Tabuloses Sexbombardement (Teil 1)

FKK-Ausflug am Bodensee (Teil 1)Es war Donnerstag, ein heißer Sommertag 2011. Du bist gerade sechzehn geworden. Nicht besonders hübsch, aber ein junges, gesundes Mädchen mit einer sehr erotischen Figur. Eine pralle Hand voll Busen, einen geilen Knackarsch, schöne volle Lippen, lange dunkle Haare, dunkelroten wasserfesten Lippenstift, sowie dunkelroten Nagellack an Füßen und Fingern. Du hast schöne saubere Zähne, eine ganz weiße weiche Haut und gelbe Ohrstecker, sowie einen großen gelben Sonnenblumen Ring am rechten Ringfinger. Du trägst eine kleine gelbe Bluse, die vorn zusammengeknotet ist. Keinen BH, und eine schwarze Hotpants unter deinem schwarzen Minirock. Am rechten kleinen Zehen trägst du einen Fußring, sowie am linken Fußgelenk, ein kleines Kettchen. So wie meistens im Sommer, bist du Barfuß unterwegs, du liebst das und hast dementsprechend schon schwarze Fußsohlen. Deine Schulterlangen Haare hast du links und rechts zu zwei Zöpfen geflochten. Du hast keine künstlichen Fingernägel, dein Atem ist frisch, da du immer Fisherments Friends im Mund hast (Kirschgeschmack). Bist extrem süchtig danach! Seit vier Monaten hast du einen festen Freund, aber bisher nur 2 x richtig gevögelt. War noch nicht so der Hit, da du noch keinen Orgasmus beim ficken hattest, aber du hast ihm schon 4 mal einen geblasen. Am liebsten hat du die 69er Stellung. Dein Freund wünscht sich, dass du dir mal alle Haare an der Muschi rasierst, bisher hast du nur einen kleine Streifen stehen gelassen. Du nimmst keine Pille weil du sie nicht verträgst, aber verhütest immer mit Kondom. Das mit der Pille sagst du deinem Freund nur als ausrede. In Wirklichkeit warst du noch nicht beim Frauenarzt. Bist gelegenheits-Raucherin (rote Gullis) und trinkst kaum Alkohol. Wenn, dann Wodka Redbull. Dein Freund hat dir letzte Woche zum sechzehnten Geburtstag, ein CK-One Parfüm geschenkt, du duftest sehr stark nach dem Parfüm. Du hast von deiner Mutter ein neues Bett geschenkt bekommen, d.h. eigentlich ist es gebraucht, aber kostet normaler weise über 4000 Euro wegen einer speziellen Wasserbett-Matratze. Ist erst ½ Jahr alt, und dein Bruder und du, holen das Bett mit einem Sixt Sprinter in Friedrichshafen am Bodensee ab.Dein Bruder ist 24 Jahre alt, recht sportlich, aber nicht so gepflegt. Er arbeitet auf dem Bau als Maler, ist braun gebrannt, hat meistens dreckige Fingernägel von der hellen Farbe. Jedoch komplett rasiert. Sein Schwanz ist nicht beschnitten, aber nicht besonders groß. Er hat blonde Haare, braune Augen und eine Glatze. Er trägt ein großes Adler-Tattoo auf seinem rechten Schulterblatt, sowie links ein Augenbrauen-Stecker. Er trägt kein Parfüm, nur von Aldi das rote Musk-Deo. Er hat meistens Mundgeruch, da er viel Kaffee trinkt und ständig am rauchen ist (Camel). Er hat ein Loch im rechten Backenzahn, welches ihm schon seit 2 Jahren Probleme bereitet. Wenn er sehr gestresst ist, dann hat er schmerzen im Zahn, die sich aber auf die ganze rechte Gesichtshälfte ausbreitet. Er hat dann so ein Zappeln am rechten Auge, nervlich bedingt. Eine Zeitlang hat er regelmäßig die grünen Wrigley’s gekaut. Aber da er momentan nur 2 mal die Woche arbeitet, muss er wo es geht sparen. Dein Bruder, hat keine feste Freundin, er schleppt manchmal verheiratete Hausfrauen in der Disko ab und fickt sie bei euch in der Garage. Dort hat er extra ein Sofa aufgebaut. Eine rote Lampe, sowie einen kleinen Fernseher mit Oldschool Videorekorder, hat er sich auch rein gestellt. Außerdem einen kleinen Camping-Kühlschrank mit Becks, Tequila, und 2 Flaschen Lambrusco. Die bekommt er immer vom Pizzaservice geschenkt, und hebt die dann für seine Ladys auf. In der Schublade liegt ein Mandel-Massage Öl. (abgelaufen im März 2009), sowie ein 20er Pack Kondome Größe S, die er extra im Internet besorgt hat. Er meint, die wenigsten Männer trauen sich S Kondome zu kaufen. Was sehr dumm ist, wenn man eben nicht einen „Pferde-Schwanz“ besitzt. Diese Garage darf sonst niemand betreten!Ihr beide seid auf dem Weg nach Friedrichshafen und beschließt kurz vor Ankunft, bei MC Donalds ein Frühstück einzunehmen. Dein Bruder hatte noch 10 Euro, sowie von deiner Mum 50 Euro fürs tanken erhalten. Gegen 9:30 Uhr parkt ihr in Friedrichshafen auf dem Parkplatz vor MC Donalds. Dabei sehe ich euch das erste Mal, bzw. bist du mir dort sofort aufgefallen. Hast mir frech zugelächelt. Bin ja auch nicht mehr der jüngste. Und dachte, was flirtet mich da so ein geiles kleines Mädchen an!? Und dein Bruder hat es gar nicht interessiert. Der war nur mit seinem Handy beschäftigt. Besitzt eine Prepaid Karte, ohne Guthaben, aber macht immer so Chef-mäßig mit dem alten Nokia von 2007 herum, in der Hoffnung, dass ihn eine reife geile Hausmutti anruft. Ich laufe euch beiden in einem Abstand von ca. drei Metern Entfernung hinterher und höre, wie du einen unheimlichen Heißhunger auf BigMac mit Pommes und Cola hast. Dein Bruder meinte aber, die 10 Euro reichen sonst nicht, und wenn du warm isst, und er nur ein Croissant und einen Kaffee hat, wird er auch nicht satt. Ihr beide überlegt euch, ob ihr nicht einfach 2 Döner Kebap kaufen solltet, und 2 Flaschen Wasser, aber erst mittags. Schließlich einigt ihr euch auf 2x Croissant mit Marmelade und Kaffee. An der Eingangstüre stehe ich genau hinter euch, du hebst mir und deinem Bruder die Türe auf. Und gehst schon vor Richtung Kasse. Dein Bruder möchte noch kurz zum pinkeln. Ich überlege mir, ob ich dir an die Kasse folgen soll, oder mir die Hände wasche. Da ich mir grundsätzlich beim betreten von MC Donalds die Hände wasche (ohne die Türklinken anzulangen) und beim betreten der Toilette die Luft anhalte, musste die Aktion sehr schnell verlaufen. Ich geh auf die Türe zu und stoß sie sehr heftig auf. In diesem Augenblick steht dein Bruder gerade hinter der Türe und bekommt die Türe direkt an den Kopf! Es war so laut, dass ich mir echt sorgen machte, ob ihm was ernsthaftes passiert ist. Er schrie kurz auf und ich entschuldigte mich sofort. Er war nicht böse, meinte, es war ja nicht meine Absicht. Ich entschuldigte mich mehrmals und fragte, wie ich es wieder gut machen könne. Ich sah, dass er am Kopf leicht blutete. Er meinte nur, es passt. Es ginge schon. Als wir dann vor der Kasse standen, und er dir den Vorfall erzählt hat, musstest du nur lachen, fandest das Ur-komisch. Ich wusste natürlich von eurem Geldproblem und meinte, dass das Croissant Frühstück auf mich ginge und zwinkerte dir dabei zu. Du meintest, ist ja voll süß, und dein Bruder antwortete, danke ist ne nette Geste. Ich bezahlte und setzte mich ans Fenster. Ihr zwei habe euch schräg neben dran gesetzt. Ich konnte jedes Wort hören. So im Nachhinein glaub ich, du hast das mit Absicht gemacht, wolltest schauen, ob ich, ein 35 jähriger auf dich abfahre, stimmts? Geil hast du mich irgendwie schon gemacht, wie du dir das Croissant in den Mund gesteckt hast. Die Marmelade lief dir ständig an der Seite runter, und du hast dann mit deiner Zunge am Mundwinkel herumgespielt und auch deine Finger sauber geschleckt. Hallo? Für was gibt es Servietten? 🙂 Als ich mitbekomme, dass ihr die Goethestr. 24 sucht und kein Navi dabei habt, mische ich mich einfach ein, da ein Kollege in der Straße wohnt. Ich erklärte euch, dass es gleich die Querstraße hinter dem MC Donalds ist. Dein Bruder fragte mich, was es für ein Haus sei. Er bekam einen kleinen Schock, denn es handelte sich um ein großes achtstöckiges Mehrfamilienhaus. Ihr habt mir erzählt, dass ihr dort ein Bett abholen müsst und der Beschreibung nach, wäre es sicherlich unmöglich den Fahrstuhl zu benützen. Wir unterhielten uns ein bisschen und ich bot euch an, kurz zu helfen. Ich hatte eh frei, und es machte mir nichts aus. Was ihr natürlich nicht wusstet, ich habe mir schon meine Gedanken gemacht und ihr habt perfekt zu meinem Plan gepasst. Aber mehr dazu später. Wir haben uns kurz namentlich vorgestellt. Dein Bruder hat erwähnt, dass du Geburtstag hattest, dann habe ich nachträglich gratuliert und nach deinem Alter gefragt. Da hast du deinem Bruder einen leichten tritt ins Schienbein gegeben und meintest 22 Jahre. Ich muss dich aber enttäuschen, a) habe ich das mit dem Fuß gesehen und b) siehst du niemals aus wie 22. Ich fand dich schon sexy, hätte dich auf max. 15 geschätzt, aber ich spielte mit. Dein Bruder schüttelte nur den Kopf und murmelte „oh je oh je, mein Schwesterchen Petra.“ Bevor wir dort hinfuhren, rauchten wir noch eine Zigarette, dann stieg ich in den Sprinter und wir fuhren zur Goethestr. 24. Du hast dich zwischen uns zwei in die Mitte gesetzt. Irgendwie warst du scheinbar sehr enttäuscht, als wir nach 3 Minuten Fahrzeit schon am Ziel angekommen waren. Petra, glaubst du, ich habe nicht bemerkt, wie du mich 2 mal ganz kurz und natürlich nur zufällig, beim anschnallen mit der Hand berührst hast? Wir haben uns in dem Haus fast eine Stunde aufgehalten. Es war äußerst kompliziert, das Bett über das Treppenhaus herauszutragen. Gegen 11:00 Uhr schlossen wir erschöpft und durchgeschwitzt die Transporter Türe. Das Bett war eingeladen und ihr brachtet mich wieder zurück zum MC Donalds Parkplatz. Ich erfuhr, dass ihr das erste Mal am Bodensee seid und fragte euch, was ihr denn jetzt als nächstes macht. Dein Bruder meinte, heimfahren! Wir haben eine 3-stündige Autofahrt vor uns. „Aber jetzt um die Mittagszeit auf die Autobahn? Eigentlich solltet ihr die Reise ausnützen, wenn ihr schon mal hier seid, um kurz in den See zu springen.“ Du meintest, es wäre schon eine coole Idee, zumal ihr ja auch für den Diesel zahlen müsst und es noch nicht zu spät ist. „Aber wo?“ fragtest du mich mit großen Augen. Und dein Bruder meinte nur, „einverstanden, wenn wir einen geeigneten Platz finden“, wäre er dabei, Ich erzähle euch von einer abgelegenen Badestelle etwas außerhalb von Friedrichshafen. Ca. 10 Min. Fahrzeit. „Dort ist ein gemütlicher öffentlicher Strand, kostet kein Eintritt und es ist ein Geheimtipp 😉 Ich habe im Auto eine große Decke und 2 Handtücher, das sollte genügen. Ich bringe euch einfach nachher in 1-2 Stunden wieder hierher. Am besten, ihr lasst eure Wertsachen, wie Uhr, Handy, Geldbeutel im Auto, dann kann es schon nicht gestohlen oder verloren gehen 😉 nehmt nur den Autoschlüssel mit. Zigaretten habe ich genügend dabei.“ Gemacht, getan. Du bist hinten eingestiegen, dein Bruder saß vorne. Wir machten noch einen kurzen Zwischenstop bei der Tankstelle, „ da evtl. meine kleine Schwester noch vorbeikommen könnte, muss ich etwas zum trinken kaufen, sie dreht nämlich sonst immer durch :-)“ An der Tanke besorgte ich dann ein Sixpack Desperados, eine Flasche Asti für die Mädels und 2 Flaschen Volvic Wasser. Danach ging es endlich los!Die Fahrt war lustig, wir haben sehr viel herumgealbert. Lag vielleicht daran, dass du schon ein paar Schlücke vom Asti genommen hast, der bei der Hitze bestimmt besonders gut geknallt hat und dein Bruder mal schnell das erste Desperado, fast ex-runter-geschluckt hat. Ich bin dann zu dem wilden öffentlichen FKK Strand gefahren, von FKK wusstet ihr ja noch nichts. Ich war sehr gespannt wie ihr zwei hierauf reagieren würdet.Wir haben an einer kleinen Kapelle geparkt. Es stand noch kein anderes Auto auf dem Parkplatz. Die meisten waren noch beim arbeiten. Das Wetter war super, die Sonne strahlt Hardcore auf uns runter und die geile Petra hat schon die halbe Flasche Asti vernichtet!! :-)Als wir ausstiegen, ging ich an den Kofferraum und packte „meine Sachen“ alles was ich für den kleinen Ausflug benötigen würde. Anschließend mussten wir einen Feldweg langlaufen (Sackgasse) vorbei an Apfelplantagen, Maisfeldern und durch ein paar Büsche. Dein Bruder scherzte, ob wir hier jemals alleine wieder zurück finden? „Ich verspreche euch beiden, dass ich auf jeden Fall dafür sorgen werde , dass ihr beide nachher wieder zu eurem Auto kommt. Ich lass euch hier nicht zurück.“ Du meintest, „aber wenn doch?“ und ich bemerkte wie du etwas sorgen hattest. Zu recht, denn wir kannten uns ja kaum. Nach 5 Minuten sind wir dann zu dem Strand gekommen. Wie schon vermutet, waren wir bisher die einzigen. Der Strand ist ca. 200 Meter lang, direkt am See. Umgeben von vielen Bäumen, Sträuchern und Wiesen. Perfekt fürs FKK baden. Ich sagte, „wir bleiben besser auf der Wiese. Dort ist es jetzt bequemer, können ja dann später am See baden“. Petra nahm die große blaue Decke, und breitete sie auf der Wiese aus. Das Gras war nicht gemäht und sicherlich ein Meter hoch. Es waren aber einige „Inseln“ in der Wiese, von Paaren oder anderen Badegästen, die zuvor ihre Handtücher dort ausgebreitet haben 😉 Es waren bestimmt 34 Grad. Ich genoss zwei nicht mehr ganz eiskalte Desperados und die beiden anderen nuckelten abwechselnd an einer Wasserflasche. Petra war ganz besorgt, da ihr Bruder ja noch Autofahren musste. Ich zog dann mein T-Shirt aus, sowie Schuhe und Socken. Ihr Bruder machte es mir nach. Dabei gab er mir ein Kompliment. Er meinte, für mein Alter, mit 35 Jahren, fast zehn Jahre älter als er, habe ich noch einen sehr ordentlichen Körper. Naja, ich bin auf jeden Fall kein Knochengerüst oder ein Fettsack 🙂 Habe halt sehr viel Haare auf der Brust und im Gesicht. Aber dafür im Intimbereich bis auf eine kleine Fläche alles abrasiert. Ist voll das Problem: habe ich überall Haare und am Schwanz überhaupt keine, dann sieht es wie ein Unfall aus. Lass ich ein kleines Stücken Haare oberhalb vom Schwanz stehen und rasiere nur unterhalb, an den Eiern und drumherum, dann sieht es auch irgendwie komisch aus, wie ein Bart. Aber ich hatte noch Boxershorts und Jeans an. Mit der Zeit wurde es in der Jeans zu heiß! Ich saß dann nur noch in der Shorts da, so wie Petras Bruder. Und Petra zog den Rock aus. Sitzt somit nur noch mit der gelben Bluse und den schwarzen Hotpants auf der dunkelblauen Decke. Sie meint, sie hat kein BH an, darum muss sie die Bluse anlassen. Tja und dann wird es heißer und heißer. Doch die beiden Geschwister haben keine Badekleidung dabei. Petra mag so gerne ins Wasser gehen, aber ohne Bikini? Ich mach den beiden einen Vorschlag: Sie gehen zusammen baden. Ihr Bruder in der Unterhose, und Petra ebenso. Ich warte solange auf dem Platz, und dann gehe ich nackt Baden. „Nackt baden?“ Petra ist ganz schockiert! „Klar Nacktbaden, es ist ein FKK Strand!“ (upps) Somit ist die Katze aus dem Sack gekrochen 🙂 Petra meint, „und wenn jemand auf meine Titten schaut?“ Ich beruhige sie, und erkläre, dass wir die einzigen sind. Ihr Bruder hat sofort Lust, aber Petra scheint ein wenig misstrauisch zu sein. Sie hat Angst, dass ich vielleicht mit dem Auto wegfahre und sie nicht mehr wegkommen. Um ihr die Sorge zu nehmen, gebe ich Ihr meinen Schlüsselanhänger mit meinem Autoschlüssel. Und sie ist happy. Petra sagt zu ihrem Bruder, „geh doch erst alleine Schwimmen, dann kannst du nackt baden, dir macht es eh nichts aus!“ Danach geht sie und badet oben ohne. „Und was ist mit mir?“ Fragte ich natürlich aus Spaß. „Ich darf dann als letztes Baden gehen?“ „So schaut es aus“ antwortet Petra mit einem reizvollen lächeln. Während Petras Bruder zum schwimmen geht, Lege ich mich chillig auf den Rücken und tu so, als ob ich etwas schlafe. Dank meiner Sonnenbrille, kann ich beobachten, was Petra macht. Sie legt sich seitlich neben mich. Winkelt die Beine etwas an. Den linken Arm legt sie zwischen die beiden Schenkel, und den rechten Arm winkelt sie an, damit sie ihn als Kopfkissen benützen kann. Ihr Kopf ist in Höhe meiner linken Brustwarze. Sie sagt kein Wort. Wir haben überhaupt nichts mehr mit einander gesprochen, und doch war die Situation, ich vermute für uns beide, extrem angenehm und erotisch. Wir lauschten den Vögeln und Insekten, den Bienen und Heuschrecken, sogar die Wellen am Strand können wir hören, kombiniert mit dem leichten Wind, traumhaft! Petra schnauft ein wenig und ich spüre ihre Atmen beim Ausatmen auf meiner Haut. Ihre Luft reizt meine Brustwarze, so dass diese natürlich hart wird. Aber ich lasse mir verbal nichts anmerken. Dann taucht Helmut auf! Helmut ist sicher schon über 70 Jahre alt. Ein kleiner netter Mann mit Berliner Dialekt. Schlank, hat einen weißen Hut auf, Schnurrbart. Und kommt nackt mit seinem Klapprad, pfeifend um die Ecke. Der Opi begrüßt mich, wir halten ein kurzes Schwätzchen, anschließend verschwindet er wieder und schlägt sein Lager am Strand auf. Ich persönlich finde es am Strand unbequem zum liegen, da dort viele Steine sind. Kurz darauf steht auch schon Petras Bruder neben uns und tropft die blaue Decke voll. Die Abkühlung im Bodensee scheint ihm sehr gut getan zu haben. Nun ist Petra an der Reihe und geht zum Strand. Ich nützte die Gelegenheit und zieh meine Unterhose aus. Somit liege ich nackt auf meiner Decke und genieße die Sonne.Während ich kurz zum Pinkeln hinter einem Baum verschwinde, zieht ihr Bruder seine nasse Unterhose aus und legt sich mit dem Bauch auf das Handtuch. Ca. 15 Meter von unserem Platz entfernt, beginnt ein kleines Wäldchen. Wir nennen es das „Zauberwäldchen“ dort tummelt sich im Sommer so einiges herum! Paare, Männer, Frauen usw. treiben es dort meistens recht bunt. In der Regel tabulos.Petras Bruder kann nicht sehen, dass ich meine Tasche mit zum pinkeln nehme. Diese verstecke ich im Gebüsch. Nehme meine kleine Videokamera mit samt Stativ aus der Tasche und baue sie gut getarnt im Gebüsch auf. Das Objektiv ist auf einen dicken Eichenbaum gerichtet. Neben dem Baum lege ich zwei Seile, 3 Kondome, Klebeband, Kabelbinder, und ein Handtuch. Das Handtuch liegt direkt vor dem Baum. Anschließend schaltete ich die Kamera ein und nehme mir ein neu verpacktes Fläschchen Rush -Poppers aus meiner Tasche, entferne die Folie und verstecke das Fläschchen in der linken Hand. Meine Rechte Hand greift nach einer kleinen schwarzen Pistole, die in einem schwarzen Tuch eingewickelt in meiner Tasche verstaut ist Diese verstecke ich jetzt hinter meinem Rücken. Dann rufe ich den Bruder von Petra, er soll bitte ganz schnell herkommen, ich brauch seine Hilfe. Er soll sich beeilen. Der junge Mann springt auf, wickelte sich das Handtuch um die Hüften und rennt zu mir. „Du bleibst jetzt ganz ganz cool!!!“, „Siehst du das?“ ich hebe kurz die Pistole in die Luft und verberge sie dann wieder hinter meinem Rücken. Vor lauter Schreck lässt ihr Bruder das Handtuch fallen und hebt die Hände hoch. „Die Waffe werden wir mit Sicherheit nicht brauchen oder?“ „Nein, Nein“ jammerte der Bruder. „Du wirst kein Wort mehr sprechen, nicht abhauen und auch nichts unternehmen, dann passiert euch unter Garantie nichts! Ganz im Gegenteil, ich bin mir sicher, es wird Dir und Petra gut gefallen!“ Petras Bruder musste sich langsam zum Baum drehen und auf ihn zugehen. Zwischenzeitlich legte ich meine schwarze Wasserpistole auf den Boden und befahl dem Jungen, er solle sich nicht umdrehen. Daraufhin habe ich die Wasserpistole wieder in meine Tasche gepackt. Als ob er es gerochen hat, kommt in dieser Sekunde der Helmut um die Ecke, dass passte perfekt. „Helmut, fessel mal bitte den jungen Herrn an den Baum und klebe ihm den Mund zu. Mach sonst nichts, rede nicht mit ihm und warte auf weitere Anweisungen!“ Ich wusste, sowas macht Helmut liebend gerne. Er fesselt Petras Bruder an den Baum, nimmt etwas Klebeband und klebte ihm damit den Mund zu. Durch die Büsche kann ich sehen, das Petra aus dem Wasser kommt. Jetzt dauert es sicherlich keine drei Minuten und sie ist wieder auf unserem Platz auf der Decke. Schnell nehme ich mir ein schwarzes kleines Tuch aus der Tasche und lege mich wieder nackt auf die blaue Decke. Schließe die Augen und warte bis Petra vom baden kommt. Fortsetzung folgt …

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