Copyright by CrazyJoker68Das Erlebniss wurde von mir so erlebt, liegt allerdings schon knapp 28 Jahre zurück. Ich war damals fast 19 Jahre und meine Eltern luden mich zu einem Urlaub ans Meer ein. Mein Vater (Ernst, damals 45, ca 180cm groß und schlank) bekam von einem Arbeitskollegen den Schlüssel für dessen Ferienhaus am Strand von Rimini. Wie verabredet kam ich am Freitag gegen 15 Uhr bei meinen Eltern an. Mein Vater saß im Wohnzimmer und die Reisetaschen standen schon bereit. „Wo ist Mutti?“ fragte ich meinen Vater. „Tja, wie die Frauen sind, sie braucht nen neuen Bikini. Müßte aber bald wieder da sein. Laß uns schon mal die Taschen ins Auto packen.“ sagte er und zeigte in Richtung der Taschen. Wir verstauten die Taschen als meine Mutter (Anita, damals 42 Jahre, schlank und knapp 180cm groß, ihre Blonden Haare reichten bis kurz über ihren knackigen Arsch. Ihr schlanker Körper wurde von zwei wunderschönen Brüsten gekrönt. Eine gute Hand voll und die Erdanziehung forderte noch keinen Tribut.) Anita stieg aus ihrem Wagen und begrüßte mich mit einem Kuß auf die Wange. „Na, hast du den Bikini gefunden?“ fragte mein Vater und grinste sie lüstern an.Wir traten die Fahrt an und fuhren der Sonne entgegen. Nach knapp 3 Std stoppten wir in Meran und besuchten noch einen Bruder meines Vaters. Onkel Alberthatte eine kleine Pension in den Weinbergen über Meran. Er hatte uns eingeladen bei ihm über Nacht zu bleiben und am nächsten Morgen weiter zu fahren, was wir gern annahmen. Der Abend verlief für meine Eltern recht feucht fröhlich und es wurde relativ spät, bis wir in die Betten kamen. Meine Eltern hatten einige Flaschen Wein vernichtet und waren recht ausgelassen. Wir hatten unsere Zimmer im ersten Stock neben einander. Wir verabschiedeten uns an der Tür und ich betrat mein Zimmer. Ich zog mich aus und ging noch unter die Dusche. Als ich aus der Dusche zurück kam, wollte ich noch eine Zigarette auf dem Balkon rauchen bevor ich schlafen gehen wollte. Ich betrat den Belkon und genoß die laue Sommerluft. Ich setzte mich in den Stuhl auf dem Balkon und zündete mir meine Kippe an. In dem Moment hörte ich meine Mutter aus dem Nebenzimmer. Diese Töne kenne ich noch von früher aus meinem Kinderzimmer. Ich konnte damals meine Eltern öfter beim Sex hören.“Ja, leck mich, ahhh jaaaaaa, das ist geil“ stöhnte meine Mutter nebenan. Ich blickte kurz grinsend auf den Nachbarbalkon und sah, das ihre Tür offen war.Der Vorhang schwang im Sommerwind und die Nachtischlampe legte den Raum in Dämmerlicht. Ich sah meine Eltern nur in Konturen. Mein Vater lag zwischen Anitas Beine und sie hob und senkte ihr Becken rytmisch. Ihr stöhnen wurde immer lauter und ich bekam mit, wie sie von einem Höhepunkt ergriffen wurde.Ich drückte meine Kippe aus und ging mit einem Wahnsinnsständer ins Bett. Ich holte mir noch einen runter und drehte mich dann um.Am nächsten morgen holte mich mein Wecker gegen 6 Uhr aus dem Schlaf. Nachdem ich geduscht hatte griff ich meine Tasche und ging schon mal runter. Nachdem meine Eltern noch nicht da waren, brachte ich meine Tasche ins Auto und genoß die Morgenluft.Meine Eltern kamen gegen 7 Uhr in den Frühstücksraum und sahen etwas verkatert aus. Mit einem lüsternen Grinsen begrüßte ich meine Eltern, ich schnappte mir ihre Taschen und brachte sie ebenfalls zum Auto. Im Speisesaal zurück waren beide schon am frühstücken und Onkel Albert saß auch am Tisch. Wir plauderten noch eine Weile und verabschiedeten uns dann von meinem Onkel.Ich übernahm die Aufgabe des Fahrers und mein Vater machte es sich auf dem Rücksitz bequem. Meine Mutter nahm auf dem Beifahrersitz platz. Nach etwa einer Stunde bemerkte ich, das meine Eltern eingeschlafen waren. „Ging gestern doch noch länger“ flüsterte ich vor mich hin. Meine Mutter schlief tief und hatte ihre Beine etwas gespreitzt. Ihr Minirock rutschte über ihre Schenkel nach oben und gab ihre Schenkel frei. Sie hatte für ihr Alter immernoch schöne stramme Schenkel und eine makellose Haut.Ich riskierte immer wieder einen Blick zu Anitas Schenkel und genoß das Bild.Nach einer endlos langen Fahrt kamen wir endlich in Rimini an. Meine Eltern wachten etwa eine Stunde vorher auf und amüsierten sich über den gestrigen Abend. In Rimini suchten wir das Ferienhaus am Strand. Eine Stunde Irrfahrt in der Altstadt von Rimini brachte uns dan doch ans Ziel. „Endlich, ich will jetzt nur noch an den Strand und ins Wasser“ sagte ich, als ich den Wagen abstellte und den Strand sah. „Kein Thema, geh nur, wir kümmern uns um die Taschen. Du hast es dir verdient, bist ja die ganze Strecke gefahren. Geh nur.“ antwortete mein Vater mit einem Lächeln.Ich griff in meine Tasche und zog meine Badehose und mein Badetuch raus. Der Weg an den Strand war etwa 300 m. Am Strand angekommen fog ich meine Klamotten aus und die Badehose an. Ein kurzer Sprint ins Wasser und einfach nur das kühle Nass geniessen. Ich verließ nach knapp 15 min das Wasser und legte mich an den Strand. Ich genoß die Sonne und lag total relaxt im Sand als meine Eltern kamen. Sie hatten beide ihr Badesachen an und legten nur ihre Badetücher in den Sand. Anita hatte ihren neuen Bikini an. Ein knapper neonfarbener Bikini mit hohem Beinausschnitt und das Oberteil verdeckte gerade so ihre Brustwarzen. Ein Hammergeiler Anblick, dieser makellos gebräunter Körper in diesem heißen Bikini, machte auch meinen kleinen Freund neugierig. Anita rannte zum Strand und ihr süßer Arsch schaukelte bei jeden Schritt. Mein Vater hatte nur eine schwarze Badehose an und sein muskulöser Körper war auch schon braungebrannt. Ich genoß den Anblick meiner Mutter und genoß die Sonne.Als wir uns erholt hatten und in das Haus zurück gegagen sind, richteten wir den Grill und genoßen allerhand Leckereien die wir dabei hatten. Wir wollten erst am Montag einkaufen gehn. Im Kühlschrank standen allerhand Getränke und im Keller war ein ansehnliches Weinlager. „Der Abend ist gesichert, im Keller ist jede Mege guter Wein und der Kühlschrank ist voll. Was wollen wir mehr.“ sagte mein Vater als er mit einer Flasche Rotwein auf die Terasse kam. Wir ließen den Abend gemütlich ausklingen und genossen das Meer und den Sonnenuntergang. Gegen 22 Uhr verabschiedete ich mich und ging ins Bett. Gegen Mitternacht wachte ich an einem Geräusch auf, ich konnte es erst nicht deuten weshalb ich auf den Balkon ging und an den hellerleuchteten Strand schaute. Ich erblickte einen Frauenkörper im Mondlicht. Ich beobachtete die Unbekannte eine Weile und lauschte den Geräuschen die vom Strand kamen. Ein leises wimmern kam vom Strand. Ich zog mir meine Jeans an und ging an den Strand. Etwa 10 meter vor der Unbekannten fragte ich „Alles in Ordnung? Kann ich dir helfen?“ Sie drehte sich in meine Richtung „Scheiße, ich bin in eine Muschel getreten und hab mir in den Fuß geschnitten“ bekam ich zur Antwort. „Hast du was zum verbinden dabei? Das blutet wie Sau. Ähm, sorry ich bin Alexandra. Alle nennen mich Alex. Na egal, ich brauch was zum verbinden.““Hallo, ich hab nichts dabei aber komm mit ins Haus, da ist sicher was.“ Ich half Alex hoch und stüzte sie auf dem Weg zum Haus. Dort angekommen setzte sie sich in den Stuhl auf der Terasse, ich ging zum Auto und holte den Erste Hilfe Kasten. Als ich zurück bai Alex war, hatte sie sich ihr T-Shirt um den Fuß gewickelt und saß nur in Short und Bikinioberteil da. „Ich will euch nicht die Terasse versauen“ lächelte sie mich verlegen an.“Na super, jetzt hast du dein Shirt versaut. Toller Plan, wäre doch kein Problem mit der Terasse, hätte man doch waschen können. Ich hol schnell Wasser um deine Wunde zu waschen.“ Ich holte eine Schüssel Wasser und ein Tuch. “ Ich schaltete das Terassenlicht an und ging wieder zu Alex. Ich reinigte ihre Wunde vom Sand und sah mir den Schnitt etwas genauer an. Es klaffte ein 3 cm langer Schnitt in ihrem Fußballen. Ich nahm das Jod aus dem Verbandskasten und tupfte den Schnitt ab. „Aua, das brennt ja wie Hölle“ jammerte Alex und wollte ihren Fuß wegziehen. Ich hielt ihren Fuß fest und tupfte nochmal über den Schnitt. Nachdem die Wunde verbunden, war half ich Alex aus den Sessel. Als sie stand verlor sie das Gleichgewicht und kippte in meine Arme. Sie schaute mir tief in die Augen, in ihren Augen spieeglte sich der Mond. Wir schauten uns an und langsam näherten sich unsere Lippen. Unsere Lippen trafen sich und wir ließen unsere Zungen freien Laufen. Unsere Hände erforschten den Körper des anderen.Alex samtige Haut glühte und sie drückte ihren geilen Körper an mich. Ich ließ meine Hände über ihren Rücken zu ihrem knackigen Arsch wandern. Ich knetete ihre kleinen Arschbacken und drückte sie etwas fester gegen mich. Ihr Atem wurde etwas hefftiger und ich spürte, wie sie ihr Becken gegen meine schon enger werdende Jeans drückte. Unsere Küsse wurden immer intensiver, ihr Stöhnen immer lauter. „Ich hab total Bock auf dich“ stöhnte mir Alex zart ins Ohr und ließ ihre Hand zwischen unsere Körper zu meinem schon harten Schwanz wandern.“Ich will dich auch“ antwortete ich und ließ sie wieder in den Sessel gleiten. Ich kniete mich vor sie, öffntet ihre Short und zog sie über ihre Schenkel. Zu meiner Freude hatte sie nichts darunter, es kam eine blankrasierte Muschi zum vorschein. Welche ein geiler Anblick, diese zarten Schamlippen, die schon feucht im Licht glänzten. Ich übersähte ihre Schenkel mit zarten Küssen und wanderte immer höher zu ihrem Liebeszentrum. Alex rutschte mit ihrem süßen Arsch weiter an die Kante des Sessels und spreizte ihre Schenkel. Ihre feuchten Schamlippen glänzten wie Brilianten und ihr geiler Duft raubte mir fast den Verstand. Ich ließ meine Zunge zart über ihre Schamlippen gleiten und kostete den Geschmak ihrer Geilheit. Alex stöhnen wurde jetzt immer lauter und sie drückte meinen Kopf auf ihre nasse Fotze. „Ja, leck mich, ohhh geil“ stöhnte sie und krümmte sich unter meinem Zungenspiel. Ich zog ihre Schamlippen weit auseinander und stieß mit meiner Zunge die in sie hinein. Ich schob das zarte Häutchen von ihrem Kitzler zurück und saugte wie bessen an ihrem zarten Kitzler. Sie stöhnte immer lauter und ihr geiler Körper begann zu zittern. Ich begann mit einem Finger ihre zarte enge Fotze zu fingern. „Ohhh jaaaa, ist das geil, hör bitte nicht auf, jaaaaaa, ist das schön, jaaaaa“ stöhnte Alex und drückte meinen Kopf noch fester auf ihre Fotze. Sie war so nass, das ihr geiler Nektar aus ihrer Fotze lief und sich den Weg zu ihrem geilen Arsch bahnte. Ich lies von ihrer süßen Fotze ab und zog meine Jeans aus, mein Schwanz stand senkrecht ab und sie griff sofort nach ihm. Sie ließ ihre Zunge über meine geschwollenen Eichel wandern und nahm den ersten Lusttropfen auf. „Hmmm, du schmeckst lecker, ich will mehr von dir schmecken. Ich will dich in mir spüren. Ich will dich.“ stöhnte sie und ließ meinen Schwanz zwischen ihren Lippen verschwinden. Sie saugte am meinem Schwanz und rieb meinen Schaft auf und ab. „ohhhjaaaa, du bläst göttlich“ stöhnte ich und genoß ihre behandlung. „Du solltest langsam, ohhhjaaaa, aufhören, sonst komm ich jetzt schon, ahhhhh, ist das geil. jaaaaaa“ stöhnte ich mit verdrehten Augen. Alex entließ meinen Schwanz und drehte sich um, sie kniete jetzt vor dem Sessel, stüzte sich auf dem Sessel ab und streckte mir ihren süßen Arsch entgegen. Ich nahm meinen harten Schwanz in die Hand und setzte meine Eichel an den Eingang ihrer herrlichen Fotze. Ich schob meine Eichel zwischen ihre zarten Schamlippen und ließ meinen Schwanz langsam in ihr wohliges Paradies gleiten. „Ohhhhjaaaa, der ist so groß, jaaaa, fick mich, jaaaa, bitteeeee“ stöhnte Alex und stemmte sich gegen meinen Schwanz. Ich stieß meinen Schwanz langsam in ihre heiße Fotze und erhöhte langsam das Tempo. „Ja, du bist so herrlich eng, ohhh, wie geil“ komentierte ich meine harten Stöße in diese kleine Prachtfotze. Ich hielt Alex an ihrem Becken und trieb ihr meinen Schwnz immer tiefer in ihren geilen Körper. Ich spürte wie ihr Körper zu zittern und zu krampfen begann. Ihr stöhnen wurde lauter und auf ihrem Rücken bildete sich eine Gänsehaut. Es dauerte nicht mehr lange, und ich spürte wie sich ihre Fotze eng um meinen Schaft legte und meinen Schwanz zu melken begann. „Jaaaa, du fickst so geil, ohhhhhh, ich spür deine Eichel an meiner Gebärmutter, ohhhh jaaaaa, fick mich, jaaaa, ich komm gleich, jaaaa.“ Ihre Atmung wurde immer hecktischer und dann war es soweit. „Jaaaaa, ich kommmeeee, ohhjaaaa, geilll, ohhhhhh.“ schrie Alex und ihr Körper stemmte sich noch einmal strk gegen meinen Schwanz. Das war zuviel für mich, Ich spürte wie mir der Saft in den Schwanz stieg. „Ohhh, scheiße, mir kommts auch, ohhaa, ich spritz gleich. ohhhh geilllll. “ Stöhnte ich und zog meinen Schwanz aus ihrer engen Fotze. Mein Sperma spritzte in hohem Bogen auf ihren Rücken und ich sah, wie ihre Fotze immer noch zuckte und Alex sackte erschöpft in dem Sessel zusammen. Ich küsste ihre kleine Arschbacke und sackte dann hinter ihr zusammen.“Das war ja mal ne geile Show“ hörte ich hinter mir. Ich drehte mich erschrocken um und sah in die Augen meiner Eltern. Alex riss erschrocken ihre Augen auf und versuchte sich zu bedecken. Ohne Erfolg, es war nichts da. „Keine Panik ihr zwei. Es war geil zu zuschauen. Aber jetzt kommt ins Haus.“ sagte meine Mutter mit einem geilen Grinsen.Weiter gehts in Teil 2

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