„Aus, du dreckiges Vieh!“ …zischte die Herrin vom Sofa.Als er nicht sofort von mir ab ließ, sprang sie auf, und griff zum Rohrstock. Der Sklave jaulte herzerweichend. Aber ich hatte kein Mitleid. Schließlich hat mir das echt weh getan, …und keinerlei Lust bereitet. Im Gegenteil. Ich genoss jeden Hieb, den er einstecken musste. Und seine Herrin schlug brutal zu, während er brav mit zählte, und sich für jede Strieme einzeln bedankte.Endlich wurden meine Handschellen gelöst. Ich durfte aufstehen. Neugierig lief ich zum nächsten Spiegel und straffte mich stolz. Denn ich sah zum anbeißen aus, mit diesen spitzen Hörnchen, und meinen unverschämt lang abstehenden Nippeln.Mein Meister räusperte sich und die Blonde meldete sich harsch zu Wort.„Weißt du nicht, was sich gehört? …Vor deinem Meister hast du zu knien und deine Köstlichkeiten zu präsentieren. Ausgepeitscht gehörst du, …richtig hart ausgepeitscht. Ich würde dich bis aufs Blut peitschen, dass du dich für Wochen nicht mehr in der Öffentlichkeit blicken lassen kannst.“Karl blickte mir streng in die Augen, als ich mit im Genick verschränkten Händen vor ihm kniete, um ihm meine neuen Brüste zu zeigen.„Nicht bis aufs Blut. Aber ich will kräftige Striemen sehen; am ganzen Körper. Und ich will deine Zofe ficken, während du sie peitschst. Man sagt, du beherrscht die Kutscherpeitsche zur Perfektion…!?“„Ich kann dir damit die Glut von deiner Zigarette abtrennen, ohne deine lange Nasenspitze zu tuschieren“, …gab die Domina selbstbewusst zurück.Die Blonde griff mich, führte mich unter die elektrische Winde und zog mich genau so hoch, dass meine Zehenspitzen gerade noch den Boden berührten.Die nackte Zofe beugte sich derweil mit schaukelnden Hängebrüsten über jenen Tisch, auf dem sie mich gerade noch bearbeitet hatte. Als mich der erste Hieb über die Schenkel traf, stand der nackte Karl hinter ihr und walkte sich gierig in ihr fleischig hängendes Gesäuge. Als sich der zweite Hieb um meinen flachen Bauch wickelte, drang er von hinten in die Langbeinige ein, …und geilte sich am Anblick meiner geschundenen Schönheit……Die Domina hatte mich wirklich hart heran genommen. Ich habe es nur überstanden, weil ich die ganze Zeit an Zoe dachte. Und darum umarmte ich den Schmerz, so wie ich sie umarmen würde, wenn ich sie mittags vom Bahnhof abholen würde.Von Karl hatte ich keine Zärtlichkeiten zu erwarten. Und ich wollte sie auch nicht. Unser Verhältnis war speziell. Und so sollte es bleiben. Er sollte mich aus der Ferne vergöttern, so wie es schon immer zwischen uns war. Und er sollte dafür bezahlen. Auch wenn ich dafür leiden musste, so erregte es mich doch nur noch mehr. Er war der Herr. Aber ich hatte die Macht, ihn über alle Maßen zu erregen. Er hatte die blasse Schwarzhaarige gefickt. Aber er hat mich die ganze Zeit mit den Augen verschlungen, während sich mein geröteter Körper unter der Kutscherpeitsche wand.Und wir waren gemeinsam gekommen, als die Blonde mir mit der Peitschenspitze die linke Brustwarze aufriss. „Ich bin untröstlich“, …hatte sie vor Karl geheuchelt. …“Meine Zofe wird die Wunde sofort nähen. …Wird gewiss nur eine dünne Narbe zurück bleiben. …Kann auch sehr sexy aussehen, …Barbara hat auch eine, quer über der Rechten, …kaum zu sehen. …Nur wenn man genau hinschaut….