Teil 2 – Rita und Uwe Am Wochenende war meine Blasenerkältung glücklicherweise wieder vorbei. Doch eines ließ mir überhaupt keine Ruhe, das waren die drei Namen, die immer wieder durch meinen Kopf sausten: Fred, Rita und Uwe. Irgendwann dämmerte mir, was mein Vater gemeint haben könnte. Jeden Mittwoch ging ich zum Tennistraining. Das schon seit über zehn Jahren, was mich mehrfach zur Clubmeisterin gemacht hatte. Auch andere Titel hatte ich schon geholt, wenn auch keine besonders wichtigen. Es war halt just for fun. Nach dem Training ging ich in der Halle duschen und wenn ich gegen 21 Uhr nach Hause kam, genehmigte ich mir in der Regel noch ein Glas Orangensaft und ging dann bald nach oben, wo ich erschöpft einschlief. Ebenfalls mittwochs hatten meine Eltern ihren Kegelabend. Und wenn ich am Morgen in der Küche vier Wein- oder Sektgläser sah, vermutete ich, dass sie noch einen ‚Absacker‘ bei uns zu sich genommen hatten. „Vielleicht“, überlegte ich mir, „war ja doch mehr dabei bei diesen Mittwochabenden, als ich bisher angenommen hatte.“ So nahm ich mir vor, am kommenden Mittwoch mal zu überprüfen, was denn bei den gemeinsamen Abenden von den Nachbarn und meinen Eltern tatsächlich abging. Ich hatte natürlich so meine Vermutung… Nach dem Training begab ich mich wie üblich ins Bett; mein Wecker war wie üblich auf halb sieben gestellt. Ich nahm mein Handy und stellte halb elf als Erinnerung ein, falls ich doch einschlafen sollte. Das leise Piepen meines Handys nagte an meinem Ohr und endlich wachte ich auf. Ich war tatsächlich eingeschlafen! So in etwa zehn Minuten müssten meine Eltern nach Hause kommen. Ich drückte noch einmal die Schlummertaste und musste mich erneut durch das nervige Geräusch wecken lassen. Ich wartete in meinem Bett ab, als ich hörte, wie leise meine Tür geöffnet wurde. Ich schloss die Augen und stellte mich schlafend. Ich hörte wie jemand ins Zimmer trippelte und wie meine Mutter leise meinen Namen rief: „Etta, schläfst du schon?“ Sie rief mich wie üblich nur bei meinem Kosenamen. Ich reagierte nicht und sie schlurfte befriedigt wieder ab. „Sie schläft tief und fest… wie immer“, hörte ich sie halblaut, während sie meine Zimmertür schloss. Ich wartete noch eine Weile ab, dann stand ich auf, warf mir den Morgenmantel über und schlich die Treppe hinunter. Im Wohnzimmer saßen die vier Erwachsenen und unterhielten sich. Mein Vater saß mit Rita auf einem Zweiersofa und meine Mutter schenkte allen gerade ein Glas Sekt ein, dann setzte sie sich neben Uwe auf das große Sofa. „Auf einen schönen Abend“, prosteten sie sich zu. Kaum hatte meine Mutter Inge das Glas abgestellt, griff ihr Uwe an die Brust und fragte: „Und, mein Liebling, hast Du Dir heute etwas Besonderes für mich einfallen lassen?“ „Warum sollte ich?“ gab sie grinsend zurück. „Du bist hier der Mann, also tu was!“ „Wenn du so willst“, gab er ebenfalls breit grinsend zurück und begann die Bluse meiner Mutter aufzuknöpfen. Die Hand meiner Mutter wanderte zwischen seine Beine und begann dort zu streicheln. Mein Vater und Rita waren zu einem innigen Zungenkuss verschmolzen. Als sie sich endlich voneinander lösten, machet sich Rita sofort über den Hosenbund meines Vaters her und öffnete ihn. „Wo ist denn der kleine Schelm?“ gluckste sie. „Schelm ja, klein nein“, erwiderte mein Vater und hob das Becken an, damit Rita ihm die Hose über den Po ziehen konnte. „Mhmmmm“, hörte ich sie murmeln, „wo du Recht hast, hast du Recht!“ Dann hörte ich nichts mehr außer einem regelmäßigen Schmatzen und sah nur noch ihren Kopf auf und ab gehen. Auf dem anderen Sofa hatte Uwe inzwischen die Titten meiner Mutter freigelegt und liebkoste sie mit großer Hingabe. Meine Mutter wühlte derweilen in seinen Haaren und feuerte ihn leise an. „Jaaaa… leck meine Titten… jaaaaaa… ich liebe das…“ Mein Vater stöhnte immer lauter und über das Schmatzen hinweg murmelte er: „Rita, du bist eine göttliche Bläserin! Du bist einfach die Beste!“ Ich sah, wie die Angesprochene ihr Tempo noch einmal steigerte, mein Vater plötzlich verkrampfte, einmal laut aufstöhnte und Rita mit kräftigen Schluckbewegungen antwortete. „Tja“, gab Uwe grinsend von sich, „das ist wahr! Allerdings kennst du Frida noch nicht!“ Ich musste mich gut am Türrahmen festhalten um nicht umzufallen. Frida? Das war doch die Tochter der beiden! Und die Schwester meines Klassenkameraden Max. Wieso…? Was…? Ich wollte nicht wahrhaben, was Uwe da gerade ausgesprochen hatte. „Mhmmm, lecker“, grunzte Rita und hob den Kopf. Ich sah, wie sie sich die Lippen ableckte und meinen Vater angrinste. Dann stand sie auf und begann sich auszuziehen. „Und jetzt will ich, dass du dich revanchierst und mir die Fotze leckst!“ „Nichts lieber als das“, antwortete mein Vater und nach kurzer Zeit hockte er zwischen ihren gespreizten Beinen und liebkoste ihren Schoß. Auch bei Uwe und meiner Mutter hatte sich was getan. Die beiden waren inzwischen nackt und meine Mutter lag bäuchlings auf dem Sofa und inhalierte Uwes Schwanz, der wirklich ein Prachtbursche war. Uwe hatte seine Hand auf Mutters Arsch gelegt und tätschelte ihn mit geschlossenen Augen. „Deine Inge steht dem aber in nichts nach“, ließ Uwe unter leisem Stöhnen heraus und meine Mutter antwortete: „Du hast aber auch einen echten Prachtburschen! So groß und dick…“ Uwe grinste und Rita gluckste, denn es war klar, was damit gemeint war: mein Vater Werner kam da nicht mit! Mein Vater hob den Kopf und meinte ohne einen Anflug von Ärger: „Lieber einen kleinen Fleißigen, als einen großen Faulen!“ Alle lachten, bis auf meine Mutter, der gerade der Schwanz im Hals steckte. Zwei Minuten später stöhnte Uwe immer lauter und meine Mutter hatte seinen Schwanz mit einer Hand fest umgriffen und massierte ihn, während die andere Hand seine Eier knetete. „Ich komme gleich…“, stieß Uwe noch hervor, dann war es auch schon so weit. Unter lautem Stöhnen spritzte er seinen Saft in den Rachen meiner Mutter, die sein Liebeselixier gierig herunterschluckte. Mit beiden Händen molk sie seinen Schwanz, bis auch der letzte Tropfen heraus gesogen war und Uwe vor Erschöpfung jappste. „Himmel, war das geil!“, stöhnte er, „ich glaube, in meinen Eiern ist kein einziger Tropfen mehr. Das wird wohl heute nichts mehr mit uns!“ „Wag es nicht, mich ungefickt zu lassen“, drohte meine Mutter mit lächelndem Gesicht und machte sich dann gleich wieder über den Ritter her. Uwe stöhnte zwar, als Inge seine überreizte Eichel in den Mund nahm, doch mit geschickten Bewegungen hatte sie ihn nach wenigen Minuten wieder zu einem steifen Pfahl geblasen. „So, und jetzt spieß mich auf“, forderte sie. Doch gerade als er sich erheben wollte drückte sie ihn wieder herunter und setzte sich breitbeinig auf seine Oberschenkel. „Selbst ist die Frau“, murmelte meine Mutter, dann führte sie seine Eichel an ihre Schamlippen und senkte sich langsam, bis sie von dem Schwanz vollständig aufgespießt war. „Ooooohhh“, stöhnte sie, „du hast so einen herrlichen langen Schwanz!“ Dann begann sie langsam auf ihm zu reiten. Sie drückte sich mit den Händen vom Sofa hoch und ließ sich gleich darauf wieder fallen. Ihren Rücken hatte sie Uwe zugewandt, der nun seine beiden freien Hände dazu nutzte mit ihren steif aufgerichteten Nippeln zu spielen. Längst hatte ich den locker geschwungenen Gürtel meines Morgenmantels geöffnet und mein Nachthemd hochgeschoben. An den Türrahmen gelehnt streichelte ich mit einer Hand meine Brüste, während ich mit der anderen meine Muschi rieb. Die ganze Zeit war ich darauf bedacht, keinen Mucks zu machen, um mich nicht zu verraten. Das Schaffen im Wohnzimmer flog mir durch den Kopf, dazu gesellten sich Bilder von Fred, Max und Frida. Mein Vater hatte Rita inzwischen zu einem Orgasmus geleckt und auch sie forderte nun seinen Schwanz. „Steck ihn mir in die Pussy und stoß fest zu! Du weißt, ich mag es hart, schnell und fest!“ „Wie du willst“, antwortete mein Vater bereitwillig. Rita stand auf, drehte sich um und stützte sich am Sofa ab. Mein Dad stellte sich hinter sie, visierte an und schob ihr dann mit einem einzigen Stoß sein komplettes Gerät in die Fotze. „Ohhh jaaaa… so is gut…“, stöhnte Rita. „Stoß mich richtig fest… jaaaaaa…“ Mit mächtigen Stößen trieb mein Vater seinen Schwanz in ihren Schoß. Es klatschte, wenn sein Becken auf ihre geröteten Hinterbacken aufprallte. Rita stöhnte laut und heftig, ebenso wie mein Vater. Längst lehnte ich nackt am Türrahmen. Meinen Morgenmantel hatte ich achtlos hinter mich geworfen, das Nachthemd folgte seinem Beispiel. Mit spitzen Brüsten und heißem Schoß verfolgte ich das, was dort vor mir ablief. Solche ine Spitzenshow nur wenige Meter vor meinen Augen… das hinterließ seine Spuren. In langer Übung des Alleinseins hatte ich meine eigene Methode gefunden, mich zu befriedigen. Zwei Finger in meiner Muschi, den Daumen auf dem Kitzler und mit der anderen Hand meine Brüste knetend baute sich eine wohlige Erregung in mir auf. Eine Hitze durchströmte mich und ich spürte mein Herz wild klopfen. Wie ein Bohrhammer fuhr der Schwanz meines Vaters in Rita ein und aus. Ich sah, wie eine ihrer Hände sich auf ihren Kitzler legte und ihn in Höllentempo rubbelte. Ohne Vorwarnung entzog sich ihr plötzlich mein Vater, forderte sie keuchend auf: „Spreiz deine Backen!“ „Ja, fick meinen Arsch“, antwortete Rita voller Begeisterung und zog mit der freien Hand ihren Po auseinander. Mit wolllüstigem Gesichtsausdruck setzte mein Dad sein Rohr an ihrem Hintereingang an. Rita verdrehte lustvoll die Augen, als sich sein Pfahl in sie bohrte. Kaum war die Eichel drin, schob er den Rest seines Schwanzes vorsichtig nach. Dann begann er mit langsamen Stößen. „Ohhhhh… du bist so eng… ooohhh… jaaa… so stelle ich mir Etta vor… aaaahhh.“ Die Erregung nahm von meinem Körper besitz. Nur am Rande bekam ich mit, dass gerade mein Name gefallen war. Von meinem Vater! Sollte das heißen, mein Vater stellte sich vor, wie wir beiden Sex miteinander haben? Die Vorstellung, dass mein Vater mich begehrt stieß mich einerseits ab, andererseits war ich so geil, dass ich mich im Augenblick von Jedem — auch von ihm – nur zu gerne hätte ficken lassen. Ich wollte nur noch eins: meinen Höhepunkt erreichen. Die Augen hatte ich geschlossen, ich spürte den Orgasmus heranrollen. Das spasmische Zucken meines Unterleibs, die Hitzewelle, die ihr Epizentrum in meinem Schoß hatte und sich wie ein Lauffeuer über meinem Körper ausbreitete… Ich bekam kaum noch Luft, stöhnte und als mich die Erregung überfiel, sackten mir die Beine weg und ich rutschte laut stöhnend auf die Knie…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor