Langsam öffnete Bertam die Augen. „Oh Mann bin ich verkatert“ dachte er und drehte sich auf den Bauch. Sein Wasserbett gluckste und er spürte die wenigen Wellenbewegungen an seinem schlaffen Gemächt. Er musste pissen doch war er zu faul aufzustehen. „Oh nee jetzt nicht“ sagte er vor sich, doch die Bewegungen ließen den Druck immer stärker werden. „Ach Scheiß“ sagte er und wollte aufstehen. Doch dann dachte er daran, dass unter dem Laken ja die Matraze aus Gummi war. Er grinste und legte sich wieder auf den Bauch. Er machte leichte Fickbewegungen und der Druck wurde erneut stärker. Er schob seinen Schwanz noch oben, so dass dieser am Bauch lag. Bertram schloss die Augen und konzentrierte sich. Langsam ließ er es laufen. Er merkte die Wärme und auch ein bischen Nässe. Er fickte wieder leicht die Matraze und wieder kam etwas Pisse. „Oh geil“ dachte er und öffnete sich nun ganz. Er ließ es einfach laufen. Seine Bewegungen ließen die Matraze schwappen und das machte ihn noch geiler. Immer wieder drückte er sich ins Bett. Sein Schwanz reagierte auf den Gegendruck und Bertram bewegte sich nun schneller. Er fickte sein Bett und hörte seine Pisse patschen. Nachdem er sich nun entleert hatte, griff er nach seinem Schwanz und holte sich genüsslich einen runter. Sein Sperma klatschte in die gelbe Pfütze. Er drehte sich auf den Rücken und atmete schwer. „Na Toll haste das gemacht Bertram“ sagte er laut und warf die Decke weg. Er sah an sich runter. Seine Unterhose war nass und sein Schwanz schaute glänzend heraus. Er zog das Bett ab und warf alles in die Waschmaschine. Danach ging er in die Dusche. Mit einem Bademantel an und mit einem Kaffee bewaffnet, ging er ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch. Er durchforstete seine Erinnerungen an den gestrigen Abend, als sein Blick auf seine Klamotten fiel, die im Wohnzimmer rum lagen. Er hob seine Jeans auf. „Die ist ja noch nass“ stutzte er und schaute sich die Hose genauer an. „Oh Mann, war das geil“ dachte er grinsend. Auch diese Sachen brachte er in die Waschmaschine. Immer noch lachend ging er wieder ins Wohnzimmer und ließ den Abend in seinen Gedanken wiederholen.Jens, der Mann von Bertrams Schwester Anne, hatte ihn am Abend zuvor besucht. Jens und Bertram waren Freunde und Arbeitskollegen gewesen. Bertram hatte damals, nach seiner Scheidung von seiner Frau versucht, über das Internet Frauen kennen zu lernen, aber er fand eigentlich nicht das richtige und so entschloss er sich, mal auf die Seite der Männer zu gehen und sich die mal anzusehen. Es erregte ihn auf einmal. Erst konnte er es nicht zuordnen, doch dann ließ er sich treiben. Er schrieb mit einem Jens, der ihm eröffnete, bisexuell zu sein. Erst viel später stellte sich heraus, dass Jens der Mann von Anne war. Bertram war damals sehr überrascht gewesen. Das Bertram Jens auf einer Männerseite wieder fand, fand er anfangs merkwürdig, doch Jens erklärte ihm, dass der Sex mit Anne zwar geil ist, aber eben einseitig. Er war schon immer bi gewesen, doch ausleben konnte er das kaum, nur eben auf diesen Seiten. Dass Bertram sich nun auch dafür interessierte, machte die Sache umso spannender. Bertram wollte ja nur wissen wie es ist mit einem Mann zu ficken, doch er traute sich nicht Jens zu fragen, schließen waren sie ja nun irgendwie verwandt. Am gestrigen Abend saßen sie bei Bertram, schauten Fußball und tranken Bier. „Ich muss pissen“ sagte Jens plötzlich „aber ich will nicht aufstehen, das Spiel ist echt spannend“. Beide waren sie schon angetrunken und Bertram griff die Schüssel in der noch Reste von den Chips waren. „Hier Alter, das kannste nehmen“ sagte er lachend. Jens nahm tatsächlich die Schüssel, holte seinen Schwanz raus und pißte. Bertram war erst überrascht und wollte was sagen, doch er konnte den Blick nicht abwenden. Es machte ihn selber irgendwie geil und er versuchte seinen steif gewordenen Freund mit einem Kissen zu bedecken und den Schmerz weg zu atmen, denn die Jeans war doch sehr eng. Jens beobachtete ihn und ein Lächeln umspielte seinen Mund. Er hielt inne, stellte die Schüssel vorsichtig auf den Tisch und präsentierte Bertram seinen Schwanz in voller Größe:“ Na willste mal probieren? Ist lecker“ flüsterte er und ging einen Schritt auf Bertram zu. Bertram zögerte und Jens sagte:“Nimm ihn, los“. Jens Schwanz war ganz dicht vor Bertrams Gesicht. Er öffnete den Mund und Jens schob sein Penis sofort zwischen seine Lippen. Er stöhnte leicht auf und auch Bertram ließ sich fallen. Er saugte, er leckte, er schob seine Zunge in Jens Pißloch. Beide Männer gabe ihrer Geilheit nach. Jens zog seinen Schwanz aus Bertrams Mund:“Ich hab da noch was für dich“ stöhnte er. Bertram bekam große Augen, als er das goldene Nass aus Jens Schwanz sprudeln sah. Bertram schob seine Zunge vor. Sein eigener Schwanz war kurz vorm platzen. Er rutschte vom Sofa und fiel auf die Knie. Er öffnete seine eigene Hose und sein Schwanz flutschte freudig hervor. Während er mit dem Mund den goldenen Strahl von Jens auffing, rubbelte er hart seinen Schwanz. Die Männer ließen sich von ihren Gefühlen leiten. Jens bückte sich und küßte Bertram. Ihre Zungen umspielten sich und als Jens in Bertram Brustwarzen kniff, ächzte Bertram noch mehr auf:“ Oh bitte, mehr“ flüsterte er. Jens ging nun seinerseits auf die Knie und umschlang Bertram. Ihre Schwänze berührten sich und sie rieben ihre Körper aneinander. Jens zog Bertram das Shirt über den Kopf und knöpfte dann sein Hemd auf. Als sie gegenseitig ihre Haut spürten, ließ Bertram sich auf den Boden fallen. Er wollte Jens, ja er wollte ihn spüren. Schnell entledigten sie sich ihrer anderen Sachen und fielen übereinander her. Bertram hatte noch nie Erfahrungen mit einem Mann gemacht und war begeistert. So eine Geilheit hatte er noch nie erlebt, in seinem Kopf rauschte es, er konnte nicht mehr denken und ließ sich nur noch treiben. Nachdem sich die Männer wieder beruhigt hatten, holte Bertram noch 2 Bier. In einem Zug tranken sie die Flasche aus:“ Boah Jens, war das geil“ sagte Bertram und Jens lachte. „Ja fand ich auch, so herrlich nass und versaut, aber weißte was auch noch geil ist? In die Hose zu pissen. Ich steh dadrauf, wenn es am Sack und am Arsch naß und warm wird. Jep, das ist mein Fetisch, was meinste, machen wir das mal?“ Bertram war eigentlich noch kaputt, doch Jens hatte schon seine Hose an und konzentrierte sich. „He das ist meine Hose“ lachte Bertam und sah den dunklen Fleck immer größer werden. Er wollte noch mehr sagen, doch die Worte blieben im Hals stecken. Seine Augen begannen erneut vor Wolllust zu glänzen. Er blieb still sitzen und schaute nur. Jens stöhnte:“ Jaaaa das ist so schön. Ohh wie herrlich“ kam es von ihm. Bertram robbte zu Jens. Er wollte riechen. Sein Schwanz stand erneut steil nach oben und wieder fielen die Männer übereinander her. Jens drehte Bertram und dieser zeigte ihm seinen Arsch. So gut es ging, „ölte“ Jens Bertrams Arsch. Dieser lauerte und konnte das Kommende nicht abwarten, dann schob Jens seinen Schwanz ins Bertrams Arsch. Erst spürte er einen leichten Schmerz, doch dann überwand Jens die Blockade und Bertram schrie auf. Jens fickte Bertram erst sanft, doch dann immer härter. Beide Männer taumelten und als dann Jens seine Ficksahne in Bertrams Darm schoß waren beide in einer anderen Welt. Zitternd und schnell atmend lagen sie auf dem Boden. „Ich muss nun nach Hause, ich muss schlafen“ preßte Jens müde hervor. Bertram konnte nur nicken. Auch er wollte jetzt alleine sein. Das Erlebte mussten sie beide erstmal verarbeiten:“ Obwohl ich schon öfters mit nem Mann gefickt habe, war es mit dir das erste Mal richtig geil. Das hatte ich so vorher auch nicht gehabt“ kam es von Jens. Langsam richteten die Männer sich auf und Jens zog sich an. Bertram wollte erst vorschlagen, dass Jens bei ihm schlafen sollte, doch er schloß den Mund und sagte nichts. Jens grinste und sagte:“ Ein anderes Mal, nun muss ich los. Anne wartet und wenn ich heute Nacht nicht nach Hause komme, erwartet mich ein Donnerwetter“. Beide grinsten und Bertram antwortete:“ Danke dir, es war saugeil, aber äh aber Anne braucht davon nichts zu wissen ok?“ Jens nickte und Bertram schloß hinter ihm die Tür. Bertram stieß sich von der Haustür ab und schenkte sich einen Weinbrand ein. Dann noch einen und noch einen. Die Wirkung kam schnell und er ging ins Bett. „Oh man war das ne geile Nacht“ sagte er zu sich selbst und schaute sich in seinem Wohnzimmer um. Sein Blick fiel auf ein Foto seiner Kinder. Bertram war seit 2 Jahren geschieden. Seine Frau hatte er mit 21 kennen gelernt und sie hatten früh die Kinder bekommen. 2 Söhne und eine Tochter hatte er, Brina und Björn waren 19 und Benjamin, genannt Ben, 22 Jahre alt. Die Kinder wohnten aber noch bei der Mutter. Der Kontakt zu den Kindern war regelmäßigen und herzlich. Bertram war erstaunt, wie seine Tochter langsam zur Frau wurde und auch die Jungs waren nun Männer. Er lief rot an und schwor sich, dass die Kinder niemals von seiner neugewonnenen Erfahrung erfahren durften. Der Samstag zog sich hin wie ein Kaugummi. Immer wieder musste er an den Freitag abend denken. Sollte er Jens anrufen? Nein, oder doch? Er konnte doch, sollte Anne am Telefon sein, sagen, dass Jens etwas vergessen hat. Immer wieder versuchte er die Bilder zu verdrängen, doch seine Gedanken schweiften ständig ab. Als er dann am Abend nackt auf dem Sofa saß, wollte er sich erinnern. Schon die ersten Sekunden, ließen seinen Freund wieder erwachen. Er wollte wichsen und das tat er auch. Je mehr er an den Arschfick dachte umso geiler wurde er. Er paßte nicht mehr auf, nein, er wollte versaut sein. Er war alleine und was er machte ging niemanden etwas an. Keiner war hier und er brauchte auf niemanden Rücksicht nehmen. Mit einem Bein auf der Sofalehne wichste er sich selber. Sein Sperma kam mit hartem Druck den Pimmel hochgeschossen und klatschte auf seinen Bauch. Bertram stöhnte auf:“ Jaaaaaaaa ohhh wie geil, jaaa das brauche ich“ ächzte er und genoß den Abschuss. Plötzlich klingelte es. Eilig raffte er seinen Bademantel herbei, schaute sich um ob noch irgendwo verräterische Spuren waren, doch er entdeckte nichts. Er betätigte den Summer und öffnete die Tür. Anne stand vor ihm:“ He Brüderchen“ lallte sie „ich bin etwas betrunken und nun muss ich, aber ich schaffe es nicht nach Hause, oder ich piss mir in die Hose. Darf ich bei dir gehen?“ Bertram grinste. Anne war schweißnass. Hier Haar klebte am Hals und auch das weiße Shirt war leicht durchsichtig geworden. „Klar komm rein“. Anne torkelte etwas und Bertram fing sie auf. Er führte sie zum Bad. Anne versuchte hektisch ihre Jeans zu öffnen, doch sie schaffte es nicht wirklich:“ Oh nein“ rief sie „oh nein“. „Lass dir Zeit“ sagte Bertram immer noch grinsend:“ Ich hole dir was zu trinken“. „Hör auf über Trinken zu reden, hilf mir lieber, ein bischen was ist schon in die Hose geflutscht“ rief sie flehend. Ganz langsam machte Bertram einen Schritt auf sie zu:“ du bist meine Schweser, wie sieht dass denn aus, wenn ich dir die Hose öffne“ sagte er ebenfalls langsam. Er genoss ihren Anblick, wie sie hüpfend und wackelnd vor ihm stand. Die beiden hatten sich schon als Kinder gut verstanden und auch noch heute hatten sie einen innigen Kontakt zueinander. Als Kinder spielten sie Doktorspielchen, was deren Eltern zuließen. Im Laufe der Jahre aber ließ das nach und sie bauten ihre eigenen Familien auf, doch die Erinnerung an diese Spiele war stets präsent und oft dachten sie daran zurück. Den Wunsch das zu wiederholen hatten beide doch keiner traute sich, dass auszusprechen.Eigentlich hätte Bertram schlechtes Gewissen haben sollen, schließlich hatte er erst vor ein paar Stunden mit dem Mann seiner Schwester geschlafen, doch ihn amüsierte die Vorstellung, dass Anne nichts davon wußte und dass diese nun mit einer vollen Blase vor ihm stand und womöglich in die Hose pissen sollte weil sie den Reißverschluss nicht auf bekam. „Nun bleib still stehen, sonst kann ich deine Hose nicht öffnen“ sagte er, „obwohl…… ich würde es nicht schlimm finden wenn du……“ kam noch der Nachsatz. Anne stand plötzlich ganz still:“ wenn ich was?“ fragte sie. „Naja, also ich äh, ich hätte kein Problem damit wenn du…. äh ich meine, meine Waschmaschine ist eh noch nicht voll genug und außerdem ist Wasser mittlerweile ziemlich teuer geworden und ich muss eh sparen wo ich nur kann“ gab Bertram zurück. Anne schaute zu ihm hoch:“ Du meinst ich soll mir in die Hose pissen? Tickst du noch ganz sauber? Bist du pervers“ sagte sie und es sollte sich entrüstend anhören, doch das kam nicht ganz überzeugend rüber. Bertram schaute ihr tief in die Augen und flüsterte:“ Also ich empfinde das nicht als pervers, sondern als sehr geil und vor allem wenn ich zusehen darf……. komm schon, wir wir haben damals doch schon…… !“ Anne atmete tief ein, sollte sie wirklich? Sie erwiderte seinen Blick und entdeckte das Verlangen, die Geilheit. Irgendwas reizte sie und ließ ihre Hemmungen noch mehr fallen. Sie nahm Bertrams linke Hand und legte sie in ihren Schritt. Noch immer sah sie in seine grünen Augen und dann entspannte sie sich. Bertram schien erst verwundert, sollte sie es tatsächlich wagen, sollte sie es tatsächlich machen? Doch dann spürte er die nasse Wärme durch ihre Jeans. Nun war er es, der die Luft tief einsog. Er sah ihren verschwommenen Blick. Er konnte ihr nicht mehr Stand halten. Sein Bademantel wurde von einem wachsenden Luststengel gespalten. Anne bemerkte das und ihr Herz machte einen Hüpfer. Endlich sah sie ihr ehemaliges Spielzeug wieder. Während Bertram ihre Nässe spürte und es genoß, umschlang Anne mit einer Hand seinen Schwanz. Er stöhnte auf und war den Kopf in den Nacken. Zitternd öffnete er Annes Hose, zog den Reißverschluss hinunter und drückte seine Hand hinein. Er ertastete den nassen Slip, schnell schob er geschickt den Slip zu Seite und spürte nebst Pisse auch ihren Mösenschleim. Soviel hatte er nicht in Erinnerung, und je mehr Anne seinen Schwanz massierte umso mehr Schleim kam. Mit beiden Händen riss er ihre Hose runter und betrachtete den nassen rosefarbenden Slip. Er sah die glänzenden Schenkel. Wieder schob er ihren Slip zu Seite um dann mit der Zungenspitze in ihre nassen, schleimigen Möse zu dringen. „Oh mein Gott, Bertram, jaaaa weiter bitte leck mich, oh man wie geil, weiter ja“ sagte sie und drückte ihr Becken weiter nach vorne. Bertram hatte seinen Bademantel nun ganz abgestreift und hockte nackt vor ihr. Mit seinen Daumen zog er ihre Schamlippen auseinander um noch besser an ihren Kitzler zu kommen. Er schlürfte ihren Saft und hörte wie sehr es sie antörnte. Anne warf nun ihren Kopf nach hinten. Der vorherige Alkohlkonsum hat ihr ihre Ängste genommen. Sie hatte sich immer wieder nach Bertram gesehnt, doch hat sie nie daran geglaubt. Doch jetzt stand sie in seinem Bad und ließ sich von ihm ihre klatschnasse Möse auslecken und sie wollte mehr. „Oh Schatz, bitte fickst du mich? Bitte Bitte“ kam es aus ihr heraus. Bertram stand auf und küßte sie. Er zog sie mit ins Schlafzimmer, nahm sie dann in den Arm. Wieder küßte er sie und umfaßte ihre Titten. Mit dem Daumen strich er über ihre Warzen. Sie standen steil und hart nach oben und drückten sich durch den Stoff. Er half ihr beim ausziehen und warf sie dann auf das Bett. Das Wasser machte glucksende Geräusche:“Oh du bist die erste die ich in meinem neuen Bett ficke….“ grinste er und legte sich auf sie. Er bedeckte ihren Körper mit Küssen, mit einem Finger spielte er an ihrer nassen Möse. Anne stöhnte auf, sie glaubte nicht was gerade passierte. Sie ließ sich fallen und als Bertram in sie eindrang war es um sie geschehen. In ihrem Kopf explodierte es und auch Bertram spürte seinen Samen hochsteigen. Er zog seinen Schwanz aus Annes Möse und wichste vor ihrem Gesicht. Annes Blick war hektisch und wirr, sie wollte seinen Saft und wie sie ihn wollte. Sie stieß seine Hand von seinem Schwanz weg und umfaßte mit ihrer Hand seinen Stengel. Sie zog an seinem Sack, quetschte ihn und schob seinen Schwanz ganz tief in ihren Mund.Bertrams Gedanken überschlugen sich. Er konnte nicht fassen, dass seine eigene Schwester ihm gerade den Schwanz blies. Er schaute an sich herunter und sah, wie sie nach seiner Ficksahne gierte. Sie wichste schneller und er spürte wie das Sperma seinen Weg noch oben suchte. Er schrie auf als er es abschoß. Anne fing es mit der Zunge auf, sie schleckte den Rest von seiner Eichel ab und verrieb das, was in ihrem Gesicht war, wie Creme. „Oh Ja das war gut, mmhh lecker, oh Berti, oohhhhh jjjjjaaaa“ rief sie und schleckte an ihrem Finger. Bertram atmete schnell ein und aus. Seine Beine gaben nach und er ließ sich aufs Bett fallen. Er rollte auf den Rücken und Anne legte sich auf seine Brust:“ Oh man, wie geil. Das tat gut.“ preßte er hervor und legte den Arm um seine Schwester. „Wie habe ich das vermißt. Ich habe gerne Sex mit Jens, der kann auch so geil ficken, aber mit dir ist es doch was anderes, vor allem ist es so aufregend weil es verboten ist. Ich betrüge meinen Mann mit meinem Bruder, das ist Ehebruch und Inzucht in einem“ lachte Anne und schaute zu ihrem Bruder hoch. Bertram hatte die Augen geschlossen. Er dachte, dass sein Herzklopfen nie wieder aufhört. Er schaute Anne in die Augen und sagte:“ Jep, wir müssen echt vorsichtiger sein und vor allem darf das nie wieder vorkommen. Wenn wir dabei erwischt werden, dann bekommen wir richtig Ärger.“ „Ach was“ rief Anne aus:“ Wer soll das denn herausfinden, abgesehen davon ficken wir nur miteinander und wollen keine Familie gründen. Außerdem fands ich geil und würde es richtig beschissen finden, wenn ich deinen Schwanz nie wieder bekommen darf. Unsere Eltern haben es damals auch erlaubt bzw. nie unterbunden, also kann es nicht so verkehrt sein“. Bertram schob Anne von sich und stieg aus dem Bett. „Mh, ich weiß nicht. Eigentlich hast du recht, ob du nun meine Schwester bist oder nicht, Votzenloch ist Votzenloch. Aber dennoch ist es komisch, aber geil“ grinste er und zwickte seine Schwester in die Brustwarze. Auch Anne stand auf:“ Ich muss los, Jens wartet bestimmt“. Bertram seufzte:“ Du sag mal, Jens stand damals auch auf Männer, ist das jetzt auch noch so?“ Anne grinste:“ Jaaaaaaa, doch leider war ich bisher da nur nie bei. Schade eigentlich, so zwei Schwänze….. hat doch was“. Bertram öffnete den Mund, er wollte ihr beichten, dass er und Jens….., doch er ließ es. Anne war noch immer leicht beschwipst und Bertram entschied sie nach Hause zu fahren. „Komm doch noch mit rein“ sagte Anne und schloss die Autotür. Bei dem Gedanken an Jens, stellte sich die Geilheit vom Vorabend wieder ein und Bertram hatte Mühe sich zu beruhigen. „Hey Schwager“ rief Jens als er Bertram sah. Er schaute zu seiner Frau und sah die roten Flecken in ihrem Gesicht und auch die nasse Jeans:“ Was ist denn mit dir passiert?“ Doch Anne lief die Treppen hoch:“ Ich zieh mir nur was anderes an“ rief sie und verschwand. Verwundert schaute Jens zu Bertram und dieser antwortete:“ Die hat sich in die Hose gepißt. Sie schaffte es nicht mehr rechtzeitig“. Beide Männer mussten grinsen und Jens sagt:“ Na das haste bestimmt genossen oder?“ Bertram nickte und sein Grinsen wurde breiter. Jens holte Bertram ein Glas und schenkte ihm Wein ein. Schweigend und grinsend hingen sie ihren Gedanken nach. „Ich fands geil gestern abend“ kam es von Bertram.“ Jo, ich auch, und ich gebe zu, dass Wichsen heute morgen machte mehr Spaß während ich an dich dachte“ sagte Jens und schaute Bertram an. Langsam näherte er sich Bertram und küßte ihn auf den Mund. Beide Männer schlossen die Augen und gaben sich dem innigen Kuss hin. Als sie Treppengeräusche hörten stoben sie auseinander und machten ein unschuldiges Gesicht. Anne schaute von einem zum andern. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Mundwinkel. „Na da ist doch was….“ dachte sie schnell und setzte sich in die Mitte. „Du riechst nach Alk“ sagte Jens. „Ja ich war mit 2 Kolleginnen noch aus und wir haben Cocktails getrunken, davon wurde ich so beschwipst, dass ich, während des Nachhauseweges pinkeln musste, aber keine Toilette fand und Bertrams Wohnung lag auf meinem Weg. Tja und somit bin ich dann zu ihm hin“ erklärte sich Anne. Bertram nickte zustimmend und ihm kam der geile Sex mit seiner Schwester wieder in den Sinn. „Ja, aber sie hat es nicht ganz geschafft und musste sich in die Hose pissen“. „ Na nu hör aber auf“ rief Anne dazwischen und während sie sich ebenfalls ein Glas Wein einschenkte sagte sie gespielt empört „ du hast mir ja nicht geholfen, Jens, der ist einfach ganz langsam weggegangen und hat mir da stehen lassen. Ich bekam einfach meine Hose nicht auf, tja und dann……. oh Mann ist mir das peinlich“. „Braucht dir nicht peinlich sein“ beruhigte sie ihr Mann „ das kann passieren, und außerdem ist das nicht so tragisch. Abgesehen davon gibt es Menschen die darauf stehen……“ Bertram sah zu seinem Schwager und bemerkte sein Zwinkern. Er lehnte sich zurück und nickte erneut mit einem Lächeln. Anne schaute nun wieder von einem zum anderen:“Nee das ist nicht wahr „rief sie :“ sagt bloss ihr beide steht aufs Pissen?“ nun viel Anne die Kinnlade runter, gleichzeitig merkte sie aber, dass es sie irgendwie anmachte. Unter ihrem T-Shirt wurden die Brustwarzen hart und auch in ihrem Unterleib machte sich etwas Geilheit breit. „Äh Nein, äh oder doch, aber nein“ kam es von den Männern. „ Na ihr klingt ja überzeugend, obwohl, ihr habt recht, so schlimm ist ja nun auch wieder nicht, eigentlich, ziemlich, eigentlich irgendwie doch geil“ sagte sie und grinst nun ihrerseits. Bertram griente und sagte:“ Jaaaaaa!“ Nun war es Jens der von einem zum anderen sah:“Aha, ich habe da so ne Ahnung. Anne…., als du vorhin bei Bertram warst und in die Hose gepißt hast, was hat Bertram da gemacht?“ Anne stockte und wurde rot:“ Er hat, er hat……“ Bertram stand auf und sagte bestimmt:“ Wir haben gefickt. Wir haben schon als Kinder gefickt, aber das mit dem Pissen war heute das erste Mal, kannste damit leben?“ Bertram wußte das Jens nicht sauer war, im Gegenteil, an seiner Hose konnte er sehen, dass Jens damit ganz und gar einverstanden war. In seinem Gesicht war zu lesen, dass er vorhin am liebsten mitgemacht hätte. Anne erkannte das in seinem Gesicht auch und ging zum Angriff über. Sie lehnte sich zurück und öffnete leicht die Beine. Sie hatte sich ein lockere Schlafanzughose angezogen und der ausströmende Mösensaft hatte schon ein dunklen Fleck in Stoff verursacht, den man deutlich erkennen konnte. Der Anblick seiner geilen Schwester ließ auch bei Bertram den Schwanz wieder anschwillen. Anne schloss die Augen und der Mittelfinger ihrer rechten Hand strich vorsichtig über den nassen Fleck. Jens und Bertram beobachteten das ganz genau. Jens grinste:“ Na wenn das so ist“ sagte er und beugte sich zu seiner Frau rüber. Er küßte sie und drückte ihre Titten. Die Knospen waren nun deutlich zu erkennen und auch Bertram ging nun seinerseits in Hocke. Er robbte zu ihr rüber und stubste vorsichtig mit der Zungenspitze gegen den Fleck. Anne stöhnte etwas auf, sie gab sich den Männern hin:“ Oh wie schön, n Dreier, davon habe ich immer geträumt und dann auch noch mit meinen Lieblingsmännern. Jaaaa, gebt mir euch Schwänze“ ächzte sie. Die Männer ließen sich das nicht 2x Mal sagen und schon lutschte sie beide Prügel während sich die Männer küßten und sich streichelten. „Ahhh wioo goot dos ihr euch auch lieb……“ brauchte Anne irgendwie hervor. Die Handlungen wurden immer wilder, die Männer ließen sich nun auf den Boden fallen und während Anne auf Jens lag und ihm einen blies, bearbeitete Bertram die Möse seiner Schwerster. Er spreizte ihre Schamlippen und versenkte seine Zunge in ihrer Votze, er schmeckte ihren Votzesaft und nahm den Geruch der Geilheit tief in sich auf. Jens Gedanken überschlugen sich. „Ficke ich hier wirklich mit meiner Frau und meinem Schwager? Jaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ dachte er und vergaß alle Hemmungen. Anne setzte sich auf seinen Schwanz und ihrer Bewegungen wurden immer heftiger. Schweiß legte sich auf die Haut der Gruppe und vermischte sich mit dem Geruch der Extase. Während sie ihren Mann ritt, hatte sie wieder Bertrams Schwanz im Mund. Sie quetschte seine Eier, drang mit der Zungenspitze tief in sein Pißloch. Bertram entriss sich ihr und blieb ganz ruhig stehen. Jens und Anne hielten inne, sie wagten sich nicht zu bewegen. Wie mit einem Schlauch führte Bertram seine Pisse über das Päarchen. Anne hatte Gänshaut vor Geilheit und auch Jens versuchte Pisse abzubekommen:“ Boah wir sind schon eine geile Truppe, mehr Berti mehr, komm piss mich an“ schrie er. Bertram taufte ihn mit seiner Pisse, doch dann versiegte der Bach. Anne nahm ihn sofort wieder in ihren Mund und schleckte den Pimmel genüsslich ab, während Jens seine Fickbewegungen wieder aufnahm und sich noch tiefer in Annes Votze bohrte. Bertram zog seinen Schwengel aus Annes Mund, hockte sich hinter Jens Kopf und präsentierte ihm seinen Schwanz. Als Jens Lippen Bertram Eichel umschlungen, stöhnte Bertram auf, zu geil war das Gefühl. Anne schrie auf:“ Jaaa ich komme, ja jetzt“. Auch Jens ächzte, doch er hielt sich zurück, er wollte Bertrams Arsch. Als Anne nun endgültig kam und ihr Mösenschaft nur so lief, schob er sie von sich runter, drehte sich um und sah Bertram an. Dieser staunte nicht schlecht als Jens sagte:“ Dreh dich um, ich will deinen Arsch“ Bereitwillig legte sich Bertram auf den Rücken, öffnete die Beine und hob sie gleichzeitig an. Anne lag auf dem Sofa und beobachtete das Ganze und spielte gedankenversunken an sich herum. Jens Schwanz war noch immer ganz nass von Annes Mösenschleim und somit hatte er keinerlei Schwierigkeiten in Bertrams Arsch zu stoßen. Hart stieß er in den willigen Arsch seines Schwagers. Dieser wiederrum stöhnte auf. „Jaaaa, ha, ha, ho weiter, tiefer, alter fick miiiiichccchhhh“ jammerte er. Immer schneller rammter Jens seinen Prügel in den Darm. Mittlerweile hatte Anne sich erholt und saß nun auf Bertrams Gesicht und ließ sich die Möse schlecken. Dann war es soweit, alle drei schrieen auf. Jens grunzte wie ein Stier, er zog seinen Schwanz heraus und schoß seine Sahne ab. Alles landete auf dem Bauch von Bertram und auch Anne war wieder soweit. Bertram hatte das Gefühl zu ertrinken, soviel Mösenschleim trat aus Annes Votze. Nun machte sich Jens daran, Bertram ebenfalls glücklich zu machen. Er steckte ihm einen Finger in den Arsch während er am Schwanz seines Schwagers sog. Er teilte sich diesen mit Anne und bei Bertram schlug der Orgasmus wie eine Welle ein. Er schrie auf und ließ sich dann erschöpft und schwer atmend fallen. Zitternd lagen sie nebeneinander. Anne stand auf und holte für jeden ein Glas Wein:“ Bertram, sag mal, wohnst du nicht ein bischen weit weg? Unser Haus ist groß, wie wärs, willst du nicht zu uns ziehen, du bist doch bestimmt ganz einsam bei dir?“ Bertram nippte an seinem Glas und schaute zu Jens, der sagte:“ also von mir aus………. Qool immer einen zweiten Schwanz hier in der nähe zu haben“. Bertram antwortete nicht, aber sah sich schon seine Sachen packen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor