Endlich passierte es 3 (Familienkreisel)Es war heller Morgen, als ein schrilles Klingeln das friedlich schlafende Quartett aufschreckte. „Menno, Papa, schmeiß endlich die Krawallkiste weg und kauf ein neues Telefon mit einem angenehmen Klingelton“, meldete sich Nora verschlafen.Das hätten wohl alle nicht gehört, so wälzte sich Thorsten mühsam aus dem Bett.„Sondereinsatzkommando zur Erschießung von Störenfrieden am Wochenende“, meldete er sich mürrisch, als er auf dem Display die Nummer seines Bruders sah. „Was treibst du uns mitten in der Nacht aus dem Bett?“„Oh, mein lieber Schwager ist auf Horchposten“, zwitscherte Doris vergnügt. „Stell mal deine Uhr von grönländischer Atlantikzeit auf mitteleuropäische zurück. Es ist immerhin schon halb elf, und es scheint die Sonne, falls du die Augen aufbekommst.“„Ja, hallo, ihr habt uns doch extra die Erlaubnis gegeben, euren lieben Sohn weiter aufzuklären. Das brauchte seine Zeit. Wir haben uns unseren Schlaf verdient.“„Wie ihr? Das war nur mein notgeiler Mann, mich hat er erst später informiert. Dass mein Vötzchen seitdem juckt ohne Ende, kannst du dir wohl nicht vorstellen? Also, ich lasse euch Zeit bis zum Mittagessen, sagen wir gegen ein Uhr. Bis dahin seid ihr angetrabt. Wehe ihr vögelt schon wieder, der Rest des Wochenendes findet in unserem Schlafzimmer statt! Kommt lieber schon um zwölf. Abzüglich duschen, Kosmetik für die Ladies, Kaffee und Spaziergang zu uns bleibt euch so wenigstens keine Zeit für einen morgendlichen Rudelbums. Gib mir mal lieber Lissy, wir Frauen managen das besser.“„Eine feindliche Macht will den Abschuss unserer Raketen verhindern, sie sollen erst auf dem anderen Territorium einschlagen“, brummte Thorsten, als er wieder ins Schlafzimmer kam und auf seine und Steffens Morgenlatte zeigte. „Liz, du gehst zu weiteren Friedensverhandlungen ans Telefon, Nora, du besetzt das Badezimmer, danach deine Mutter. Vergesst nicht, eure knackigen Ärsche zu spülen, sonst habt ihr vielleicht später einen Schwanz im Mund, der nicht so gut riecht. Ab mit euch, dann haben wir noch eine halbe Stunde Schönheitsschlaf, Steffen.“Ungerührt ob der Proteste der Frauen drehte er sich um und schloss die Augen. Als er später mit Steffen ins Bad ging, bekam der gleichfalls seinen Einlauf, schließlich konnten sie das nicht nur von den Frauen verlangen. Das Timing klappte, Viertel vor zwölf machte sich Familie Thorsten Wilhelmsen auf den Weg, um Familie Tobias Wilhelmsen zu besuchen und gleichzeitig den verlorenen Sohn zu Hause abzuliefern. Steffen und seine Cousine liefen ein wenig hinter Noras Eltern und tauschten ihre Mutmaßungen über den Rest des Wochenendes aus.„Ich glaube, das wird heute wesentlich heftiger als gestern. Meine Alten stehen bestimmt schon in den Startlöchern, um uns als Vorspeise zu vernaschen. Spätestens in einer Viertelstunde begrüßt dich der Onkelschwanz. Mutti wird sich bestimmt nicht zieren, sich meinen Schwanz zu schnappen. Stell dir vor, sie muss nur erst den Anfang machen, dann ist es garantiert selbstverständlich, dass ich Mutti haben kann, wann und wo ich will.“„Für deinen Arsch trifft das genau so zu. Unsere Väter sind sich in Sachen Sex offensichtlich ziemlich einig. Du wirst wohl deinen und meinen Vater aushalten müssen.“„Klar, deine Eltern kommen schließlich nicht nur als Zuschauer mit. Ich schätze, du bekommst heute dein erstes Sandwich. Dürfte dich ganz schön fordern, zwei dicke Schwänze gleichzeitig.“„Scheiße, darauf kann ich ganz gut verzichten, Vatis Schwanz allein dehnt mich schon genug. Aber wenn ich das aushalten muss, dann will ich heute endlich Mutti dehnen. Vielleicht zeigt sich deine Mutti ebenfalls willig. Das war doch ihr Lieblingssport, wenn drei Frauen beieinander lagen, dass zwei davon faustgefickt wurden. Trotzdem, schon gewöhnungsbedürftig für die Zukunft, wenn man ganz harmlos Onkel und Tante besucht und weiß, dass man mit ziemlicher Sicherheit nicht ungefickt nach Hause kommt.“„Und zu Hause warten die lieben gierigen Eltern. Dürfte schwer werden für dich, einen Freund zu finden, dem du das verschweigen kannst oder der das aushält. Hast du Glück, einen zu finden, für den Familiensex kein Fremdwort ist, darfst du dich auf den nächsten Vaterschwanz freuen.“„Geht dir doch nicht besser. Du kannst nicht nur eins der Zwillingsmädchen flachlegen, die andere will dich garantiert mit probieren. Außerdem musst du dich hin und wieder um deine keusche Cousine kümmern, dein Schwanz passt wirklich super in mich.“„Seit gestern ganz besonders gern. Was hast du nur immer mit den Zwillingen? Für die bin ich eh zu jung.“„Vielleicht für die eine. Dafür schaut sich die andere umso mehr nach dir um. Hast du das nicht gecheckt? Mann, die muss dich wirklich sehr mögen und auf dich warten, wenn du sie nach einem halben Jahr immer noch nicht gebumst hast.“Nora und Steffen waren in ihr Gespräch vertieft und merkten nicht, dass sie immer weiter zurückblieben. Noras Eltern waren schon vor dem Haus von Thorstens Bruder und klingelten.„He, was ist mit euch? Warum seid ihr so langsam, noch müde von gestern? Dafür hilft nur Training, richtig intensives Training.“Nora und Steffen hatten genau das befürchtet, was Vater Thorsten so unverfänglich verkündete. Da öffnete sich bereits die Haustür und die Gäste wurden sehr herzlich begrüßt. Steffen war es doch ein bisschen mulmig, aber sein Vater begrüßte ihn mit einem festen Händedruck und einem Schulterklopfen. Mutti zog ihn kurz an sich und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Kein Außenstehender hätte an der Begrüßung der Gäste irgendetwas Verdächtiges gefunden.Kaum hatte sich die Haustür hinter ihnen geschlossen, kamen die Wilhelmsens sehr schnell zur Sache.„Ich schätze, Mittagessen ist noch nicht auf dem Plan. Unsere Gastgeber haben garantiert Lust auf eine Vorspeise, die man im Schlafzimmer einnimmt“, konstatierte Lisa. „Wie wäre es denn mit ausgepellten jungen Früchtchen?“Ohne auf Zustimmung zu warten, begann sie, ihren Neffen zu entkleiden und schob ihn nackt zu seiner Mutter, als sie oben im Schlafzimmer angekommen waren. Thorsten hatte gleichzeitig seine Tochter entkleidet und führte sie zur anderen Seite des Bettes zu seinem Bruder.„Haltet euch nicht lange bei der Vorrede oder beim Vorspiel auf, nur ein Quickie zu Begrüßung, damit sich endlich alle kennen. Wir kümmern uns inzwischen um die Bar. Macht nicht so lange, dass wir inzwischen besoffen sind.“ Thorsten nahm seine Lisa und sie ließen die vier im Schlafzimmer zurück. Doris zog ihren nackten Sohn an sich und führte seine Hände, damit er sie ebenfalls auszog. Tobias musste die kleine Nora nicht erst ermuntern, sie wusste von allein, dass sie den Onkel auszupacken hatte. Sie unterbrach ihre Tätigkeit nur, damit der Onkel in Ruhe ihre zierliche Brust kosten konnte oder dass sie dem kleinen Onkel einen saugenden langen Begrüßungskuss gab. Auf der anderen Bettseite war das neue Paar schneller. Doris hatte ihren Sohn gebeten, sie so schnell wie möglich auszuziehen. Er bedauerte das, er hätte so gern Mutters Brust erkundet oder das lockende Geheimnis zwischen ihren Beinen. Doch Mutti ließ sich bereits auf das Bett fallen und zog ihn mit sich.„Du hast ab heute alle Zeit der Welt, mich zu erkunden. Ich will dich schon so lange und habe mich nicht getraut. Schnell, steck ihn rein, und wenn du nur eine Minute aushältst. Ich kann nicht mehr warten.“Weil es ihr noch nicht schnell genug ging, dirigierte sie den steifen Sohnesschwanz selbst in ihre gierige Votze. Befriedigt seufzte sie auf, als er in sie glitt. Sie musste nicht befürchten, dass er umgehend spritzte, der gestrige Abend, die gestrige Nacht hatte seine Erregung gedämpft. Trotzdem glaubte Steffen zu vergehen. Endlich in seiner Mutti, und ihr Versprechen, dass er ab sofort immer in sie dürfe. Knüppelhart stand der Sohnesschwanz und pflügte durch die Muttivotze. Sie wurden nur abgelenkt durch ein fast schmerzhaftes Stöhnen auf der anderen Seite des Bettes. Tobias hatte seine Nichte auf seinen Schwanz gesetzt und ließ sie sich langsam aufspießen, bis der Onkelschwanz sich endlich völlig in sie gedrängt hatte. Doris vermutete, dass sie ihren Sohn in dieser Stellung ebenfalls noch tiefer spüren würde und rollte sich mit ihm herum. Sie hob sich an, so dass der zuckende Pimmel einen Augenblick im Freien stand und setzte sich auf ihn. Ahh! Was für ein Genuss, sich auf ihrem Sohn aufzuspießen! Sie merkte nicht nur, dass er tiefer in ihr war, sondern sie konnte viel besser steuern, dass er länger durchhielt. Er schon, aber sie nicht. Seit ihr gestern Abend ihr Mann mitgeteilt hatte, dass ihr Sohn über Nacht zum Ficken bei Onkel und Tante blieb und er heute seine Eltern wollte, konnte sie nicht mehr absteigen von ihrer Erregung. Ihr Mann musste herhalten, ihr Vibrator, ihre Finger. Erst als Tobias ihr scherzhaft drohte, sie anzubinden, weil sie sonst nicht mehr gierig auf ihren Sohn wäre, gab sie Ruhe. Doch in Gedanken schüttelte sie den Kopf. Männer! Was wussten sie von der Erregung einer Frau, einer Mutter? Wollüstige Träume verfolgten sie in der Nacht. Sie wachte am Morgen auf mit drei sehr nassen Fingern in ihrer Votze. Doris merkte, dass sie sich nicht mehr zurückhalten konnte. Hart ließ sie sich auf ihren Sohn fallen, um selbst die letzten Millimeter zu bekommen, dann brach sie schreiend auf ihm zusammen. Steffen hörte erschrocken auf, gegenzustoßen, aber dann spürte er, wie es nass aus seiner Mutter lief, an seinem Schwanz vorbei, auf seinen Sack, in seine Arschkerbe, ins Laken. Langsam kam sie wieder zu sich.„Wahnsinn! Ich habe es gewusst, dass es großartig sein würde mit dir, aber dass du mich so in den sexten Himmel schickst, unglaublich! Kannst du noch? Warte, ich drehe mich in eine andere Stellung, damit dein Samen nicht so ausläuft wie ich eben.“ Seine Mutter hockte sich auf die Knie und streckte ihren Arsch heraus. Steffen rutschte hinter sie und tippte spielerisch mit seinem Schwanz an ihrem Arschloch an.„Nein, in die Votze, hast du das auch schon gelernt bei deiner versauten Verwandtschaft? Ich halte dir schon noch meinen Arsch hin, aber jetzt will ich ihn in der Votze. Gib mir alles, ich will dich da, wo du herausgekommen bist. Gib mir so eine Ladung Sperma, wie ich sie damals bekommen habe, um dich zu empfangen.“„Willst du heute wieder ein Kind, ein Kind von deinem Sohn?“„Muss nicht sein, aber das Risiko wäre es mir wert, wenn du mich immer so herrlich fickst. Ja, weiter, stoß rein, ich halte das aus, ist das irre, vom Sohnesschwanz durchgefickt zu werden. Du bekommst einen Freifickschein von mir, wenn du willst, ziehe ich nie mehr einen Slip an, damit du überall sofort in mich kannst.“Sie heizte sich selbst mit ihren Reden an in der Hoffnung, noch einmal zu kommen, bevor ihr Sohn sich in ihr ergoss. Dann würde sie ihn vorerst abgeben müssen. Sie schaute auf das andere Bett. Ihr Mann hatte die Kleine inzwischen in eine andere Position gebracht, ihre Beine hingen über seinen Schultern, mit seinem ganzen Gewicht zwängte er seinen Hammer in sie. Ihr Jammern veränderte sich, wurde zum Stöhnen und Schreien, wild bockte sie ihm entgegen. Sie hatte ihren Abgang, aber Tobias nahm keine Rücksicht darauf. Mindestens noch zwei Minuten hielt er das Mädchen in ihrer Erregung fest, bis er endlich sein Sperma in die enge Muschi seiner Nichte pumpte. Diese Männer! Kaum flutschte er aus der Jungmädchenvotze, war sein fetter Onkelschwanz bereits vor ihrem Mund, um eine Spezialreinigung zu genießen. Ihr Sohn hatte inzwischen sein Tempo deutlich erhöht und stand wohl kurz vor seinem ersten Abschuss in seiner Mutter. Sie wollte sich völlig darauf konzentrieren und spürte doch bereits dieses Ziehen, diese warme Welle in ihren unteren Regionen, die sich aufbaute und sie mitriss. Nein, noch nicht bitte! Er soll mit mir kommen! Spritz endlich, flehte sie in Gedanken, als ihre Erregung unumkehrbar wurde und die Welle über ihr zusammenschlug. Ja, er hatte es ausgelöst, ihr Sohn hatte ihr zwei Orgasmen verschafft und war in ihrem zweiten selbst zum Höhepunkt gekommen, was für Aussichten! Bei ihrem Mann hatte sie es in Gedanken kritisiert, dass er seiner Nichte danach den Schwanz in den Mund gesteckt hatte, jetzt tat sie das gleiche freiwillig bei ihrem Sohn und zog gleichzeitig die Nichte zwischen ihre Beine. Sehr schön, die Kleine wusste schon, was sie zu tun hatte. Lüstern drehte Doris das Mädchen auf sich, um ihr den gleichen Dienst zu erweisen, nachdem sie ihren Sohn freigegeben hatte. Während die beiden Frauen noch miteinander zu Gange waren, gingen Vater Tobias und Steffen die Treppe hinunter. An der Bar war Lisa damit beschäftigt, den Schwanz ihres Mannes in ein Cocktailglas zu tauchen und ihn danach abzulutschen. Sie musste das Glas ziemlich schräg halten, weil der Schwanz sich nicht mehr biegen ließ.„So einen Barkeeper wünsche ich mir!“, begeisterte sich Tobias.Umgehend tauchte er seinen weichen Pimmel tief in das Glas und hielt ihn seiner Schwägerin auffordernd vor den Mund. „Wir haben mit einem Cognac begonnen, doch als ich Lissy die Cognacstange in ihre Hummel schieben wollte, war ihr das zu feurig. So hat sie sich lieber einen Cocktail gemixt, den sie redlich mit mir teilt.“„Und, gefällt dir unsere Tochter?“, fragte Lissy den Schwager, nachdem sie ihn aus ihrem Mund entlassen hatte.„Gefallen ist eine absolute Untertreibung. Ihr müsst sie uns unbedingt hin und wieder für eine Nacht ausleihen, Doris hat sie gleich für einige zärtliche Spiele oben behalten. Sieht wohl schlecht mit unserem Mittagessen aus.“„Ausleihen? Besser tauschen. Wir sind ziemlich gierig auf die Variante, einen Jungen ein ganzes Wochenende im Bett zu haben. Steffen, du musst ja zustimmen. Ein Wochenende im Monat kommst du zu uns und Nora dafür zu deinen Eltern, einverstanden? Natürlich nicht gleich in den nächsten Wochen, jetzt willst du sicher deine Mutti entdecken. So richtig scheinst du nicht begeistert zu sein, hast du deine Zeit bereits mit den Zwillingsmädchen aus deiner Klasse verplant?“„Nora, na klar. Ich hätte ihn nicht in ihr Vötzchen und in ihren Po stecken sollen, sondern lieber in ihren Mund, so eine alte Quatschtante! Nein, liebe Tante Lissy, ich kann mir sogar mehr als ein Wochenende vorstellen, aber ich will es nicht so festgelegt wie mit Eintrag im Kalender: Samstag und Sonntag ficken mit Lissy und Thorsten. Wäre so wie bei alten Ehepaaren. Mittwochs und samstags Sex. Vielleicht möchte ich euch mitten in der Woche anrufen, es muss ja nicht bis nach Mitternacht sein, vielleicht möchte ich in den Ferien länger bei euch bleiben. Wahrscheinlich will ich nicht, dass Nora immer weg ist, wenn ich zu euch komme. Aber eines weiß ich jetzt schon, obwohl es gerade beginnt. Ein Wochenende zu sechst wird bestimmt das Größte. Da könnten wir wirklich ein festes Wochenende planen.“„Nicht schlecht, dein Sohn, mein lieber Bruder, das könnte mir gefallen. Mir schweben sowieso einige Variante vor, wofür man drei Männer oder drei Frauen braucht.“„Ich kann mich ebenfalls mit Steffens Vorschlag anfreunden. Bekommst zur Belohnung einen Wunsch frei. Um das mit dem Essen zu klären. Doris und ich haben beschlossen, das flexibel zu gestalten und uns Essen nach Wahl später beim Italiener zu bestellen.“„Warum sind wir dann noch nicht wieder im Schlafzimmer? Unser erster Sechser wartet.“Doris und Nora wollten sich gerade nach unten begeben, wurden jedoch gleich wieder ins Schlafzimmer zurückgedrängt. Nur bei der weiteren Vorgehensweise gab es keine einheitliche Meinung.„Warum entwirft nicht jeder eine Szene. Das gibt sechs verschiedene Möglichkeiten. Egal, ob fünf und eins oder vier und zwei oder drei und drei“, schlug Steffen vor.„Euer Sohn hat voll das Zeug zum Swinger“, anerkannte Thorsten. „Dann hast du gleich das Vorschlagsrecht, Steffen.“Das hatte er damit nicht beabsichtigt, denn er hatte sich selbst noch nicht entschieden, weil ihm mehrere Varianten im Kopf spukten. Schließlich entschloss er sich für einen harmlosen Auftakt.„Wie wäre es denn, wenn wir zum Aufwärmen einen Kreis bilden, erst links herum, dann rechts herum, immer abwechselnd Mann und Frau?“Alle stimmten zu, so konnte man schön in Stimmung kommen. Steffen verteilte. Onkel Thorsten kam ans Kopfende des großen französischen Bettes, seine Mutti Doris halb neben ihn auf die Außenseite. Den Platz darunter sicherte er sich selbst. Lisa dirigierte er ans Fußende und seinen Vater links von Lisa. Schließlich füllte Nora die Lücke zwischen Tobias und ihrem Vater. Weitere Anweisungen brauchte niemand. Mit Begeisterung vergrub Steffen sein Gesicht in der Möse seiner Mutter. Seine Zunge eroberte das Feuchtgebiet, wo vor einer halben Stunde sein Schwanz eingedrungen war. Er half mit den Fingern nach und schickte sie in beide Eingänge. Seine Zunge hatte endlich Muttis empfindliche Klitoris ertastet. Breit leckte er darüber, dann halfen die Finger. Immer rascher wichste er seine Mutti an der sensiblen Stelle. Doch er musste seine Aufmerksamkeit zugleich nach unten richten. Lisa war eine nette Tante. Sie saugte den Schwanz des Neffen nicht gnadenlos aus, sondern spielte mit ihm, leckte mit der Zunge an ihm entlang, knabberte an ihm, wichste ihn ein wenig. Dennoch musste er sich sehr beherrschen, nicht abzuspritzen, weil sie probierte, wie viele Finger in den Jungenarsch gingen. Er war froh, dass er in dieser Runde die Entscheidungsgewalt hatte. So verkündete er Stellungswechsel, als bereits drei Finger der Tante in ihm waren und Mutti sich zuckend ergoss. Mit Tante Lisas Votze hatte er bereits gestern Bekanntschaft geschlossen, sein Vater allerdings schon vor vielen Jahren. Jetzt erntete er relativ leicht, was sein Vater in seiner Schwägerin vorbereitet hatte. Sie opferte schnell und reichlich. Begierig saugte Steffen auf, was aus der Tante floss und spritzte. Seine Mutti behandelte ihn sehr sanft. Wahrscheinlich wollte sie nicht, dass er bereits spritzte, selbst wenn sie es in den Mund bekam. Nur ein Finger streckte sich in seinem Hintern, der Mund saugte nur langsam und zärtlich an ihm. Hin und wieder wurde es in der Runde lauter, er hörte seine Cousine, die zwischen den beiden Vätern gefangen war. Steffen beendete die erste Runde, sie sollte der Beginn, nicht der Abschluss sein. Nora malte auf einem Blatt die aktuelle Stellung auf und forderte, dass nun entweder ihre Mutter oder Tante Doris den nächsten Vorschlag bringen müssten. Sie entschieden sich für den Uhrzeigersinn, Lisa durfte ihren Vorschlag erläutern.Nora schaute ihre Mutter mit großen Augen an, als sie realisierte, dass sie allen fünf zu Willen sein musste.„Du bekommst ein Glücksrad, meine Kleine, es dreht sich alles um dich. Fast alles.“ Ein Mann würde sie von hinten aufbohren, zwei Männer bekam sie in die Hand, die zudem ihre junge Brust saugen und massieren sollten. Eine Votze kam auf ihr Gesicht, um geleckt zu werden, eine andere Frau kümmerte sich um die kleine Muschi und versuchte, sie zum Fließen zu bringen. Im Uhrzeigersinn sollte gewechselt werden, bis eine Runde vollendet war. Nora wünschte sich, dass Steffen in ihren Po kam, den vertrug sie am besten, dann begann das Rad sich zu drehen. Sie saugte an der Votze ihrer Mutter, hatte in der linken Hand den Vater und rechts den Onkel, während die Tante ihre kleine Muschel bearbeitete. Der erste Wechsel bescherte ihr neue Gefühle. Jetzt hatte sie zwei Votzen in den Händen und ihre Brust wurde von wissenden Muttis gesaugt, während sich der Vater in ihren noch engere Po zwängte, da ihre Muschel bereits von Steffen gefüllt war. Der Onkel drängte in ihren Mund mit seinem dicken Schwanz. Erneuter Wechsel, Nora musste sich ergeben und sich verströmen unter der Zunge der Mutter, weil sie zusätzlich von den Reizen profitierte, welche die Finger der Männer an ihren Knospen hervorriefen. Erneut wurde es sehr eng in ihr nach dem folgenden Wechsel, der Onkel stach begeistert in die für ihn neue junge Muschel. Vatis Schwanz hatte sie schon öfter im Mund gehabt, aber die Muttis quälten ihre Brust, bis diese ein Signal nach unten zwischen ihre Beine sandte. Der reibende Onkelschwanz, der ihr immer stärker einheizte, die junge Nora floss erneut, doch zum Schluss hatte sie wieder alle drei Männer in sich, ehe sie endlich von diesem Glücksrad erlöst wurde.Danach gab es kurzzeitige Meinungsverschiedenheiten. Bei einigen meldete sich der Hunger und sie wollten essen. Die Männer hatten sich bisher mit aller Macht zurückgehalten und wollten endlich abschießen, um nicht mit steifen Schwänzen und dicken Eiern am Tisch zu sitzen. Tobias kam mit seinem Vorschlag allen entgegen. Sie bestellten beim Italiener, der in dreißig, vierzig Minuten liefern wollte, dann knieten sich die Frauen nach dem Willen von Tobias nebeneinander aufs Bett. Die Männer nahmen hinter ihnen Aufstellung, wechselten von einer Frau zur anderen und von einem Loch zum anderen. Votze oder Arsch, die Frauen mussten nehmen, was in sie eindrang. Das war teilweise sehr heftig. Die Männer wollten endlich abschießen, dementsprechend rammelten sie fast grob in die zarten Öffnungen. Trotzdem hatten sie noch genügend Selbstbeherrschung, sich so abzustimmen, dass jede Frau den heißen Erguss eines Mannes in sich spürte. Steffen erfüllte sich einen weiteren Traum und spritzte im Hintern seiner Mutter ab. Die folgende Essenspause nützte den Männern zudem, nicht bereits in die nächste Runde zu müssen, nachdem sie endlich abgespritzt hatten. Genüsslich verzehrten sie ihre Pizzas oder diversen Nudelvariationen samt frischen Salaten, entschieden, dass man den Geschenkwein höchstens in einer Bowle genießen konnte und bedienten sich lieber aus dem Getränkeangebot von Thorsten und Doris. Dann nahm Doris ihren Sohn beiseite und gab ihm eine blaue Pille.„Ich bin doch kein alter Mann“, reagierte er belustigt.„Das weiß ich, aber du kennst so einen Gruppensex noch nicht. Ihr Männer werdet noch mehrmals in uns spritzen. Er steht ganz einfach schneller wieder auf, wenn du die Pille geschluckt hast. Tobias und Thorsten haben sie sich schon eingeworfen. Außerdem hast du gestern bereits vier Abschüsse gehabt, wie Lisa mir erzählt hat.“„Fünf, Mutti, fünf, den ersten von einer Mädchenhand auf einer dunklen Straße.“„Du bist so versaut und so standfest, herrlich! Trotzdem, nimm die Pille, du hast noch einiges vor dir heute.“Ok, Mutti musste es ja wissen. Steffen griff sich eine Cola und spülte das Helferlein hinunter. Nora kam zu ihm und flüsterte aufgeregt mit ihrem Cousin, sie musste schließlich den nächsten Vorschlag unterbreiten. Steffen nickte sehr zustimmend. Dann verkündete sie ihren Wunsch. Kopfschütteln der Väter, wie versaut die Kleine schon war und Proteste der Muttis, weil sie ins Zentrum gerieten und heftig hergenommen werden sollten. Doch Nora setzte sich durch, schließlich war die vorletzte Runde ziemlich an ihre Substanz gegangen, und die musste sie als Jüngste aushalten. Außerdem übertrug Steffen ihr einen Freischein, den er von Lisa bekommen hatte. Die schwor sich, nicht mehr so leichtsinnig derartige Geschenke zu verteilen. Endlich durfte Nora ihren Wunsch verwirklichen. Die Muttis mussten den anderen Bruder im Po empfangen und sich breitbeinig so hinlegen, dass Nora ihre Hände in beide Muttis versenken konnte. Steffen hatte die Wahl, wo er bei Nora hinein wollte. Natürlich entschied er sich für einen Wechselfick. Eigentlich war das Fisting bei Doris und Lisa ziemlich in den Hintergrund getreten, nachdem sie ihre Kinder bekommen hatten. Nur noch selten und dann meist mit der Schwiegermutter frönten sie dieser sexuellen Extremart. Doch nun schien es, als ob Dehnungsspiele in der Familie wieder zum ständigen Repertoire gehören würden, Steffen schaute jedenfalls so, als ob er das ebenfalls probieren möchte. Wenigstens wurden sie vorbereitet, bekamen Creme auf und in ihre Vordereingänge geschmiert. Einladend glänzten die Schamlippen, während Nora sich die Hände eincremte. Sie war noch nicht ganz zufrieden und dirigierte die Stellung um. Ihr Vater musste wieder heraus aus Tante Doris. So konnte sie spüren und unterscheiden, wie es sich anfühlte, eine bereits arschgefickte Votze zu fisten und eine ohne Schwanz im Arsch. Vati durfte nachkommen, wenn sie drin war in der Tante. Tatsächlich war ihre Hand rascher in der Tante, während sie bei ihrer Mutter stärker nachdrücken musste. Die stöhnte entsprechend lauter, doch Nora gab nicht nach und zwängte ihre Hände immer tiefer hinein, bis sie anstieß in den Muttis. Doris wurde lauter. Ah, der Schwanz ihres Vaters drängte sich ins Arschloch. Sie spürte, wie er an ihrer Hand entlang in die Tante glitt. Dann begann sie, ihre Hände zu bewegen. Die Finger krabbelten und tasteten in den feuchten Höhlen herum.„Los, fick uns endlich durch, bis es uns kommt!“, forderte ihre aufgegeilte Mutter.Sie demonstrierte gleich ihre Wünsche. Mit beiden Händen fasste sie einen Arm ihrer Tochter und bewegte ihn rasch hin und her. Bis zur Handwurzel zurück, dann wieder tief hinein. Das Mädchen hatte verstanden und bewegte sich so, wie die Muttis es mochten. Nachdem sie einmal die Hände genommen hatten, war es für sie wesentlich angenehmer geworden. Noras schlanke Hände gingen in schlanke Arme über, so dass trotz der zusätzlichen Füllung im Hintern die leichte Dehnung genussvoll genommen wurde. Nora stieß ihre Hände synchron in die Muttis. Bei diesem rhythmischen Vor und Zurück fickte sie sich fast allein auf Steffens Schwanz, der das nur gelegentlich unterbrach, um in den anderen Eingang zu wechseln.Lisa wusste bereits jetzt, dass sie sich zu Hause ihre Tochter öfter ins Bett holen würde für solche Spiele. Dafür würde sie sich revanchieren und das kleine Vötzchen mit den verschiedensten Spielsachen quälen. Diese Vorstellungen in Verbindung mit der emsig arbeitenden Hand in ihr brachte sie zur Auslösung. Gewaltig kam es ihr.„Mach eine Faust und schieb so tief rein wie du kannst!“, schrie die enthemmte Mutter.Wieder fasste sie nach dem Arm der Tochter und rammte ihn sich in rasendem Tempo immer weiter hinein, nicht darauf achtend, dass die kleine Faust dadurch härter in ihr anschlug. Erneut kam es ihr, erst dann wurde sie ruhiger und bat die Tochter, aus ihr zu gehen. Noch unbewusst tat Nora das besonders langsam, als sie die dickste Stelle heraus zog und so die malträtierte Muttivotze noch einmal dehnte. Ein erleichtertes Stöhnen brach aus Lisa, als die quälende Hand weg war. Steffen sah mit großen Augen, was für ein riesiges Loch aus der Tantenvotze geworden war. Ehe die sich schließen konnte, hatte sein Vater bereits zwei Finger hineingesteckt und begann, Lissys Votze in schnellem Tempo zu wichsen. Seit vielen Jahren kannte er die empfindlichen Stellen seiner Schwägerin. Bei der Technik, wenn er gleichzeitig ihren Kitzler und diesen sagenumwobenen G-Punkt rieb und massierte, war sie stets sehr rasch und reichlich gekommen. Ob sie noch einmal explodierte nach dem anstrengenden Faustfick? Lisa schrie bereits wieder und bäumte sich auf, dann fiel sie zusammen und keuchte nur noch. Als ob sie pinkelte, schwappten die Lustsäfte aus ihr, die ihre Tochter und Steffens Vater hervorgelockt hatten.Nora hatte ihre Tante Doris ein bisschen vernachlässigt, als sie sich voll auf Muttis Wünsche konzentrierte. Fast bewegungslos steckte der Arm in der Tantenvotze. So hatte Doris Zeit, sich an die Dehnung zu gewöhnen. Schön, dass Nora noch so zierlich war. Ihr Arm war hinter der Hand nur wenig dicker als ein großer Schwanz. Wenn sie irgendwann die Kinder allein für sich hatte, ob sie es zuließ, dass ihr Sohn ebenfalls mit der Hand in sie durfte? Den Männern hatten sie es verwehrt. Das sind Frauensachen, hatte Lisa ihnen damals kurz und bündig erklärt. Die Männer hatten sich widerspruchslos daran gehalten. Sie hatte die Absicht der Schwägerin verstanden. Wenn sie ständig gedehnt wurden, noch dazu von kräftigen Männerpranken, würden deren Schwänze bald die Lust an ausgeleierten Votzen verlieren und sich anderswo enge Schlitze suchen. Aber ihrem Sohn wollte sie alles beibringen. Diese Ausnahme wollte sie sich genehmigen.Vorerst wurde sie jedoch aus ihren Gedankengängen aufgeschreckt und von Noras Hand in die Wirklichkeit zurückgeholt. Die Kleine war mit ihrer Mutter fertig, jetzt bekam die Tante ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. Warum sollte die nicht das gleiche vertragen wie ihre Mutter? Schon stieß die kleine Faust in der Tante an, das Tempo der fickenden Hand wurde schneller. Doris wollte endlich kommen und stieß der Hand entgegen. Oh, Tantchen wurde munter! Noch schneller und härter stieß das Mädchen zu und rieb mit der anderen Hand den gespannten Kitzler. Schon zuckte die heftig bearbeitete Votze und opferte reichlich. Doris bedeutete ihrer Nichte, sie frei zu geben. Sie sah die gierigen Augen ihres Sohnes und wölbte ihm die weit offene Votze entgegen. Er verstand diese Einladung und schickte einen stillen Kuss in ihre Richtung. Schließlich hatten sich die Männer aus den Hintereingängen der Frauen verabschiedet, um nicht doch noch zu spritzen und gingen ins Bad. Nora brauchte eine extra Einladung, ihren Cousin zu entlassen. Ihre Mutter versicherte ihr, dass sie heute garantiert nicht unter Schwanzmangel leiden würde. Schließlich käme jetzt der Vorschlag ihres Vaters. Vorerst suchten alle das Bad auf. Schnell mit einem Papiertuch die Creme abwischen, dann mit der Dusche nachspülen, ahh, schön, so eine kalte Spülung, nachdem die Muschis ziemlich heiß gelaufen waren. Nora nutzte die Wartezeit im Bad, mit ihren glitschigen Händen den Schwanz ihres Cousins zu massieren. Der flehte bald, dass sie aufhören sollte, aber sie war wohl noch zu jung, um das richtige Timing zu beherrschen. Umgehend schossen seine milchigen Tropfen in ihr Gesicht, auf ihre Brust.„Das kommt davon, wenn man oder frau zu gierig ist“, grinste Doris. „Jetzt musst du dir nicht nur die Hände waschen. Komm ans Waschbecken, Steffen, du bist groß genug, dass du deinen Schwanz da reinhängen kannst.“Routiniert wusch Mutti ihn, nicht ohne ihn bereits wieder zu massieren und einen Finger in den Po zu stecken. Schon versteifte sich die Spritzkanone erneut.„Siehst du, das meinte ich vorhin. Du brauchst nicht eine halbe oder ganze Stunde Pause. Das Wunderding bekommst du wirklich nur an Tagen wie heute, ansonsten wird normal gefickt ohne Doping. Lass uns wieder ins Schlafzimmer gehen, ich bin gespannt, welchen Einfall mein verdorbener Schwager hat.“Mit Thorstens Idee konnten sich die Damen sehr anfreunden und die Herren sowieso.„Meine Tochter soll ebenfalls noch einiges lernen. Sie ist zwar eine sehr lernwillige Schülerin in unserem Intensivkurs seit einem reichlichen Monat, sie ist sogar schon voll begehbar, aber sie kennt nur Papa und Mama bisher und Steffen seit gestern. Meine Vorstellung ist, dass jede Frau ein Komplettsandwich von uns Männern bekommt. Von Doris und Liz weiß ich seit rund zwanzig Jahren, dass sie drei Männer gleichzeitig vertragen. Heute soll das mein Töchterchen lernen. Die beiden verbleibenden Frauen sollten sich zärtlich beschäftigen können, bis sie in die Mitte der Männer gebeten werden. Komm, meine Kleine, du eröffnest den Reigen. Jeder Mann einmal in jeden Eingang, so sind die Regeln.“„Ich hab´s geahnt“, flüsterte Nora leise dem neben ihr stehenden Steffen zu. „Die dicken Papischwänze gleichzeitig, meine arme Votze, mein armer Arsch. Fick mich bitte vorsichtig, wenn du unten in mir bist, bitte.“„Komm, meine Kleine, oder brauchst du eine Extraeinladung? Du darfst die Reihenfolge festlegen.“Blitzschnell überlegte Nora. Wenn Steffen mit seinem Teil unten anfing, war sie nach zwei Runden wohl bereit, die Papas aufzunehmen.„Also gut, Steffen will ich im Po, Onkel Tobias in meiner Votze und dich im Mund. Dann Wechsel vom Arsch zur Votze, von der Votze zum Mund. Brauchst du eine Wegbeschreibung oder ein Navi zu deinem nächsten Ziel, Papa?“, grinste sie ihren Vater an.„So eine freche Göre! Ob du nach den drei Runden noch so vorlaut bist? Alsdann, meine Herren, lassen wir die junge Dame nicht länger warten.“Tobias legte sich auf das Bett, Nora hockte sich über ihn und schraubte sich mühsam den dicken Schwanz in ihr junges Vötzchen. Doch das flutschte besser als sie erwartet hatte.„Bin ich plötzlich weiter geworden?“, fragte sie erstaunt.„Nein, meine Kleine, ich habe nur unseren geheimen Spezialvorrat geplündert. Das ist ein vorzügliches Gleitgel, dazu geruch- und geschmacklos. Ich wollte nicht, dass du deine erste Orgie mit allen in schlechter Erinnerung behältst. Bei meinem ersten Fick mit dir am Mittag habe ich dich ohne Hilfsmittel genommen, den Genuss konnte ich mir nicht entgehen lassen, eine enge Mädchenvotze zu dehnen.“„Das hattet ihr gleich wieder, als ihr Glücksrad auf mir gespielt habt“, maulte das Mädchen.„Da haben dich doch die Muttis schön vorbereitet, so merkst du den Unterschied.“„Ich stopfe ihr gleich den Mund, Brüderchen, genug gequasselt, jetzt wird unsere Kleine richtig gefickt!“Steffen hatte sich währenddessen fast unbemerkt in Noras Hintern eingeparkt. Er versuchte, mit seinem Vater synchron zu stoßen, aber der hatte nicht viel Handlungsspielraum. So fasste Steffen das Mädchen an den Hüften, hob es ein wenig hoch und ließ es dann auf Vaters Schwanz fallen und stieß selbst nach. Bald quietschte sie vergnügt, was sich allerdings durch den dicken Fleischspieß in ihrem Mund ziemlich gequetscht anhörte. Vater Tobias war ziemlich stolz, dass sein Sohn, der gestern noch Jungfrau oder Jungmann war, sich als so geschickt erwies. Er unterstützte ihn beim Heben der Kleinen, falls er nicht gerade mit ihren süßen Tittchen beschäftigt war. Wenn er sie massierte, dann beschlich ihn das Gefühl, dass die Kleine verboten jung war, was ihn zusätzlich aufgeilte. Sein Schwanz signalisierte Zustimmung. Durch den anderen Schwanz im Po des Mädchens war ihr Schlitz so eng, als ob sie gerade ihre Premiere hätte in sehr jungen Jahren.Nora entließ den Vaterschwanz aus ihrem Mund und ordnete Stellungswechsel an. Sie war kurz davor zu kommen, das wollte sie mit Steffens Schwanz in ihrer Muschi erleben. Aber er sollte auf keinen Fall kommen, sie wollte ihn endlich im Mund voll auskosten. Wenn sie nur nicht so eng miteinander verwandt wären, und wenn da nicht diese, zugegebenermaßen, hübschen Zwillinge mit ihren Supertitten wären, sie hätte es sich zugetraut, ihn an sich zu binden, selbst mit gelegentlichen Ausflügen in andere Betten, das wollte sie doch selbst. So blieb ihr nur die Hoffnung, ihn allein oder mit seinen Freundinnen in ihr Bett zu ziehen. Das mit ihm allein hatte doch bereits hervorragend geklappt. Falls er wirklich ein Zwillingsmädchen überzeugte, für ihn die Beine breit zu machen, sie konnte sich Schlimmeres vorstellen, als mit zwischen diese Beine einzutauchen.Vorerst stießen ihr die drei Männer erfolgreich solche Gedanken aus dem hübschen Köpfchen. Für Steffens Vater war sie neuer als für seinen Sohn, entsprechend intensiv nahm er sich seine Nichte. Sie musste sehr aufpassen, dass er nicht in ihrer Kehle landete. Das Gel schien wirklich gut zu sein, sie hatte das Eindringen ihres Vaters in ihren Po besser vertragen als sonst, sie genoss sogar die tiefen Stöße. Das konnte allerdings daran liegen, dass sie sich nicht mehr zurückhalten konnte und zu einem riesigen Orgasmus kam. Sie zuckte, zappelte, jammerte und stöhnte gefangen zwischen drei Männern, bis sie endlich ruhig zwischen ihnen lag, aber leichte Nachbeben schüttelten sie erneut durch. Nein, sie würde keinen Mann für ein Leben lang nehmen, der das nicht akzeptierte mit ihrer Familie. Jetzt kam der von ihr so gefürchtete Wechsel, beide Papas mit ihren dicken Schwänzen gleichzeitig unten. Doch sie hatte deren Einfühlsamkeit unterschätzt. Sie wussten, dass sie ein junges Mädchen an so einem Tag nicht überfordern durften. Langsam mit viel Gel schob sich Steffens Vater in ihren Po. Ebenso langsam suchte sich der gegelte Vaterschwanz den Weg in die Tochtermuschi. Atemlos verfolgte sie, wie die Männer sie dehnten und doch so behutsam waren. Ja, das hielt sie aus. Weich empfing sie die Väter und fühlte sich so wunderbar ausgefüllt ohne Angst oder Schmerzen. Jetzt noch das Schnuckelchen von Cousin zum Lutschen, gern wieder mit drei Männern, wenn sie so lieb und rücksichtsvoll waren.Lisa und Doris hatten zuerst erwartungsvoll zugeschaut, wie das Küken drei Männer überstehen wollte, doch bald wendeten sie sich beruhigt einander zu. Um die Kleine brauchten sie sich offenbar keine Sorgen machen. Als erfahrene Familienmanagerinnen planten sie, wie es weiter gehen sollte. Von ihren Männern erwarteten sie keine Unterstützung dabei. Die würden alles vögeln, was in Reichweite ihrer Schwänze war, wo nun noch die beiden Kinder flügge waren. Außerdem wollten sie ganz uneigennützig ihren Anteil sichern.„Ich fürchte, Lissy, wir geraten in den Hintergrund, unsere Eheschwänze haben es demnächst nur noch auf die Kinder abgesehen.“„Na und, wir sind doch nicht besser! Du hast dir doch deinen Sohn bestimmt heute gieriger reingezogen als ich gestern, und das will was heißen! Das Vötzchen unserer Kleinen hat dich genauso angemacht. Das Problem haben nicht wir, sondern unsere Kinder. Sie sind kaum halb so alt wie wir, sollen aber doppelt so viel vertragen. Da müssen wir Grenzen ziehen. Solche tollen Fickpartys wie heute können wir nicht jede Woche machen. Die Kinder müssen ihre eigenen Erfahrungen sammeln, auch unter Gleichaltrigen.Mit unserer Tochter haben wir den ersten Schritt schon ziemlich erfolgreich bewältigt. Sie hatte sich vor einiger Zeit in euren Sohn verknallt. Wäre sicher ein echtes Problem geworden, wenn wir sie nicht letzten Monat in unser Bett genommen hätten. Wir haben ihr freie Hand gelassen, Steffen zu verführen, wenn sie damit zufrieden ist, nur mit ihm zu ficken. Sie hat erstaunlich souverän reagiert. So ganz tief konnte die Liebe wohl nicht gewesen sein, wenn sie sich bereits ausmalte, einen neuen Ritter zu finden und trotzdem mit ihrem Cousin zu vögeln.Bei eurem Sohn wird das schwieriger, den scheint es wirklich erwischt zu haben. Er ist hin und weg in eine der Schönheitsköniginnen am Gym. Unsere Kleine ist doch wirklich bildhübsch, aber sehr zierlich, hat sie von mir geerbt. Ihr Busen braucht noch Zeit, sich voll zu entwickeln. Steffens Flamme oder Flammen haben da wohl weit mehr zu bieten, die steilsten Titten der Schule, wie Nora festgestellt hat. Und wenn das ein Mädchen über ihre Konkurrentinnen so neidlos sagt, muss wohl was dran sein.“„Woher weißt du das alles? Ich habe keinen Ton gehört bisher, dass mein Sohn ein Liebesleben hat. Ich hatte mir sogar bereits Sorgen gemacht, in seinem Alter wichst man nicht mehr nur.“„Solltest halt mit ihm vögeln. Wir wissen das meiste auch erst, seit unsere Kleine in unseren Betten liegt. Scheint wie ein Dammbruch zu sein, kaum fickt unsere Kleine mit uns zu Hause, erfahren wir alles, Sorgen, Kummer und Nöte, sie könnte sich bereits Sex mit den Zwillingsmädchen vorstellen, seit ich ihr das zwischen Frauen gezeigt habe, obwohl sich euer Sohn noch nicht einmal entschieden hat, ob und welche er will.“„Grässlicher Gedanke! Wenn er nun die Falsche nimmt, die ihn vielleicht nicht so sehr mag wie ihre Schwester?“„Risiko! Die halbe Schule weiß inzwischen, wie euer Sohn in eins der Mädchen verschossen ist. Aber niemand kann ihm einen Tipp geben, in welche. Sie sehen wirklich wie die identischsten Zwillinge aus, die sie kennt, wie unsere Tochter versichert. Schade, wir können unser Muttergespräch heute nicht fortführen, die Herren wünschen dringend Abwechslung. Ich oder du?“„Mach du, vielleicht erfahre ich von Nora mehr, außerdem macht mich die kleine süße Votze eurer Tochter unglaublich an.“„Kannst du nur ein bisschen kuscheln mit mir, Tante Doris? Das war irre, wie mich die Männer zu dritt gebumst haben, das muss ich wirklich nicht oft haben, sonst werde ich noch monogam. Aber superoberaffengeil war es trotzdem! Weißt du, was nach so einer Nummer bleibt? Dass du plötzlich drei Schwänze hast, auf die du jederzeit zugreifen kannst! Und dass du trotzdem nicht jeden Tag so hergenommen werden willst. Schön, dass ich Mutti und dich als Fluchtpunkt habe. Da lockt mich eine andere Lust wieder. Vor allem das Kuscheln an einer weichen Brust, ohne dass harte Schwänze mich bedrängen.“Doris zog ihre Nichte an ihre mütterliche Brust. Ihr war es doch ähnlich ergangen, zum geliebten Mann plötzlich den Bruder, dann die Schwiegereltern. Doch heute wollte sie nichts davon missen, und so versuchte sie, ihrer Nichte zu helfen bei der Verarbeitung der neuen Eindrücke. „Weißt du, ich hatte damals einfach Schiss, plötzlich zwei, später drei Schwänze, die in mich wollten. Als deine Mutti kam, es mit Frauen zu versuchen, mit mir, mit meiner Schwiegermutter, habe ich wieder geflattert. Dein Bauch oder dein Kopf werden stopp sagen, wenn du noch nicht dafür bereit bist, niemand wird dich bedrängen, weil wir alle es kennen. Außer Steffen vielleicht, er kennt es halt noch nicht. Du liebst ihn?“„Das hat dir doch Mami erzählt! Er war nun mal der am besten aussehende Typ, spielte toll Fußball, die Jungen in meiner Klasse waren ziemlich öde. Mit dem Problem, dass er nicht mein Dauerfreund werden konnte, habe ich mich garantiert früher beschäftigt als meine Eltern. Ich konnte ja unverfänglich mit ihm quatschen als seine Cousine. Aufmerksam oder eifersüchtig? Jedenfalls verfolgte ich sehr genau, wie er sich Mädchen näherte. Eigentlich war da tote Hose, bis zu Beginn des Schuljahres. Ich glaube, ich habe eher als er selbst gemerkt, dass er hin und weg war in eines der Zwillingsmädchen, die zu Beginn des Schuljahres an unsere Schule kamen. Sie litten wohl unter der Karriere ihres Vaters und mussten mit umziehen, als er Oberstaatsanwalt in unserer Stadt wurde. Finde ich echt fies, wenn du wegen der Karriere des Alten plötzlich deine Freunde verlierst. Sie blockten ziemlich cool die mehr als offensichtlichen Annäherungsversuche der Jungen ab und gewannen so unsere Sympathien. Nur Svenja, das ist eines der Zwillingsmädchen, und mein Cousin machten da eine Ausnahme. Wie sie sich anschauten! Vielleicht habe nur ich das gemerkt, weil ich Steffen wollte. Sie haben sich fast nie berührt, wenn es jemand sehen konnte, aber einmal hat er sie einfach geküsst, als sie glaubten, allein zu sein. Sie hat es nicht nur ausgehalten, sondern den Kuss ziemlich leidenschaftlich erwidert. Tja, spätestens da habe ich mir abgeschminkt, dass er mein Freund sein konnte, Mama und Papa haben es mir noch wissenschaftlich erklärt. Ich gönne es ihm, aber ich brauche jetzt einen neuen Scheich.“„Nein Nora, den brauchst du nicht. Er wäre nur ein Ersatz, das hat er nicht verdient, falls er dich liebt. Du bist doch sexuell bestens ausgelastet seit gestern oder heute, mit Männern, mit Frauen. Warte auf den Richtigen, er wird verstehen, was dir die Familie bedeutet. Komm, ich habe dich vor wenigen Stunden als Frau entdeckt, lass uns das vertiefen.“Eigentlich wollte Nora weiter ihren Seelenschmerz auf die Tante ausschütten, aber sie hatte ihn ihr schon weitgehend genommen. Auf dieser Ebene war die Tante wirklich sehr neu für sie, registrierte Nora vergnügt, als sie wenig später breitbeinig vor ihr lag und erwartungsvoll der Zunge entgegen bebte, die sie wie ein Schmetterling berührte.„Könnt ihr überhaupt noch?“, begrüßte Lisa indes die Männer, als sie sich dazwischenlegte, „oder muss ich euch mühsam wieder hochwichsen?“„Das solltest du selbst herausfinden“, freute sich ihr Mann. „Du bist in die Falle gelaufen. In deinem Keller findet gleich eine Spermaüberschwemmung statt.“Mühsam hatten sich die Männer bei Nora zurück gehalten, endlich hatten sie freien Abschuss. Sie gaben sich keine Mühe, auf die Frau zu warten. Im Mund und im Hintereingang bekam sie die Ladung der Brüder fast synchron. Erst als Steffen sich anschickte, sie ebenfalls zu füllen, kam es Lisa. Von diesem jungen Gott würde sie sogar in ihrem Alter noch ein Kind nehmen. Vorderhand nahm sie seinen Samen, die heißen Spritzer, die in sie flogen. Dann musste sie sich wieder auf die anderen Männer konzentrieren. Mit den Händen und dem Mund machte sie die drei wieder einsatzbereit. Es lockte sie, den jungen Neffen jetzt auszusaugen, doch Thorsten blockte das ab, als er ihre Absicht erkannte. „Wir können doch Doris nicht leer ausgehen lassen. Sie bekommt den letzten Schuss“, bestimmte ihr Mann. Sie hielten sich zurück. Noch einmal wollten oder konnten die Männer nicht spritzen. Die Mütter wechselten, Doris bekam ihren Sohn bis zum Ende, als Lisa bereits wieder ihre Tochter verwöhnte.Es wurde langsam dunkel. Niemand hatte darauf geachtet. Kurz besprachen sie sich, ob sie das Licht anschalten sollten, damit alle mit den Augen weiter genießen konnten.„Dann lasst die Jalousien runter, damit wir unseren Nachbarn nicht einen kostenlosen Sexfilm bieten. Ich finde sowieso, dass es hier viel zu unmoralisch zugeht. Deshalb machen wir das wie früher. Buben und Mädchen strikt getrennt! Alle Männer auf die rechte Seite, seht zu, wie ihr mit euch klar kommt, wir Mädchen wissen uns schon zu beschäftigen“, erklärte Doris die Regeln der letzten Runde. Sie wusste, wie scharf ihr Mann darauf war, endlich seinen Sohn zu bekommen und wollte ihm dieses Vergnügen verschaffen. Die Männer ließen wirklich keine Minute ungenutzt und lagen bereits im Dreieck, um sich die Schwänze zu lutschen. Doris wandte sich ihrer Schwägerin und ihrer Nichte zu.„Was meinst du, Lisa, ob deine Kleine noch ein bisschen aushält?“„Ich bin doch nicht als ihr Kindermädchen hier. Wenn sie groß genug ist, sich auf eine Sexparty zu trauen, sollte sie wissen, dass sie einiges aushalten muss. Außerdem hat mein kleiner Schatz einen Mund zum Reden, falls es ihr wirklich zu viel wird.“„Hauptsache, ihr haltet noch durch“, kam umgehend die Antwort.„Na dann, meinst du nicht, Doris, dass wir uns bei meiner lieben Tochter revanchieren müssen? Immerhin hat das geile Stück uns die ganze Hand gegeben, sogar gleichzeitig. Und die Schwänze in den Arsch dazu.“„Ihr wollt doch wohl nicht, das geht nicht! Mein Vötzchen ist viel zu eng und zu klein“, entsetzte sich Nora.„Jeder hat einmal klein angefangen. In deinem Alter hatte ich bereits mit den Übungen begonnen. Schwanz im Arsch entfällt, so ist mehr Platz in deiner Muschel, Töchterchen.“„Ein bisschen geweitet musst du sowieso werden, damit du die Schwänze besser verträgst und Spaß an der Sache hast“, unterstützte Doris die Idee und griff zur Cremedose.„Nein, nicht!“, krümmte sich Nora zusammen, um ihr Vötzchen zu verstecken.„Fangen wir halt mit deinem Arsch an“, entschied ihre Mutter ungerührt. „Falls du allerdings weiter Sperenzchen machst, finden die nächsten Partys nur zu fünft statt. Schau rüber, hörst du vielleicht von deinem Cousin so ein Gezeter?“Die Frauen schauten automatisch zur anderen Seite des Bettes, wo Steffen mit angewinkelten Beinen auf dem Rücken lag und versuchte, den Onkelschwanz in seinem Mund unterzubringen, während sein Vater bereits am Ziel seiner Wünsche war und in seinem Sohn steckte. Nora kicherte.„Mit dem Dicken im Mund kann er überhaupt nicht zetern. Ok, fangt an, aber bitte nur sanft vergewaltigen. Hört auf, wenn ich euch bitte, dann tut es wirklich zu weh.“Sie bekam einen liebevollen Kuss von ihrer Mutter, während Tante Doris ihr bereits die Tittchen massierte. Vorsichtig öffnete Lisa ihre Tochter und gab ihr gleich zwei Finger. Langsam und geduldig schob sie diese tiefer, zog sie zurück, dann erneut hinein. Bald war die Kleine schön gleitfähig.„Gib mir deine Hand, Doris, von dir bekommt das Vötzchen ebenfalls zwei Finger.“ Nora entspannte sich erleichtert. Wenn es weiter nichts war, die zwei Finger waren viel leichter zu ertragen als ein Schwanz. Jetzt also Fingertausch. Doch das Mädchen irrte sich, die Finger der Tante kamen, die Finger der Mutter blieben. Hörbar stieß sie die Luft aus, als vier Finger einen gemeinsamen Takt aufnahmen und bald so tief in ihr waren, wie es den Fingern möglich war. Das ließ sich nicht nur aushalten, das machte sie an und Lust auf mehr, erkannte das Mädchen bald verwundert. Schon stieß sie den Fingern entgegen. Doch das war nicht im Sinne der Muttis. Wenn die Kleine das bestens vertrug, sollte sie umgehend die nächste Stufe bekommen.„Komm, Doris, lass uns die kleine Votze auseinanderziehen“, verlangte Lisa. Schon wurden die Schamlippen gedehnt und zur Seite gezogen. Abwechselnd steckten die Mutis ihre Zungen in das offene Mädchen oder züngelten an ihrer Klitoris. Auch diese Übung nahm die Kleine willig hin. Kein Problem bisher, und wenn es half, den Papischwanz leichter zu nehmen, durften Mama und Tante gern weiter mit ihr experimentieren. Sie zuckte zusammen, als etwas Kaltes in ihr gedehntes Loch fiel.„Keine Angst, das war nur Creme. Du bekommst wieder vier Finger, doch jetzt von einer Hand“, erklärte die Tante und zog ihre Finger zurück.Ob zweimal zwei oder einmal vier, das war doch egal, dachte Nora spöttisch, aber bald nahm sie das Gedachte zurück. Die Finger waren eng aneinanderliegend in sie geschlüpft, aber sie stoppten nicht an den Fingerenden. Langsam drängte sich die Handfläche nach, sie musste die harten Knöchel in sich lassen und immer mehr von der Handfläche, erst am Daumen war eine natürliche Grenze. Nora biss die Zähne zusammen und ließ die Luft wieder pfeifend entweichen. Wenn Mutti jetzt den Daumen eng anlegte, würde es passieren und sie auseinander reißen. Muttis Hand war zum Glück klein, aber Nora war sich absolut nicht sicher, ob sie es aushielt. Sie hatte es wohl vorhin gemerkt, wie schwer gerade das letzte Stück hinein ging in Mama und Tante. Die hatten das schon mehr Jahre geübt, als sie an Jahren zählte. Sie spürte einen fließenden Handwechsel, Mamas Hand heraus und die Hand der Tante hinein. Ja, das spürte sie noch stärker. Die Hand der Tante war, ein kleines Stück zwar nur, doch größer. Um sie abzulenken, rieb Lisa die Klit ihrer Tochter. Das Mädchen entspannte sich umgehend und drängte ihr Vötzchen den Händen entgegen. Sofort beschleunigte Doris den Takt der stoßenden Hand, und auch Lisa rieb schneller und härter. Diesem vehementen Angriff war die unerfahrene Muschi nicht gewachsen. Noras Stöhnen ging in ein leises Schreien über. Sie bäumte sich auf und wurde von einem Orgasmus geschüttelt, der größer war als die vorherigen an diesem Tag. Das Mädchen wusste bereits beim Abklingen ihres Höhepunktes, dass sie die ganze Hand aushalten würde, um solche Momente erneut zu erleben. Vorerst bekam sie allerdings Streicheleinheiten von den Händen, die flach auf der Muschi und den Schenkeln lagen. „Mehr bekommt deine junge Möse heute nicht, wir wollen dich langsam an Extremsex heranführen. Du kannst aber mit deiner Mutti in den nächsten Wochen gern üben.“„Deinen kleinen Arsch weiten wir allerdings noch, da waren schließlich bereits dicke Schwänze drin, die ihm zu schaffen gemacht haben. Schau, wie dein Cousin seinen Arsch verwöhnt bekommt und wie er selbst einen Arsch fickt.“Die Männer hatten inzwischen eine Dreierreihe gebildet. Thorsten kniete auf allen Vieren und hatte Steffens Schwanz aufgenommen. Der wichste gleichzeitig den Onkelschwanz, während Vater Tobias hinter Steffen war und den Sohnesarsch erneut durchfickte. So lange hatte er sich das gewünscht! Immer schneller hämmerte er seinen Kolben in den Sohn, bis er mit einem befriedigten Stöhnen sein Sperma in den Darm seines Sohnes pumpte. Eine Weile noch drängte er sich an ihn, dann glitt der erschlaffende Pimmel aus dem Arsch seines Sohnes. Umgehend tauschte er mit seinem Bruder. Jetzt ließ sich der Vater vom Sohn ficken, während Thorsten problemlos in das weiche und bestens geschmierte Arschloch seines Neffen eindrang.„Sieht das geil aus, wenn sich Männer ficken. Meine Ansprüche an meinen künftigen Mann werden immer größer. Dann los, nehmt euch meinen Arsch vor!“Das ließen sich die beiden Mütter nicht zweimal sagen. Eine Hand verteilte reichlich von dem famosen Gleitmittel, erst ein und dann zwei Finger sorgten dafür, dass genug davon den engen Schließmuskel passieren konnte. Ganz weich wurde der Eingang des kleinen Mädchenpos. Eine kurze Zeit bekam Nora noch die Massage ihrer Pobacken und des Eingangs. Sie wälzte sich wollüstig hin und her. Ein kurzes Nicken reichte zwischen Lisa und Doris, um wie vorhin in die kleine Möse jetzt vier Finger in die Povotze der Kleinen zu drängen. Fast grob zerrten je zwei Finger den engen Hintereingang auseinander, dann floss eine weitere Ladung des Gleitmittels direkt in den Darm. Lisa bedeutete Doris, dass sie übernehmen sollte. Am Aufstöhnen des Mädchens merkten sie, dass vier Finger einer Hand, die den Po dehnten, derzeit sehr dicht an die Grenze des Belastungsvermögens der jungen Frau gingen, doch ihre Mutter hatte noch mehr mit ihrer Tochter vor. Sie verteilte erneut diese Emulsion an und in der Spalte der Kleinen und drängte sich sofort mit vier Fingern hinein. Nora schrie auf.„Nein, hört auf, das tut weh! Ich halte das nicht aus!“„Versuch es nur eine Minute bitte, meine Kleine. Mehr musst du heute nicht aushalten.“Mit aller Raffinesse lenkten die Muttis die junge Tochter ab. Lisa rubbelte mit der anderen Hand den Kitzler ihrer Kleinen, Doris massierte den kleinen Arsch. Vier Finger vorn und hinten zugleich! Langsam versenkten sie die Finger und die Handflächen. Wenn Lisa sich in die kleine Muschel zwängte, zog sich Doris hinten zurück. Wenn ihre Handfläche das kleine Arschloch dehnte, bekam das Vötzchen Entspannung. So ging es eine Weile, man hörte nur das gepresste Stöhnen Noras, die Minute war längst vorüber. Wieder nickten die Frauen sich zu und erhöhten das Tempo. Doch jetzt stießen sie synchron in das Mädchen. Sofort wurde Noras Jammern lauter, doch ihre erfahrene Mutter erkannte, dass ihre Kleine bereits einem Orgasmus entgegenflog und stieß nur noch rascher in sie. Mit dem Mund saugte sie sich an einer Brust der Tochter fest, Doris zwirbelte die andere mit den Fingern. „Ja, ja, mir kommt’s, ihr geilen Votzen, ich explodiere, los, gebt mir alles, ich will, ich, oh nein, ihr zerreißt mich, hört auf, ich kann nicht mehr!“Das Mädchen war förmlich durchgeschüttelt worden von ihrem Orgasmus und sackte nun einfach in sich zusammen. Langsam wurde sie von den quälenden Händen befreit, ihre Mutter leckte sanft durch die noch offene Spalte und holte sich mit der Zunge die Nässe der Tochter. Erst nach einiger Zeit konnte Nora sprechen.„Das war unfair, von wegen eine Minute! Ich bin bestimmt total aufgerissen vorn und hinten. Das muss ich nicht wieder haben!“„Nein, mein kleiner Schatz, das bist du nicht. Nur wenn man ständig solche Sachen macht, werden die Löcher deutlich weiter und bleiben weit. So oft bekommst du es auf keinen Fall. Deine Muschi und deine Rosette sind sehr elastisch, die vertragen das gelegentlich. Du bist doch sehr schön gekommen. Du hattest uns beide fast ganz zur gleichen Zeit, fantastisch! In ein paar Wochen bekommst du deine erste Hand, deinen kleinen Arsch verschonen wir natürlich dabei. Vorerst.“ „Habt ihr eigentlich gleichzeitig eine Hand im Arsch und in der Votze gehabt?“, wollte das Mädchen bereits wieder neugierig wissen.Verlegen mussten die Muttis gestehen, dass sie dieser Erfahrung bisher entgangen waren. Wie ein Fisch auf dem Trockenen schnappte Nora nach Luft.„Das darf doch nicht wahr sein! Ihr habt euch gedrückt davor und mir besorgt ihr es, ihr geilen Votzen? Dann freut euch schon auf die nächste Party! Entweder ich massiere euch ganz gepflegt eure geilen Ärsche von innen oder ihr bekommt gleich in jedes Loch eine Faust. Verdammt, ihr habt mich so durchgefickt, dass es ganz schön brennt. Ich gehe am besten baden, um meine armen unteren Liebeszonen zu kühlen.“„Wir werden in Zukunft vorsichtiger mit dir sein, versprochen. Es ist nur, du bist so jung und so neu, da ist die Gier mit uns durchgegangen“, entschuldigte sich Doris reumütig.„Deine Tante hat Recht, wir werden viel zärtlicher mit dir sein“, versprach nun auch die Mutter.Nora war schon wieder besänftigt. Irgendwie war es doch eine unglaubliche Erfahrung gewesen, und gekommen war es ihr außerdem.„Na ja, so schlecht war es nicht, schließlich habt ihr meinen Springbrunnen angezapft. Aber ich bin halt kaum halb so alt wie ihr und gerade einen reichlichen Monat im Fickverein. Aber jetzt will ich in die Wanne, zum Pinkeln dürft ihr rein oder zum Duschen, die Wanne gehört mir“, beschloss Nora.„Wir wollten nach dieser Runde eigentlich erzählen, wie wir ans Ficken gekommen sind mit dir.“„Macht doch, ich kenne die Geschichte. Flunkert nicht zu viel! Bis später.“Doris und Lisa wendeten sich den Männern zu, die ihre Aktivitäten bereits eingestellt hatten und amüsiert dem temperamentvollen Gespräch der Frauen zugehört hatten.„Wo unsere Tochter Recht hat, hat sie Recht. Wenn wir Steffen so hergenommen hätten wie ihr die Kleine, hingen bei ihm Fransen am Rotschwanz und Rotarsch.“„Das war so schon mehr als genug. Fast ständig hatte ich zwei dicke Schwänze zu bedienen. Ich freue mich wieder auf die Frauen.“„Hast du immer noch nicht genug?“, wunderte sich seine Mutter. „Unser gemeinsames Wunschkonzert haben wir sehr erfolgreich erlebt, und wir sind wohl alle mehr oder weniger geschafft. Jetzt vertragen wir sicher einen Drink. Nora blockiert eh das Bad. Wir möchten zu gern hören, wie ihr eure Kleine zu euch ins Bett gebracht habt. Noras Segen haben wir, sie meinte, dass sie es aus erster Hand kennt. Also, kommt runter ins Wohnzimmer, Tobi, du übernimmst die Bar.“Alle waren einverstanden und freuten sich auf die Abwechslung und die Geschichte. Die Männer wollten ihren Flüssigkeitsverlust mit einem kühlen Bier ausgleichen, die Frauen tendierten zum Sekt. Niemand befand es für nötig, sich anzuziehen. Vielleicht kam die Lust bei der Erzählung wieder.Nachdem alle ihren Platz gefunden hatten, begannen Lisa und Thorsten abwechselnd zu erzählen.„Wir waren uns ja mit euch seit Jahren einig, dass wir unsere Kinder einbeziehen wollten, wenn sie nichts dagegen haben. Mit Nora ging es längst nicht so schnell wie mit dir, Steffen. Guten Abend und schon sauste mein Schwanz in deinen Arsch.“„Glatt gelogen, du hattest nicht mal für einen Guten Abend – Gruß Zeit. Bleib gefälligst bei der Wahrheit, du Lügenonkel!“, unterbrach Steffen lachend.Thorsten hob in komischer Verzweiflung die Hände.„Muss in unserer Familie liegen, Nora hat Steffen mehr oder weniger bestimmend genommen und Lisa machte erst recht kein Federlesen. Innerhalb einer Stunde kannte euer Sohn unsere ganze Familie. Mit Nora dauerte es wie gesagt länger. Wir wollten uns sowieso bewusst Zeit lassen, damit es nicht zu früh passiert. Gucken war natürlich erlaubt, das nutzten alle weidlich, nicht nur beim Baden oder Duschen. Das Aus- oder Anziehen mutierte langsam zur Striptease-Show, wir ließen bewusst die Schlafzimmertür offen, wenn wir tagsüber im Bett waren. Wir wollten unsere Kleine weichkochen, geil und gierig machen. Eigentlich waren es nur noch Wochen. Dann kam ein Ereignis, welches die Sache deutlich beschleunigte. In dem Alter sind die Mädchen ständig irgendwie verliebt. Nora hatte sich ausgerechnet Steffen ausgeguckt, und die Schwärmerei endete nicht nach ein paar Wochen. Wir mussten ihr erklären, dass sie kein Paar sein konnten, gaben ihr aber zum Trost unser Einverständnis, mit ihm Sex zu haben. Jetzt war endlich die richtige Zeit, unsere Kleine zu bearbeiten. Ihre Erfahrungen mit Jungen waren noch sehr gering, ihr Verlangen umso größer. Ich versuchte das übliche Repertoire, sie nackt im Bad zu überraschen, ihr meinen Schwanz zu zeigen, sie wie zufällig zu streicheln oder sie an mich zu drücken, damit sie meinen Steifen spürte. Es dauerte keine Woche, bis sie im Bad nackt vor mich hintrat und mir unverblümt erklärte, dass ich sie endlich ficken solle, sie möchte keine Jungfrau mehr sein und dass sie sich sehr gut vorstellen könne, dass ihr Papa sie zur Frau macht. Sie ließ keine Sekunde verstreichen und holte meinen Schwanz heraus. Sie hatte noch keinen angefasst bis dahin, ich habe ihr gezeigt, was ein Mann mag, sie war unglaublich willig und wissbegierig. Wir haben diese praktische Aufklärung fortgesetzt in ihrem Zimmer, bis unsere Hände und unsere Münder alles ertastet, gespürt, massiert und gesaugt hatten. Trotz ihres Bittens ließ ich sie für diesen Tag allein in ihrem Bett zurück, noch Jungfrau, aber mit ihrem ersten Höhepunkt durch die Finger und die Zunge eines Mannes, und mit einer gewaltigen Ladung Sperma im Mund, die sie nur mühsam schlucken konnte.Am nächsten Tag war sie unglaublich scharf, als ich endlich von der Arbeit nach Hause kam. Ohne auf die Gefahr zu achten, dass Mutter uns entdecken könnte, wollte sie sofort da weiter machen, wo wir am Vortag aufgehört hatte. Sie hatte sich in der Schule in den Pausen auf der Toilette gefingert, bis sie nass wurde, wieder und wieder. Sie ließ die Jeans fallen, präsentierte mir ihr nasses Höschen. Sehr mutig und sehr geil, unser Töchterlein! Der Mut war jedoch in Null Komma nix weg, als ich sie zum Schlafzimmer zog, wo Mutti bereits nackt im Bett lag. Sie war sehr erleichtert, als sie von ihrer Mutter vor die Wahl gestellt wurde. Mit Mutti und Vati oder gar nicht. Sie war so schnell nackt und sprang ins Bett, dass selbst wir verblüfft waren. Lisas Brust war eher gefangen, als sie ihre Hände an die Tochter bekam. Unsere Kleine wurde unersättlich, nachdem der Papaschwanz sie zur Frau gemacht hatte, wobei sie allerdings sehr jammerte. Sie war und ist ja ziemlich zierlich und eng gebaut. Anstatt aufzugeben, wurde sie immer gieriger. Selbst Muttis Spielzeug hielt sie aus, nur mit meinem Dicken hatte sie weiterhin Probleme. Dann merkte sie, was sie unter Frauen erwartete. Lissy hat sie aber auch hergenommen und perfekt für Frauen vorbereitet. Endlich konnte ich zwei Wochen später unsere Kleine von hinten entjungfern. Sie hat fast mehr gestöhnt und gejammert als bei ihrer eigentlichen Entjungferung. Aber meine Lissy hat ihr wiederum schnell klar gemacht, dass sie das und mehr aushalten müsse, wenn sie weiter gemeinsamen Sex wollte. Irgendwie schien sie das nicht wirklich zu schrecken, weil sie seit einiger Zeit auf euren Sohn fixiert war. Sie hatte zwar begriffen, dass sie und Steffen kein Paar sein konnten, aber warum sollte sie nicht ihre neuen Kenntnisse im Sex mit ihm ausprobieren? Na ja, es hat dann nicht lange gedauert, gestern hat sie ihn entjungfert oder entjungmannt. Mit dem heutigen Tag dürften unsere liebe Kleine und euer Sohn genug Spielmöglichkeiten haben. Wie wollen wir zu Bett gehen? Für alle zusammen reicht es wohl nicht mehr, ohne erneut blaue Pillen zu verteilen“, beendete Thorsten grinsend die lange Erklärung.„Ich weiß es nicht, Bruderherz. Das kleine Vötzchen eurer Tochter macht mich mindestens so scharf wie der Arsch meines Sohnes.“„Dann doch noch eine Runde“, entschied Doris. „Lisa und ich legen uns hin und lassen uns vom Mund unserer Kinder verwöhnen. Vor allem Steffen ist noch so herrlich unsicher dabei. Ihr könnt euch aussuchen, wo ihr in sie wollt“, entschied sie für die Männer. „Lissy, wir wechseln dann, damit wir sie beide spüren.“Am Sonntag schliefen alle ziemlich lange. Ein eigenes Mittagessen fiel erneut aus. Die Familien trennten sich nach einem opulenten Mahl im ersten Haus am Platz. Die Muttis hatten entschieden, dass es nun fürwahr genug sei, die Kinder hatten noch nicht ihre Kondition. Aber einmal im Monat würde ein derartiges Wochenende wohl allen gefallen. Die Kinder stimmten begeistert zu, solche Wochenenden zu wiederholen. Am Abend kam Steffen wie selbstverständlich ins Schlafzimmer zu seinen Eltern. Sie erfüllten sich unausgesprochen ihren größten Wunsch. Doris nahm ihren Sohn tief in sich auf, dann drang Tobias in seinen Sohn ein. Lange konnte das erfahrene Elternpaar ihren Sohn in der Schwebe halten, als jedoch Doris immer hektischer gegen den Schwanz ihres Sohnes stieß und die Stöße bis zum Schwanz ihres Mannes im Arsch des Sohnes übertrug, konnte sich Tobias nicht länger halten. Ebenso wild stieß er zurück und jagte damit den Sohn wiederum tiefer in die Mutter. Steffen spürte, wie es in seiner Mutti sehr nass wurde und sein Vater fast gleichzeitig in ihm kam. Da hielt ihn nichts mehr. Stöhnend verspritzte er alles, was noch in ihm war, in seine Mutter. Ohne Worte spürten sie, dass es genau diese Konstellation war, die sie sich gewünscht hatten. Langsam glitten die Männer aus ihren Fickpartnern, dann nahm Tobias seine Frau und seinen Sohn in die Arme.„Ich habe mit meinem Bruder und mit meinen Eltern, mit meiner Schwägerin und mit meiner Nichte traumhaft schönen Sex gehabt, aber das eben war das Schönste, was ich je erlebt habe. Ich möchte es immer wieder.“„Nein, mein Schatz, das reicht nicht. Du kannst gern deine Lieblingsposition haben, aber du wirst meine Wünsche ebenso erfüllen. Ich möchte euch beide öfter zusammen haben, gleichzeitig, so wie gestern, als Thorsten noch in meinem Mund war. Ich will zwischen euch sein, ihr könnt von mir aus wechseln so oft ihr wollt zwischen vorn und hinten. Zur Krönung wünsche ich mir dann, dass mein Mann mich leckt, meine geile Votze hernimmt oder mich in den Arsch fickt, aber dabei soll er den Schwanz unseres Sohnes im Arsch haben!“Schweigend streichelten sie sich nach diesem wunderbaren Familiensex und nach der Offenbarung ihrer Wünsche. Doch Steffen hatte noch ein Problem. Er wusste nicht, wie er es seinen Eltern sagen sollte. Schließlich fasste er sich und fragte sie leise.„Was wird, wenn ich irgendwann eine feste Freundin habe?“„Dein Zwillingsmädchen?“, fragte seine Mutter sanft. „Du hast alle Freiheiten, Steffen. Wir geben dich frei, wenn du mit ihr allein sein möchtest. Wir sind für dich da, wenn du sie und uns möchtest. Am Schönsten wäre es, wenn wir gemeinsam diese Form der Liebe erleben könnten. Du weißt nicht, wie sie reagiert, ob sie ihre Eltern kennt in dieser Hinsicht. Geh auf sie zu und lass ihr die Freiheit, die du selbst möchtest. Sie muss wirklich eine Schönheit sein, so wie Liz und Nora sie beschreiben.“„Oh ja, Mutti, sie ist die schönste Frau, die mir begegnet ist, ich kann nicht verstehen, dass es zwei so schöne Frauen gleichzeitig gibt. Ich bin so unsicher. Svenja ist so zärtlich, ich möchte alles von ihr. Aber was, wenn es am Abend passiert, wenn es dunkel wird, und ich verirre mich zu ihrer Schwester Sonja? Sie sind am Tag kaum zu unterscheiden, ich will sie nicht verlieren. Hilf mir, Mutti, bitte!“„Wenn sie dich liebt, wird sie dafür sorgen, dass du bei ihr landest und nicht in den Armen ihrer Schwester. Vertrau ihr.“„Wäre doch nicht schlecht, die Mädchen zu verwechseln. Nimm sie beide schnell, dann hast du garantiert die Richtige gehabt.“ „Menno, Alter, den Spruch konntest du stecken lassen! Ich liebe Svenja, eben deshalb bin ich mit ihr noch so am Anfang, ich will sie nicht verlieren, nur falls ich wegen Lichtverhältnissen oder so im falschen Zwillingsmädchen lande. Ich wundere mich längst, dass meine Schöne das hinnimmt, dass ich sie noch nicht mehr bedrängt habe.“„Du liebst sie wirklich, mein Sohn, sei zärtlich zu ihr, sie wird es genießen und dir verzeihen, falls du den falschen Busen berührst, sie wird deine Liebe spüren. Der Busen scheint wohl sehr verlockend zu sein.“„Typisch! Hat Nora sonst noch was gesagt, vielleicht über die Haarfarbe der Votzenbüsche, die kenne ich leider noch nicht. Auch kastanienbraun?“Die Eltern schauten sich an und waren einer Meinung. Das Thema sollten sie derzeit wohl nicht vertiefen.
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