Eigentlich bin ich kein passionierter Bahnfahrer, in angenehmer Begleitung kann es aber auch eine Freude sein.Es war im letzten Sommer, als eine flüchtige Reisebegegnung mir eine Bahnfahrt erträglich machte. Ich war unterwegs zu einem Termin mit einem Kunden, dem Anlass entsprechend hatte ich Anzug, Hemd und Krawatte gewählt, was angesichts der hohen Temperaturen schon eine Herausforderung war. Eine ausgefallene Klimaanlage machte die Fahrt fast unerträglich und ich konnte mich kaum auf die mitgenommenen Unterlagen konzentrieren, so dämmerte ich etwas vor mich hin.Als jemand das Abteil betrat, öffnete ich meine Augen nicht direkt, was ich dann sah, entschädigte mich allerdings für die miserablen Umstände der Fahrt.Ich schätzte sie auf Mitte Zwanzig, lange blonde Haare, etwa 180cm groß, wobei hiervon mindestens 2/3 auf lange sonnengebräunte Beine entfielen. Im Gegensatz zu mir war sie sommerlich gekleidet, Flipflops, ein dunkelroter Stretch-Mini, der noch nicht einmal ihren halben Oberschenkel bedeckte, dazu einen breiten Gürtel und ein bauchfreies Trägertop, welche locker über ihre Brüste hing. Frauen haben es im Sommer eindeutig leichter!Sie setzte sich mir gegenüber ans Fenster und verschwand hinter der aktuellen Ausgabe der Cosmopolitan. So hatte ich die Möglichkeit mir ihre Beine näher zu betrachten. An einem Fuß trug sie ein Goldkettchen, ihren anderen Knöchel zierte ein Skorpion-Tattoo. Das wirklich faszinierende war aber die Länge ihrer Beine, die sie züchtig seitlich abgewinkelt hatte. Nachdem ich den Anblick eine Weile genossen hatte schloss ich die Augen.Ich denke, dass ich einen Moment eingenickt war, denn als ich meine Augen wieder öffnete, bot sich mir ein völlig neuer Anblick. Auch sie war wohl eingeschlafen. Die Zeitung hatte sie auf den freien Platz neben sich gelegt und im Schlaf war sie etwas tiefer in den Sitz gerutscht. Das hatte zum einen zur Folge, dass ihr Top sich etwas nach oben verschoben hatte und so den Ansatz ihrer wohlgeformten Busen freigab. Mein Blick wanderte über ihren flachen Bauch mit dem Bauchnabelpiercing tiefer. Auch der Mini war etwas verrutscht und da sie – ob im Schlaf oder bewusst – ihre Füße links und rechts unter meinen Sitz gestellt hatte, bot sich mir ein fast freier Blick zwischen ihre Schenkel und auf einen Hauch von Slip. Ich weiß nicht, wie lange mich dieser Anblick gefesselt hielt, aber als ich aufschaute blickte ich direkt in ihre strahlend blauen Augen. Am liebsten wäre ich vor Scham in den Boden versunken, ich lief mit Sicherheit hochrot an und mir wurde heiß. Heißer als es ohnehin schon hier im Abteil war.Ich wollte ein Wort der Entschuldigung von mir geben, aber bevor ich etwas sagen konnte lächelte sie mich verführerisch an und legte einen Finger auf ihre Lippen.Wir waren alleine im Abteil und so begann sie ihr Spiel…Sie stellte ein Bein auf den Luftkanal der Heizungsanlage und rutschte noch ein paar Zentimeter weiter im Sessel nach vorne. Mir bot sich ein höchst erregender Anblick auf den winzigen Fetzen weißen Stoffs zwischen ihren Schenkeln. Ich konnte ganz deutlich erkennen, wie sich der String zwischen ihre Schamlippen zwängte. Dann berührte Sie mit ihrer rechten Hand ihren Busen, knetete kurz ihre Brustwarze und streichelte dann über ihren Bauch zum Gürtel, den sie langsam öffnete. So hatte sie sich den nötigen Platz verschafft, um die Hand unter dem Mini zwischen ihre Schenkel wandern zu lassen. Ihr Zeigefinger schob den Stoff des String zur Seite und mit dem Daumen begann sie ihre Klit zu massieren, während der Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen versank.Der Anblick war so unwirklich, aber zugleich höchst erregend für mich, dass mir der Schweiß ausbrach und sich bei mir eine Erektion aufbaute, die selbst durch die Hose unübersehbar war.Während sie sich weiter bearbeitete, wurde ihr Atmen schneller und heftiger. Und immer noch blickte sie mir in die Augen, was ich sofort bemerkte, als ich meinen Blick von ihrer Hand lösen konnte.Zwischen ihren Schenkeln konnte ich jetzt genau erkennen, wie feucht sie mittlerweile war.Langsam streifte sie den Flipflop von ihrem auf dem Boden stehenden Bein ab, um dieses anzuheben und ihren Fuß auf mein steifes Glied zu setzen. Sofort begann sie mit Zehen und Fußsohle, meinen Schwanz zu massieren. Ich wollte ihr entgegen kommen, ihr Bein berühren, aber als unsere Blicke sich trafen, schüttelte sie langsam und mit einem spitzbübischen Lächeln den Kopf.Wir blickten und jetzt fest in die Augen und konnten die weiter aufsteigende Lust im Gesicht des anderen sehen. Sie masturbierte weiter und bearbeitet auch mich weiter. Ich hätte nie gedacht, dass ein Frauenfuß mich durch die Hose zum Abspritzen bringen könnte. Aber in dieser Situation dauerte es nicht lange, bis sich mein Samen in meine Hose ergoss und sie die Ladung genüsslich mit ihrem Fuß einmassierte.Ich weiß nicht wie lange wir gefahren waren, aber die Ansage des Zugbegleiters zum nächsten Halt ließ sie aufmerken. Sie stand auf, zog den Slip unter ihrem Mini hervor, strich den Minirock glatt und legt ihren Gürtel wieder an. Mit den Worten „Mach dich ein bissel sauber, du kannst ihn als Andenken behalten“ reichte sie mir den Slip, verließ das Abteil und den Zug, der zwischenzeitig im Bahnhof angekommen war und ich war wieder alleine.Ich bin die Strecke seitdem mehrfach abgefahren, habe die Fremde allerdings nie wieder getroffen.(Geschrieben im IC 2115 auf einer Fahrt von Bremen nach Koblenz)
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor