Teil1: http://xhamster.com/user/vlad_dracul/posts/276407.htmlTeil2: http://xhamster.com/user/vlad_dracul/posts/278283.htmlTeil3:In den nächsten Tagen passierte wieder nichts. Wir sprachen ganz normal miteinander und bauten etwas auf, was man nicht so recht Freundschaft, aber auch nicht viel mehr nennen konnte. Wir klopften gegenseitig Sprüche und kamen auch mit den Kollegen zusammen hin und wieder auf schlüpfrige Themen zu sprechen, bei denen wir uns dann nur stillschweigend und Erinnerungen genießend angrinsten.Eines Tagen kam sie auf Arbeit mit einem Utensil, was meine Aufmerksamkeit erneut, aber doch noch etwas neugieriger weckte, als es bisher immer war. Da ich sie nicht laut drauf ansprechen wollte (weil ich nicht wusste, ob ich der einzige war, der die Bedeutung kannte), schrieb ich eine Mail. „Sag mal, Dein Halsband, hast Du das nur als Schmuck, oder weißt Du um dessen Bedeutung?“ – Wir hatten nie zuvor darüber geredet, aber sie hatte tatsächlich ein Halsband, welches dem „Ring der O“ nachempfunden war. Und so schrieb sie zurück, dass Sie sehr wohl wisse, was es bedeutet und gab zu, dass sie gern auch etwas extremere Sachen probierte. Das machte sie für mich noch interessanter, denn ich hatte schon oft Fantasien, die in die BDSM-Richtung gingen, aber noch nie durfte ich diese auch ausleben…. Nunja, da wir bei diesem Thema waren, schrieb sie mir, dass sie es mag, wenn der Mann dominant ist und ihr auch in einem gewissen Rahmen Schmerz zufügte. Das gefiel mir und regte sofort meine Fantasie an. Ich wollte das auch mal erleben. Wir machten uns gegenseitig heiß, indem wir uns unsere Träume schrieben. (die ich an dieser Stelle aber bewusst noch nicht näher beleuchte). Jedenfalls waren wir beide schon ziemlich geil vom schreiben. Und das auf Arbeit. Wir nahmen uns also auch unsere Mittagspause zur gleichen Zeit. Und wir waren kaum im Fahrstuhl nach unten, da fingen wir an uns heftig zu küssen. Eine gefühlte Sekunde später mussten wir schonwieder aufhören, da wir schon unten waren. Wir holten uns etwas zu essen und – wie jeder weiss, war die Pause auch fiel zu schnell rum. So hatten wir leider nicht viele Möglichkeiten, unseren Bedürfnissen weiter nachzugehen. Ich freute mich schon auf den Feierabend, doch sie meinte, sie müsse gleich nach Arbeit nach Hause wegen eines Termines. Endlos aufgegeilt schrieben wir uns Mail mit eindeutigen Inhalten. Wie ich ihre nasse Fotze ficken würde und sie es genießen würde, in diesem Moment jede einzelne Ader meines Schwanzes in ihrem Loch pulsieren auf und ab gleitend zu spüren. Da noch einige Kollegen von uns zusammen mit uns Feierabend hatten, konnten wir uns auch nicht „gebührend“ verabschieden und sie radelte schleunigst davon. Ich lief fast wie im Trance nach Hause und hätte mich nicht gewundert, wenn jeder, der mir entgegen gekommen ist auf eine heftige Beule in meiner Hose gestarrt hätte. Ich war so geil, dass es fast schmerzte, aber irgendwie wollte ich diesen Zustand auch auskosten und so machte ich nichts zu Hause, was dies ändern würde. Da es wieder ziemlich heiß draußen war, ließ ich mir ein lauwarmes Bad ein und lenkte mich nebenbei mir einem Buch ab.Später klingelte es an der Tür und da stand sie auf einmal. Und was sie zu mir sagte, war von einem verheißungsvollen Grinsen untermalt. „Aller guten Dinge sind drei. Ich will nur noch ein einziges mal mit Dir ficken, dann lassen wirs sein!“ Sie stand durchgeschwitzt da und so glänzte ihr Dekolleté und bewegte sich heftig, da sie ziemlich ausser Atem war (sie hatte sich bei dem Termin wohl sehr beeilt). Ich bat sie erst einmal herein, bat ihr was zu trinken an, aber sie küsste mich leidenschaftlich. Ich genoss ihren Geruch. Den frischen Schweiß, der in keinster Weise unangenehm war, sondern ihren eigenen Geruch noch richtig zur Geltung brachte. Noch im Wohnungsflur flogen unsere Klamotten davon und ihre geilen Titten sprangen mir schon mit steinarten Nippeln entgegen. Ohne Rücksicht auf Sanftheit, drückte ich sie schnell gegen eine Wand und schnappte nach ihren Milchkanistern. Ich musste mich sogar sehr zurückhalten, da blaue flecken vom festen durchkneten vielleicht nicht so günstig gewesen wären. Sie stieß mich kurz von sich, aber nur um meine Hand zu schnappen und mich in mein Schlafzimmer und dmit in mein Bett zu zerren. Sie schmiss mich regelrecht rückwärts hinein und ich grinste sie nur voll Erwartung an. Sie kletterte ins Bet wie eine Katze. Kroch von meinen Beinen weiter nach oben. Ihre Titten berührten nun auch meine Beine und sie fixierte mich mit ihrem Blick, während sie weiter zu mir hoch kroch. Nun berührten ihre Euter meine Eier und kurz darauf zog es meinen Knüppel durch ihre Titten hindurch wie eine EC-Karte durchs Lesegerät nur viel langsamer. Als sie mit Ihrem Mund an meinem angelangt war, legte sie sich ein wenig auf mir ab, wodurch ich spürte, wie sich ihre Titten auf meiner Brust ausbreiteten. Und wie ich ihre zarte Haut und die Weiche dieser Dinger auf mir genoss. Sie küsste mich heftig und rieb dabei ihre mittlerweile schonwieder klatschnasse Fotze an meinem Mast, der dadurch schon herrlich eingeschleimt wurde. Ich fühlte direkt, wie sich ihre fotze mit ihren inneren Lippen (ausgebreitet wie die Flügel eines Schmetterlings) an meine Eichel und den empfindlichen, unteren Ansatz der Eichel am Schaft anschmiegten. Ich erinnerte mich, an das auf Arbeit geschriebene und zog an ihren Haaren ihren Kopf in den Nacken. Sie schluckte, aber so unangenehm die Position auch zu sein schien, so deutlich bewusst war mir auch, wie sehr sie es genoss. Das ermutigte mich und ich stieß ein paar mal heftig zu, wodruch ich ganz leicht in sie flutschte. Ich möchte nochmal anmerken, dass ihre Pflaume so nass war, dass sich der geile saft schon längst auf den innenseiten ihrer oberschenkel verteilt hatte. Ich fickte sie ein paar stöße lang, aber da meine Fantasie schonwieder überschäumte, stieß ich sie von mir, packte ihre hand und ging mit ihr ins wohnzimmer, legte sie über meinen Couchtisch und befummelte sie von hinten. (Woah, ich liebe diesen Anblick, wenn eine Frau nach vorn gebeugt ist und zwischen den Schenkeln unterm Arsch die dicken Schamlippen hervorschauen). Ich zog Ihr Brötchen auseinander und schaute nun tief in sie hinein. Der klare Fotzenschleim zog richtig lange Fäden, woraufhin ich nur eins tun konnte. Alles genauestens aufschlecken und ihre Fotze mit meiner Zunge zu ficken. Ich stieß ihr den Lappen so weit ins Loch, dass ich regelrecht „Maulsperre“ bekam und konnte auch dann noch nicht genug bekommen. Sie stöhnte jetzt schon so heftig, dass ich dachte ihr kommts jeden Moment, doch als sich das nicht ergab, ließ ich zusätzlich noch meine Zunge in ihr tanzen und bearbeitete ihren Buzzer (ja, ihr Lustknopf erinnerte wirklich von Farbe und verhältnismäßig auch der Größe nach an einen Buzzer) mit dem Daumen. Ich ließ den Daumen auf ihm kreisen, variierte den Druck aber von pulsierender Weise. Sie kam wahnsinnig heftig und spuckte mir als Belohnung noch etwas ihres Saftes in den Mund. (nein direkt gespritzt hat sie nicht, aber es kam ein schöner schwall) Ich war mit ihrer Pussy aber noch nicht fertig und so saugte ich an ihrem nun heftig pulsierenden Lustknöpfchen. Sie zuckte am ganzen Körper vor Überreizung, aber das machte mich nur noch mehr an und ich hielt sich fest um sie damit noch ein bisschen zu foltern. Mein Schwanz pochte aber auch schon so stark, dass er deutlich verlangte, wieder in sie flutschen zudürfen. Ich ließ es aber noch nicht zu und nahm den kribbelnden Schmerz hin. Da mein Zunge langsam lahmte, steckte ich ihr nun zwei Finger rein und fickte sie so, dass die Fingerkuppen immerwieder von innen gegen das Schambein drückten. Sie zuckte wieder zusammen und kam wohl schleichend zu einem zweiten Höhepunkt. Da meine Finger so ohne Probleme in sie hinein und wieder heraus flutschten, nahm ich einen dritten dazu, bald den vierten und sie fing an nach mehr zu betteln. Da mein Daumen auch schon richtig nass war, presste ich ihn gegen meine anderen Finger und schob ihr alle fünf Finger hinein. Als sie dann etwas weiter gedehnt war, drückte ich den Rest der Hand noch hinterher und formte dann in ihr langsam eine Faust mit der ich sie erst zaghaft, dann aber immer heftiger fickte. Wieder schrie sie auf, kam aber nicht noch einmal. Als mein Schwanz nun schon ohne weiteres dazutun einen ersten Tropfen verlor, reichte es mir. Ich drehte Frederike zur Couch, nahm ihre Fussgelenke, die ich zusammen in die Luft drückte, sodass wieder dieser geile Cameltoe entstand und ließ nun meinen steinharten Knüppel in sie rutschen. Ich konnte direkt spüren, wie schnell sie wieder richtig eng wurde. Ich fickte nun ohne Rücksicht hart und schnell und sie drückte ihre Titten dabei zusammen und spielte mit ihnen. Zwischendurch machte ich langsamer und schob mal mein Becken zur einen oder anderen Seite um den Winkel, mit dem ich in sie eindrang zu ändern. Dann fickte ich sie wieder heftig und drang immer tiefer in sie ein, bis ich mit einem mal heftig gegen ihren Muttermund stieß, woraufhin sie wieder laut zu stöhnen anfing, was mir den rest gab und ich ihn schnell aus ihr raus zog um es auf ihrem körper zu verteilen. Nun spritzte ich so unkontrolliert ab, dann ich diesmal nicht nur ihre titten traf, sondern auch einiges auf den Bezug der Couch und auf ihrem Mund landete. Ich musste dabei tief, lang und innig aufstöhnen, so eine Erlösung war es. Ich flätzte mich neben sie und schaute sie grinsend an, während sie sich mir dem Finger die dicken Tropfen des weißen, flüssigen Goldes vom Körper in die Mund beförderte. Wir gingen noch zusammen duschen, genossen noch eine Stunde mit einem herrlichen Sonnenuntergang und dann machte sie sich auf den Heimweg. Ich schlief in dieser Nacht so herrlich, aber das kann man sich ja denken….
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor