Teil1: http://xhamster.com/user/vlad_dracul/posts/276407.htmlTeil2:Am nächsten Tag waren wir wieder am See und dort merkte ich, dass ihr unser schönes Erlebnis doch einen ganz schönen Gewissensbiss verpasste. Aber nicht nur ihr, auch mir gings ziemlich mies damit, trotzdem ichs richtig geil fand. Ich saß neben ihr und schwieg sie nur an. „Das Schlimme ist, es war total geil mit Dir.“, platzte es auf einmal aus ihr heraus. „Ich mag Dich sehr, das weisst Du… aber das war eine einmalige Sache, denn ich liebe Steffen wirklich über alles, wir haben schon so vieles zusammen durchgemacht. Ich werd es ihm sagen und hoffen, dass es nicht aus ist.“ – So ging die Woche rum und wir verhielten uns fast wie auf Knopfdruck genau wie vor diesem Erlebnis. Wir lachten viel miteinander, wir unternahmen auch wieder was zusammen und ja, wir hatten auch Körperkontakt, bei dem nach außen gar nichts dabei war, aber ich bin mir im Nachhinein sicher, dass sie diese kurzen Momente genau so elektrisierend empfand, wie ich.Nach einigen Wochen hatten wir wieder einmal zusammen Feierabend und sie kam mit zu mir (den Grund weiss ich gar nicht mehr). Sie schob ihr Fahrrad und ich lief neben ihr her und wir genossen einmal mehr das tolle Wetter. Bei mir dann angekommen setzte sie sich auf meine couch und ich ging in die küche um uns einen kühlen Drink aus dem Kühlschrank zu holen. Wir unterhielten uns so angeregt über Gott und die Welt, dass ich erst gar nicht merkte, wie ich mich direkt neben sie saß und sie leicht berührte. Vermutlich war es die Tatsache, dass wir in meiner Wohnung komplett ungestört waren, dass wir mit dieser Berührung beide aus unserem Erzählen gerissen wurden. Wir saßen beide mit Herzklopfen da und ich schaute ihr wieder in die stahlblauen Augen. Wir küssten uns natürlich und ich merkte, dass mir das sehr gefehlt hatte. Aber ich dachte auch gleich wieder an das Erlebte am See am Tag danach und sagte nur „Das geht nicht, Frederike, ich würde es so gern zulassen, aber ich will nicht, dass Du wieder so durchhängst.“. Sie schaute mich nur mit einem Blick voller Verlangen an und meinte dann „Weisst Du, dass ich bis heute seit dem jeden Tag mehr daran dachte, wie schade es ist, es nicht zulassen zu dürfen, anstatt stolz drauf zu sein, wiederstanden zu haben?“ Mit diesen Worten setzte sie sich auf meinen schoss und küsste mich leidenschaftlich. Wie soll man sich denn da wehren können, wenn einen eine tolle Frau küsst und fast auf Augenhöhe noch ein so geiles und schön weiches Dekolleté präsentiert. Wie von selbst fing ich an, ihre (ja, ich wiederhole mich) verdammt geilen Euter zu packen und schön durchzukneten.Sofort fing „ich“ an zu wachsen und sie bemerkte das auch, was sie mir damit zeigte, indem sie ihre Pussy durch den Stoff unserer Hosen an meinem Schwanz anfing zu reiben. Ich lehnte sie nur etwas zurück, zog ihr schnell ihr Oberteil aus, öffnete flott (ja mit einer Hand 😉 ) ihren BH und verfiel in diesem Augenblick in den ersten Trance, der mich in Zeitlupe wahrnehmen ließ, wie sich Ihre Titten bewegten, als ich sie befreite. Allein dieser Anblick wirkte auf mich, wie das rote Tuch auf den Stier. Und so spielte ich auch mit Ihren geilen Titten. Ich genoss den Anblick und das Gefühl in meinen Händen, wie ich sie knetete, wie ich sie an einander presste. Ich leckte über ihre Vorhöfe und saugte mich an Ihren Nippeln fest. Sie kommentierte es, indem sie meinen Kopf an ihre Brust presste und mich einfach mit einem ruhigen, entspannten und genießendem Stöhnen begleitete. Aber langsam wurde ich auch etwas zu geil, als mich „nur“ mit ihren Titten zu beschäftigen, also lehnte ich Frederike etwas zurück und zog den Reissverschluss ihrer Hose nach unten. Sie stand auf, zog ihre Hose schnell aus und stand nun nur noch in einer Hotpants vor mir. „Lecker!!“ – das war wohl aber nicht nur mein Gedanke, denn so, wie sie Ihre Hosen unten hatte, zerrte sie auch an meiner, aber nicht nur an den Jeans, sondern auch gleich noch an meinen Boxer. Der folgende Anblick hat sich mir auch so sehr eingebrannt, weil er so geil war, dass ich mich nur selbst „Glückspilz“ schimpfte. Ich saß noch immer auf der Couch, sie hockte sich davor, sodass ich ihr Gesicht sah, den Rücken und etwas in die Luft gestreckt ihren geilen, runden Arsch. Sie spielte mit meinem Schwanz, streichelte ihn erst leicht und wichste ihn zwischendurch kurz und langsam. Dann näherte sie sich meinen Eiern mit ihrem Mund, saugte leicht an ihnen und ließ kurz meinen Schwanz einfach nur auf ihrem Gesicht liegen. Was für ein geiler Anblick! Dann fuhr sie geschickt mit der ganzen Zunge zum unteren Ansatz der Eichel. Genau an diesem Punkt ließ sie sanft, aber schnell die Zungenspitze tanzen. Ich musste aufstöhnen, so geil war dieses Gefühl. Sie grinste mich siegessicher an und dann stülpte sie mit einem mal den Mund um meine Eichel und begann das geschickte spiel mit ihrer Zunge. Sie drückte ihre Zungenspitze auch gegen das Loch an meiner Schwanzspitze. Zwischendurch blies sie ihn immerwieder und mit jedem mal gieriger und härter. Es kam mir schon fast, als sie wohl instinktiv inne hielt und sich wieder auf mich setzen wollte. Aber ich hatte noch etwas vermisst, die ganze Zeit über. Nämlich ihren geilen Fotzensaft. Also setzte ich sie auf die couch und kniete mich nun zwischen ihre schenkel. Erst leckte ich sie nur Gierig, aber mit der Geilheit wächst auch die Rafinesse (was wir später immer weiter ausbauen sollten) und so fickte ich sie erstmal mit meiner Zunge, zwischendurch rutschte ich immer mal aus und führ so über ihre heiße, rote Perle. Sie begann regelrecht auszulaufen, was mir natürlich um so besser gefiel, sodass ich mehr von dem leckeren Saft bekam und sie damit auch mehr von meiner Zunge und meinen Lippen. Ich war so geil, dass ich ihr auch sanft an der Perle knabberte. Sie stöhnte so heftig auf, dass ich schon dachte, ihr kommts, aber so schnell sollte es ja nicht gehen, ich wollte sie etwas zappeln lassen, so saugte ich erst einmal an ihren schamlippen und es gefiel mir, wie lang ich sie ziehen konnte. Hier merkte ich schon langsam, dass sie auf eine gewisse Art Schmerz steht, denn je länger ich sie zog, desto geiler stöhnte sie. ich leckte noch ein wenig ihre perle, während ich sie mit zwei Fingern fickte. Nun wollte ich grad in ihre nasse Grotte stossen. Kaum hatte ich diesen Gedanken gefasst, drehte sie sich um und präsentierte mir ihren arsch, während sie auf der sitzfläche der couch kniete und sich an der rückenlehne festkrallte. Ich streichelte ihren Arsch um sie ein klein wenig abzulenken. Während dessen brachte ich meinen Schwanz in Position und stieß mit einem mal heftig zu. Sie atmete erst tief ein und fing dann aber dreckig an zu grinsen und sich zu entspannen. Ich stieß immerwieder zu und streichelte dabei über ihren Arsch. Dann holte ich aus und verpasste ihr einen Klapps, dass man danach deutlich meinen Handabdruck auf ihrem Hinterteil sehen konnte, was mich irgendwie noch mehr anmachte und ich stieß ein wenig heftiger zu, sie krallte sich nun nichtmehr nur in die Rückenlehne, sondern biss auch stöhnender Weise hinein. Sie drückte mir auch immerwieder ihr Becken entgegen, sodass ein richtiges Klatschen entstand, wenn meine Lenden gegen ihren Arsch trafen. Ihre Bewegungen wurden nun langsam immer weniger, sie verkrampfte sich immer mehr und wurde auf einmal ganz ruhig, bis sie dann auf einmal richtig tief und lang stöhnte und sie so nass wurde, dass ich fast gänzlich in sie hätte gleiten können… Ich war auch schon fast so weit, sagte ihr das auch, da drehte sie sich ruckartig um und blies mich so lang, bis ich in ihrem Mund heftig kam. Doch sie schaute mir nur geil in die Augen und schluckte jeden Tropfen. Mit zittrigen Knien setzte ich mich neben wieder sie. Wir atmeten beide sehr heftig und mussten lachen, als wir uns anschauten. Wir blieben noch eine Weile so sitzen, bis Sie meinte, dass sie bald los müsse, damit es nicht auffällt. Und so zog sie sich gemütlich an und ging. Ich war an dem Abend noch so in diesem Erlebnis gefangen, dass ich nochmal geil wurde und es mir selbst besorgen musste. Mir schallten noch ihre Worte durch den Kopf „aber das war eine einmalige Sache“ – auch wenn ich ein wenig besorgt war, sie könne sich nun wieder so viele Gedanken machen, musste ich doch etwas egoistisch in mich hinein grinsen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor