gertrud, genannt Gerti“Isa sah wieder zu beiden und sagte dann „Pit ist ihr Sohn?““Ja.“ – „Und Steffi ihre Tochter?“ – „Ja, wieso?““Sie wissen, dass die beiden als Ehepaar auftreten““Da sind aber andere drauf gekommen, oder Isa?“Isa musste an ihre Reaktion denken, als sie feststellte, dass Steffi und ich den gleichen Nachnamen hatten.“Stimmt““Übrigens, Isa, wir können uns duzen. Wir haben uns ja schon kennengelernt“Isa sah Mama an und bekam einen roten Kopf. „Und die beiden haben mir erzählt, dass du mich noch einmal im Bett haben willst“Der Kopf von Isa wurde noch röter.Mama nahm auch Isa in den Arm und sagte „Ach was, kommt, gehen wir.“Dann drehte sich Mama zu Steffi und fragte „Und, ist sie es?““Das habe ich noch nicht raus bekommen, Mama.“Isa sah die beiden an „Wer?““Ach, was privates“Ich kam nach der Arbeit zu Isa in die Wohnung. Steffi machte mir auf, Isa und Mama waren nicht zu sehen „Die waren gleich verschwunden. Unheimlich die beiden.“Ich griff Steffis Hand und zog sie zu Isa Zimmer, Hier öffnete ich die Tür und stelle Steffi vor mich. Sie konnten wie beide zusehen wie Isa und Mama sich liebten. Steffi wurde davon wohl angeregt, dann sie rieb sich an mir. Ich griff unter ihren Armen nach ihren Brüsten.Ich kannte Isas riesiges Bett. „Wollen wir mitmachen?““Was hier?““Ja, komm.“Wir zogen und aus und gingen mit ins Bett. Steffi war erst etwas gehemmt, als ich dann aber meinen Schwanz in sie schob, ging sie mit.Sie war wohl sehr geil, denn sie kam schnell uns laut.“Kinder, macht nicht so einen Krach?“ kam von Mama. Dann sagte sie „Gib Steffi mal an Isa, die wollte sie schon die ganze Zeit.“Und Mama kam zu mir und sagte mir leise „Ja, Pit, du wirst Vater. Und ich freue mich darauf“Ich fickte Mama mehrere Höhepunkte. Ich selber war noch nicht gekommen, das wollte ich später bei und in Isa. Den Isa war immer etwas eigen. Ich durfte mit ihr schlafen, aber nie in sie rein spritzen.Ich lag auf dem Rücken, Mama ritt auf mir, als mein Kopf neben dem von Isa lag. Isa wurde von Steffi geleckt.“Pit““Ja““Nachher““Ja““Darfst du““Danke“Mama kam fast gleichzeitig mit Isa. Ich legte Mama vorsichtig neben mich. Steffi kam ums Bett und fragte „Darf ich mit Mama?““Was denkst du, weshalb wir hier sind?““Pit, mach Isa glücklich.“Ich ging rüber zu Isa. Die lag auf dem Rücken und lächelte mich an. Dann öffnete sie die Beine leicht und lud mich ein, sie zu nehmen.Ich stieg über sie und schob meinen Schwanz ganz vorsichtig in Isa. Meiner ersten Frau, meiner ersten Liebe. Der Frau, die immer Verständnis mit mir hatte und mir die Leviten las.Wir fickten langsam, gefühlvoll, vertraut. Isa zog mich zu ihr runter „Pit, ich liebe dich. Erst mit deinen beiden Frauen habe ich das gemerkt. Ach Pit“Der Arm im Gips störte wirklich. Sie musste aufpassen, dass sie damit keinen Erschlug, und deshalb lag er neben ihr. Was dann doch komisch aussah.“Isa““Ja, Pit?““Ich liebe dich auch.“Ich fickte sie, und sie mich, ich wurde langsam schneller und spürte, wie sich ihre Bauchdecke kräuselte. Sie hatte wieder die kleinen Höhepunkte.Sie hatte mal gesagt, die hätte sie nur bei mir, und die würden sie immer stören. Heute spürte ich, wie sie diese verlängerte, denn wie bremste mich und ließ diese Höhepunkte länger ihrem Bauch hoch und runter kräuseln.Dann wurde sie wieder schneller und ich legte mit dem Tempo zu. Ihrem Gesicht nach sah ich, dass sie bald soweit war, auch bei mir kündigte er sich an. Und als sie kam, kam auch ich. Ihr Gesicht starrte mit die ganze Zeit an, Ich spürte es an ihrem ganzen Körper, Isa hatte einen Orgasmus, wie ich ihn bei ihr noch nie erlebt hatte.Wir lagen nebeneinander, jeder auf Seite, und sahen uns an. Als ich meinen Schwanz aus ihr ziehen wollte, sagte sie „lass ihn drin, ich will ihr spüren.“Sie küsste mich und sah mir in die Augen.“Pit““Ja?““Das vorhin war mein Ernst. Ich liebe dich. Das habe ich gemerkt, als ich dich mit Steffi gesehen hatte. Ich war eifersüchtig auf sie. Auf eure Vertrautheit. Eure Liebe.“Es kam ein Kopf über uns, es war der von Steffi „Isa, das liegt daran, dass ich ihn schon so lange kenne und liebe“Isa sah hoch zu Steffi. „Bekomme ich etwas von ihm ab?““Ja, wenn ich etwas von dir bekomme.““Und ich?“ kam da von Mama.“Was ist mit dir?““Ich will auch was von dem Mann““Du hast ein Kind von ihm, Reicht das nicht?““Nein, ich will mehr““Was mehr? Mehr Kinder?““Mehr Liebe.“Mama hatte immer eine Antwort, so fragte ich Isa „Isa, was machen wir mit der trächtigen Kuh da hinten““Wie redest du von meiner Geliebten? Die ist eine sehr gute Liebhaberin. Benimm dich also“Wir lagen alle vier im Bett. Als Isa plötzlich auflachte „Dann hast du es ja doch gemacht. Nur etwas später““Was?““Na die Frau, die du so geil fandest, geschwängert. Weißt du noch, nachdem ich sie ausgeleckt hatte, was ich dir da vorgeschlagen hatte?““Ja, aber ich wollte es nicht machen, wenn so viele zusahen, also habe ich es dann zu Hause auf dem Sofa gemacht.““Auf dem Sofa?““Ja, wir haben uns die Bilder angesehen““Welche Bilder? Die von Gerti und Steffi?““Ja, und die von Lisa und Leonie.““Wer? Die Beiden? Mutter und Tochter? Woher kennt ihr den Namen der Mutter?““Meine trächtige Mutter hier ist der Meinung, dass seinen ihre Kusine Leonie und deren Tochter.“Isa sah einen nach dem anderen an und sagte „Wie ich sehe, komme ich in eine vollkommen verdorbene Familie. Ich freue mich schon darauf.“Mama wollte bei dem Termin mit Lisa und ihrer Mutter auch dabei sein, so wurde am Donnerstag, als die alle zu mir nach Hause kamen (Steffi hatte mich Tage vorher schon gescheucht, alles zu reinigen), den beiden Frauen erklärt, dass Mama für das Catering zuständig sei.Die Mutter schaute skeptisch. „Doch, ich bin hier der Stecher, die mit dem harten Arm scheucht alle, die junge mit beiden Armen ist die, die die Bilder macht, und die ältere Frau kocht uns was gutes“Bei ‚ältere Frau‘ drohte mir Mama mit der Faust.Wir setzten uns dann an den Esstisch, denn wir mussten ja noch einiges klären. Mama sagte zu Lisas Mutter „Ich bin Gerti, die mit dem harten Arm und den Stecher kennt ihr ja schon, oder? Das sind Isa und Pit. Und die, die alles fotografieren soll ist Steffi.“Die Mutter von Lisa schaute uns alle an und sagte dann „Meine Tochter Lisa haben die meisten ja schon gesehen, und ich bin Leonie“, worauf Mama fragte „Die Tochter von Emma?“Leonie schaute Mama an „Ja, wieso?““Weil du dann meine Kusine bist. Ich bin Gertrud, die Tochter von Elisabeth“Leonie starrte und alle an. Ihr Kopf ging von rechts nach links und wieder zurück.“Ihr seid Familie?““Ja, sieht so aus“ kam von Steffi. Und Isa sagte „Wenn, dann bin ich nur eine Reingeschmeckte“Lisa sah mich an und sagte „Und wir drei sollen….““Wenn ihr es noch wollt“, sagte ich.Lisa sah ihre Mutter an, und diese blickte zurück.Leonie sah man an, dass sie eigentlich absagen wollte, auch Lisa sah das und blickte bittender. Dann sagte Leonie „OK, wir machen das.“Isa sage „Dann müssen wir nur noch ein paar Sachen klären““Was denn noch?“ kam von Leonie, die ihre Zusage wohl schon bereute.“Wie weit wollt ihr gehen? Soll er, wenn er kommt, auf euch spritzen? Wollt ihr seine Sahne schlucken, was ich nur empfehlen kann, oder soll er auch in euch spritzen?““In uns?“, fragte Lisa.“Ja, voll in die Muschi, Möse, Fotze, Vagina oder wie ihr eure Pussy nennt.