“„Von wegen, …aus Versehen:“Die Sadistin hatte es ja angesagt, dass sie mein Blut sehen wollte. Die Präzision mit der Zigarette, glaubte ich ihr aufs Wort. Ich habe genau gesehen, wie sie die Peitsche nach dem vorletzten Hieb noch einmal hoch riss, und schlagartig tropfte. Genau mit dem Ende des Riemens hatte sie mich getroffen. Fast nur gestreift: Und genau dort, wo sie es wollte!Dennoch konnte ich ihr irgendwie vergeben. Denn schließlich: Sie hat Karl und mir den ersten und einzigen gemeinsamen Orgasmus beschert. Und der war unglaublich!Er hat mich richtig verliebt angesehen, als ich ihm am nächsten Morgen auf meinem Schlafsofa neben dem Kamin davon erzählte. Dann hatte ich mich erhoben, und bin nackt und gezeichnet wie ich war, zum nächsten Spiegel stolziert. Ich fühlte mich schöner denn je, als ich seine gierigen Blicke auf mir fühlte. Vorsichtig betastete ich meine modifizierten Brustspitzen. Heute waren sie nicht mehr so Spitz, aber mehr als nippelig.Barbara hatte perfekte Arbeit geleistet. Schade, dass es nur für kurze Zeit anhalten würde. Denn jetzt standen dicke, reife Erdbeeren von meinen flachen, runden Äpfeln ab. An der Unterseite der linken, war ein roter Streifen zu erkenen, der von zwei schwarze Fäden zusammengezogen wurde.„Schön, wenn sie so blieben“, …sinnierte ich laut. Denn sie sahen nicht nur spektakulär aus, sie fühlten sich auch großartig an. Und eine kleine, weiße Narbe, wäre bestimmt sogar supersexy, an dieser pikanten Stelle: …Eine Erinnerung an unseren gemeinsamen Orgasmus…“„Das Erstere ist mein Langzeitziel. Es soll am Ende mit schwerem, wertvollem Schmuck besiegelt werden. Das zweite können wir sofort einrichten. Zwar sorgt das Salz inside für eine saubere Heilung. Aber mit Zucker können wir dem radikal entgegen wirken. Und allabentlich etwas Pulver vom zerstoßenen Höllenstein aus der Apotheke. Es ist deine Entscheidung. Sie wird endgültig sein.“„Ja, ich will“, …nickte ich entschlossen. Karl reichte mir entschlossen meine leere Kaffeetasse, auf deren Grund sich noch ein kleiner, nasser Zuckerrand befand. Ich tauchte den Mittelfinger hinein, kratzte leicht an der verkrusteten Spur und rieb den Sirup hinein. Ich wusste gar nicht, dass süßer Zucker so brennen konnte…Schließlich besiegelten wir unseren Pakt mit einem tiefen, innigen Kuss. Dem Einzigen, den wir je miteinander getauscht haben. Dann zog ich mich an. Diesmal hatte ich einen Koffer dabei. Denn ich hatte ja jetzt ein Auto. Ich entschied mich für ein knappes, weißes Seidenhöschen und ein enges, beiges, knöchellanges Sommerkleid. Hauchdünn, aber hoch geschlossen und mit langem Arm. Dazu farblich passende, hochhackige Sandalen. Ich wollte meine Figur betonen. Doch meine Striemen sollte niemand sehen. Natürlich verzichtete ich auf einen BH. Denn meine unverschämt prominenten Nippel sollte jeder sehen. (Bai Ling würde vor Neid erblassen…)Karl war dermaßen überwältigt von meiner Tapferkeit der letzten Nacht, dass er heute auf jeden Befehlston verzichtete. Auch wollte er mich heute nicht drillen. Er hatte einfach zu gut gefickt und war bester Laune. „Übrigens, meine alte Freundin Madame Veronique lässt dich schön grüßen. Sie hat nur ausgesuchte Kundschaft und ist eigentlich sehr diskret. Nur soviel:Du wurdest die Nacht von einem Minister geleckt, und hast einem der größten Wirtschaftskapitäne des Landes in den Mund gepisst. Die Herren waren begeistert und hätten gern mehr von dir. Natürlich nur unter meiner Schirmherrschaft.“ …Mit diesen Worten überreichte er mir mein Taschengeld. Und der Umschlag war deutlich dicker…„Ein Frühstück in der Stadt?“Ich nickte. Ich war hungrig, freute mich auf Zoes Besuch, …und wollte gesehen werden…Fortsetzung folgt…,…wenn s denn noch gefällt.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor