Lust und Liebe unter Palmen©Silkstockingslover, übersetzt von: total_eclipseHi, diese Geschichte gibt es bereits auf xhamster. Sie wurde von monikamuellerstuttgart ohne meine Erlaubnis von Literotica.com kopiert und dann hier eingestellt. Da xhamster meine Bitte um Löschung bislang ignoriert, stelle ich sie einfach nochmal selbst ein.Das Original aus dem Englischen stammt von Silkstockingslover und wurde auf Literotica.com eingereicht. Im Gegensatz zu monikamuellerstuttgart habe ich mir die Mühe gemacht, um Erlaubnis für die Übersetzung zu bitten und sie zu posten.monikamuellerstuttgart, du bist asozial und ein Dieb/eine Diebin!***Lust und Liebe unter Palmen – Eine Mutter-Sohn-GeschichteMartins Mutter betrat sein Zimmer, gerade als der Junge im Begriff war, den letzten Knopf seines schneeweißen Hemdes zu schließen und dem Achtzehnjährigen blieb fast die Luft weg. Nina Peters trug ein atemberaubend schönes Kleid in Burgunder Rot, das an ihrem Körper herabfloss, wie eine zweite Haut. Das gute Stück hatte sie sich extra für den heutigen Abend gekauft, an dem sie mit ihrem Sohn dessen Schulabschluss feiern wollte.Natürlich, dass der Junge sein Abschlusszeugnis in der Tasche zu hatte, war nicht DIE riesige Überraschung, aber Martin hatte es fertig gebracht, die Schule als Bester seines Jahrgangs zu beenden und ausserdem ein Stipendium für eine renommierte Universität erhalten. Da konnte man sich schon herausputzen und die teure Rechnung eines feines Restaurants in Kauf nehmen. Davon abgesehen war Martin ihr einziges Kind und der einzige Mann in ihrem Leben, der sich nicht als absolute Enttäuschung herausgestellt hatte.,,Du siehst richtig fesch aus, in dem Anzug“, sagte sie und lächelte. Nina war stolz auf ihn. Sein Auftreten, sein Erfolg in der Schule und im Sport- das alles zeigte ihr, dass sie, obwohl die Umstände nicht immer die Besten gewesen waren, als Mutter nicht versagt hatte und die vergangenen fast 19 Jahre persönlicher Opfer es wert gewesen waren.Martin drehte den Kopf, um seine Mutter anzusehen. Auch wenn ihm schon immer bewusst gewesen war, wie schön sie aussah konnte er nicht verhindern, dass ihm bei ihrem Anblick der Mund offen stehen blieb. Heute hatte sie sich selbst übertroffen und sein Blick wanderte an ihrem schlanken Körper hinab. Das Kleid endete knapp unterhalb der Knie, wo es von hautfarbenen Nylons als Blickfang abgelöst wurde. Die Füße steckten in Schuhen mit hohen Absätzen, die vorne offen waren und frisch lackierte Zehennägel offenbarten. Martin war immer begeistert, wenn seine Mutter Nylons trug. Egal ob als Strumpfhose, oder halterlose Strümpfe, der Anblick allein genügte bereits, um dafür zu sorgen, dass sich sein Penis unter dem dünnen Stoff der Anzughose härter wurde. Er war froh auf der Bettkante zu sitzen und betete im Stillen, dass sein Zustand ihr nicht auffiel. Martin, obwohl gerade mal 18 Jahre alt, gehörte eigentlich nicht zu der Sorte von Jungen, die man als schüchtern bezeichnen konnte. Mitschülerinnen, ja sogar Lehrerinnen und die Damen an der Kasse vom Supermarkt- kein weibliches Wesen war vor seinem Charme und Komplimenten sicher, auch wenn diese Flirtereien meistens eher verspielt und harmlos waren. Doch jetzt konnte der selbstbewusste Junge nicht anders, als beim Anblick seiner eigenen Mutter anfangen zu stottern. ,,D-d-du siehst auch toll aus.“,,Ich kann mich nicht erinnern, wann ich mich das letzte Mal so aufgebretzelt habe“, sagte sie und drehte sich vor dem großen Spiegel in der Tür seines Kleiderschrankes hin und her. Es war das erste Mal seit langem, dass Nina sich sexy und wie eine richtige Frau fühlte.,,Jennifers Hochzeit?“, schlug Martin vor.,,Das war doch schon vor Drei Jahren“, sagte seine Mutter und war überrascht, wie lange es tatsächlich her war, dass sie sich so fein gemacht hatte. Himmel, wie schnell doch die Zeit verging.,,Du siehst wirklich klasse aus in dem Kleid“, versuchte er es mit einem Kompliment und kam sich dabei wie ein unbeholfener Bauerntrampel vor.,,Nur das Beste für meinen Jungen“, lächelte sie und streckte die Hand aus, um ihm einen Umschlag zu reichen.,,Was ist das?“,,Ein Umschlag. Für dich, Martin.“,,Ein Umschlag? Aber- aber Mama, woher weißt du- ich meine, das ist genau, was ich mir gewünscht habe!“ Martin grinste. Er wusste, dass seine Mutter es schon richtig verstand.,,Öffne ihn“, sagte sie leicht angespannt und mit erwartungsvollem Ausdruck im Gesicht.,,Das ist nicht nötig, Mama. Du hättest mir nichts schenken müssen.“ Er war sich im Klaren darüber, dass sie nicht reich waren und das Geld häufig knapp.,,Selbstverständlich ist es nötig. Mein Junge hat die Schule abgeschlossen, er- ich meine Du, verdienst es.“,,Jeder kann das. Es ist nichts besonderes, Mama.“,,Vielleicht, aber nicht jeder schafft den Abschluss als bester seines Jahrgangs und bekommt ein Stipendium. Also hör auf den Bescheidenen zu spielen und so zu tun, als ob es keine große Sache wäre- das ist es nämlich sehr wohl.“,,Okay, okay.“ Martin gab nach. Seine Mutter schien so stolz und glücklich zu sein. Er wollte den Moment für sie nicht ruinieren. Er öffnete den Umschlag, zog einige Schriftstücke heraus und starrte verwirrt darauf, bevor er das Offensichtliche aussprach. ,,Du hast mir Zwei Tickets für eine Kreuzfahrt durch die Karibik gekauft?“,,Na ja, wenn man es genau nimmt, habe ich UNS Zwei Tickets gekauft. Das eine ist nämlich für mich“, korrigierte sie ihren Sohn und zog ihm eines der Tickets mit gespitzten Fingern aus den Händen.,,Aber- ich meine, wie kannst du dir das leisten?“ Auch wenn sie nicht wirklich arm waren, wusste Martin, dass das Geld ständig knapp war. Es war mit ein Grund dafür gewesen, dass er sich während der Schulzeit so viel Mühe gegeben hatte und mit einem Auge immer auf ein Stipendium schielte, um seine Mutter zu entlasten. Es hatte eigentlich immer nur sie beide gegeben. Der „Samenspender“ hatte Nina verlassen, da war sie gerade im Vierten Monat der Schwangerschaft gewesen und sich danach nie wieder blicken lassen. Sogar ihre eigenen Eltern hatten sich von ihr abgewandt, als klar wurde, dass sie mit knapp Siebzehn Jahren eine alleinerziehende Mutter sein würde.Aber Nina gab nicht auf. Sie holte ihren Abschluss nach, arbeitete hart und bekam einen Job als Sozialarbeiterin, in dem sie versuchte k**s, die in eine ähnliche Situation geraten waren, die Hilfe zur Verfügung zu stellen, welche sie selbst so dringend benötigt hatte. Ein Vermögen konnte Nina mit dieser Arbeit nicht anhäufen, aber es bezahlte die Rechnungen. Nebenbei nahm sie auch noch diverse Hilfsjobs, zum Beispiel als Kellnerin/Bedienung in Restaurants an. Alles, um ein finanzielles Polster für harte Zeiten aufzubauen. Sie war stolz auf sich und lächelte ihren Sohn an.,,Ich habe angefangen zu sparen, da warst du noch auf der Grundschule. Anfangs war es für Notfälle, dann dachte ich, dass du vielleicht mal eine Uni besuchen möchtest- Na ja, jetzt da du das Stipendium bekommen hast, können wir einen Teil des Geldes nutzen, um uns etwas zu gönnen. Verdient haben wir es.“Martin war sprachlos und wurde von seiner Mutter in eine innige Umarmung gezogen.,,Ich wollte etwas besonderes. Nur für uns beide, bevor du weggehst und ich zu einer einsamen Jungfer verkomme.“,,Du könntest wieder anfangen zu daten, weißt du? Leute kennenlernen, ausgehen und was erleben. Ist ja nicht so, als ob du schon alt und tattrig bist.“Der Teenager legte die Arme um seine Mutter und hielt sie in der Umarmung fest. Er liebte das Gefühl ihrer festen Brüste, die sich gegen seinen Oberkörper drückten. Ninas Oberweite hatte ihm im Laufe der Zeit Material für genügend Masturbationsfantasien geliefert, um der Taschentuch Industrie durch eine potentielle Krise zu helfen.,,Vielleicht werde ich das machen“, sagte sie. ,,Wenn du erstmal weg bist und ich die Wohnung ganz für mich alleine habe.“ Sie lächelte, obwohl sie sich insgeheim vor dem Tag fürchtete, an dem er ausziehen würde. Um die Wahrheit zu sagen, hatte sie keine Ahnung, was sie mit sich anfangen sollte, so ganz alleine. Es hatte schließlich immer nur sie beide gegeben. Nach Martins Geburt war Nina nur auf eine Handvoll Dates gegangen und keines davon hatte sich in etwas Ernstes entwickelt. Da sein Erzeuger schon kein Interesse an dem Jungen zeigte, wollte sie, dass es zumindest einen Menschen in seinem Leben gab, auf den er immer zählen konnte und hatte Männern im Großen und ganzen abgeschworen.Nina räusperte sich und korrigierte den Sitz seiner Krawatte.,,Komm schon. Lass uns feiern gehen.“Als sie sich umdrehte und zur Tür ging, glitt Martins Blick über ihren Körper. Von ihren schulterlangen, dunklen Haaren, über den in das Rote Kleid gehüllte, schmalen Rücken, bis hin zu ihren Waden und Füßen. Viele Achtzehnjährige Jungen wären wohl lieber mit ihren Freunden losgezogen. Hätten vielleicht einen Trip nach Osteuropa gemacht, um Party zu machen oder wären mit dem Rucksack für ein paar Wochen durch Asien oder Australien gezogen, anstatt eine Reise mit der Mutter zu unternehmen, aber nicht Martin. Nina war nicht nur eine großartige, liebende und aufopferungsvolle Mutter. Sie war ebenfalls der Fokus von beinahe jeder sexuellen Fantasie, die er jemals gehabt hatte. Sie war der Grund für seinen Nylon Fetisch… Nina trug sie oft bei der Arbeit und legte sie auch daheim nicht ab. Natürlich gab es auch andere Frauen, die in seiner Fantasie eine Rolle spielten. Mitschülerinnen, Frau Hansen, seine attraktive Englisch Lehrerin, oder diverse Damen aus der Nachbarschaft. Aber Martins Schwachstelle und liebste Wichsfantasie war seine Mutter.Die Idee Zwei Wochen mit ihr in der Karibik zu verbringen, war also alles andere als ein Beinbruch. Vermutlich würde sie die meiste Zeit Bikinis oder Badeanzüge tragen, was selbstverständlich einen Verzicht auf Strumpfhosen zur Folge hatte, aber das würde er nur zu gerne in Kauf nehmen.Drei Wochen später ging die Reise los.+++Es war irgendwie lustig. Bei mehr als einer Gelegenheit wurden sie für ein Pärchen gehalten. Als Resultat seiner Körpergröße und dem vielen Sport, den er betrieb, machte Martin den Anschein älter zu sein, als seine tatsächlichen Achtzehn Jahre, während Nina deutlich jünger rüber kam, als Fünfunddreißig- eine Mischung guter Gene und der Tatsache, dass sie die letzten Sechs Monate ein geradezu lächerlich intensives Fitnesstraining absolviert hatte, um eine anständige Bikini Figur zu bekommen. Sie war ohne Zweifel älter als Martin, aber keiner, nicht eine einzige Person an Bord vermutete, dass sie Mutter und Sohn waren.Nina genoß die Komplimente und begann zum Spaß mitzuspielen. Bei einem Ausflug durch eine alte koloniale Siedlung am zweiten Tag hielten sie zum Beispiel stundenlang Händchen und Nina konnte sich kaum ein Grinsen verkneifen, als sie die Blicke einiger Frauen bemerkte, die sie offensichtlich um ihren jungen ‚Freund‘ beneideten, oder vielleicht auch daran Anstoß nahmen.Martin wurde augenblicklich die Hose eng, als die Hand seiner Mutter sich um seine schloß, aber unterbunden hätte er es um nichts in der Welt. Ebenso wenig wie er es tat, als es in den nächsten Tagen häufiger geschah. Jede Nacht lag er allein in seinem Bett und masturbierte, bis die stürmischen Fantasien über seine Mutter ihn völlig vereinnahmt hatten.Den fünften Tag hatten die Teilnehmer der Kreuzfahrt nur für sich. Nach Vier Tagen, die sie entweder an Bord oder in der Gruppe bei Ausflügen verbracht hatten, stand ihnen der Sinn nach etwas anderem. Das meiste Taschengeld hatten sie bereits für Andenken ausgegeben und den Tag an einem überfüllten Strand mit Hunderten weiterer Touristen zu verbringen, klang nicht gerade verlockend.Das Angebot eines Einheimischen, sie mit seinem Wassertaxi zu einer kleinen, unbewohnten Insel in der Nähe zu bringen, von der kaum ein Tourist Notiz nahm, wurde daher schnell angenommen und die Taschen für einen ruhigen Tag, an einem einsamen Strand gepackt.Nina trug einen brandneuen, weißen Bikini, den sie erst an Bord des Schiffes gekauft hatte und der dafür sorgte, dass Martin- unbemerkt von seiner Mutter- fast die Hose platzte. Der Tag war ziemlich heiß. Trotzdem begann Nina, die bis auf ein Tuch um die Hüften nicht daran gedacht hatte weitere Kleidung mitzunehmen, zu frieren, als sie mit dem kleinen Wassertaxi über die Wellen tuckerten. Erst am Strand angekommen, wo sie sich in die Sonne stellte und mit ausgebreiteten Armen die warmen Strahlen der Sonne genoß, ging es ihr besser.Martin kämpfte mit sich und versagte letztendlich auf ganzer Linie bei dem Versuch seine Mutter NICHT anzustarren. Ihr Anblick- der Bikini konnte Ninas üppige Brüste kaum bändigen, geschweige denn bedecken, war einfach zu verlockend für den jungen Mann. Er war wie hypnotisiert und zuckte erschrocken zusammen, als der Einheimische Fahrer des Wassertaxis ihm auf die Schulter tippte.Der dunkelhäutige Mann zeigte auf ihn, dann auf Nina und stellte eine Frage, die Martin aber aufgrund des starken Akzents nicht verstand. Er nickte nur freundlich und der Mann begann zu grinsen, wobei er Zwei Reihen perlweißer Zähne entblößte. ,,I be back“, sagte der Mann. Er hob seine Hand und streckte Vier Finger aus. ,,Four hours. I be back in four hours, okay man?“Wieder nickte Martin. Vier Stunden waren mehr als genug Zeit, um die winzige Insel zu erkunden, schwimmen zu gehen und sich am Strand zu entspannen.,,Follow that path“, fügte der Einheimische hinzu. ,,Only short way to go. There is a secluded cove. Beautiful white sand, yes?“Eine abgeschiedene Bucht und ein schöner Strand? Perfekt. Martin nickte und bedankte sich für den Tip. Das Grinsen des Einheimischen wurde noch breiter. Es war fast so, als ob ein Witz erzählt wurde, den nur er alleine verstand.,,You have fun. Don’t be late.“Nach all den Animateuren, den überfüllten Touristenfallen und aggressiven Verkäufern würde dies wirklich ein schöner Tag werden, dachte Martin und sah hinüber zu seiner Mutter, die mit geschlossenen Augen ein paar Meter weiter stand und die Sonne genoß. Sie hatte ihm ihr Profil zugedreht und der Teenager konnte jede Kontur und Kurve ihres spärlich bekleideten Körpers betrachten. ‚Toll‘, dachte er sich. ‚Wenn das so weiter geht, muss ich mich früher oder später in die Büsche schlagen, um Druck abzubauen, ansonsten geschieht noch ein Unfall‘.Nachdem das kleine Boot abgelegt hatte, machten sie sich auf und gingen den schmalen Pfad entlang, auf den der Einheimische Martin hingewiesen hatte. Nina kam schnell zu der Erkenntnis, dass ihre Wahl was das Schuhwerk betraf, nicht gerade optimal gewesen war. Sandalen mit Absätzen eigneten sich einfach nicht für eine Wanderung durch unwegsames Gelände und sei der Weg noch so kurz. Sie ergriff Martins Hand und wackelte gefährlich bei jedem Schritt, den sie machte.,,Lass mich bloß nicht hinfallen“, lachte sie.Martin versuchte ebenfalls witzig zu klingen, doch seine Antwort meinte der junge Mann durchaus ernst. ,,Hey, keine Sorge. Ich werde dich mit meinem Leben beschützen.“Je länger der Fußmarsch dauerte, um so weniger kam er sich wie ein Sohn vor und mehr wie ein Freund. Ein intimer Freund. Ein Liebhaber, um genau zu sein. Dummerweise war er ein Liebhaber in einer Beziehung, die nur aus Händchenhalten bestand… Verdammte Ungerechtigkeit!Kurz darauf traten sie durch eine Reihe von Palmen und waren am Ziel. Der Strand, welcher vor ihnen lag, war wunderschön. Wie einem Hollywoodfilm entsprungen- oder diesem ganz bestimmten Werbespot einer Rum Marke, von vor fast Dreißig Jahren… Ausserdem mussten sie feststellen, dass die Insel- so klein sie auch war- anscheinend doch nicht so ein abgeschiedener Geheimtip war, wie ihr Fahrer ihnen hatte glauben machen wollen. Drei weitere Paare hatten es sich am Strand gemütlich gemacht. Die Frauen lagen auf Handtüchern und schienen sich in ihren Zwanzigern zu befinden. Sie trugen allesamt winzige Bikinis, die für noch mehr Platznot in Martins ohnehin eng gewordenen Bermudas sorgten, während die Männer Frisbee spielten und aussahen, als ob sie geradewegs einer Ausgabe des GQ Magazins entsprungen waren.Auch wenn Martin seinen Körper nicht verstecken brauchte- er trieb täglich Sport, einfach weil er es mochte- gegen diese Kerle sah er aus, wie ein Hungerhaken.Seine Mutter war eher auf die Kerle und ihre Adonis-gleichen Körper fokussiert, als auf ihre Partnerinnen. ,,Oh. Junge, Junge, Junge“, murmelte sie leise vor sich hin.Wenn sie auf Abgeschiedenheit spekuliert hatten, wurden Nina und Martin bitter enttäuscht. Der Strandabschnitt der Lagune war nur etwa Zwanzig Meter lang und wurde auf beiden Seiten von schroffen Felsen begrenzt. Sie mussten wohl oder übel Gesellschaft in Kauf nehmen, oder sich weiter umsehen.,,Ach, komm“, sagte seine Mutter und löste das Tuch um ihre Hüften. ,,Lass uns unsere Sachen hier hinlegen und schwimmen gehen. Ich habe keine Lust, noch weiter zu marschieren.“,,Warum nicht“, stimmte Martin ihr zu und bemerkte mit einem Blick von der Seite, dass die Nippel seiner Mutter sich verhärtet hatten und durch das dünne Material des Bikins stachen, der ohnehin kaum in der Lage war, ihre üppigen Brüste zu bedecken.Nina legte ihre Brille auf das Handtuch, was bedeutete, dass sie nunmehr praktisch blind wie die sprichwörtliche Fledermaus war und ließ sich von ihrem Sohn an die Hand nehmen, um das kristallblaue Wasser zu erreichen.Die jungen Frauen auf ihren Handtüchern hoben die Köpfe, sahen zu ihnen hinüber, als sie vorbei gingen und winkten freundlich. Martin winkte zurück. Der arme Junge musste leicht vornübergebeugt gehen, um seine Erektion zu verbergen, die mittlerweile hart wie ein Eisenrohr war und ihm wie eine Kompassnadel den Weg wies.Endlich im Wasser, begannen Mutter und Sohn ohne zu zögern damit herumzutoben wie kleine Kinder. Sie tauchten sich gegenseitig unter, lachten und benahmen sich so ausgelassen wie selten zuvor.Nachdem etwa Zwanzig Minuten vergangen waren, schaute Martin eher zufällig in Richtung Strand. Er sah wieder weg- und drehte den Kopf erneut, um sich selbst zu bestätigen, dass er sich den Anblick nicht einbildete. Die Drei Paare waren offensichtlich vom Frisbee werfen zu einer anderen Tätigkeit übergegangen, um sich die Zeit zu vertreiben. Alle Drei Frauen knieten im Sand vor ihren jeweiligen Partnern, die mal standen, oder sich ebenfalls im Sand niedergelassen hatten und gaben ihnen, soweit Martin das aus der Entfernung sagen konnte, leidenschaftliche Blowjobs.Der Junge rührte sich nicht und starrte einfach nur zu ihnen hinüber. Er war froh, bis zur Hüfte im Wasser zu stehen, denn die Beule in seinen Bermudas hätte man wohl auch über die Distanz gesehen und er wurde erst aus seinen Tagträumen gerissen, als seine Mutter ihn ansprach.,,Was siehst du dir da an?“Ihm fiel ein, dass sie ohne ihre Brille nicht besonders gut sehen konnte und war froh darüber. Immer noch ganz eingenommen von dem Treiben am Strand, versuchte er ruhig und natürlich zu klingen, als er antwortete.,,Öhm- Ach, weißt du- Nichts besonderes eigentlich…“ (Epic fail … IDIOT!!!)Zum ersten Mal seit einer Weile sah er seine Mutter genauer an. Sie richtete gerade ihr Bikinioberteil, das vom Toben im Wasser etwas verrutscht war und Martins Erektion drückte noch heftiger gegen den Stoff seiner Shorts. Ihre Linke Brust schien beinahe herauszufallen, als Nina plötzlich kicherte: ,,Ich hätte den Bikini wahrscheinlich doch eine Nummer größer kaufen sollen.“,,Ach, komm schon. Du siehst toll darin aus. Als ob du 25 wärst und keinen Tag älter.“ ‚Verdammt, ich wünschte sie wäre nicht meine Mutter‘, dachte er im Stillen und sehnte sich danach, sein Gesicht in ihrem Ausschnitt zu vergraben. Martin war nicht völlig unerfahren, was Sex betraf. Er hatte mit mehreren Mädchen seines Alters geschlafen und an einem besonders denkwürdigen Tag einen One-night-stand mit der Mutter eines Mannschaftskameraden vom Fußball gehabt. Aber keine Frau auf der Welt schaffte es, ihn und seine Fantasie so zu beflügeln, wie seine eigene Mutter es tat.,,Ach ja“, seufzte Nina. ,,Noch einmal jung sein.“ Die Reise hatte ihr bisher wirklich gut getan. Sie fühlte sich um Jahre Jünger und sie wollte nicht, dass es aufhörte… besonders wenn sie daran dachte, dass mehrere Leute an Bord des Schiffes sie für Jung genug hielten, um als Freundin ihres Sohnes durchzugehen und nicht seine Mutter zu sein.,,Jetzt wo ich Achtzehn bin und du nicht mehr an ein Kind gekettet bist, kannst du ja endlich all die wilden Jahre nachholen, die du hättest haben sollen oder können, bevor ich ungeplant aufgekreuzt bin“, lachte Martin.,,Also, zum einen habe ich nie das Bedürfnis nach wilden Jahren gehabt“, sagte seine Mutter. ,,Und zum anderen- Ich habe mich nie von dir ‚angekettet‘ gefühlt, Martin.“,,Ich versuche nur dir zu sagen, das du eine wunderschöne, junge Frau bist, die das Beste noch vor sich hat“, teilte er ihr mit ernstem Gesicht mit.,,Ach, hör doch auf“, murmelte Nina und wurde Rot.,,Erinnerst du dich, dass meine Freunde ständig nur bei uns abhängen wollten? Ich meine schon seit ich klein war? Lass es mich so ausdrücken: Das lag nicht nur an meiner einnehmenden Persönlichkeit und mit den Jahren wurde es immer schlimmer. Ist dir der Begriff ‚Milf‘ geläufig?“ Martin dachte sich diese Sachen nicht aus. Es war alles andere als leicht aufzuwachsen, wenn sämtliche Freunde einem vorschwärmten, wie heiß die eigene Mutter doch sei- und sie benutzten dabei weitaus freizügigere Begriffe als ‚heiß‘.,,Haben die mich wirklich so genannt?“, fragte Nina und war ehrlich erstaunt. In ihrem Beisein hatten sich Martins Freunde immer sehr höflich und zuvorkommend benommen.,,Glaub es oder nicht, aber sogar einige der Mädchen hatten ein Augen auf dich geworfen“, sagte Martin und wieder war es nichts als Wahrheit. Zumindest eines der Mädchen aus seiner Klasse, um genau zu sein war es Claudia, die einzige, offen bekennende Lesbe an der Schule, die ihm leicht beschwipst auf einer Party gestanden hatte, nur zu gerne mal mit seiner Mutter die Laken zu zerwühlen.,,Jetzt wirst du langsam albern.“ Nina konnte buchstäblich fühlen, wie ihr Gesicht immer dunklere Schattierungen annahm. Aber wenn sie ehrlich war, konnte sie nicht abstreiten, dass die Vorstellung von Martins Freunden und Klassenkameraden als attraktiv empfunden zu werden, ihr schmeichelte.,,Was denn? Ist doch nichts schlimmes dabei“, sagte er und entschied sich dazu einen Schritt weiter zu gehen, einfach nur um zu sehen, wo er damit landete. ,,Wenn du nicht meine Mutter wärst, dann würde ich dir auch hinterher schauen und mir sonstwas dabei vorstellen.“ ‚Gott‘, dachte er sich. Sie war wirklich heiß. Seine Freunde, die ihn immer damit aufgezogen hatten, hatten zweifelsohne recht. Der Umstand, dass sie selbst nicht daran glaubte, änderte nichts an den Tatsachen. Das ihre Eltern ihr vor all diesen Jahren den Rücken zugekehrt und seitdem die kalte Schulter zeigten, hatte das Selbstwertgefühl seiner Mutter völlig vernichtet und sie nie ganz davon erholen lassen.,,Martin!“, stieß Nina hervor, geschockt von den Worten ihres Sohnes.,,Was denn? Ich mag ältere Frauen“, fügte er hinzu und versuchte verzweifelt seiner Mutter irgendeine Form von Entschuldigung zu geben, damit sie mehr in ihm sah, als nur den eigenen Sohn. Er schielte erneut in Richtung Strand und sah, dass die Frauen noch immer eifrig bei der Sache waren, obwohl- wenn er sich nicht täuschte, dann hatten sie mittlerweile die Plätze getauscht und knieten nun vor jeweils einem anderen Mann.,,Wirklich? Tust du das? Und- und du sprichst dabei aus Erfahrung, oder…?!“,,Ja, das kann man so sagen“, nickte er und seine Aufmerksamkeit wurde wie von Zwei Magneten zwischen dem Treiben am Strand und dem atemberaubenden Anblick, den seine Mutter in ihrem Bikini bot, hin und her gezogen.,,Wirklich?“,,Erfahrene Frauen wissen viel besser, wie man einen Mann befriedigt“, sagte er und klang übertrieben selbstsicher.,,Oh Gott!“ Nina begann sich etwas unwohl zu fühlen. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass die Unterhaltung sich so entwickeln würde.,,Was denn? Mal ehrlich, es ist schließlich nicht so, als ob ich ein männliches Vorbild in meinem Leben hätte, mit dem ich diese Sorte Gespräch haben könnte, oder?“Nina seufzte. Er hatte ja Recht. ,,Ich verspreche dir, du kannst über alle deine Eroberungen mit mir sprechen. Aber können wir vielleicht damit warten, bis wir wieder an Bord sind und uns bei einer Tasse Kaffee oder einem Drink zusammen setzen? Ich möchte einfach nur das herrliche Wasser genießen.“Plötzlich tauchte sie unter und war verschwunden. Aber selbst unter Wasser hörten ihre Gedanken nicht auf sich um die eigenartige Unterhaltung zu drehen, die sie gerade mit ihrem Sohn geführt hatte.Wieder einmal blickte Martin zum Ufer und wurde Zeuge, wie die Drei Frauen sich erhoben, scheinbar willkürlich rotierten, um sich erneut vor einem der Männer auf die Knie sinken zu lassen. Er konnte nicht anders, als sich vorzustellen, dass seine Mutter und er selbst jetzt dort waren und mitmachten.Dermaßen abgelenkt, bekam er kaum mit wie Nina sich an ihn heran schlich und ihm verspielt eine Ladung Wasser ins Gesicht spritzte. Sie grinste und kreischte kurz darauf, als er sie umdrehte und von hinten packte. Sein steifes Glied, das der Junge nun schon einen Weile mit sich herum schleppte, traf auf Wiederstand und wären nicht seine Bermudas und das Bikinihöschen gewesen, es hätte sich wohl ohne Zweifel zwischen die Pobacken seiner Mutter geschoben, wie ein glühendes Messer in weiche Butter. Nina musste ungewollt stöhnen.’Was ist denn…? Hat Martin eine Erektion? Warum? Wegen mir??? Himmel, das fühlt sich so groß an.’Kaum waren ihr diese Gedanken durch den Kopf geschossen, da schimpfte Nina sich schon selbst überhaupt an so etwas zu denken. Sie drehte und wandt sich in seinen starken Armen, bis er den Griff lockerte und sie freigab. Schwer atmend kam Nina wieder auf die Füße. Ihr Sohn, keinen Meter von ihr entfernt, fragte sich, ob wohl die geringste Chance bestand, dass seine Mutter ebenso erregt sein konnte, wie er selbst.Ein paar Minuten später, in denen sie wieder ausgelassen getobt hatten, schrie Nina auf. ,,Aua! Verdammt. Verdammt!!!“,,Was ist los?“,,Ich habe einen Krampf in der Wade“, presste Nina hinter zusammengebissenen Zähnen hervor und begann in Richtung Ufer zu humpeln.Als Martin ihr folgte, bemerkte er, dass die Drei Pärchen nicht länger im Oralsex-Modus waren. Stattdessen schien sich eine voll ausgewachsene Orgie entwickelt zu haben. Eine der Frauen hatte ihren Kopf im Schoß einer anderen vergraben. Die Zweite wurde von hinten genommen, während sie einem Typen das Gemächt lutschte und die Dritte blies den Schwanz von Mann Nummer Drei (sie wurde wiederum von der Ersten geleckt).Es war das heißeste, außergewöhnlichste Ding, dessen Martin je Zeuge geworden war. Es war wie live am Set eines Pornodrehs zu sein und auch wenn die Handlung und Dialoge nicht viel hergaben, es geschah in Echt, direkt vor seinen Augen. Apropos Handlung- die schien sich noch bizarrer zu entwickeln…Nach einigen unbeholfenen Schritten drehte Nina sich zu ihm um. ,,Kannst du mir zum Strand helfen? Ich kann kaum etwas sehen und dieser Krampf bringt mich um.“Selbstverständlich half er ihr. Seine Mutter legte ihren Arm über seine Schulter und gemeinsam legten die Beiden das kurze Stück Weg bis zum Strand zurück. Unmittelbar an der Gruppe, fröhlich kopulierender Leute vorbei.Endlich aus dem Wasser, kam Martin in den Genuss einer Voll-Körper-Ansicht seiner Mutter in ihrem nassen Bikini. Obwohl er ihre Oberweite schon zuvor in Augenschein genommen und den Anblick zweifelsohne genossen hatte- jetzt fiel dem Jungen fast die Kinnlade nach unten. Das dünne Material des Bikini sah aus wie aufgemalt. Die Nippel seiner Mutter waren hart, standen ab und schienen sich einen Weg aus ihrem Gefängnis bohren zu wollen. An den Rändern des Höschens war kein einziges Haar zu sehen. Nina musste sich dort komplett rasiert oder gewachst haben. Vom feuchten Stoff kaum verhüllt, sprang dem Achtzehnjährigen der Cameltoe seiner Mutter förmlich entgegen.,,Oh ja. JA“, stöhnte gerade eine der Frauen auf, kaum dass sie in Hörweite waren.Für Martin war der Ursprung der Geräusche natürlich offensichtlich. Er hatte ja alles von Anfang an mitbekommen. Seine Mutter hingegen schien noch immer ahnungslos, als sie die kleine Orgie mit einem Abstand von vielleicht Fünf Metern passierten. Die hübsche Blondine, deren Muschi geleckt wurde, während sie einen beeindruckenden Penis wichste, hob ihren Kopf und schaute zu ihnen herüber.,,Hi. Wollt ihr Zwei vielleicht mitmachen? Je mehr desto besser.“Ninas Schmerzen schienen weiterhin für Ablenkung zu sorgen. Geistesabwesend antwortete sie: ,,Kleinen Moment, bitte. Wir sind gleich bei euch. Ich muss erstmal diesen Krampf loswerden.“Martin wurde von einem Hustenanfall geschüttelt. Auch wenn seine Mutter nichts sehen konnte- ohne ihre Brille nahm sie kaum etwas ausser Schemen wahr- sie musste doch die eindeutige Geräuschkulisse mitbekommen haben. Stöhnende Frauen und Männer… und das nicht zu verwechselnde Geräusch, wenn Körper leidenschaftlich aufeinander klatschten.,,Ein Krampf?“ Die Blondine kicherte. ,,Oh, dabei können wir bestimmt Abhilfe leisten.“Als sie ihre Handtücher erreicht hatten, gelang es Martin gerade noch die Brille seiner Mutter zu retten, bevor sie sich darauf setzte. Für eine Sekunde zog er in Betracht, das gute Stück einfach in die Büsche zu werfen. Nina würde weiterhin ahnungslos bleiben und er selbst müsste nicht auf den Anblick der Orgie verzichten- denn dass sie aufbrechen und weggehen würden, wenn seine Mutter realisierte was hier abging- das stand für ihn fest. Doch er entschied sich anders und gab sie ihr.Nina schob sich das Gestell auf die Nase und- wurde bleich wie ein Bettlaken. Ihre Augen wurden größer und größer und ihr Kinn sackte hinab, bis sie aussah, wie eine Comicfigur. ‚Oh mein Gott‘, dachte sie sich, als sie das Treiben der Anderen bemerkte und sprachlos mitansah wie dort geleckt, gestossen und gerammelt wurde, denn die Drei Paare hatten keineswegs eine Pause eingelegt.Für Martin war überraschend, dass seine Mutter nicht sofort ausflippte. Sie starrte weitaus länger zu der anderen Gruppe hinüber, als er es ihr zugetraut hätte, bevor sie den Kopf drehte und ihr Blick direkt auf seine geschwollene Eichel fiel, die sich frech aus dem Bund seiner Shorts geschoben hatte.Fur Nina war es nicht überraschend, dass ihr Sohn eine Erektion bekommen hatte. Immerhin hatte sie seine Härte erst Momente zuvor am eigenen Leib gespürt. Was sie vielmehr erstaunte war die Tatsache, dass ihr Sohn nur sie ansah, anstatt die Anderen. Erst jetzt wurde ihr bewusst, wie transparent ihr Bikini tatsächlich wurde, wenn er nass war. Jedes Detail ihrer Brustwarzen war sichbar und der Stoff kämpfte einen aussichtslosen Kampf mit der Schwerkraft, um ihre großen Brüste weiterhin bedeckt zu halten.Der gesunde Menschenverstand riet ihr zu gehen. Moralisch betrachtet war es das einzig richtige. Das war eine Tatsache. Dennoch- sie blieb sitzen. Ihr Körper war ein Magnet geworden und der Sand unter ihr war der Gegenpol.Ohne ein weiteres Wort zu sprechen, betrachteten Mutter und Sohn die zügellose Zurschaustellung von roher, fleischlicher Lust, die sich unmittelbar vor ihnen abspielte und konnten einfach nicht den Blick abwenden. Es war wie das Vorbeifahren an einem Autounfall. Du weißt es ist falsch. Du weißt, du solltest es nicht tun, aber trotzdem kannst du nicht anders als zu starren.,,Ich glaube wir sind etwas ‚overdressed‘, versuchte Martin einen Witz zu machen.Nina kicherte. Die Situation war ihr anscheinend eher peinlich, als unangenehm und sie klang wie ein Schulmädchen. ,,Sieht ganz so aus.“Nebenan tat sich etwas. Die hübsche Blondine erhob sich und kam zu ihnen herüber. Sie war völlig nackt. Ausser auf dem Kopf und den Augenbrauen schien sich kein einziges Haar an ihrem Körper zu befinden. Ihre Brüste waren winzig, hatten aber beeindruckende Warzenhöfe und ihre Nippel standen wie Radiergummis ab. An der Hand zog sie ihren Freund oder vielleicht auch Ehemann mit- einen Ring konnte Martin bei keinem von beiden ausmachen- dessen steifer Penis direkt auf seine Mutter deutete, die dabei war tomatenrot anzulaufen.Die Blonde ließ sich neben Nina auf das Handtuch nieder und streichelte mit dem Finger über deren Schlüsselbein. ,,Es gibt keinen Grund schüchtern zu sein. Wir sind alles nette Leute und beissen nicht, versprochen.“ Dann lehnte sie sich vor und öffnete ihre Lippen.Nina konnte es kaum glauben. Sie wurde geküsst. Von einer Frau. Von einer wildfremden, völlig nackten Frau!Martin konnte es auch nicht glauben. Er hatte angenommen, dass seine Mutter den Kuss abwehren, die andere Frau vielleicht wegschubsen würde, aber Pustekuchen! Sie setzte sich nicht mal zur Wehr, als die Hände der Blondine auf ihren Rücken wanderten, wo sie begann an den Schnüren zu ziehen, die verzweifelt versuchten, ein Paar üppiger, schwerer Brüste festzuhalten.Ninas Verstand schwamm in einem Durcheinander aus Lust und moralischer Verantwortung. Sie wusste, dass ihr Sohn direkt neben ihr saß und zusah. Gleichzeitig fühlte sie sich den Launen der anderen Frau ausgesetzt, ohne die Überwindung aufbringen zu können, etwas dagegen zu unternehmen. Der Kuss war so weich, so zärtlich… aber auch fordernd. Als die Blondine an ihrem Bikinioberteil zog, tat sie nichts um es zu verhindern. Sie ließ es zu und spürte, wie ihre Brüste ein Stück herabsackten, der Stoff entfernt wurde und eine vom Meer kommende Brise ihre Nippel noch steifer werden ließ. Hinter sich hörte Nina wie ihr Sohn keuchend seinen Atem ausstieß.Obwohl Martin die Brüste seiner Mutter schon den ganzen Tag bewundert hatte, es war eine völlig andere Sache, sie ‚in Natura‘ und in all ihrer Pracht zu sehen… was er tat, als die Blondine das Oberteil beiseite warf und die Lippen der beiden Frauen sich trennten.,,Na, das sind aber hübsche Titten“, sagte sie bewundernd, lehnte sich vor und schloss den Mund um einen der Nippel.Nina wimmerte vor Wonne. Mit einer Mischung aus Scham und Erregung sah sie zu Martin, dessen Augen so groß wie die Scheinwerfer eines Autos geworden waren, um den Blick dann schnell abzuwenden. Sie fühlte sich unwohl, weil sie es zuließ, war aber gleichzeitig nicht in der Lage dem Ganzen Einhalt zu gebieten. Die Augen geschlossen, gab sie sich den Lippen der Blonden hin, deren warme, feuchte Zunge kleine Kreise zog.Die Blondine wiederholte ihr orales Verwöhnprogramm an der anderen Brust, bevor sie stoppte und eine Frage an Nina richtete. ,,Wie schaffst du es nur, diese Schönheiten so fest und in Form zu behalten?“,,Jede Menge Sport- also Übungen und so…“, antwortete Nina, die sich in den vergangenen Sechs Monaten einem rigorosen Fitnessprogramm unterzogen hatte.Martin war baff. Heute schienen die Überraschungen gar kein Ende zu nehmen. Seine Mutter nahm es erstaunlich gelassen hin, Oben ohne vor diesen Fremden zu sitzen. Nicht nur das- sie schien die Aufmerksamkeit, welche sie bekam, richtig zu genießen.Nina wagte keinen weiteren Blick in Richtung ihres Sohnes. Stattdessen schielte sie an der Blonden vorbei, zu deren Freund, der neben ihr stand und dessen hartes Glied sich um keinen Millimeter gesenkt hatte, seid die Beiden herüber gekommen waren. ‚Ob Martin wohl mich ansieht?“, fragte sie sich. ‚Oder die andere?‘,,Ich bin übrigens Sarah“, sagte die Blondine und streckte die Hand aus, was Nina nach der erfolgten, zärtlichen ‚Attacke‘ irgendwie eigenartig fand. ,,Und das ist mein Verlobter, Tom.“Nina schüttelte ihr die Hand. Sie hoffte ruhig und überzeugend zu klingen, als sie den Beiden eine glatte Lüge unterbreitete. ,,Nina“, sagte sie. ,,Das hier ist Martin, mein… Freund.“Nun sah sie doch wieder zu ihrem Sohn. In den Augen ein stummes Flehen. ‚Bitte spiel mit.‘ Sie konnte nicht einmal genau sagen, warum sie log. Die einzige Ausrede, die ihr in den Sinn kam war, dass ihre Libido bereits die Kontrolle über ihr Gehirn übernommen hatte.,,Nett euch kennen zu lernen“, sagte Martin. Um ihn herum begann sich alles zu drehen, als er versuchte, die Wörter seiner Mutter zu verarbeiten.,,So, damit dürften die Formalitäten erledigt sein“, kicherte Sarah. ,,Jetzt müssen wir dafür sorgen, dass ihr Zwei das Versäumte nachholt, um mit uns auf dem gleichen Stand zu sein.“ Sie wandte sich von Nina ab, kroch auf den Knien zu Martin und drückte seine Schultern nach hinten, bis der Junge flach auf dem Rücken lag.Den Blick noch immer auf seine Mutter gerichtet, bekam er gerade noch mit, wie Tom sich auf sie zubewegte und seine steife Rute an ihre Lippen führte, als Sarah den Bund seiner Shorts packte und sie ihm mit einer einzigen, schnellen Bewegung die Beine hinab streifte. Und wieder irrte er sich. Martin hätte erwartet, dass seine Mutter den Mann von sich stoßen würde, aber ihre Hände zuckten lediglich kurz nach Oben, dann sanken sie wieder und legten sich auf ihre Schenkel.Nina war verblüfft. Es war das erste Mal seit über Achtzehn Jahren, dass sie den Penis eines Mannes in ihrem Mund hatte. Sie hatte absolut vergessen wie aufgeladen und gut es sich anfühlte, ein hartes, pulsierendes Glied mit den Lippen zu verwöhnen. Sie hätte aufhören sollen. Ihr Sohn befand sich direkt neben ihr… und sah ihr zu! Aber als der Typ, seinen Namen hatte Nina bereits wieder vergessen, seinen harten Schwanz langsam immer weiter zwischen ihre Lippen schob, da konnte sie einfach nicht innehalten… und ihre Muschi begann die kümmerliche Entschuldigung für ein Bikinihöschen, welches sie trug, zu überfluten.Martin starrte. Er war völlig fixiert auf diesen Schwanz, der sich immer wieder in den Mund seiner Mutter schob. Selbst als sein eigenes, bestes Stück komplett in Sarahs Kehle verschwand, konnte er den Blick nicht abwenden. ,,Oh, Gott“, stöhnte er auf, überwältigt von der Kombination den sexuellen Aktivitäten seiner Mutter zu zusehen und der warmen Feuchtigkeit in Sarahs Mund ausgesetzt zu sein, deren Kopf in seinem Schoss anfing, auf und nieder zu wippen.Das Stöhnen ihres Sohnes in den Ohren fragte sich Nina, ob es wohl daran lag, dass er ihr zusah, oder mehr an den Liebeskünsten der Blondine, die ihn gerade verwöhnte, vielleicht sogar auf ihm saß und ihn ritt. Die Stimme ihres Gewissens, die von Anständigkeit und Moral sprach, wurde in ihrem Kopf immer leiser, bis ihr Körper die Kontrolle an sich riss. Nina presste ihre Lippen fester zusammen. Der harte Schwanz glitt wie von alleine weiter dazwischen, fuhr wieder heraus… und verschwand erneut. Aber diesmal war es nicht Tom, von dem die Initiative ausging. Es war ganz alleine Ninas Kopf, der sich bewegte.,,Oh ja“, stöhnte Tom. ,,Das ist es. Lass mich deine Zunge spüren.