“Lisa sah wieder zu Leonie, die wieder mit sich zauderte. „Mama, rein, das wolltest du doch““Ja, gut, er darf in mich rein spritzen. Lisa, du leckst mir das dann aber wieder raus.““Sicher, Mama, wenn du das bei mir auch machst.“Mama, Gerti, meldete sich „Wie ist das, wollte ihr eine Geschichte erzählen oder nur wild rumficken?Wenn ihr eine Geschichte erzählen wollte, müssen wir die Bilder im passenden Zusammenhang behalten und einen Text darunter legen. Damit ihr, wenn ihr die Bilder später betrachtet, schneller in die Geschichte rein kommt.“Die beiden sahen sich an und Lisa sagte „Ich will eine Geschichte, du doch auch, Mama, oder?““Ja, eine Geschichte wäre schön. Wie sollen wir das dann machen?“Isa meldete sich wieder zu Wort „Wir nehmen eine Video-Kamera. Die kann ich mit einer Hand bedienen und die Geschichte wird als Ton dazu aufgenommen.Dann hat man die Bilder und den Ton, und kann ein Bilderbuch draus gestalten.Ihr müsst euch jetzt nur noch eine Geschichte ausdenken und besprechen. OK?“Die beiden stimmten zu und setzten sich in eine Ecke, wir anderen in eine andere Ecke. Isa sagte „Pit, die will ich auch.“ Ich sah sie mir an und sagte „Frau, du willst wohl jeder und jeden?““Nein, nur dich, deine Schwester, deine Mutter und die beiden da. Das reicht mir.“Mama hatte sich neben Isa gesetzt und sagte „Ach, das reicht dir? Du bist aber zurückhaltend. Müssen wir dir nur zu Dienste sein, oder dürfen wir mitspielen?“Isa küsste Mama und sagte „Ihr dürft mitmachen.“Lisa und Leonie kamen zu uns zurück und legten eine recht umfangreiche Geschichte vor. Steffi sah die sich kurz an und sagte „Das schaffen wir heute aber nicht. Wie ist es, wenn wir durchmachen, bis wir alles drin haben?“Lisa sagte „wir haben grade Ferien. Mama, wie ist es, hast du bis Sonntag wichtige Termine?“Leonie verneinte, ich musste nur noch einmal schnell zum Geschäft, um einen passenden Zettel ins Fenster zu hängen sowie die Filmkamera und den passenden Zusatzspeicher zu holen. Auch zwei Akkupacks sowie das Ladegerät packte ich noch ein.Bei mir in der Wohnung hatten die Frauen schon mal einiges Vorbereitet. Mama und Steffi schleppen die Scheinwerfer für die ersten Szenen, die beiden Ls, wie Mama sie genannt hatte und Isa hatten die Geschichte etwas verfeinert und ausgedruckt.Ich kam grade wieder, als Mama sagte „So, erst einmal wir ein bisschen gegessen“ und wir setzten uns an den Küchentisch. Beim Essen las jeder seinen Teil der Geschichte, auch Steffi und Isa, denn die mussten ja die Aufnahmen entsprechend durchführen.Die Geschichte war, dass ich der neue Freund der Mutter wäre, und, als diese mal nicht zu Hause war, auch die Tochter durchvögelte. Als Mama das erfuhr, forderte sie mich auf, beide zu vögeln.Es fing an, dass ich durch die Tür rein kam und die Mutter über den Tisch legte. Leonie hatte eine recht enge Möse, und sie stöhnte, als ich sie das erste Mal nahm, laut auf. Doch sie forderte mehr, sehr viel mehr.Zuerst lag sie auf dem Rücken, doch dann drehte ich sie um und fickte sie von hinten. Leonie war erst überrascht und wollte protestieren, doch ich vögelte sie einfach weiter.Ich konnte zwar nicht ihr Gesicht sehen, als sie kam, aber dafür gab es ja den Film und auch die Bilder von Steffi. Steffi sagte mir, als sie die Position der Kamera wechselte, dass sie das auch mal haben wolle. Von Mama kam ein „Ich auch“, worauf Isa sagte „Seit ruhig, eure Stimmen stören den Ton“Leonie lag am Ende auf dem Tisch und drehte sich wieder auf den Rücken. „Junge, das war gut, Danke“Sie stand auf und hielt sie die Hand vor ihre Möse, da sonst mein Schmadder rauslaufen würde.Dabei wurde sie sowohl von Steffi als auch von Isa aufgefordert, die Hand nochmal zu entfernen. Beide nahmen auch auf, wie Leonie dann ihre Hand ableckte und wie mein Samen an ihren Beinen hinunter lief.Die erste Frau war geschafft.Ich setze mich an den Tisch und sagte „wir brauchen mehr Zeit. Ich bin doch kein Zuchtbulle, der immer kann. Die nächste Szene mit Lisa erst in einer Stunde.“Ich merkte, wie Steffi mir den Schwanz ablecken wollte, auch Isa und Mama leckten sich die Lippen. „Nein, keine sexuellen Handlungen am Hauptdarsteller“.Leonie wollte ins Bad, als Mama sagte „Halt, jetzt kann Lisa ran. Los, du leckst deine Mutter leer. Pit, setzt dich mal woanders hin, du störst im Bild“Es wurde also die nächste Szene aufgenommen. Lisa kam nach Hause und sah ihre Mutter auf dem Küchentisch liegen.Sie stürzte sich sofort auf diese und ging ihr an die Möse.Leonie kam noch einmal laut und lange, dann sagte ihre Tochter „Mama, wer war das? Du wolltest doch keine Männer mehr?““Ach Kind, den lasse ich immer wieder ran. Der ist zu gut““Und ich? Darf ich den auch mal probieren, du weißt doch, ich hatte noch nie einen echten Mann.““Nein, mein Kind, der ist nichts für dich.““Warum, Mama?““Der verdirbt ein gutes Mädchen.““Ooooch Mama, du bist gemein.“Die Mutter machte das Abendessen und beide saßen sich gegenüber.“Mama, darf ich wirklich nicht? Bitte.““Nein, du wirst nur verwöhnt und verwirrt. Und dann willst du nicht mehr mit mir ins Bett.“Meine drei Frauen wurden durch die Aufnahmen so erregt, dass sie die beiden baten, eine Kopie bekommen zu dürfen.Ich griff nach meinem Handy und tat, als wenn ich jemanden anrief.“Karl, ja, also, du musst mir helfen.“…“Ja, genau, diese Bestellung.“…“Nein, eine Dose reicht nicht, kannst du nicht zwei draus machen?“…“Wie, als nächste Größe geht nur fünf Dosen? Fünfhundert Stück?“Ich drehte mich zu den fünf Frauen um, die mir interessiert zuhörten.“OK, mach fünf draus. Wie lange brauchst du?“…“Eine Woche? Das wird schwer.“…“Nein. Hart garantiert nicht.“…“Ja, du alter Spanner, ich erzähl dir mal davon.“…“Ja, danke. Und grüße Uschi, die kann ich dann nicht mehr so oft besuchen.“…“Nein, fünf.“…“Ja, da braucht man diese Pille.“…“Ja, gut, wenn man Freunde hat, die zu Großhandelskonditionen da rankommen.“…“Genau, Tschüss.“Ich legte das Handy wieder weg und setzte mich zurück zu den anderen.Isa und Steffi stritten sich, wer zuerst „WAS WAR DASS DENN?“ fragte.“Och, ich habe nur mit einem Freund geredet.““Und wer ist Uschi?““Ich habe irgendwo ein Bild von ihr. Das ist eine ganz scharfe. Nachher, wenn wir für heute Schluss machen, suche ich das Bild. Einverstanden?“Nachdem die Aufnahmen mit den beiden fertig waren, machten wir eine wohlverdiente Pause. Mama hatte Abendessen gemacht. Lisa und Leonie zogen sich etwas an, ich saß immer noch nackt am Tisch. „Junge, du provozierst. Wundere dich nicht, wenn du von uns überfallen wirst. Zieh dir gefälligst was an.“Beim Essen fragte ich, ob die Frauen noch eine Szene drehen wollte oder ob wir das am folgenden Tag fortführen würden.Sowohl Lisa als auch Leonie hatte für diesen Tag genug.In der Nacht wollten alle Frauen mit mir im Bett schlafen, doch ich konnte das auf zwei reduzieren. Steffi und Isa, meine normalen Frauen, schliefen neben mir. Doch als Steffi mir an den Schwanz wollte, verwies ich sie an Isa. „Leck der die Muschi, mein Schwanz bleibt während der Dreharbeiten für euch Tabu“Am folgenden Vormittag gingen die Dreharbeiten weiter.Steffi fotografierte, Isa dirigierte und Mama filmte. Isa war die Kamera in nur einer Hand dann doch zu schwer geworden.Ich sollte zuerst die Tochter mit der Mutter verwechseln, und dann von der Mutter dabei überrascht werden.Die Idee war, dass die Mutter das Haus verlassen, und ich, als ihr Freund in ihr Bett klettern würde. Hier sollte ich die im Bett liegende Tochter nehmen.Leonie stieg also aus dem Bett, küsste die Tochter noch einmal gründlich durch und verschwand. Erst im Bad, und nach dem Anziehen aus der Wohnung.Ich kam dann in die Wohnung und zog mich vor dem Schlafzimmer aus und ging nackt in dieses. Im Bett lag eine Frau, man sah Teile des Körpers, aber nicht den Kopf.So kletterte ich hinter diese Frau und nahm sie von hinten.Als ich mit meinem Schwanz in Lisa fuhr, stöhnte sie genüsslich auf. Sie hob ihr oberes Bein, so dass sowohl Mama mit der Film- als auch Steffi mit der Fotokamera schöne Bilder machen konnte. Ich ’stellte‘ dann fest, dass die Frau, in der ich war, nicht die Mutter war und wollte aus ihr raus, woraufhin mich die Tochter hinderte.Zwar kam ich raus, sie legte sich dann aber so schnell wieder auf mich rauf, dass man denken konnte, mein Schwanz hätte die Möse nie verlassen.Die Tochter ritt auf mir, als die Mutter wieder rein kam. Die Mutter wollte ihre Tochter grade von mir runter reißen, als ich kam. Das meiste ging in die Tochter hinein, ein Teil aber schon nach draußen, so dass die Mutter erst einmal ihre Tochter außen, und dann innen sauber leckte und saugte.Dann zeterten die beiden rum, bis sie beschlossen, ihren sexuellen Frust an mir auszulassen.Die letzten Szenen waren, wie die eine auf mir ritt und de andere von mir geleckt wurde.Mama und Steffi waren anschließend voll von der Rolle, ich solle sie auch gleich ran nehmen, auch Isa war geil.Doch ich war erst einmal bedient.Dafür fielen die fünf Frauen übereinander her.Ich saß auf meinem schönen Sessel in meinem Schlafzimmer und sah zu, wie die fünf sich gegenseitig beglückten.Nach einiger Zeit kam Mama zu mir und sagte „Junge, Pit, ich muss langsamer machen. Mit dem Kind in mir kann ich nicht mehr jeden Unsinn mitmachen.“Später kam Leonie und setzte sich neben Mama „Gerti, wollen wir in Kontakt bleiben?““Immer Leonie. Was macht ihr eigentlich, wenn ihr euch nicht mit Familie und Freunden im Bett vergnügt?“Leonie sah zu ihrer Tochter, die, wie die beiden anderen, befriedigt im Bett lagen, alle Extremitäten von sich gestreckt, und sagte „Die Kleine ist Lehrerin“, worauf aus dem Bett kam „Und die alte meine Rektorin.““Kind, pass auf, ich lass dich nie wieder an ihn ran.““Ach was Mama, Pit darf mich immer nageln“Ich starrte die beiden an. Was hatten die da vor?Mama lachte leise und sagte „Pit, dann brauchst du doch die Klinik-Packung blaue Pillen.“Da wurden Isa und Steffi wach. „Apropos blaue Pillen“, sagte Steffi. „Pit, du sagtest, du hättest ein Bild von Uschi, das wollen wir sofort sehen.““Ihr seid doch viel zu KO, und außerdem ist es nicht jugendfrei.““Los Pit, zeig uns das Bild, ich entscheide, ob die Kinder das sehen können, oder ob ihre sittliche Reife davon bedroht ist“, sagte Leonie.Ich ging also in meinem Foto-Raum und holte einen Spiegel, den ich so hielt, dass keine der Frauen ihn erkennen konnten.Diesen hielt ich dann so vor Leonie, dass sie sich selber nackt sehen konnte. Leonie sagte dann „Pit, das ist eine schwere Entscheidung, fragen wir deine Mutter“Mama sah sich das ‚Bild‘ auch genau an und sagte „Pit, die ist ja schwanger. Nein, das ist nichts für die Kinder.“Jetzt kamen die drei, und als sie sahen, was ich als Bild von ‚Uschi‘ hatte, fingen sie an, mich abzukitzeln.Ich musste sagen, die beiden neuen Familienmitglieder passten gut in die Familie rein.

Fotograf aus Leidenschaft

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