Tante Birgit und ihr Stecher

Andere Jungs haben einen Mama–Komplex, für mich aber war immer meine Tante, Birgit, der heiße Focus meiner Fantasien. Wie es dazu kam möchte ich hier ein wenig erklären.Icch mochte es wenn wir meine Cousins und ihre Familie besuchten, denn dann konnte ich in Tante Birgits Wäsche-Schublade wühlen. Als junger Crossdresser war das einfach ein Traum. Im Gegensatz zu meiner Mutter, deren Wäsche für mich eine art Einstiegsdroge war, hatte Tantchen eine ganz andere Qualität in sachen Wäschegeschmack, hier gab es nichts günstiges oder gar langweiliges. Und vor allem ´passte mir vieles, was man heute leider nicht mehr sagen kann, aber egal, ich nutzte jede möglichkeit um mich zu entschuldigen und wieder etwas anzuprobieren, edle BHs, Slips und Strings, meine ersten Halterlosen Strümpfe und die ein oder andere Corsage. Dazu eine Auswahl an wunderschönen Schuhen, aber meistens blieb es bei Dessous und nem schnellen Wix auf der Toilette. Und bis zu einem gewissen Tag blieb es bei Damenwäsche, aber ab dann…..Die Familie meiner Tante war von Freunden eingeladen worden dasd Wochenende bei ihnen zu verbringen, was ich für mich nutzen wollte um ich etwas ausgiebiger mit Tantchens Wäsche zu beschäftigen. Ich nahm den Scchlüssel zu ihrer Wohnung, der für Notfälle bei den Großeltern deponiert war, an mich und fuhr mit dem Rad zur Einfahrt gegenüber des Parkplatzes des Hauses, wo ich mit einer dicken Erektion und Schmetterlingen im Bauch wartete bis ich schliesslich meine Tante mit Anhang davonfahren sehen konnte. Schnell fuhr ich auf die andere Straßenseite, stellte mein Rad neben die Mülltonnen und versuchte meine Aufregung nicht hocchkommen zu lassen als ich auf die Eingangstür zueilte. Schnell war die Tür geöffnet und ich stand in der Wohnung meiner Tante…Alleine. Nachdem ich die Wohnungstüre wieder abschloss machte ich mich umgehend auf richtung Schlafzimmer. Meine eigenen Klamotten wanderten in eine mitgebrachte Stofftasche, und mit einem dick pulsierendem Riemen suchte ich mir ein assemble aus, bestehend aus einem Cremefarbenem BH, passendem String und hautfarbenen Halterlosen Strümpfen. Es war erstaunlich wieviel Wäsche meine Tante besass und wie voll die Schublade immer noch war trotzdem Sie einiges mitgenommen haben wird. Ich zog gerade ein paar beige Pumps an als ich Stimmen im Hof hörte….meine Tante und ein Mann den ich nicht kannte, beide rausgeputzt, er in einem Anzug den ich ich heute als massgeschneidert bezeichnen würde, Sie in einem knielangen dunkelviolettem Kleid mit mittellangen Ärmeln, die Beine in schwarzen Strümpfen und schwarzen Pumps. Sie kamen langsam in Richtung Haustür, das helle lachen meiner Tante als Antwort auf einen Witz des Mannes. Icch sah noch wie er seinem Arm um ihre Hüfte legte als es mich wie einen Blitz traf: Die kommen hierhin, in die Wohnung, in der ich nicht sein durfte, in Dessous meiner Tante die ich ganz bestimmt nicht anziehen durfte. In Panik sah ich mich um, ich brauchte ein Versteck. Raus aus der anderen Tür konnte ich vergessen, ebenso das Bad, mein Herz schlug mir bis zum Hals….Der Kleiderschrank. Im vorbeilaufen schnappte ich mir den Beutel mit meiner Kleidung und schloss die Tür hinter mir als ich den Türschlüssel im Schloss hörte.“Willst du was trinken?“ Hörte ich meine Tante fragen, ihre Absätze knallten auf dem Holzboden der in der ganzen Wohnung verlegt war als sie und ihr Gast richtung Wohnzimmer gingen. „Du weißt was ich will“ sagte der Mann mit einer tiefen Stimme. Ich hörte ein rutschendes Geräusch gefolgt von leisem kichern und einem schmatzendem Geräusch und stellte mir vor wie er meinem Tante packt, an sich zieht und seine Lippen auf ihre drückt. „Du brauchst es mal wieder, hmm? Dann lass uns keine Zeit verschwenden.“ Die Absätze kamen näher, die Tür zum Scchlafzimmer scchwang auf und sofort was das Parfüm meiner Tante überall zu riechen. Die Bettfedern quietschten als jemand sich auf das Bett warf und wieder was schmatzen zu hören. Vorsichtig lugte ich aus dem Türschlitz des Schranks. Da lag meine Tante mittig auf dem Bett, der fremde lag neben ihr und küsste sie ausgiebig. Seine Hand spielte mit ihren Brüsten und drückten schliesslich ihre Beine auseinander. Von meinem Punkt aus konnte ich zusehen wie er über ihren feuchten schwarzen Slip strich was sie mit einem leisen Seufzen beantwortete. Mein Penis stand stramm in dem String und ich begann ihn durch das Material zu kneten. „So feucht du geiles Stück. Wolltest wohl schon die ganze zeit gefickt werden…So sei es.“ Der fremde öffnete seine Hose und ein Monsterschwanz sprang heraus. Mit der gleichen Hand die mit der Muschi meiner Tante spielte wixte er ein, zweimal und legte sich zwischen ihre Beine, bevor er ohne zu zögern bis zum Anschlag in sie eindrang.Meine Welt explodierte, hier war eine Frau die ich mein ganzes Leben lang kannte, aber nie als Frau sah sondern als teil der Familie. Hier wurde ise aufgespiesst von einem Mann der mir unbekannt war und das ganze machte mich dermassen geil. Jeder Stoß des Fremden wurde von Stöhnen und Ächzen meiner Tante begleitet, der String konnte meinen Penis nicht mehr halten und so wixte ich mit jeder Bewegung des fremden. Schliesslich liess er sich zur Seite gleiten ohne seine Penis rauszuziehen. Meine Tante saß nun Rücklings auf dem Schwanz, das Kleid bis zur Hüfte hochgeschoben, der Slip beiseite und ritt den Fremden wie ein Pferd. Ihre Brüste drückten aus dem Kleid und mit jedem Stoß wippten sie im Rhytmus mit. Spitzes stöhnen und schreie antworteten jede Bewegung des Riemens in ihr. Fester, immer fester und schneller ritt sie ihn, bis er laut stöhnte und ich das pussieren seines Penis und die kontraktion seiner Eier sehen konnte…und selber hart gegen die Tür des Schranks kam. „Das war wie immer genial, du bist die beste Schlampe die ich kenne“ sagte der fremde als meine Tante von ihm stieg, sicch hinkniete und seinen Riemen sauber leckte. „Du bist nicht der einzige der das sagt“ lächelte sie ihn an und zog ihren Slip gerade. Das Kleid war schnell wieder in ordnung gebracht und auch der fremde hatte sein Gerät wieder weggepackt. „Jetzt hol deinen Mantel, die Ausrede für unseren kleinen Ausflug“ sagte er während er sie wieder leidenschaftlich küsste. Sie kam auf den Schrank zu, jeden moment würde ich in ihrer Wäsche, in einer Pfütze aus Sperma und verschwitzt von ihr erwischt werden. Der Gedanke liess mein Rohr wieder fest werden. Klack, Klack, Klack machten die Absätze….und sie öffnete…..den anderen Schrank. Ein kurzes Rascheln, ich sah wie sie einen langen Mantel überzog, und hörte wie die Tür ins Schloss fiel und abgeschlossen wurde. Umgehend sprang ich aus dem Schrank und legte mich auf das Bett, das immer noch feucht war von den Säften meiner Tante und des fremden. Ich onanierte während meine Nase den Geruch aufnahm, mit der Zunge nahm ich den Geschmack auf. Schliesslich kam ich explosiv. Ich sah meine Tante jetzt als die Frau die sie war, und der Gedanke gefiel mir.

Tante Birgit und ihr Stecher

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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