Petras Tagebuch – Silberhochzeit Kap. 2

Vorbemerkungen + Vorgeschichte – siehe Kap. 1Ich weiß nicht genau wie lange ich auf dem 1,40 m breiten Bett geschlafen habe nach unserer aufregenden Begegnung mit Onkel Martin – vielleicht eine oder zwei Stunden? – Jedenfalls ist es noch duster, als sich meine Blase meldet und ich zunehmend wacher werde. So allmählich holt mich der Film von vorhin wieder ein. Das noch an meiner Fut und den Oberschenkeln klebende Sperma meines Onkels beweist, dass es kein Traum war. Irgendwann raffe ich mich endlich auf um pinkeln zu gehen, wobei ich entdecke, dass die mit mir zusammen eingeschlafene Elke nicht mehr neben mir liegt. An dem warmen Bett merke ich, dass sie erst vor kurzem – wohl auch wegen des Blasendrucks – das Bett verlassen haben musste. Leise gehe ich aus meinem Jungmädchenzimmer in der Erwartung, Elke zu begegnen. Kurz vor der Badezimmertür höre ich die leise Stimmen von Martin und meiner Freundin aus dem Inneren. Wie zum Teufel haben die sich da getroffen?! Trotz der geringen Lautstärke schwingt ein aufgeregter Unterton mit. Neugierig bücke ich mich wieder mal zum Schlüsselloch, um der Sache auf den Grund zu gehen. Da sitzen beide auf dem Wannenrand – er im Bademantel und sie im Nachthemd und diskutieren! – „Sei doch vernünftig!“, versucht Martin Elke zu beschwichtigen. „Ich war ganz schön angetrunken und wir haben uns alle drei gehen lassen. Das war zwar schön und wenn ein Mann erst einmal richtig geil ist, macht er auch unvernünftige Sachen. Aber glaub´ mir – wir sollten das als einmalige Geschichte in Erinnerung behalten, oder vielleicht noch besser: das alles vergessen!“„Aber Du hast es versprochen, als Du Petra Deinen Schwanz reinschobst. Und ich wünsch mir das sooo dolle!“ Trotzig wirft sie dabei ihren Kopf in den Nacken und schaut ihn selbstbewusst an. Durch den aufrechten Rücken schiebt sie Ihre für das Alter beachtlichen Brüste in seine Richtung. Und in dem schrägen „Damensitz“ auf dem Wannenrand kommen ihre kräftig-drallen, aber nicht fetten Teenie-Schenkel zur Geltung. Hinzu kommt eines, worum ich mit meiner Akne Elke immer beneidet habe: kein einziges Pickelchen befindet sich auf ihrer herrlich elfenbein- bis wachsfarbenen Haut. Eine Oberfläche, die zum Schmusen und Streicheln einladen muss. Trotz dieser augenfälligen Reize bleibt mein Onkel eisern. „Vielleicht ein anders Mal, Du kleiner Fratz. Überleg´ doch mal, wenn uns einer hört oder erwischt!“ -„Neee, jetzt!“, wimmert sie patzig und fügt hinzu: „Oder ich erzähl das weiter, dass Du es mit Petra vor meinen Augen gemacht hast.“ Mir am Schlüsselloch bleibt fast die Luft weg. „Diese kleine Ratte!“, denke ich. „Will uns beide und sich selbst dazu in die Pfanne hauen, nur weil mein Onkel sie nicht auf der Stelle ficken will!“ „Das ist Erpressung“ – „Na und, Du hast uns auch erpresst! Und Du hast es versprochen!“, wiederholt sie sich. „Vergiss es! Wir gehen jetzt schlafen und dann sehen wir mal weiter.“Gerade will ich in Erwartung der sich gleich öffnenden Tür zurück zu meinem Zimmer huschen, als Elke noch einmal mit steigender Lautstärke loslegt und ich noch einmal durch das Schlüsselloch spähe: „Und ich komme mit zu Dir. Oder ich schrei´ gleich das ganze Haus zusammen, dass Du mich missbrauchen wolltest!“ Ihr zorniger Gesichtsausdruck lässt keinen Zweifel, dass sie zu einem solchen Wahnsinn fähig ist. Plötzlich geht ein Ruck durch meinen Onkel. Mit einer energischen Bewegung greift er sich das kleine Biest, schräg von hinten umfassend, mit der Linken ihren Mund zuhaltend und mit der Rechten grob ihre Möse unterm Nachthemd begrapschend. „Pass auf, Du geiles Miststück! Du bekommst Deinen Willen. Aber wehe, Du beschwerst Dich nachher!“ Ohne eine Sekunde das brutale Kneten von Elkes Fotze zu unterbrechen ersetzt er seine Elkes Mund bedeckende Hand durch seinen wild knutschenden Mund. Ganz deutlich kann ich sehen, wie unter den Wangen die Zungen ihren geilen Kampf abhalten. Nach einer anfänglichen Erstarrung gibt sich meine Freundin dem Angriff meines Onkels willig hin. Genüsslich stöhnend räkelt sie sich nun mit ihrer Fut in seiner Hand, eine schlangenähnliche Bewegung noch oben fortsetzend, dort, wo Martin mit der freien Linken unter dem Nachthemd Elkes so weibliche Titten knetet und zwirbelt. Ohne dass er sie dazu auffordern muss, wandert dann eine ihrer Hände zum Bademantel, öffnet den Gürtel und greift nach Onkel Martins voll erigiertem Penis. Irgendwie habe ich das Gefühl, diese kleine Teufelin von Freundin hat mir in Sachen Sexerfahrung einiges voraus. Wie gebannt bespanne ich mit immer schnellerem Atem den Liebeskampf der beiden, gleichzeitig mein wieder brennendes Fötzchen bearbeitend. „Und jetzt geht´s auf´s Zimmer. Dann bist Du reif!“, raunt Martin nun leckend in Elkes Ohr. Hebt dann seine pummelige Teenie-Gespielin mit beiden Armen hoch, um sie schließlich á la Tarzan wie ein Beutestück wegzutragen. Höchste Zeit für mich, wieder in Deckung zu gehen. Kaum dass ich meine Zimmertür zu habe, trägt mein Onkel seine „Braut“ in sein Gemach und schließt leise die Tür. Mir sicher, dass so schnell keiner von den beiden den Raum wieder verlassen wird, postiere ich mich wieder am Schlüsselloch.Mit Zärtlichkeit und Liebe hat das nichts zu tun, was ich jetzt zu sehen bekomme. Irgendwie wurde anscheinend durch den vorangegangenen Streit eine explosive Mischung aus Sex und Wut aufgebaut, die das ganze wegen Martins körperlicher Überlegenheit sehr einseitig erscheinen lässt. Nur kurz stellt er sein Opfer ab, um ihr mit einem kurzen Ruck das Nachthemd hoch- und wegzureißen. Grob schubst er sie dann aufs Bett, um sofort danach sich wie ein Tier mir dem Mund in Elkes Möse zu verhaken. Ihre Beine spreizt er dabei mit seinen kräftigen Armen in die Höhe und weit auseinander. Schmatzend und sabbernd pflügt er mit seiner Zunge durch Elkes Fotze. In diesem Übergang wirkt Elke einen kurzen Moment verschüchtert oder verängstigt – angesichts dieser brachialen Gewalt, die sie bei meinem Onkel provoziert hat. Doch dieses grobe Lecken aktiviert wieder ihre natürliche Geilheit. Erst wimmert sie leise, dann wandert ihre linke Hand zu ihrem Busen und die rechte legt sich auf Martins Hinterkopf, um die Leckbewegungen zu verstärken und zu lenken. Obwohl sein Penis keinerlei Zuwendung erfährt, schwillt – wohl durch den Fotzenduft und –kontakt verursacht – das Rohr noch weiter an. Immer schneller wird ihr Hecheln und Stöhnen. Immer mehr zucken ihr Hintern und der gesamte Unterleib im Gleichtakt mit den rhythmischen Zungenstößen, die ihr Kitzler verpasst bekommt. Immer lauter und unkontrollierter geht das Stöhnen nun in Schreien über, was mein Onkel geistesgegenwärtig mit einem Kissen über Elkes Kopf abdämpft. Elke selbst fixiert das Kissen über ihrem Kopf, vielleicht unbewusst merkend, dass sie ihre Lust nun hemmungslos da hineinschreien kann. Fast wie in einem Todeskampf zuckt Elkes durch Kissenabdeckung geschaffener Torso unter Martins unbarmherzig weiter arbeitender Zunge. Über die mit seinem Mund empfangenen Stoßwellen in ihrem Unterleib spürt er den nahenden Orgasmus, macht unverdrossen weiter und steckt Elke ohne jede Vorbereitung bis zum Anschlag seinen rechten Zeigefinger ins Poloch. Das ist der Trigger zum Erdbeben und Vulkanausbruch zugleich: wie von Sinnen in ihr Kissen schreiend zappelt und wabbelt der so herrlich feist-straffe Babyspeck an Bauch Hintern und Oberschenkeln, bis sich nach etlichen Sekunden durch allmähliches Abebben zeigt, dass der Höhepunkt überschritten ist. Doch zur Ruhe kommen soll meine Freundin wohl keine Sekunde. Sofort nach ihrem Orgasmus wirft sich Onkel Nartin auf die gut 15 cm kleinere und 25 Kilo leichtere Elke. Kein schonendes Aufstützen mit den Ellenbogen. Mit dem gesamten athletischen Körper bedeckt und überdeckt er das junge Mädchen. Nun zwischen ihren immer noch gegrätschten Beinen liegend zwängt er hastig seinen dicken Riemen zwischen die eingenässten Schamlippen, um dann ohne weiteres Zögern bis zum Anschlag in Elkes Grotte einzudringen. Wieder – ob durch Lust oder Schmerz bedingt – wird Elke lauter. Diesmal ist es kein Kissen sondern Martins Handballer-Pranke, die den Schall dämpft. „Ich hab´ doch gesagt, dass du jetzt reif bist!“, zischt er ihr zu. Ihr Gesicht kann ich durch das Schlüsselloch nicht sehen, aber ich stelle mir bildlich ihre schreckgeweiteten Augen vor, während ich –neben Martins mittlerweile heftigen Hüftstößen – fasziniert den gedämpften „Mmmhhhh- mmmmhhhhh – mmmhhhh“-Lauten lausche. Nur kurz gibt mein Onkel einmal den Körper frei, um mit einer kurzen Bewegung Elkes Beine im gespreizten Zustand schräg nach hinten zu biegen, bis die Unterschenkel neben den Ohren platziert sind. Dann wird sein Opfer wieder eingezwängt und weiter bevögelt. Stoß um Stoß hämmert er sein nicht gerade kurzes und sehr dickes Rohr in Elkes matschende Fotze. Bei mir im Unterleib zieht sich förmlich alles zusammen bei der Vorstellung, von so einem Monstrum begattet zu werden. Natürlich hat sich meine Hand schon längst selbstständig gemacht und wichst heftig und unaufhörlich Clit, Schamlippen und Mösenloch im Wechsel durch. Martins Bewegungen werden jetzt immer schneller und sein Stöhnen passt sich an: „Ha –ha – hhaa – hhaa hhaa!“ Wie herrlich seine Eier gegen Elkes Hintern klatschen, kann ich gleichzeitig sehen, hören und als zusätzliche Stimulation aufsaugen. Seine Bewegungen werden jetzt noch schneller, von kleinen unrhythmischen Spasmen durchsetzt, die man an bestimmten Muskelzuckungen seines kräftigen Po- und Lendenbereichs erkennt. Noch einmal stöhnt er aus tiefster Brust und drückt nach einer maschinengewehrartigen Stoßsalve sein Rohr noch einmal ganz tief in die alle Bewegungen instinktiv mitmachende Elke hinein, um dann auf einmal fast ganz still zu halten. Nur die Zuckungen in seinen Po- und Beckenbodenmuskeln verkünden die Salven seiner Entladung. Auch auf mich überträgt sich diese Geilheit so, dass ich mit wunderbaren Zuckungen im gesamten Körper und einem plötzlichen spontanen Ausfluss meinen ersten selbst produzierten Orgasmus erlebe. Dann ist es lange still rundherum. So wie Elke da liegt, könnte sie glatt ohnmächtig geworden sein. Ich wage kaum zu atmen, bis endlich Martins Glied aus Elkes frisch befickter Fotze flutscht – begleitet von einem herausquellenden Strom der vorhin hineingepumpten Sahne. Signal für mich, schnell wieder meine Bude aufzusuchen. Es dauert noch eine Weile, bis ich erst noch mal die Badezimmertür, dann die Klospülung und schließlich Elke wieder ins Bett kommen höre. Natürlich stell ich mich schlafend und als sei ich soeben durch ihre Rückkehr geweckt worden. Mir die Augen reibend frage ich: „Was …? „ Weiter komm ich nicht. „Psst. Schlaf weiter. Ich musste nur mal auf Klo. Alles gut!“Fortsetzung folgt

Petras Tagebuch – Silberhochzeit Kap. 2

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