Harald: Eine Familienchronik Teil 02 Seite 2

Harald: Eine Familienchronik Teil 02 Seite 2bysirarchibald©In meiner Hand zuckte es verdächtig; es ging mir nicht schnell genug.“Langsam,“ raunte Birgit, „genieß‘ es…. du kommst schon früh genug dahin, wo du hinkommen willst. Ich mag es, wenn es lange dauert. Es macht mich g….. es erregt mich.“Irgendwo auf ihrem Oberschenkel fühlte ich Stoff. Britta führte mich darum herum und allmählich begriff ich, daß sie ihr Höschen nicht aus-, sondern nur ein wenig auf ihre Schenkel hinuntergezogen hatte. Gerade soviel, daß ich, daß wir durch den Beinausschnitt hindurch bis in die äußerste Spitze des großen „V“ gelangen konnten, das ihre auseinandergestellten Beine bildete. Als nächstes registrierte ich, daß Birgits freie Hand den Zwickel zur Seite zog und mich mit der anderen unter ihr Höschen führte.“Jetzt sind deine Finger unter meinem Höschen,“ kommentierte Birgits lustvolle Stimme, „gleich… gleich sind wir oben….. ganz oben.“Noch einmal hielt Birgit inne. Sie bog meinen kleinen, den Ringfinger und den Daumen nach innen, sodaß nur die beiden anderen Finger noch ausgestreckt waren. Diese beiden, Zeige- und Mittelfinger, führte sie dann über merklich geschwollene, noch geschlossene, straffe Schamlippen. „Ohhh…. jjahhh….. wie schön du mich streichelst,“ stöhnte Birgit in mein Ohr, „und daß du es so lange dauern läßt….“Immer tiefer zwischen ihre Beine führte sie die beiden Finger mit nach oben zeigenden Kuppen. Auf der Hälfte des Weges spürte ich, wie die Lippen sich zu öffnen begannen. Und ich fühlte noch etwas, etwas, was meine Sinne fast explodieren ließ.Es tropfte auf meine Finger, heiß und schwer. Und dann registrierte ich es auch auf meinem Handrücken, mit dem ich den Zwickel ihres Höschens berührte: Was auf meine Finger tropfte, hatte Birgits Slip schon völlig durchgeweicht. Die Feuchtigkeit auf ihren Oberschenkeln, das war kein Schweiß! Birgit näßte so stark, daß es ihr bereits an den Beinen hinabgesickert war, als ich mich noch mit ihren Brüsten beschäftigt hatte und nun, wo ich mich dem Ziel näherte, lief der Liebessaft förmlich aus ihr heraus.“Du…. Birgit,“ stöhnte ich, „ich fühle es….. es tropft auf meine Finger….. Gott… bist du naß.““Ich… Harald… jaahhh…. ich bin naß….. so naß….. für dich, nur für dich.“Dann ging alles blitzschnell. Birgit bog mein Handgelenk nach oben, winkelte es senkrecht ab und dann fühlte ich meine Finger ein Stückchen in ihren heißen, zitternden, überfließenden Leib eindringen. Mich ganz ihrer Führung überlassend bedauerte ich, daß sie mich nur kurz dort verweilen ließ. Gern wäre ich noch tiefer in sie eingedrungen, wäre gern noch länger an diesem himmlischen Ort geblieben.Doch Birgit hatte offensichtlich etwas anderes vor. Meine Finger wieder in Richtung auf ihren Kitzler zu bewegend -nur, daß es diesmal tief in der Furche ihrer Schamlippen geschah- hatte ich das Gefühl, als sei sie irgendwie unschlüssig. Ein Gefühl, das mich nicht trog.“Du….? Harald?““Ja, was denn?““Ach….. eigentlich nichts. Aber…. wenn ich doch bloß wüßte….?““Was wüßtest…..?““Ob ich alles sagen darf…. verstehst du…. ich möchte dir etwas sagen und…. und weiß nicht, ob es nicht abstoßend auf dich wirkt.“Ich ahnte, was auf mich zukam, freute mich darauf und gerade deshalb gab ich Birgit keine weitere Hilfestellung.“Ich weiß nicht,“ antwortete ich ausweichend, „was du mir sagen willst, doch wenn du nicht versuchst es auszusprechen, wirst du nie erfahren, wie ich reagiere.“Birgit atmete schwer, während ich meine diesbezügliche Freiheit ausnutzte und meine Fingerspitzen rhythmisch gegen ihre Klit zu pressen begann. „Harald…. aachcch…. jaahhhh…. Harald,“ stieß Birgit plötzlich hervor, „jjjaahhhh… spiel‘ an meinem Kitzler…. an…. mit…. mit meiner Fff….. Fotze…. duuuhhh… jaaahh….“Noch während sie diese Worte hinausstöhnte, löste sie meine Finger völlig unvermutet von ihrem Kitzler und ließ sie in einem kühnen Bogen wieder zurück an ihr nässendes Liebesloch gleiten. Dort verhielt sie kurz, wobei sie ächzte:“Hier hinein und…..“Weiter ging die Fahrt, quer über den Damm hinaus bis an ihre fühlbar zuckende Rosette….“und da hinein mußt du mich ficken…. mit den Fingern oder mit deinem Schwanz,“Meine Hand nun unter ihrem Rock hervorziehend und an ihr Gesicht, an ihren Mund hebend, fuhr sie fort:“Oder auch hier…. in meinen Mund… duuuuu…. ich mag das…. ficken…. in alle meine Öffnungen…. zwischen meine Titten… in meinen Mund….. aaahhh jaaahhh…. da ganz besonders…. duuu… ich steh‘ auf Blasen….. und Lecken……. ich mag es in den Mund gespritzt bekommen…“Nach diesem Ausbruch hielt Birgit wie erschreckt inne und sah mich an.“Red‘ weiter… weiter so…. ich mag das…. ich werd‘ so geil davon… aahhh Birgit so geil…““Ich…. ich darf sie wirklich alle sagen, diese…. diese schmutzigen… schweinischen… herrlichen versauten….. Wörter….. du magst das…… es stößt dich nicht ab, wenn eine Frau sie ausspricht?““Merkst du es denn nicht…. mir platzen gleich die Eier…. und der Schwanz““Keine Angst, den habe ich nicht vergessen,“ legte Birgit ihre Hand wölbend über meine Hose, in der es wild und verlangend zuckte und pochte.“Wie gut er sich anfühlt….. wie hart und wie steif…. duuu… ich freu´ mich drauf…. gleich…. gleich…. muß er mich ficken und vollspritzen…. aber erst… sag‘ mir…. könntest du dir vorstellen auch…. auch mich zu lecken… mich mit deiner Zunge zu verwöhnen….?““Dich lecken…? Wie… was meinst du damit?“ tat ich unwissend.“Na so….. mir mit deiner Zunge zwischen die Beine gehen…. an die Fotze…. da… dahin… wo es so naß ist…““Ach, das meinst du….. ja…. Birgit…. ooohhh jaaa…. wenn du es willst….““Und,“ fuhr Birgit fort, die ich nun da hatte, wo ich sie haben wollte, „und könntest du dir vorstellen, daß du mich auch hinten leckst…. hinten… ich meine…. an meinem Poloch…..?““Würdest du denn auch…. bei mir….?““An deinem Arschloch lecken….. daran saugen… mit der Zunge ‚reinfahren…. meinst du das?““Hhhmmmm…..““An eins mußt du dich gewöhnen, mein Lieber,“ wurde Birgit ernst, „beim Sex gibt es für mich nichts Schmutziges, außer, es ist tatsächlich schmutzig…. wenn du immer sauber gewaschen bist….. dann…. dann tu‘ ich’s gern…. vorn… also vorne kann es ruhig mal kräftig riechen… das mag ich….. sehr sogar… aber hinten…. hinten mußt du immer sauber sein…. wenn du willst…. also…. ich wasch‘ dir auch gern vorher die Kimme aus…..“In meinem Kopf drehte und kreiste es, wie in einem Karussell. Fast war mir, als träume ich und irgendwie vermochte ich mein Glück nicht zu fassen. Das Glück, daß darin bestand, daß ich ein so schönes Mädchen kennengelernt hatte, das offenbar keine Scham empfand, das auf sinnliche Eindrücke aller Art abfuhr und obendrein damit auch nicht hinterm Berg hielt.“Sagst du mir, wer dir das alles beigebracht hat?“ bat ich Birgit. Es unterlag für mich keinem Zweifel, daß Birgit in irgendeine „Schule“ gegangen war.“Beigebracht…. wieso…?“Na,“ lachte ich, „so ganz unerfahren im Umgang mit Frauen bin ich ja nun auch nicht. Ich habe bisher noch kein Mädchen in deinem Alter getroffen, das diese deutliche Sprache spricht und das an den sexuellen Praktiken Gefallen hat, die du mir gerade so warm beschrieben hast. Darauf kommt man nicht von allein.““Ach, das meinst du. Ja, das habe ich von mei…. mei… ei…. nein, ich sag’s nicht. Vielleicht später mal…. später, wenn wir uns sehr lange und sehr gut kennen. Aber was ist eigentlich…. wollen wir quatschen..?““…… oder besser ficken….?““Harald…..ja….. geil ficken….. komm‘, zieh‘ mich aus….. mach‘ mich nackt… ich gehöre dir….. du kannst wirklich fast alles mit mir tun.““Und was nicht?““Das wirst du dann schon merken,“ wich Birgit aus, die nun näher an mich herantrat,als erstes den Zip meiner Hose öffnete und dann den Gürtel löste. Kurz darauf, meine Hose hatte sich schon um meine Füße gewickelt, schob sie mir den Slip bis auf die Knie herab, sodaß mein Liebesschwert sozusagen freischwebend und leicht nach oben gerichtet frei im Raum stand. Ich war steif und hart und mein Glied zuckte sichtbar vor Erregung.Birgit starrte mit brennenden Augen auf das, was da vor ihr in die Höhe ragte und aus ihrer Kehle löste sich ein dumpfes Stöhnen. Wenn ich nun gedacht hatte, sie würde nach meinem Speer fassen, so sah ich mich getäuscht. Unverwandt darauf starrend, schob sie die Hände unter meinen Pullover und gab nicht eher Ruhe, bis ich nackt vor ihr stand.Obgleich ich ja wirklich nicht unerfahren war, hatte ich doch ziemliche Schwierigkeiten nun Birgit zu entblättern. Ich empfand es als überaus erfreulich, daß sie mir half. Als sie auch die Strümpfe und die Strapse ausziehen wollte, bat ich sie, die Sachen anzubehalten.“Hhmmmm…..,“ stellte Birgit fest, „offenbar ein Genießer, den ich mir da aufgegabelt habe. Aber… ich mags auch, wenn ich noch was anhabe….. es wirkt aufreizender….. obszöner…. geiler…“Ohne, daß ich mich festhielt, oder daß ich gar ins Stolpern kam, gelang es mir, mich aus der Umklammerung der zu meinen Füßen hinabgerutschten Hose zu steigen. Als ich es geschafft hatte, umarmte ich Birgit, hob sie auf meine Arme und trug sie dann zu der breiten, gut gepolsterten Couch, die an der einen Längswand des Raumes stand. Sanft setzte ich Birgit ab und hockte auch schon auf Knien neben ihr auf dem Polster.Während ich mich zu ihr hinüberbeugte und mich von ihrem Mund, über ihre rechte Wange und über ihren Hals zu den Brüsten hinunterküßte, umfaßte Birgit mit einer Hand meinen harten Knochen und begann, ihn sehr gekonnt und einfühlsam sanft und zärtlich zu massieren. Noch während dieses Spiels hob sie ihr rechtes Bein, legte es abgewinkelt auf die Couch. Sie war nun im Schritt weit offen und mit äußerstem Vergnügen sah ich, wie sie mit einer Hand in ihren Schoß fuhr und wie ihre Finger mit dem feuchten Fleisch zu spielen begannen.“Ich wichse,“ stöhnte Birgit in mein Ohr, „duuuhhhh…. ich wichse…. vor deinen Augen…. Sag‘ mir…. magst du das sehen…. magst du eine Frau wichsen sehen….. Guck‘ doch…. zwei Finger.. ich schiebe mir zwei Finger in die Fotze…. aaahhhh geil…. Harald….. geil…““Birgit…. jaahhhh….,“ keuchte ich zurück, „jaa…. ich mag das sehen…. und wie gern…. jaahh… wichs‘ für mich….. zeig‘ mir, wie du dich bespielst…. wie du masturbierst…. und dich selbst befriedigst…““Du…. Harald….,“ hörte ich Birgits belegte, rauhe Stimme, „wenn du das wirklich magst, dann kann ich es dir ja auch sagen. Ich mach’s mir oft selbst…. manchmal dreimal am Tag…. immer… immer, wenn ich geil bin. Und…. und oft mach‘ ich’s an den unmöglichsten Orten. In der Schule, mitten im Unterricht hab‘ ich’s schon fertiggebracht, oder auch im Bus. Und in Restaurants, unter dem Tisch. Weißt du noch, als wir uns das erste Mal nach der Hochzeit bei Jutta und Heinz in der Wohnung getroffen haben… damals…. gleich nach dem Umzug?““Ja? Was war da?““Wir saßen zusammen auf dem kleinen Sofa, ganz nah beieinander. Deine Wärme, deine Nähe…. mit einem Mal war ich so scharf…. so geil… ich brauchte gar nicht auf die Toilette…. ich ging nur hin, um dort zu wichsen… Zwei… zweimal hab‘ ich’s mir dort gemacht…. beim zweiten Mal kam es mir so stark…. Es ging nicht anders, gestöhnt hab‘ ich…. laut gestöhnt. Hast du…. habt Ihr nichts gehört?““Wenn ich das gewußt hätte….. Nein… ich hab‘ nichts gehört.““Und…. und sonst hast du auch nichts bemerkt?““Was denn… was hätte ich bemerken sollen?““Ja, riechst du denn nichts?“ antwortete Birgit scheinbar völlig außerhalb des Zusammenhangs.Erst nach einem kleinen Augenblick des Nachdenkens wurde mit bewußt, welch herrlich geilen, göttlichen Moschusduft ich schon die ganze Zeit atmete. „Ja,“ stieß es mir auf, „jetzt weiß ich, was du meinst….. Hast du damals auch so geil gerochen?““Noch stärker,“ gab Birgit zurück, „Wenn es mir kommt… so richtig geil abgeht… dann… also manchmal passiert es, daß ich richtig spritze…. und das riecht dann…. aaachchhh Harald…. wie das riecht…. stark… so stark….. ich liebe das…. es macht mich selber an… und damals, bei Jutta und Heinz…. ich hab‘ mich ganz bewußt hinterher nicht gewaschen…. nicht mal die Finger.““Du….. du wolltest, daß ich….““Hhhmmmm….. ich hatte gehofft, daß du darauf reagierst. Kannst du dich erinnern, daß ich immer ganz nahe bei dir saß? Irgendwo hatte ich mal gelesen, daß Männer unbewußt und sehr sensibel auf die Duft- und Lockstoffe einer zum Sex bereiten Frau reagieren. Ich hatte darauf spekuliert, daß meine Geilheit ansteckend wirken und dich mir näher bringen würde. Ist wohl schiefgegegangen, mein Experiment.““Mach‘ dir nichts draus,“ entgegnete ich, „dafür ist es jetzt umso schöner und die Wirkung umso größer. Wenn….. wenn du nämlich nicht bald aufhörst mit dem geilen Gerede, wenn du mich nicht bald losläßt und wenn du weiter vor meinen Augen zwischen deinen Beinen herumspielst, dann…. also dann kann ich für nichts mehr garantieren.““Macht es dich wirklich so geil, mir beim Wichsen zuzusehen….mich davon sprechen zu hören?“Frag‘ doch nicht….. fühlst du es denn nicht….. hhhoohhhaaa….. hhhssss….. es geht bald los bei mir…““Doch…. natürlich fühle ich, wie es in deinem Schwanz zuckt….. aber…. du…. ich mag es so sehr… ich kann kaum damit aufhören…. geil reden und wichsen, wenn mir jemand dabei zusieht…. das geigt mich so an. Weißt du was? Ab sofort werde ich es dir immer sagen und wenn es geht, auch zeigen, wenn ich zwischen meinen Schamlippen herummatsche und an meiner Fotze spiele. …. jjjaaahhh….. aacchchjjaaa…. Harald… ich werde es nicht vor dir verheimlichen… Könntest du dir vorstellen, daß du daran Spaß hast…. Stell‘ dir vor, wir sitzen -wie letztens- in einem Café und du siehst, daß ich meine Beine auseinanderstelle und mit einer Hand dazwischen greife…. Und spätestens, wenn meine Finger sich in meinem Schoß verkrampfen, weißt du, daß ich mich befummele und irgendwann später siehst du in meinen Augen und daran, wie mein Mund sich verzieht, daß es mir kommt…. „Ich stellte es mir vor und das war mein Fehler. Von einem Moment auf den anderen brannte alle meine Sicherungen durch, peitschte ein Stromstoß durch sämtliche Nervenbahnen und unter hellen, lauten Schreien, gemischt mit urgewaltigem Stöhnen, ergoß ich mich, bespritzte Birgits Hand, die mich trotz meiner Warnung unverdrossen weiter masturbiert hatte. Mein Segen spritzte auf ihren sich plötzlich vorwölbenden Leib; bespritzte Birgit, die meinen Zauberstab nicht mehr nur hielt, die die aus mir hervorbrechenden Strahlen vielmehr lenkte, die ihn auf ihre Brüste richtete und nach unten, hin zu ihrem Schamdreieck.Hoch aufgerichtet und meinen Kopf weit in den Nacken gelegt, stöhnte ich meine Lust gegen die Zimmerdecke. Die Stellung, die ich nun eingenommen hatte, erlaubte es Birgit sich nun ihrerseits vorzubeugen, was sie auch tat. Voller Entzücken spürte ich dann, wie sich ihr warmer, weicher Mund über meinem erschlaffenden Glied schloß, wie ihre Zunge sich unter meiner Vorhaut schob und wie sie mich zu säubern begann.Unverdrossen jedoch bearbeitete sie mit ihren Fingern weiterhin ihren Schoß und das Stöhnen tief in ihrer Kehle teilte sich meinen Nerven unmittelbar über die Spitze meiner Eichel mit. Den Blick aber, den Birgit mir von unten herauf zuwarf, diesen Blick werde ich nie vergessen. Ihre Augen glühten wie Kohlen; in ihnen war alle Lust der Welt zu lesen, aber auch die Freude an der totalen Hingabe.Ich spürte, wie Birgit eine Hand an ihre voll erblühte Brust nahm, wo sie den Samen, den ich dorthin geschossen hatte, langsam und genüßlich verstrich.“Ich habe gehört,“ lächelte sie mir mir -ob meines Gliedes in ihrem Mund leicht nuschelnd- zu, „daß die Brüste davon straffer werden.“Ich zuckte nur mit den Schultern. Was wußte ich und vor allem was wollte ich in diesem Augenblick von solchen Gerüchten wissen? Ich sah nur auf das, was Birgit mit meinem Samen veranstaltete, hatte nur Augen für das laszive Spiel, das sie spielte. Das war mir genug, für mehr hatte ich keinen Sinn.Als Birgit dann auch noch genüßlich die Spitzen der Finger beleckte, die sie in meinen Erguß getaucht hatte, als ihre spielende Zunge sogar Fäden zog, begann ich schon wieder Leben in meinem Glied zu fühlen. Den Rest aber gab mir dann, was sie anschließend mit mir anstellte.So, als sei ihr nicht genug, was ich auf ihren Oberkörper gespritzt hatte, führte sie die Hand weiter nach unten, hin zu ihren ebenfalls durch und durch mit meinem Samen durchtränkten Schamhaaren. Dann aber nahm sie die Hand nicht hoch, wie ich schon gedacht hatte. Vielmehr führte sie sie hinter meinen Körper, wo sie behutsam in meine Pofalte hinein-, in der sie hinunterglitt und wo sie erst Halt machte, als sie zielsicher meine Rosette ertastet hatte.Das Gefühl des weichen, überaus zärtlichen Fingers an meinem hinteren Loch elektrisierte mich und ich entspannte mich, so gut es ging. Kein Muskelzucken, keine unwillkürliche Verkrampfung sollte Birgit die Arbeit erschweren. Noch zwei- oder dreimal legte Birgit diesen Weg zurück, solange, bis meine ganze Pofalte wie eine Rutschbahn wirkte. Und genau das tat Birgit; sie rutschte auf dieser Bahn hinauf und hinunter, mal auf direktem Weg, mal, indem sie umkreiste, was immer schlimmer zu rumoren begann, was sich -so jedenfalls mein Gefühl- den hin- und herflatternden Fingern geradezu entgegenwölbte.“Ach, wie schön glitschig das da hinten bei dir ist,“ kommentierte Birgit ihr Tun, „sag‘, soll ich ihn dir ‚reinstecken, meinen Finger….. soll…. soll ich dich damit in den Arsch ficken……? Möchtest du das? du mußt es mir sagen, wenn du auf solche Perversitäten stehst…. um…. um solche Sauereien mußt du mich schon bitten. Sag‘ bitte, wenn ich es tun soll….““Ja… Birgit….. bitte… tu’s…. jaahhh…“ keuchte ich voller Begierde auch dieses noch zu erfahren. „Was… was soll ich tun?“ heiserte sie, mein Glied aus ihrem Mund entlassend, zurück, „Du mußt mir ganz deutlich sagen, was ich tun soll…. hörst du? Vor allem, wenn etwas Perverses ist.““Ooochchc…. mach‘ doch…. schieb‘ mir deinen Finger in den Hintern….. hhmmmmm… fick‘ meinen Arsch….“Ich hatte meinen Wunsch noch nicht ganz ausgesprochen, als er mir auch schon erfüllt wurde. Ich spürte, wie Birgit die Kuppe ihre Mittelfingers auf meine Rosette legte und dann langsam ihren Druck verstärkte. Schließlich hatte sie den Widerstand, den ihr mein Ringmuskel entgegegenbrachte, überwunden und dann fühlte ich sie in mich eindringen. Ein wildes, geiles Gefühl übermannte mich, ließ mich nach Luft schnappen und wollüstig stöhnend drängte ich mich dem bohrenden Finger entgegen.Von einer Sekunde auf die andere wurde ich erneut steif; steif und hart. Ein Umstand, der Birgit selbstverständlich nicht verborgen blieb. Ihre andere Hand zwischen ihren eigenen Beinen hervorziehend umfaßte sie meine stoßbereits Lanze und flüsterte geradezu andächtig:“Wie groß du schon wieder bist, wie steif. Aaachchch.. Harald… jaahhh… das habe ich gewollt…. jetzt… jetzt mußt du mich ficken…. richtig ficken… komm’… steck‘ ihn mir ‚rein… mach’s mir…. aahhh jjaahhh… bitte… fick‘ mich…. fick‘ mich richtig durch…“Noch einmal mit ihrer rauhen Zunge über meine Eichel fahrend, schob Birgit mich dann sanft aber bestimmt zurück. Noch während ich überlegte, wie unser gemeinsames Vorhaben am besten in die Tat umzusetzen sei, ruckelte Birgit sich schon auf der Couch zurecht. Sie rutschte so weit nach vorn, daß ihr Knackhintern sich gerade noch auf der Kante des Polsters abstützen konnte, wobei sie sich gleichzeitig weit nach hinten legte. Birgit saß nun halb, halb lag sie vor mir. Ich selbst hatte mich nicht nur aufgerichtet, sondern in voller Größe, die Lanze waagerecht vom Körper abstehend, vor sie hingestellt.

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