“Es war Martin unmöglich, den Blick abzuwenden. Seine Mutter blies einem wildfremden Mann den Schwanz. Hier. Direkt vor seinen Augen! Die Vorstellung, dass sie dies bei ihm, ihrem eigenen Sohn machen würde, war eine seiner liebsten Fantasien. Eine von der er nie gedacht hätte, dass sie sich erfüllen könnte.Die stetig anwachsende Liste von in Erfüllung gehenden Träumen, inklusive Zeuge von Gruppensex zu werden, seine Mutter in einem durchsichtigen Bikini zu betrachten, oder einen Blowjob von einer mega-heißen Blondine zu bekommen- ganz zu schweigen vom Wunder seiner Mutter dabei zu zusehen, wurde schnell zu viel für den Jungen und Martin näherte sich seinem Höhepunkt sehr viel schneller, als ihm lieb war. Er wollte es nicht, aber Sarahs Fähigkeiten, was Felatio anging, waren dermaßen gekonnt, dass es ihm unmöglich war, seinen Orgasmus noch weiter hinaus zu zögern.,,Ich- ich komme gleich“, warnte er die Blonde.Nina war immer noch damit beschäftigt, sich an den Schwanz in ihrem Mund zu gewöhnen, als sie Martins Ausruf hörte und hätte am liebsten den Kopf gedreht, um nach ihm zu sehen. Obwohl es bereits so viele Jahre her war- Einen Blowjob zu geben schien wie Fahrradfahren zu sein. Wenn man es erstmal beherrschte, verlernte man es nicht wieder. Sie spinnte den Gedanken weiter und in ihrer Vorstellung sah sie sich bereits auf dem jungen Hengst hocken, um ihn zum Höhepunkt zu reiten. Ihre Muschi brannte förmlich vor Begehren, mal etwas anderes als eines ihrer ach so häufig gebrauchten Spielzeuge zu spüren. Achtzehn Jahre waren eine so verdammt lange Zeit und sie wollte unbedingt wieder zurück in den Sattel (bildhaft gesprochen).Trotz der warnenden Worte dachte Sarah gar nicht daran es langsamer angehen zu lassen und nach einigen äußerst tiefen Deepthroats, bei denen sie Martins Schwanz förmlich verschluckte, grunzte der Junge ein ‚Fuck‘ hervor, während seine Ladung in ihren Schlund spritzte. Er schloss seine Augen und lächelte. In seiner Vorstellung war es seine Mutter, die seinen Samen empfing und glücklich jeden Tropfen schluckte.Nachdem Sarah sich die Lippen geleckt hatte, ließ sie Martins Schwanz aus ihrem Mund gleiten und erklärte fachmännisch: ,,So, jetzt bist du mit den anderen Jungs auf gleichem Niveau. Die sind nämlich auch schon alle gekommen.“Tom grinste. ,,Nummer Zwei wird bei mir nicht mehr lange auf sich warten lassen, wenn das so weiter geht.“,,Die einzige, die noch nicht auf ihre Kosten gekommen ist, scheint Nina zu sein“, erklärte Sarah das Offensichtliche in genau dem Moment, als die Beiden anderen Paare sich zu ihnen gesellten.,,Na, das kann aber unmöglich so bleiben“, sagte eine bildhübsche Rothaarige, die sich sofort vor Nina auf die Knie fallen ließ. Ihre Brüste waren nur wenig kleiner als die von Martins Mutter und der extrem schlanke Körperbau der jungen Frau ließ sie noch gewaltiger erscheinen.,,Nein, da hast du Recht“, lachte Sarah, die sich Martins hart gebliebenen Schwanz geschnappt hatte und ihn massierte.Mit klopfendem Herzen und der Erregung eines Voyeurs sah der Junge zu, wie die Rothaarige seine Mutter auf den Rücken beförderte. Toms Penis glitt zwischen ihren Lippen hervor. Gleichzeitig wurde ihr von Expertenhand das Bikinihöschen entfernt.Ninas Blick zuckte zu ihrem Sohn und was sie sah, war ein Ausdruck puren Erstaunens. Seine Augen aufgerissen und groß, der Mund stand ihm offen und sein Penis (sein verdammt großer, wunderschöner Penis!) war hart wie eine Eisenstange und wurde von Sarahs flinken Fingern in Bereitschaft gehalten. Sie wandte den Blick sofort ab. Diese Gedanken über ihren Sohn zu haben, war einfach nur falsch. Wie konnte sie nur seinen Penis anstarren und sich so etwas erlauben? ‚Oh, Gott. Sein Penis war so perfekt- so hart- so… Plötzlich wurden ihre Schenkel auseinander gedrückt und alles was Nina noch von der Rothaarigen sehen konnte, war der Scheitel ihrer Kurzhaarfrisur.,,Oh- Oooooooh“, seufzte sie auf, als ihre vernachlässigte Muschi von einer feuchten Zunge gründlich geleckt wurde und schieres Vergnügen ihren Körper durchfuhr. Wie war es nur möglich, dass sie das vergessen konnte? Pure Lust, die selbst den innersten Kern ihres Wesens erreichte und ihn stimulierte… Sie ergab sich diesem neuen und doch altbekannten Gefühl, ließ sich fallen, bis zu dem Punkt, an dem es ihr völlig egal wurde, dass ihr Sohn neben ihr saß.,,Du bist so feucht“, schnurrte die Rothaarige und ließ ihre Zunge erneut durch Ninas Spalte gleiten. ,,Und so lecker! Das ist die leckerste Muschi, die ich je probiert habe, glaube ich.“,,Bitte- bitte hör nicht auf“, bettelte Nina, gerade als sie spürte, wie weiche Lippen sich auf ihre Brüste legten. Sie öffnete die Augen und sah, dass die Zwei anderen Männer neben ihr hockten und ihre Oberweite mit kräftigen Händen zu kneten begannen, als ob es Spielzeuge wären, ohne damit aufzuhören, an ihren steifen Nippeln zu knappern.Martin hätte ewig dabei zusehen können, wurde aber von Sarah in Beschlag genommen, die ihn zurück in Waagerechte beförderte und sich über ihn hockte. ,,Deine Freundin angeiern kannst du auch später noch, Süßer. Jetzt konzentrierst du dich besser erstmal nur auf mich.“Kurz darauf wurde seine Sicht auf Nina und ihre Spielkameraden blockiert, als die Blondine ihre Knie Links und Rechts von seinem Gesicht positionierte und sich niederließ. Alles was der Junge noch sehen konnte, war eine rasierte, einladend feuchte Muschi direkt über ihm. Er beugte den Nacken und fing an, die Spalte mit langen Schlägen seiner Zunge zu durchziehen, als er plötzlich weitere Lippen spürte, die sich um seine Hoden schlossen. Heute war wirklich ein Tag von nicht enden wollenden Überraschungen. Nina konnte fühlen, dass sie nicht sehr lange brauchen würde. Achtzehn Jahre- plus ein bisschen, war eine Ewigkeit, die sie ohne Sex zugebracht hatte und dieses rothaarige Mädchen benutzte ihre Zunge wie einen Zauberstab, der ausschließlich die richtige Stellen traf und intensive Schauder der Lust verursachte, wann und wo auch immer Sie ihn einsetzte.Martin bekam von den Vergnügungen denen seine Mutter ausgesetzt war gar nichts mit. Er leckte Sarahs Spalte weiter und genoß die saugenden Lippen der Unbekannten an seinen Eiern, bis ihm plötzlich die Beine auseinander gedrückt wurden und die warme Spitze einer Zunge begann seinen Hinterausgang zu erkunden. Noch etwas, dass er nicht kannte. Es fühlte sich fremd an, war aber irgendwie entspannend und alles andere als unangenehm. Sein Kopf fiel zurück in den Sand und er atmete heftig ein.,,Schön weitermachen, mein Freund“, forderte Sarah ihn auf. ,,Wer hat dir erlaubt aufzuhören? Hat dir noch nie eine das Arschloch geleckt?“,,Nein“, stieß er hervor und fuhr wie angeordnet die Zunge wieder aus.,,Nun, du bist echt ein Glückspilz. Cassandra beherrscht es besser, als jede andere, die ich kenne“, ließ sie ihn wissen und packte seine Haare, um ihre Muschi über Martins ganzes Gesicht zu reiben.Direkt nebenan hatte Nina gewisse Schwierigkeiten, noch einen klaren Verstand zu behalten. Das Gefühl von gleich Drei Menschen verwöhnt zu werden, machte sie schwindelig, so dass die alleinerziehende Mutter der Unterhaltung kaum folgen konnte. Alles um sie herum verschwamm zu einem unwirklichen Tagtraum.Selbst die Leute, die Nina gut kannten wären wohl überrascht gewesen, wie wild und freizügig die Fantasien der harmlos auftretenden Frau waren, wenn sie Nachts allein in ihrem Schlafzimmer war und sich mit Spielzeugen verwöhnte, die sie sich nicht nur in die chronisch vernachlässigte Muschi schob. Die Vorstellung, eine selbstbewusste, hemmungslose und zu allen Schandtaten bereite, heiße Stute zu sein, war nur der Anfang. Als Teenager hatte sie diese Seite von sich nie ausleben können (mit Martin schwanger geworden war sie beim Dritten Mal, dass sie überhaupt Sex hatte). Klar, Dildos und Konsorten machten Spaß und waren eine Riesenhilfe, während ihrer selbst auferlegten Pause vom Sex, aber ersetzen konnten sie es auf keinen Fall. Jetzt, da sie umgeben war von echten Menschen mit echten Zungen, Fingern und Schwänzen, fühlte Nina sich befreit und… am Leben. Ihr wurde klar, was sie verpasst hatte- auf was sie alles verzichtet hatte, während sie ihren Sohn alleine aufzogWährenddessen gab Martin sein Bestes, die scheinbar unersättliche Sarah zu befriedigen. Die Zunge lang ausgestreckt, benutzte der Junge sogar seine Nase, um die auf seinem Gesicht befindliche Muschi zu bearbeiten. Er wollte sie unbedingt zum Höhepunkt bringen. Hauptsächlich, weil er wieder seiner Mutter zuschauen und sich daran aufgeilen wollte. Verrückt. Da war er umgeben von gleich Drei jungen, extrem attraktiven und willigen Frauen- aber die Einzige, die er wirklich wollte, war seine Mutter.,,So gut. So gut. Ja- ja… gleich…“, wimmerte Nina in diesem Moment.Martin war hin- und hergerissen. Er wollte den Orgasmus seiner Mutter miterleben, was aufgrund seiner Lage aber kaum möglich war. Der Achtzehnjährige schöpfte jedoch Hoffnung, als Sarahs Stöhnen und das Zucken in ihrem Unterleib stärker wurde. Auch die Zunge, die sein Arschloch bearbeitete, machte weiter. Es war die wohl beste, versauteste und schönste Massage seines jungen Lebens.Die Rothaarige war sehr erfahren darin, Muschis zu lecken. Kindheit und Jugend hatte sie in einer reinen Mädchen-Schule verbracht und war dort ein Teil der Fußballmannschaft gewesen. Wenn die Mädels gerade nicht auf dem Sportplatz trainierten, trainierten sie gegenseitig ihre jungen Spalten. Nun nahm sie Ninas Kitzler zwischen die Lippen und schüttelte leicht den Kopf, während sie parallel dazu mit ihrem angefeuchteten Zeigefinger deren Poloch suchte und ihn langsam hinein schob.Ninas ganzer Körper zitterte bei der Invasion ihres Rektums. Sie war so kurz davor und wollte kommen. Nach einigen weiteren Sekunden, in denen die Drei Fremden ihre erogenen Zonen ‚folterten‘, kam es zu einem Kurzschluss in ihrem braven, anständigen Gehirn und die Fünfunddreißigjährige verlangte keuchend nach mehr. ,,Komm schon- Bitte. Bitte!!! Bring es zu Ende. Mach es! Lutsch an meinem Kitzler und fick meinen Hintern mit deinem Finger!“Zwischen Sarahs Schenkeln eingeklemmt, riss Martin die Augen auf. Seine Mutter wurde gerade mit dem Finger in den Arsch gefickt? Scheiße! Das musste er sehen.Die Rothharige gehorchte umgehend. Ihr Finger wurde weiter hinein geschoben, übte stoßende Bewegungen aus und auch der intensive Druck auf Ninas Kitzler nahm zu.Die Lautstärke mit der Nina ihren Orgasmus hinaus schrie war ausreichend, um jeden einzelnen Touristen auf dem kleinen Eiland auf die Gruppe am Strand aufmerksam zu machen, wenn sich denn noch weitere Personen dort aufgehalten hätten. Nina realisierte, dass die Lust, welche sie Jahrelang in sich vernachlässigt hatte, nur die Vorspeise für einen viel spektakuläreren Hauptgang darstellte. Sie fand sich plötzlich auf offener See wieder und ertrank in einem Meer aus sexuellem Glück. Ohne die geringste Kontrolle über ihren Körper zu haben, drückte sich ihr Rücken durch, die Muskeln in ihren Beinen versteiften sich und ihr Inneres wurde von einem Beben erfasst, als ein turbulenter Tsunami sie durchraste. Sie stammelte, ohne zu wissen was sie von sich gab, als Welle um Welle über ihr zusammenbrach. ,,Oh Gott- Das ist- Das ist so- Oh Gott- Verdammt- Ja-Ja- Fuck- JA!!!“Martin hatte seine Mutter erst bei Zwei Gelegenheiten fluchen gehört. Einmal hatte sie sich beim kochen in den Finger geschnitten und dann war da noch der Tag, als der ‚Samenspender‘ sie vor ein paar Jahren angerufen hatte. (,,Ruf mich nie wieder an, du verdammtes Arschloch!!“) Unsanft wurde er zurück in die Realität gebracht. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn Sarah packte seinen Hinterkopf, zog ihn nach Oben und rieb ihre Muschi immer heftiger über sein Gesicht.,,Du sollst meine Fotze lecken, verdammt! Scheiße- ich bin so kurz davor…“Welche Wahl hatte er schon? Sein Gesicht- Lippen, Zunge, Nase- in den Händen der blonden Sexbombe die auf ihm saß, wurde es zu kaum mehr als einem Gegenstand, den sie benutzte, um sich zu befriedigen.Ninas Höhepunkt war noch nicht einmal abgeklungen. Der Rotschopf leckte sie weiterhin mit und auch der Finger in ihrem Hinterausgang hörte nicht damit auf, sie zu penetrieren. Sie stand auf einer Klippe der Lust und wurde konstant dort festgehalten.,,Lässt du mich mal ran?“ Einer der Männer tippte der Rothaarigen auf die Schulter. Die junge Frau zog sich aus Ninas Arsch zurück und krabbelte stattdessen über sie, bis sie auf deren Brustkorb ankam. Sie lächelte runter, in das Antlitz der erschöpft keuchenden Frau, nahm ihr die Brille von der Nase und sagte: ,,Zeit den Gefallen zu erwiedern.“ Nina bekam nicht mal Zeit für eine Antwort, geschweige denn um Luft zu holen, als Zwei Dinge gleichzeitig passierten. Der Rotschopf hockte sich auf sie und Nina hatte eine Muschi buchstäblich vor Augen- und weiter Unten wurden ihre Beine gespreitzt, Sekundenbruchteile bevor ein pulsierendes Stück Fleisch in ihren gut vorgeheizten Ofen geschoben wurde. ,,MMMMMMHH…!!!“ Mit der fremden Muschi im Gesicht war Ninas Reaktion kaum mehr, als ein ersticktes Grunzen. Sie konnte nicht das Gerinste von dem Mann sehen, der in sie eindrang- Der erste Mann, seit fast Zwei Jahrzehnten… Und doch- Sie erwiederte seine kraftvollen Stöße, ohne zu zögern, öffnete ihre Schenkel sogar noch mehr, um ihm besseren Zugang zu gewähren. Wie hatte sie nur all den Männern wiederstehen können, die sie Laufe der Jahre um Verabredungen gebeten hatten? Warum hatte sie nie auf die Ratschläge ihrer Freundinnen gehört, die ihr vorgeschlagen hatten, sich ein Profil bei einem Online Dating Service zu besorgen, um jemanden kennenzulernen und sei es nur für einen One-night-stand? Nachdem der Samenspender sie sitzen gelassen hatte, hatte Nina stattdessen mit dem Thema ‚Männer‘ abgeschlossen. Fest davon überzeugt, dass der einzige Mann in ihrem Leben, der Aufmerksamkeit verdiente, ihr Sohn sei, besonders nachdem ihre Familie sich abwandte, weil sie sich strikt weigerte eine Abtreibung vornehmen zu lassen, oder das Baby zur Adoption frei zu geben. Der Gedanke daran tat ihr bis heute weh…Aber jetzt- Jetzt drang ein wildfremder Mann mit seinem harten, pulsierenden Schwanz und ungezügelter Wucht in sie ein und Nina wusste, dass ihre Zeit des Leidens vorüber war. Plötzlich war sie wieder ein Teenager, der wild und frei sein wollte, ohne Gedanken an die Zukunft oder Konsequenzen zu verschwenden. Moment… Teenager?! Martin? Verdammt! Wo war er? Sah er ihr immer noch zu, während ihre innere Schlampe aus dem Koma erwachte und sie sich von einem Unbekannten nehmen ließ?,,Komm schon. Lass mich deine Zunge spüren“, verlangte der Rotschopf und holte Nina damit aus ihrer internen, mütterlichen Krise zurück in die Wirklichkeit.Sofort begann sie die Spalte der jungen Frau zu verwöhnen. Etwas, dass sie noch nie zuvor getan, geschweige denn in Betracht gezogen hatte, weil es ihr immer an Neugierde und Gelegenheiten mangelte. Doch es genügte bereits ein einziger Lusttropfen der Rothaarigen, um die Geschmacksknospen auf ihrer Zunge zu aktivieren und Nina entdecken zu lassen, dass sie vielleicht nicht zu Einhundert Prozent hetero war. Der Geschmack war süßlich und scharf zugleich… einnehmend wie eine verbotene Frucht. So wie der ganze Tag bisher abgelaufen war… verboten. ,,Jaaaaa“, stieß Sarah einen spitzen Schrei aus, als sie endlich von einem Orgasmus überwältigt wurde und Martin urplötzlich ein Schwall Flüssigkeit in seinem Mund spürte.Gierig schleckte und schluckte der Junge, was das Zeug hielt. Im Gegensatz zu vielen seiner Freunde mochte er dieses einzigartige Aroma, welches nur Frauen imstande waren zu produzieren. Die Liebe eines Mannes mochte eine Frau eventuell durch gute Kochkünste erobern (Martins persönlicher Meinung nach war die Bereitschaft einen Schwanz zu lutschen und eine Ladung Sperma zu schlucken, ebenfalls sehr hilfreich), eine Frau hingegen konnte man definitiv durch guten Oralsex für sich begeistern (ein guter Zuhörer zu sein, kann auch nicht schaden).Unmittelbar nachdem Sarah von ihm runter gestiegen war, richtete Martin sich auf und drehte den Kopf, um zu sehen, wie es seiner Mutter ging. Was zum Teufel? Die Rothaarige ritt auf ihrem Gesicht und ein Typ den er nicht mal kannte, lag zwischen ihren Beinen und nahm sie in der Missionarsstellung.Länger zuzusehen um den Anblick zu genießen blieb ihm jedoch verwährt, da Cassandra, deren Zunge bis vor kurzem sein Rektum erforscht hatte, sich neben ihn begab und auf alle Viere niederließ. ,,Deine Freundin und mein Freund scheinen gerade schwer beschäftigt zu sein“, sagte sie und wackelte mit ihrem Hintern. ,,Wie wärs? Hast du Lust, MICH zu ficken?“Welcher normale Mann- von einem notgeilen Teenager einmal abgesehen- hätte ein solches Angebot ablehnen können? Besonders, weil Cassandra mit ihren langen, dunklen Haaren und dem Körper eines Pornosternchens ausgestattet aussah, wie die Zwillingsschwester der Schauspielerin Megan Fox. Ausserdem dachte Martin sich, dass wenn er diese Schönheit von hinten nahm, er immer noch in der Lage wäre, seine Mutter zu beobachten. Also ging er auf die Knie und platzierte seine Eichel zwischen Cassandras Gesäßhälften, wobei er achtgab, dass ihr Kopf genau zu den anderen deutete, um ja nichts zu verpassen. Er grinste bei dem Gedanken, dass ihre Sechs neuen Bekannten allesamt dachten, dass sie ein Paar waren und nicht Mutter und Sohn. Irgendwie machte dies die ganze Sache noch viel, viel heißer!,,Mmmh, so ist es gut. Sei lieb zu meinem Fötzchen, dann ist sie lieb zu dir.“Nina schleckte wie eine Verdurstende durch den Spalt, den die Rothaarige ihr anbot. Es war als ob sie jahrelang in der Wüste gelebt und endlich Wasser gefunden hatte… was irgendwie ja auch der Fall gewesen war. Die Zeit ohne Männer war viel zu lang gewesen und jetzt dieser neuen, extravaganten Delikatesse, verkörpert durch die Muschi einer anderen Frau ausgesetzt zu sein… Wie hatte sie es nur geschafft, sich diese Erfahrung und das Vergnügen so lange zu verweigern?,,Ja. Ja! Fick mich. Fick mich“, stöhnte Cassandra und schob ihren Hintern Martin entgegen, dessen Glied ohne Probleme in die nasse Spalte geflutscht war. Seine Stöße begannen langsam, beinahe rücksichtsvoll. Der Junge wollte es genießen und in erster Linie zusehen, wie seine Mutter neben ihm gefickt wurde.,,Dreh sie um.“ Tom wichste seinen Schaft und hatte den Typen angesprochen, der zwischen Ninas Schenkeln sein Unwesen trieb.,,Aber gerne doch. Wollen mal sehen, ob wir die Braut nicht luftdicht bekommen.“Nina hatte keine Ahnung, was der Begriff „luftdicht“ bedeutete. Alles was sie wahrnahm, war ein gewisses Maß an Enttäuschung, als die leckere Muschi sich von ihrem Gesicht empor hob und der Schwanz weiter unten sich aus ihr entfernte, gerade als ihr Zweiter Orgasmus sich in Lauerstellung begab. Was würde als nächstes passieren? Sie seufzte und setzte sich auf, um die Gelegenheit zu nutzen, zuzusehen wie ihr Sohn eine attraktive Brünette von hinten nahm, die ihn anfeuerte und ihre Finger zu Fäusten geballt hatte.Martin und seine Mutter nahmen Blickkontakt auf.Martin lächelte offen und… liebevoll.Ninas Gesichtsausdruck sagte mehr oder weniger ‚Was geschieht hier mit uns?’Dann wurde ihre Aufmerksamkeit wieder von Tom in Beschlag genommen, der sich neben ihr hingelegt hatte. ,,Komm her, Süße. Schwing dich in den Sattel und reite mich.“Einen Moment später erwiederte Nina das Lächeln ihres Sohnes. Er genoß die Geschehnisse offenbar und sie entschied sich, es ebenfalls zu tun.Tom nahm ihre Hand und zog sie über sich, wo Nina ihre Beine spreizte und sich auf seinem Schoß niederließ. Sein dicker Schwanz glitt ohne Wiederstand in sie hinein, ließ Nina zittern und stöhnen. ,,Ooooh! Ist schon eine Weile her, dass ich das gemacht habe.“ Sie riss die Augen auf. Hatte sie ihren Sohn und sich selbst gerade verraten?Doch Tom schien ihren Ausrutscher gar nicht mitbekommen zu haben. ,,Na, dann lass uns das Versäumte besser schnell nachholen“, schlug er vor.Und genau das tat Nina. Wieder und wieder hob sich ihr Becken und sank wieder hinab, wobei sie jedesmal Toms ganze Länge in sich aufnahm. ,,Oh, Gott- Oh, Gott! Ich liebe es. Das ist sooo gut!“ Ihre kleine Jubelarie klang begeistert, wie bei einer Jungfrau, die zum ersten Mal die Freuden des Sex für sich entdeckt.Der Rothaarigen schien etwas aufgefallen zu sein. Sie betrachtete Martin schon eine Weile und obwohl er die brünette Cassandra mit heftiger werdenden Stößen nahm, konnte er es nicht unterlassen, seine ‚Freundin‘ wie hypnotisiert anzustarren. ,,Deine Süße scheint es ja ganz schön nötig zu haben. Schenkst du ihr nicht genug Aufmerksamkeit?“Martin entschied sich, die Wahrheit zu sagen (zumindest den harmlosen Teil davon). ,,Na ja, wenn ich ganz ehrlich bin, dann hatten wir noch nie Sex… Ähm, ich meine… Also, so miteinander, verstehst du?“,,WAS???“ Alle drei Frauen (und einer der Männer) riefen ihre Überraschung gleichzeitig aus.,,Wir wollten es langsam angehen lassen. Dies ist unsere erste Reise als Paar und wir hatten gedacht hier allein zu sein, als wir uns dazu entschlossen, unsere Beziehung auf das nächste Level zu bringen“, versuchte der Junge alles zu erklären.,,Ja, leck mich fett“, stieß die Rothaarige aus und war ehrlich überrascht.,,Tja, das erste Mal vergisst man nie“, lachte Sarah. ,,Ich schätze, das wird besonders für euch beide gelten, was?“Nina hörte der Unterhaltung so gut zu, wie es ihr möglich war, während sie weiter auf Toms dicken Schaft ritt. Martin plapperte mehr aus, als ihr lieb war. Wohin sollte das Ganze noch führen? Es war eine Sache, Sex zu haben und zu wissen, dass der eigene Sohn nur wenige Zentimeter weiter zusah. Aber alles andere- zum Beispiel etwas gemeisam zu tun, wäre eine ganz klar i*****le, ungesetzliche Handlung.Es wäre… Inzest zwischen Mutter und Sohn.,,Ja, das wird es garantiert“, sagte Martin gerade, als der Typ, den seine Mutter eben noch geritten hatte, nun vor sie trat und ihr mit seinem Schwanz über die Lippen wischte.Seine Worte und deren Bedeutung drangen kaum bis zu Nina vor. Ihr Verstand schwamm in einem dichten Nebel aus Lust, der ihr jegliche Kontrolle über ihren Körper und dessen Handlungen entzog. Die ganze Welt wurde einfach ausgeblendet, als sie den Mund öffnete und dem Zweiten Schwanz innerhalb kürzester Zeit erlaubte, sich zwischen ihre Lippen zu drängen. Sie fühlte sich so verdorben… So versaut… So gut!Martin sah ihr dabei zu und bekam nur am Rande mit, wie der Dritte Kerl sich Sarah schnappte, sie auf alle Viere beförderte und ihr Zwei Finger von hinten hinein schob.,,Nicht in den Arsch“, schrie Sarah spitz auf.,,Ähm- zu spät.“ Der Typ zuckte mit den Schultern und machte weiter.,,Du bist so ein Mistkerl“, fauchte sie ihn an, aber der Klang ihrer Stimme verriet, dass sie es kaum abwarten konnte, mehr von ihm zu spüren.Er grinste, zog seine Finger aus ihr heraus und drückte stattdessen die Spitze seiner harten Rute in Sarahs Hinterausgang.,,Shiiit, du bist wirklich ein Mistkerl“, wimmerte sie und ihr Kopf sackte nach vorne, bis ihre Stirn im Sand lag.Martin sah begeistert zu. Keines der Mädchen, mit denen er zusammen gewesen war, hatte ihm erlaubt, es in den Arsch zu ficken. Seine einzigen Erfahrungen mit Analsex bestanden darin, sich Pornos im Internet anzusehen- Na ja, zumindest bis zum heutigen Tag und dem Moment, als die heiße Brünette, die er gerade nahm, ihm die Zunge in den Hintern geschoben hatte.Plötzlich wurde ihm etwas klar und er hielt inne.Seine Mutter war dabei einen Schwanz zu reiten und lutschte einen weiteren.Das bedeutete, eine Öffnung war frei und stand zur Verfügung.Als ob sie seine Gedanken lesen konnte, drehte Cassandra den Kopf und lächelte ihn an. ,,Schnapp sie dir, Süßer. Ihr Arsch gehört ganz dir.“Martin verlor keine Zeit und zog sich aus ihr zurück. Einen verspielten Klaps auf ihren Hintern und einen schnellen Kuss, den Cassandra mit Zunge erwiederte, ging er auf seine Mutter zu, die ihm den Rücken zukehrte, während sie Tom ritt und dem anderen Kerl das Gemächt lutschte.Nina spürte Hände auf ihren Hüften. Hände, die sie zwangen mit dem wilden Ritt auf Toms dicken Schwanz aufzuhören. Es war frustrierend! Erneut zu einer Pause gezwungen zu sein, obwohl ihr Orgasmus schon auf der Türschwelle stand und anklopfte.Sie wollte mit dem Blowjob aufhören, sich umdrehen und etwas sagen, aber der Typ vor ihr packte Ninas Kopf, hielt ihn in Position und steckte seinen Prügel zurück zwischen ihre Lippen. ,,Du hörst erst auf, wenn ich fertig bin“, stöhnte er, als er begann sie heftig in den Mund zu ficken.Nina musste ihr Bestes geben, um nicht zu würgen. Mit jedem seiner Stöße schaffte er es, dass seine Hoden gegen ihr Kinn prallten, was sie nur noch mehr anmachte. Heute, in diesem Moment und an diesem Ort, da war sie keine Mutter. Sie war auch keine engagierte Sozialarbeiterin, die sich für benachteiligte junge Menschen in Notsituationen einsetzte. Hier und jetzt war sie eine Schlampe und sie liebte es! Mehr als Achtzehn Jahre sexueller Frustration bahnten sich ihren Weg in die Freiheit, auf eine Art und Weise, die sie nie für möglich gehalten hätte.Hinter ihr ließ Martin sich auf die Knie sinken. Er wichste seinen Schwanz, aus dem klebrige Tropfen austraten und führte die angeschwollene Eichel an die winzige, von kleinen Runzeln eingefasste Rosette seiner Mutter, die von dem Gefingere der Rothaarigen immer noch ein wenig geweitet war. Die schlabbernden Geräusche des harten, oralen Ficks, dem seine Mutter gerade ausgesetzt war, steigerten seine Erregung noch mehr.Jetzt oder nie! Er holte tief Luft, setzte an und drückte die Eichel langsam hinein, wobei er auf überraschend wenig Wiederstand stieß.Als sie spürte, wie ihr Hintertürchen penetriert wurde, riss Nina die Augen auf, bis sie ihr fast aus dem Schädel sprangen. Gott sei Dank hatten langjährige Experimente mit ihren Spielzeugen sie vorbereitet, aber da kein Gleitmittel verwendet wurde, verursachte der Eindringling trotz allem ein wenig Schmerzen. Davon abgesehen war der Schwanz dieses Fremden eine Spur größer, als die meisten ihrer Dildos und Vibratoren, obwohl- Es gab da dieses Fünfundzwanzig Zentimeter-Monster in ihrer Sammlung, das sie sich ein einziges Mal in den Hintern geschoben hatte. Wow, ihr Hinterstübchen klaffte danach auf wie ein Scheunentor und tat ihr tagelang weh. Nina hatte das Teil im Anschluss nie wieder benutzt. Aber in jener Nacht, in der sie betrunken, einsam und extrem notgeil gewesen war, hatte sie sich das komplette Ding einverleibt. Jede Menge Gleitmittel, noch mehr Wein im Magen und die Fantasie im Kopf, insgeheim eine kleines, verruchtes Miststück zu sein, führten letztendlich zum Erfolg.Nun, da der Schwanz eines völlig Fremden ihren Arsch eroberte, war Nina Fantasie erfüllt. Sie war eine verruchte Schlampe. Nicht mehr nur in ihrer Vorstellung, sondern in Wirklichkeit. Sie war eine Schlampe, verrucht und verdorben, die sich von Drei unbekannten Männern simultan in alle Löcher ficken ließ, während ihr Achtzehnjähriger Sohn daneben saß und mit voller Absicht zusah. Gott, was sie tat war falsch. Aber es fühlte sich sooo richtig an! Sie sollte aufhören. Sie musste aufhören! Aber… VERDAMMT! Es war einfach zu gut, zu intensiv und zu überwältigend, um auch nur die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, es zu beenden.Sie hatte keinen Zweifel, dass sie einen Preis für ihre Schwäche und für das Vergnügen bezahlen musste, aber- ‚Scheiß drauf‘, sagte sie sich. ‚Ich bin hier. Ich will es genießen! Um die Konsequenzen kann ich mich später kümmern.’Martin konnte es nicht glauben. Sein Schwanz befand sich in seiner Mutter! Nicht nur das. Er steckte bis zum Anschlag in ihr. Er verharrte, als er sich daruber klar wurde, dass es vermutlich viele Jungen und Männer gab, die zwar davon träumten, den wenigsten aber vergönnt war, es tatsächlich zu erleben.Arme schlangen sich von hinten um seinen Oberkörper. Schlanke Finger streichelten über seine Brust und kniffen seine Brustwarzen. Cassandras Lippen wanderten über seinen Hals und ihre Zungespitze erforschte seine Ohrmuschel. ,,Fick sie“, hauchte die Brünette in sein Ohr. ,,Besorg es ihr richtig. So wie sie es braucht.“Langsam zog Martin sich zurück und stieß wieder zu. ‚Heilige. Scheiße. Ich. Ficke. Meine. Mutter… … … In… Den… Arsch!!!’Währenddessen bewegte Nina sich gar nicht. Sie konnte es nicht. Sie hatte einen Schwanz tief in ihrer Muschi. Ein weiterer machte stoßende Bewegungen in ihrem Hintern und von Schwanz Nummer Drei wurde sie grob in den Mund gefickt. In diesem Moment war sie kaum mehr als eine Hülle für die Lust dieser Männer… und sie liebte es. Sie liebte es mehr, als jedes andere sexuelle Erlebnis in ihrem Leben.Die exzessive, dreifache Begattung endete nach einigen weiteren Stößen, dann grunzte der Typ, dessen Schwanz Ninas Rachen fickte und verspritzte seine Ladung, ohne ein Wort der Warnung. Sie schluckte einiges, hustete, wodurch der spuckende Schaft heraus glitt und weitere, heiße Klatscher seines Samens direkt in ihr rechtes Auges, die Wange und das Kinn trafen. Als seine Mutter plötzlich hustete, begann Martin sie heftiger zu nehmen. Nicht mit Gewalt, aber schneller und kräftiger, als zuvor. Ein absolutes Hochgefühl stieg in ihm auf. Er war von purer Euphorie erfüllt und es mit jedem Stoß wurde es besser.Endlich hatte Nina wieder ein wenig Bewegungsfreiheit. Sie taste auf dem Handtuch umher, um ihre Brille zu finden, weil sie es leid war, nur verschwommene Schatten wahrzunehmen. In erster Linie wollte sie sehen, ob es Martin gut ging… von den Zwei gut gebauten Fremden, die ihr ihre erste Doppelpenetration verpassten, ganz abgesehen.,,Jetzt bekommst du meine Ladung in den Arsch“, grunzte der Typ, der dabei war Sarah zu begatten. ,,Da hast du es doch am Liebsten, oder?“ Ihr erstickter Lustschrei verhallte beinahe ungehört zwischen den Schenkeln der Rothaarigen.Nina runzelte die Stirn, als sie Eins und Eins zusammen zählte. Wenn Tom der Stecher in ihrer Muschi war, einer seiner Kumpel gerade in ihrem Mund abgespritzt hatte und der Dritte des Trios dabei war, eine andere zu ficken, wer war dann… Oh, Gott! Oh, Gott! Oh, Gott! Das konnte nicht sein! Oder doch? Nein, nein, nein! Das würde er nicht tun. Oder vielleicht doch? Obwohl es eigentlich offensichtlich war, musste Nina sich einfach davon überzeugen. Langsam, wie in Zeitlupe, drehte sie den Kopf, sah nach hinten und wurde mit der unleugbaren Wahrheit konfrontiert. Der Fremde… Der Mann, der seinen harten Schaft in ihrem Hintern versenkt hatte und sie mit ausladenden Stößen nahm, war… Martin! Ihr eigener Sohn fickte sie in den Arsch. Sie beging Inzest. Natürlich war es unwissentlich geschehen, aber trotzdem… Stumm sah sie Martin an, der ihren Blick erwiederte. Seine Augen waren weit aufgerissen und sein Grinsen war breiter als dass der Grinsekatze aus ‚Alice im Wunderland‘.Wenn es je einen perfekten Moment in Martins Leben gegeben hatte, dann war es dieser hier und der Junge wollte unbedingt verhindern, dass seine Mutter ihn durch eventuelle Bedenken, Schuldgefühle, oder einen Anflug von Moral ruinierte. Mit den Händen packte er ihre gebräunten Hüften und legte an Tempo zu. Seine Stöße wurden heftiger, wilder, bis er den ganzen Körper nach Vorne warf und Fleisch auf Fleisch klatschte.Nina war sprachlos… Na ja, bis auf ein unfreiwilliges Stöhnen, das sie nicht einmal mit einem herzhaften Biss auf die Unterlippe verhindern konnte. Hilflos war sie dazu verdammt zuzusehen, wie ihr geliebter Sohn sich in ihrem Hinterausgang austobte… und verdammt! Er tat es wirklich gründlich.Nina starrte ihrem Sohn in die Augen… und Martin starrte zurück.Urplötzlich… für einen Moment, der eine Ewigkeit anzudauern schien… da waren sie nicht mehr Mutter und Sohn, sondern Liebende, die auf eine Zeitlose, unwirkliche Art und Weise miteinander verbunden waren, die niemand sonst verstehen oder begreifen konnte. Martins Liebe zu seiner Mutter war ultimativ, um so vieles intensiver und komplexer, als je ein Kind für seine Mutter empfunden hatte. Nina hingegen spürte eine körperliche, ja sogar geistige Nähe zu ihrem Sohn, stärker als sie jemals für irgendjemand oder etwas gefühlt hatte. Sie nahm Martin nicht mehr nur als ihr eigen Fleisch und Blut wahr, sondern als attraktiven jungen Mann, der sie ohne Einschränkung begehrte… und ihr wurde klar, dass sie ihn ebenfalls begehrte.Genüßlich schloss Nina ihre Augen und gab sich den Stößen ihrer beiden Liebhaber hin, bis Tom, der fast schon vergessene Schwanz in ihrer Muschi, seine Hüften nach Oben rammte und sie aus ihrem von Lust erfüllten Nirvana riss. ,,Ungh, Martin!!! Nein! Hör auf, das können wir nicht machen!“Martin hielt sein Lächeln aufrecht und unterstrich seine Antwort, indem er so heftig er nur konnte, in sie eindrang. Der Schwung seines Stoßes war stark genug, um seine Hoden gegen Ninas Schamlippen und Toms Schwanz klatschen zu lassen, der dazwischen fuhr. ,,Doch, das können wir. Wir sind schon dabei. Ich will jetzt nicht aufhören. Ich kann es einfach nicht, Ma…“ Um ein Haar hätte er sie ‚Mama‘ genannt und es gelang ihm nur knapp, sich am Riemen zu reißen.Beide Schwänze drangen nun gleichzeitig, in einem perfekt abgestimmten Rhythmus in Nina ein, lediglich getrennt voneinander durch ein aberwitzig dünne Schicht von Haut und Fleisch. Ihr zweiter Orgasmus, hinausgezögert durch die plötzliche Invasion ihres Hinterns und der Realisierung, dass sie Inzest beging, baute sich erneut auf, als Nina einen letzten, zum Scheitern verurteilten Versuch unternehmen wollte, die Situation unter Kontrolle zu bringen. Doch die Dominosteine waren bereits am Fallen und gerade als sie den Mund öffnete, um zu sprechen, wurde ihr Kopf von kräftigen Händen gepackt und erneut ein harter Schwanz hinein geschoben.Welcher der Männer es auch war, sagte mit unsanfter Stimme: ,,Lutsch meinen Schwanz sauber, du sexy Schlampe.“Nina war so überrascht, so von ihrer Lust überwältigt, dass sie unverzüglich anfing, den Schaft mit zu lecken und zu blasen. Ihr fiel auf, dass es ein Neuer war, diesmal. Er gehörte dem Typen, der gerade noch die Blonde, also Sarah, in den Arsch gefickt hatte. Seltsam, es widerte Nina nicht an, im Gegenteil. Es machte ihr wildes Abenteuer noch intensiver. ‚Klick‘. In ihrem Kopf wurde ein Schalter umgelegt und Ninas ohnehin in Not geratene, moralische Bedenken gaben endgültig den Geist auf und strichen die Segel. Wenn sie schon eine Schlampe sein würde, dann wollte Nina heute eine richtige Schlampe sein… Eine verdorbene, unverfroren nach Sperma hungernde, Mami-Inzest-Schlampe mit Drei Löchern, die nur für eine einzige Sache gut waren…Von den Zwei Schwänzen zugleich genommen, nahm Ninas Lust rapide zu und schickte Wellen von Euphorie durch ihren zitternden Körper. Vielleicht waren es die beinahe Zwei Jahrzehnte ohne Mann. Vielleicht war es dieser besondere Tag und der Ort. Oder vielleicht kam ihre Erregung auch von dem Tabu, das sie beging. Dem verbotenen Akt des Inzest, dem sie sich nun vollen Herzens hingab.Sie konnte Stimmen hören und es war mitnichten die jubelnde Menge in ihrem Verstand, die ihr begeistert Beifall klatschte.,,Alle Löcher gleichzeitig gestopft“, hörte sie Sarah beeindruckt sagen.,Schau dir an, wie ihr Arsch ran genommen wird“, kommentierte die Brünette.,,Also, ich könnte den auch unterbringen“, sagte Cassandra sehnsüchtig. Sie hatte gefallen an Martins Schwanz gefunden und hätte nichts gegen eine weitere Runde mit ihm gehabt, nur dass sie ihn dieses Mal ebenfalls gerne Anal gespürt hätte.Der Schwanz in ihrem Mund wurde mit wachsender Begeisterung geblasen. Nina genoß das surreale Gefühl, ‚luftdicht‘ zu sein- Ein Begriff, der mehr und mehr Sinn ergab. Sie hatte es nie in Betracht gezogen, sich mit Zwei Männern gleichzeitig zu vergnügen, geschweige denn Drei und dass einer davon ihr prächtig ausgestatteter Sohn war… Doch jetzt war die Gute auf den Geschmack gekommen und konnte kaum nicht abwarten, es wieder und wieder zu tun.Innerhalb kürzester Zeit ereilte sie ihr Zweiter Orgasmus mit der Wucht von Tausend explodierenden Sonnen und Nina schob den Kerl der ihren Mund fickte, von sich, um ihre Lust wie in Rage hinaus zu schreien. ,,Gooott!!! Fick mich, Martin! Fick miiich!!!“Martin keuchte, als er die Worte seiner Mutter hörte und konnte nicht verhindern, dass sie, von wilden Spasmen geschüttelt, Vorwärts fiel und mit der Stirn gegen die Beine des anderen Mannes prallte. Der Junge positionierte sich neu und fuhr fort seine Mutter in den Arsch zu ficken. Aus diesem Winkel konnte er sogar noch tiefer eindringen und bohrte seinen Schwanz mit größtmöglicher Wucht in sie.,,F-Fick mich. Fick Mami“, wimmerte sie leise, ihrem noch immer anhaltenden Höhepunkt hilflos ausgeliefert.Er hörte sie und spürte die Zuckungen in der Enge ihres Hinterns. Seine Eier schienen zu kochen. Sie zogen sich krampfhaft zusammen und der Junge wusste, dass er unmittelbar davor stand zu kommen. Eine seiner Allzeit-Top-Ten Fantasien war es, seinen Samen im Gesicht seiner Mutter zu verteilen (etwas, dass er erst Zweimal beim Sex mit einer Frau gemacht hatte. Die Erste war eine Mitschülerin gewesen, die hinterher nicht sehr glücklich aussah und die Zweite ein Mauerblümchen, der es umso mehr gefallen hatte, als er ihr nach einem One-night-stand, Gesicht und Haare mit seinem Sperma einsaute). Martin übernahm endgültig die Kontrolle und nach wenigen, weiteren Stößen, zog er sich aus ihr zurück, drehte sie herum und baute sich vor ihr auf.Nina war überrascht und erschrocken zugleich, ihre beiden eben noch so gut gefickten Löcher leer vorzufinden. Doch gerade als sie ihre eigene Nässe an den Oberschenkeln hinab laufen spürte, legte sich eine Hand auf ihren Kopf und sie folgte dem sanft ausgeübten Druck. Plötzlich fand sie sich Angesicht zu Angesicht mit dem Schwanz ihres Sohnes, den der Junge sich mit schnellen Bewegungen wichste. Ihre neu erwachte, verdorbene Persönlichkeit machte vor Freude einen Luftsprung, als sie begriff, was er im Begriff war zu tun. Sie grinste unkontrolliert und seufzte lüstern: ,,Möchtest du in Mamis Gesicht kommen?“Nina hatte völlig vergessen, dass sie nicht alleine waren…,,M- Mami?“ Sarah musste keuchen.,,Wie jetzt?“ Tom nutzte die Gunst des Augenblicks und ging rüber zu der Rothaarigen, um ihr seinen Schwanz in den vor Überraschung offen stehenden Mund zu schieben.,Sie ist deine Mutter? Das ist jetzt nicht wahr, oder?“ Cassandra klang ebenso ungläubig, wie ihre Freundin.,,Hier! Hier hast du es, Mama! Jaaa!!!“ Martins Ausruf war ein Urschrei allererster Güte. Die Worte seiner Mutter, ihre Erklärung oder Geständnis, wie auch immer man es nennen wollte, waren der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte- Der winzige Funke, den er benötigte, um gewaltige Kleckse Sperma auf ihre Brillengläser und Stirn zu spritzen.,,Ist das abgefahren“, sagte ein anderer, als Martin seine Ladung auf dem hübschen, errötteten Gesicht seiner Mutter verteilte.Nina befand sich in ihrer ganz eigenen Welt. Es war ihr in diesem Moment absolut egal, dass ihre Sechs neuen Bekannten gerade ein äußerst pikantes, um nicht zu sagen potentiell desaströses Geheimnis erfahren hatten. Alles was zählte, war die warme, klebrige Lust ihres Sohnes, die ihr über das Gesicht lief. Nachdem der finale Tropfen Ninas Nasenspitze verziert hatte, lehnte sie sich vor. Sich völlig im Klaren darüber, dass eben dieser Schwanz gerade noch in ihrem Hintern steckte, grinste sie. Es war an der Zeit, ihren Sechs Zeugen eine schmutzig-perverse Show zu bieten.Martin hatte Schwierigkeiten, dem ganzen zu folgen. Besonders, dass seine Mutter nun wissentlich und mit Inbrunst seinen Schwanz lutschte, war beinahe zu schön, um wahr zu sein. Als er vor ein paar Minuten begonnen hatte ihren Arsch zu ficken, da hatte sie keine Ahnung gehabt, was abging. Doch jetzt… Ihr Dirtytalk, sich von ihm ins Gesicht spritzen zu lassen und ihn zu blasen, das waren Handlungen, derer sie sich bewusst war und die komplett ihrer Kontrolle unterlagen.,,Das ist so heiß“, sagte Sarah. ,,Das ist ja so abgefucked und heiß!“Nina lutschte den prächtigen Schwanz ihres Sohnes für einige weitere Minuten. Sie wollte, dass dieser Augenblick anhielt und nie endete. Wenn ihre erhitzten Körper erst einmal abgekühlt wären, würde die Realität sie einholen, daran hatte sie keinen Zweifel. Unglücklicherweise ereilte Martin ein nur allzu natürliches Bedürfniss und er tippte seiner Mutter auf die Schulter. ,,Mama? Ich muss mal dringend… Du weißt schon…“Sie ließ seinen Schwanz aus dem Mund gleiten und Martin huschte rüber zu einer kleinen Gruppe Felsen.,,Also- Ähm… Du bist wirklich seine Mutter? Seine leibliche Mutter?“, fragte die Rothaarige entgeistert.,,Ja, das bin ich.“ Nina fühlte sich nicht wirklich wohl dabei, es zuzugeben, aber zu lügen wäre ebenso witzlos wie unglaubwürdig gewesen.,,Aber- Aber ihr habt so etwas wie heute noch nie gemacht, oder? Dieses Inzest-Ding, meine ich“, fragte Sarah neugierig.,,Nein“, antwortete Nina. ,,Wenn ich ganz ehrlich bin, dann ist das hier mein erster Sex überhaupt mit jemandem seit fast Achtzehn Jahren.“,,Was? Das ist nicht dein Ernst!“ Tom grunzte und zog seinen schlaffer werdenden Schaft aus Cassandras Lippen hervor, wo er endlich seine Zweite Ladung untergebracht hatte.,,Doch, ist es. Nachdem Martins Vater mich sitzen gelassen hatte, habe ich Männern irgendwie den Rücken zugekehrt und mich nur noch auf die Arbeit konzentriert und darauf mich um meinen Jungen zu kümmern“, erklärte Nina. Sie spürte eine unerklärliche, innige Verbindung zu diesen Sechs Fremden und benötigte ein Forum, in dem sie über ihre Gefühle der letzten Achtzehn Jahre und die Ereignisse der vergangenen Dreißig Minuten reden konnte.,,Achtzehn Jahre? Ich halte es noch nicht einmal Zwei Tage ohne Sex aus“, gab Cassandra mit bierernstem Ausdruck im Gesicht zu.,,Du schaffst keine Zwei Stunden, Süße“, lachte ihr Freund.,,Beschwerst du dich etwa?“,,Um Himmels Willen, niemals!“ Er hob seine Hände und gab grinsend seine Niederlage zu.,,Na ja, wir haben noch ein paar Stunden, bis das Boot wieder hier ist, um uns abzuholen“, sagte die Rothaarige und setzte sich neben Nina, die in eine liebevolle Umarmung gezogen wurde. ,,Wenn du also noch Nachholbedarf haben solltest, dann sind wir zur Stelle, um dir helfen.“Nina sah besorgt aus. ,,Also- Ähm… Ihr seid nicht irgendwie angewidert, oder so?“,,Ganz im Gegenteil“, sprach der Rotschopf sanft und schubste Nina zurück in die Horizontale. ,,Du hast meine Muschi gerade in Brand gesetzt, Süße.“,,Gänseblümchenkette!“, rief Sarah mit melodischer Stimme.,,Gute Idee“, stimmte Cassandra ihr zu. ,,Geben wir den Jungs Gelegenheit sich zu erholen und nachzuladen.“Nachdem er sein kleines Geschäft etledigt hatte, kehrte Martin zu der Gruppe zurück. Er war nervös und unsicher darüber, was er sagen sollte. Vielleicht war es auch Angst vor der Reaktion der Anderen. Glücklicherweise und sehr zu seinem Erstaunen, hatten sich die Vier Frauen in einem engen Kreis niedergelassen, in dem seine Mutter von der Rothaarigen geleckt wurde, deren Name er immer noch nicht mitbekommen hatte. Das Gesicht seiner Mutter war ihrerseits zwischen Cassandras Schenkeln verborgen, die Sarah verwöhnte und Sarah machte den Kreis komplett indem sie den Spalt der Rothaarigen schleckte.,,Du bist DER Mann.“ Tom hob die Hand, um Martin ein ‚high five‘ zu geben. ,,Die eigene Mutter zu ficken… Gibt es etwas, auf dass man sich mehr einbilden kann?“,,Öhm… Danke.“ Martin war erleichtert, dass die Anderen es so locker sahen.,,Hey, wie Alt bist du eigentlich“, fragte Tom.,,Achtzehn“, antwortete Martin und blickte verträumt in Richtung des lesbischen Vierers.,,Wow, du siehst aus, als ob du in deinen Zwanzigern wärst. Und deine Mutter?“,,Fünfunddreißig.“,,Was? Ehrlich? Fünfunddreißig? Da hat sie dich aber früh bekommen. Aber hey, keine Vorwürfe von mir“, sagte einer der Männer und schaute ungläubig zu dem lesbischen Treiben hinüber.Nina war zwar schwer beschäftigt, der Unterhaltung die die Männer führten, konnte sie trotzdem noch folgen und fühlte sich geschmeichelt. Nach all den Jahren, in denen sie sich unsicher, manchmal sogar wertlos gefühlt hatte, waren diese Komplimente ein willkommener Ego-Booster. Besonders, weil sie heute nicht nur ihre wilde, verdorbene und freizügige Seite entdeckt hatte, sondern auch die Wahrheit über ihre bisexuelle Natur erkannte. Muschis schmeckten großartig. Eine Muschi zu lecken war berauschend und selbst von einer Frau geleckt zu werden, war einfach nur… außergewöhnlich!!!,,Ich war nicht geplant“, erklärte Martin den Männern.Tom musste lachen. ,,Witzig! Das wenigste, was ihr heute gemacht habt dürfte geplant gewesen sein.“Martin stimmte mit einem Glucksen zu. ,,Ja. Anscheinend ist mein ganzes Leben eine Kette ‚glücklicher‘ Fehler.“Für einen Moment fühlte Nina sich schuldig. Ihr Sohn war definitiv nicht geplant gewesen, aber ein Fehler? Nein! Er war kein Fehler. Martin war ein Segen. Ein Geschenk des Himmels, dass sie um keinen Preis hergegeben hätte, geschweige denn bereute.Die Vier Männer setzten sich in den Sand und tranken kühle Bierchen, die sie in einer Kühlbox mitgebracht hatten und erholten sich, um für die nächste Runde fit zu sein.Die Vier Damen hingegen, verbrachten gute Zwanzig Minuten damit, sich gegenseitig zu lecken und zu fingern, während sie den einzigartigen Nektar der anderen genoßen.Irgendwann ereilte Nina ihr Dritter Orgasmus, verursacht durch die Zunge der unersättlichen Rothaarigen und auch Nina gelang es, die Brünette zum Zucken zu bringen. Als alle Vier auf ihre Kosten gekommen waren, gesellten sie sich zu den Männern, bekamen Getränke gerreicht und beteiligten sich an dem ungezwungenen Gespräch.,, Also, er ist echt dein Sohn? Ganz im Ernst und in Echt?“, fragte die Rothaarige.,,Ich glaube, das wurde mittlerweile klargestellt, Tamara“, sagte Sarah. (AHA! Der Rotschopf hieß also Tamara!!!),,Ja schon, nur… Ich meine, das ist so super-mega- abgefahren und heiß“, antwortete Tamara.Nina war gleichzeitig amüsiert und verwirrt. Diese Unterhaltung war eigenartig. ,,Du findest Inzest ist ‚heiß‘?“,,Aber klar doch! Ich meine, es ist DAS ultimative Tabu, wenn es um Sex geht, oder? Und genau das macht es so geil. Ich bin damals auf eine reine Mädchenschule gegangen. Da kannte ich Zwei Schwestern, die es sich ständig gegenseitig besorgt haben, aber irgendwie ist das hier eine ganz neue Ebene, wenn es um geile Verdorbenheit geht.“,,Ich kann immer noch nicht glauben, dass es wirklich geschehen ist.“ Für Nina bekam das Gespräch eine beinahe the****utische Bedeutung. Sie hatte ihren eigenen Sohn mit dem Mund verwöhnt. Sie hatte es erlaubt und genoßen, dass er seinen Samen in ihr Gesicht spritzte… und sie hatte- wie in einem pornografischen Film- harten, tabulosen Analsex mit ihm gehabt. Auch wenn alle ihre moralischen Bedenken und Einwände vom Winde verweht geworden waren, so war sie doch überrascht, dass sie sich nun glücklicher und befreiter fühlte, als jemals zuvor.,,Ja, ich finde es wirklich heiß“, sagte Cassandra und fügte hinzu: ,,Meinen Vater würde ich nie ranlassen, aber nachdem ich euch zugesehen habe… Na ja, meinen Bruder würde ich bestimmt ficken, sollte sich mal die Gelegenheit bieten.“,,Och, ich möchte deinen Bruder auch ficken“, seufzte Tamara.,,Schlampe“, zischte Cassandra.,,Das sagt die Richtige“, kicherte Tamara.Einen Versuch unternehmend sich an dem spielerischen Gezanke der Beiden zu beteiligen, bemerkte Nina: ,,Das ist nicht unbedingt ein böses Wort, oder? Man kann es sogar als Kompliment nehmen, wenn die Einstellung stimmt.“,,Das ist wahr“, lachte Sarah. ,,Also, was sollen wir jetzt machen?“,,Keine Ahnung.“ Nina war zwar offen für alles, aber ihr fehlte die Erfahrung, um Vorschläge zu machen.,,Weißt du, mir ist aufgefallen, dass dein Sohn noch nicht alle deiner Löcher kennengelernt hat. Eines fehlt noch“, sagte Tamara zu Nina und streichelte über deren Schenkel.,,Oh, richtig.“ Cassandra nickte. ,,Deine Muschi hat er bisher sträflich vernachlässigt.“,,Ich meinte eigentlich ihr süßes Fötzchen, aber nenn es wie du möchtest.“,,Ich weiß nicht…“ Nina war unsicher, ob sie auch dieses finale Tabu brechen sollte und sah hinüber, wo Martin sich mit den anderen Männern unterhielt.,,Wenn du ihn nicht willst, dann schnappe ich ihn mir“, sagte Tamara. ,,So ein Prachtexemplar von einem Schwanz lässt man nicht ungefickt.“Es war eigenartig für Nina dieses Maß an Eifersucht zu spüren, als Tamara aufstand, um zu den Jungs zu gehen.Sarah strich ihr mit den Fingern durch das zerzauste Haar und küsste sie sanft auf die Schulter. ,,Komm schon. Lass uns dafür sorgen, dass die Jungs bereit sind für Runde Drei.“Nina lächelte. ,,Ist das nicht schon Runde Vier?“,,Wen interessiert, wie oft die Kerle abgespritzt haben?“ Cassandra stand auf und reckte die Fäuste in den Himmel. ,,Girl power!!!“Gemeinsam wanderten sie rüber und jede von ihnen ließ sich vor einem schlaff gewordenen Penis auf die Knie sinken. Martins bestes Stück war bereits in Tamaras Mund verschwunden, deren Kopf sich schnell hob und sank. Wieder spürte Nina einen verwirrenden Anflug von Eifersucht.Martin war vollkommen auf die bildhübsche Rothaarige konzentriert, als die anderen Frauen sich dazu gesellten. Er sah auf und teilte einen langen, sehnsüchtigen Blick mit seiner Mutter, bevor diese sich hinkniete und ihrerseits einen Schwanz in den Mund nahm. Gott, er wollte, dass sie SEINEN Schwanz blies… Nur SEINEN!Nina öffnete ihre Lippen, streckte die Zunge heraus und ließ sie über die Eichel des erschlafften Gliedes gleiten. Es war der selbe Typ, der ihr vorhin seine Sahne ins Gesicht gespritzt hatte. Unbeholfen, aber voller Eifer machte sie sich daran, ihm neues Leben einzuhauchen.Es vergingen nur wenige, von schmatzenden Geräuschen erfüllte Minuten, dann waren die Männer wieder einsatzbereit und Sarah rief: ,,Und jetzt bitte wechseln, Ladys.“Sie bewegten sich nach Rechts, was Nina noch weiter weg von ihrem Sohn und seinem erneut harten Schaft brachte. Sie konnte lediglich einen kurzen Blick darauf erhaschen, bevor er bis zum Anschlag in Sarahs Kehle verschwand.Nun war es Tom, den sie blies. Er war immer noch der Einzige der Männer, dessen Namen Nina mitbekommen hatte. Während sie mit der Zunge seine Eichel umkreiste und gleichzeitig die schweren Hoden mit der Hand massierte, dachte sie an die Zukunft. ‚Was wird passieren? Was passiert, wenn das Wassertaxi uns abholt? Was passiert, wenn wir wieder auf dem Schiff sind? Was passiert, wenn wir wieder zu Hause sind?‘ All diese Fragen machten ihr Angst und ließen es in ihrem Bauch rumoren.,,Wechseln“, rief Sarah erneut.Nina kniete sich vor dem nächsten Mann nieder. Dieses seltsame ‚Bäumchen-wechsel-dich-Spiel‘ machte irgendwie Spaß. Jeder der Männer war unterschiedlich, was seine Länge, den Umfang, die Form und sogar die Farbe anging. Männer und ihre Schwänze waren wie Fingerabdrücke oder Schneeflocken… Es gab nie Zwei, die exakt gleich waren.Martin konnte kaum glauben, dass Vier der schönsten Frauen, denen er je begegnet war, ihm einen Blowjob gaben, ganz besonders, weil eine von ihnen seine Mutter war. Jedes Paar Lippen fühlte sich anders an, doch alle schienen echte Experten zu sein, wenn es darum ging einen Mann zu verwöhnen und ihn um den Verstand zu bringen. Er konnte kaum abwarten, dass Sarah den nächsten Wechsel bekanntgab. Würde sie es bald tun? Denn dann wäre es endlich soweit und seine Mutter würde vor ihm auf die Knie gehen. Würde sie seinen Schwanz lutschen? Würde sie ihn blasen, jetzt da dieser verrückte Augenblick fleischlicher Lust vorbei war? Woran dachte sie gerade? War sie froh? Bedauerte sie was geschehen war? Was geschah, wenn diese Vierstündige Flucht aus der realen Welt vorüber war? All diese Fragen lenkten ihn ab, so dass er den astreinen Deepthroat von Cassandra kaum wahrnahm.,,Wechseln“, rief Sarah.Nina musste nach Luft schnappen, als der dritte Schwanz aus ihrer Kehle glitt und sie erschöpft an den jungen Frauen vorbei krabbelte. Plötzlich fand sie sich vor ihrem Sohn wieder. Sie hätte natürlich entscheiden können es nicht zu tun und einen anderen Mann, als ausgerechnet ihren Sohn zu wählen. Sie hätte sich endgültig für das moralisch richtige entscheiden können… Eigenartig. Sie fühlte keinerlei Schuld oder Bedenken mehr. Martin war ein Mann… Sie selbst war eine Frau. Sie liebte ihn von ganzem Herzen und würde absolut alles für ihn tun- was sie im Laufe seines Lebens bereits bewiesen hatte. Als sie ihn erreicht hatte, legte Nina ihre Hände auf seine Oberschenkel und lächelte.Martin war nervös und aufgeregt. Alles heute war so schnell geschehen… so viel ‚Erst handeln, dann nachdenken‘- dieser Augenblick war anders. Seine Mutter würde eine bewusste Entscheidung treffen, wenn sie sich vorbeugte und sein feucht- glänzendes Glied zwischen ihren Lippen aufnahm. Sie lächelte ihn an und eine ungeahnte Wärme strömte durch sein ganzes Bewusstsein. Er lächelte zurück.Als sie sein Lächeln erkannte, schmolzen die letzten Überreste ihrer Zweifel dahin. Sie liebte ihn. Sie liebte ihn als Sohn. Sie liebte ihn als Freund. Sie liebte und wollte ihn… als Liebhaber. Nina warf sich in seine Arme und sie versanken in einem langen Kuss. Elektrische Ströme durchpeitschten Nina, als sie spürte, dass er ihre eigene Verzweiflung und Leidenschaft zehnfach erwiederte. Ihre Unterlippe zitterte noch immer, als sie die Hand ausstreckte und ihre Finger sich um seinen erregt, zuckenden Schwanz legten. Ninas Stimme war ein kaum wahrnehmbares Flüstern: ,,Ich liebe dich, Martin.“Martin wiederholte diese speziellen Worte und er meinte es ehrlich und von ganzem Herzen. ,,Ich liebe dich auch, Mama.“,,Und ich möchte dir zeigen, wie sehr ich dich liebe“, sagte Nina. Sie nahm lediglich seine geschwollene Eichel zwischen ihre Lippen und sog die Luft ein, während ihre rechte Hand seinen langen, harten Schaft mit kräftigen Bewegungen massierte.Martin stöhnte so laut auf, dass die anderen Frauen sofort stoppten, den jeweiligen Schwanz vor sich zu blasen. Sechs Augenpaare richteten sich auf Nina und Martin, um Zeuge von etwas unendlich kostbarem zu werden: einem einmaligen, einzigartigen Augenblick der Intimität zwischen einer geliebten Mutter und einem geliebten Sohn.,, Gefällt es dir, wie Mami deinen großen, starken Schwanz verwöhnt?“ Ninas verlieh ihrer Stimme einen naiven, mädchenhaften Klang. Sie genoß die Tatsache, dass ihre Sechs neuen Bekannten jedes Wort hören und jede ihrer Handlungen mitansehen konnten. Es kam ihr so versaut vor… und dennoch- für Nina war es viel eher romantisch.,,Oh Gott, ja“, stöhnte Martin unter den Zungenschlägen seiner Mutter. Die Frage und Ninas Wortwahl ließ seinen Schwanz sofort wieder hart werden.,,Möchte mein Baby seine Mami auch ficken?“ Ihre Zunge glitt an seinem verbotenen Schaft entlang und sie konnte seinen schnellen Herzschlag spüren, als sie über Venen und Adern leckte.,,Ja, Mama“, gab Martin das Offensichtliche zu. ,,Davon träume ich schon seit einer Ewigkeit.“,,Wirklich?“ Nina machte eine Pause und sah ihn erstaunt an.,,Mama, du bist meine Traumfrau. Schon seit- Du bist es immer gewesen. Du bist liebevoll, wunderschön… Du bist einfach perfekt. Wegen dir habe ich mich noch nie in eine andere Frau verlieben können.“,,Was? Aber- Warum?“ Sie war von seiner Anbetung völlig überwältigt.,,Ich vergleiche jedes Mädchen, jede Frau die ich sehe mit dir und keine von ihnen kann mit dir mithalten“, gestand Martin die ehrliche Wahrheit und musste plötzlich grinsen. ,, Ausserdem bist du die einzige, die regelmäßig meinen Fetisch trägt.“,,Welchen Fetisch denn?“, fragte sie, noch immer mit den liebevollen Worten kämpfend, die ihr Sohn an sie richtete.,,Na ja… Nylons. Heutzutage tragen Mädchen sie kaum noch… Im Gegensatz zu dir.“,,Oh“, Nina war erstaunt. Für sie gehörten Strumpfhosen ganz einfach dazu. Sie trug sie, seit sie ein Teenager war und mochte es, wie das feine Material ihre Beine betonte.,,Ist dies ein guter Moment, um bekannt zu geben, dass ich häufig als Model für eine französische Unterwäsche Firma gebucht werde?“, fragte Cassandra.,,Nein, ist es nicht“, wurde sie von Sarah ausgeschimpft. ,,Hör auf sie zu unterbrechen und lass sie weitermachen!“,,Sorry. Ich wollte es nur mal erwähnt haben.“,,Mein geliebter Junge“, sagte Nina. ,,Wenn sie dir so sehr gefallen, dann werde ich sie von nun an jeden Tag tragen. In der Öffentlichkeit, zu Hause… und im Schlafzimmer. Du bist der perfekte Mann, von dem ich immer geträumt habe. Attraktiv, mitfühlend, witzig…“, sie beugte sich vor und leckte mit der Zungenspitze über den Schlitz in seiner Eichel- ,,Ausserdem hast du den schönsten, größten und unwiderstehlichsten Schwanz, den ich jemals zu Gesicht bekommen habe. Ich verspreche dir, euch beide sehr glücklich zu machen.“Ihre Zuschauer kicherten, lachten und spendeten sogar Applaus, bei diesen Ernst gemeinten Enthüllungen und Nina nahm Martin wieder in ihrem Mund auf, um seine ganze Länge zu verwöhnen.Martin stöhnte. Er war unendlich glücklich und erleichtert über die Worte seiner Mutter, denn sie bedeuteten, dass dies keine einmalige Sache bleiben würde. Nina versuchte sich über das volle Ausmaß seines Geständnisses im klaren zu werden. Er hatte gesagt, dass er sie liebte, dass er über sie fantasierte und sie begehrte- und das schon seit langer, langer Zeit. Sie war auch froh, sich ihrem Sohn gegenüber geöffnet zu haben… ihrem Liebhaber… Ihrem einzigartigen, wunderbaren Liebhaber und dass dies kein einmaliger, billiger Sex sein würde. Nina hatte keine Ahnung, wie sie ihre neu definierte Beziehung fortsetzen würden/sollten/könnten, aber das war ein Problem für einen anderen Tag.,, Okay, okay, okay“, lachte der Typ neben Tom. ,,Genug sentimentales Geschwafel. Da kommen einem ja fast die Tränen, vor lauter Romantik.“ Mit diesen Worten packte er Sarahs Kopf und zog sie abrupt in seinen Schritt. ,,Zeit zu ficken, Ladys.“Tamara kroch auf allen Vieren zu Martin. ,,Du kannst deine Mami haben wann immer du willst. Hier und jetzt gehörst du mir.“Hilflos musste Nina mitansehen, wie die aggressive Rothaarige ihren Sohn auf den Rücken schubste, sich auf ihn schwang und seinen harten Schwanz mit einem einzigen Rutsch in ihrer nassen Spalte verschwinden ließ. Doch lange musste sie den Anblick nicht ertragen, denn eine kräftige Hand hatte sich in ihr Genick gelegt und sie wurde rüde zu Boden gedrückt. Einer der Männer- welcher genau war Nina egal- positionierte sich hinter ihr, schob sein Glied in ihre triefende Muschi und begann sofort damit, sie hart und ausgiebig zu ficken.Martin konnte seine Mutter nicht sehen, denn Tamaras wilder Ritt verlangte jedes bisschen Aufmerksamkeit von ihm, doch Nina befand sich nur wenige Zentimeter weit weg und ließ ihn nicht aus den Augen, als der Mann hinter ihr sich austobte.Ihre Eifersucht wurde zur Nebensache. Zwar sehnte sie sich danach den Schwanz ihres Sohnes in ihrer eigenen Spalte zu spüren (das einzige ihrer Löcher, das er noch nicht erobert und gefüllt hatte), aber ihr war auch klar, dass der heutige Tag nur den Anfang von etwas weitaus größerem darstellte. Klar, sie würden sich hinsetzen müssen und ein ernsthaftes Gespräch über die Ereignisse des heutigen Tages führen- besonders darüber, wie die Zukunft aussehen sollte- doch für den Rest des Nachmittags wollte Nina einfach nur diese wilde Achterbahnfahrt genießen……Die folgende halbe Stunde wurde zu einer hemmungslosen Orgie, in deren Verlauf auch Martin und Nina wohl die Gelegenheit bekommen hätten, sich miteinander zu vergnügen, doch Sarah- ganz klar die Anführerin der Gruppe erklärte: ,,Ab jetzt darf niemand von uns den Mann oder die Frau lecken, blasen oder ficken, mit der er oder sie hier angekommen und im Privatleben zusammen ist. Einverstanden?“Alle stimmten zu, obwohl das Nicken von Mutter und Sohn zugegebenermaßen nicht sehr begeistert aussah. Nina wurde von jedem der Drei Männer gefickt, bekam eine weitere Doppel-Penetration zu spüren und wurde zum Ziel von Drei Ladungen Sperma, die sie auf- und in ihr abluden. Tom war der erste Mann überhaupt, der in ihrem Hintern abspritzte, ein Gefühl, das sich völlig von dem unterschied, wenn es in der Muschi geschah. Die anderen Beiden kamen in ihrem Gesicht, was schon ausreichte, dass Nina erneut zum Höhepunkt kam. Das Sperma war herrlich warm und klebrig. Der eigentlich erniedriegende Akt, vor einem Mann zu knien und sich mit herausgestreckter Zunge von ihm vollwichsen zu lassen, war so verdorben- ja geradezu nuttig- es ließ ihr gar keine Wahl, als zu kommen. Sie fuhr sich mit den Fingern durch das Gesicht, verteilte das Zeug und leckte sich gierig die Fingerspitzen ab.Martin beendete die Orgie, indem er munter zwischen den Drei Schönheiten wechselte, die scheinbar gar nicht genug von seinem jungen Schwanz bekommen konnten. Alle Drei ließen sich von ihm nehmen, während sie geduldig auf Händen und Knien darauf warteten, an die Reihe zu kommen. Er fickt jede in ihre enge Fotze und fing anschließend von vorne an, nur waren es diesmal ihre verlockend, wackelnden Ärsche, die er begattete. Die ganze Zeit über hatte er jedoch nur Augen für seine Mutter, die ihrerseits bis zur Erschöpfung rangenommen wurde.Was für ein verrückter Tag…Als es ihm kam, knieten die Drei sich vor ihm hin und erwarteten lächelnd seine Ladung. Martin gelang es, einen kräftigen Klecks in jedes ihrer schönen Gesichter zu spritzen, bevor sein letzter, unter Schmerzen herausgepresster Tropfen auf Tamaras Titten landete.Kaum war er fertig, da begannen sie damit, sich ausgiebig zu küssen und gegenseitig das Sperma von den Gesichtern zu lecken.,,Komm sofort hier rüber, du böse, böse Mami-Schlampe“, wurde eine erschöpfte Nina von Sarah aufgefordert und zum zweiten Mal fand die Fünfunddreißigjährige sich in einer lesbischen ‚Gänseblümchenkette‘ wieder, die fast eine halbe Stunde dauerte und jeder der Frauen ein bis Zwei weitere Orgasmen einbrachte.Beinahe wiederspenstig wuschen sich anschließend alle im Ozean und begaben sich zurück in die kleine Bucht, wo das Wassertaxi bereits auf sie wartete. Auf dem Weg dorthin hielten Nina und Martin pausenlos Händchen, ohne ein Wort miteinander zu reden. Sie genoßen ganz einfach die Nachwirkungen dieses Tages, der zweifellos der verrückteste ihres Lebens war und die Erfahrung, die sie miteinander geteilt hatten.Eine Mutter und ihr Sohn.Eine MILF und ihr junger Hengst.Zwei Liebende.Keiner dieser Begriffe konnte noch definieren, wer Nina und Martin waren. Aber das war in Ordnung. Sie hatten ihr ganzes Leben vor sich, um es herauszufinden. Im hier und jetzt… Da war es einfach nur der Himmel auf Erden.ENDE … ?!
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor