Das Mädchen von neben an 3

Aus dem Netz für das Netz!Das Mädchen von neben an 3Ich spürte, wie sich Schweiß auf meiner Stirn bildete. Wie konnte Tanja wissen, dass ich mich im Badezimmer in ihr Höschen ergossen hatte? Ich drehte mich ein wenig abseits, damit meine Latte aus ihrem Blickfeld verschwand. Nebenbei bemerkte ich mit Erleichterung, dass die Erektion allmählich in sich zusammensank. Der Schock war einfach zu groß gewesen. Aber noch immer war ich verwirrt, und vor allem: Peinlich berührt, während ich sie anschaute und fragte: ,,Wie…was weißt du? Was meinst du?“ Ich wendete mich zur Couch und setzte mich. Tanja stand noch immer mit einem koboldhaften Lächeln vor mir. ,,Du hast da was gemacht…mit meinem Höschen. Ich war neugierig, als du ins Badezimmer gegangen bist. Da bin ich nachgeschlichen und hab‘ durchs Schlüsselloch geschaut. Und alles gesehen.“ Ich bekam eine Gänsehaut, und ich glaube, mir wich auch die Farbe aus dem Gesicht. ,,Und…was hast du gesehen?“ fragte ich mit heiserer Kehle. Anmutig setzte sich Tanja ebenfalls aufs Sofa, nur wenige Zentimeter von mir entfernt. ,,Du hast dir schöne Gefühle gemacht, mit meinem Höschen und…deinem…deinem…Ding halt. Ich weiß doch, wozu ihr Jungs und Männer das brauchen könnt. So klein bin ich ja auch nicht mehr.“ Meine Latte war inzwischen gottlob völlig in sich zusammengefallen. Ich blickte ernst zu Tanja. ,,Hör mal. Es war nicht beabsichtigt, dass du das mitkriegst. Und es auch nicht gerade der Hit, wenn du Leute durchs Schlüsselloch beobachtest. Das ist daneben. Ich guck‘ doch auch nicht durchs Schlüsselloch, wenn du im Badezimmer bist“. Sie überlegte kurz, blickte beiseite und wandte sich dann mit großen Augen wieder mir zu. ,,Aber es hat mir Spaß gemacht. Und…dir hat das da drin doch auch Spaß gemacht.“ Himmel, mit was für Logik kam mir diese kleine Göre! Es war mir noch immer peinlich, und es wurde Zeit, das Thema zu wechseln. ,,Tanja…sag mal…wie alt bist du eigentlich?“ Sie schaute beiseite, schlug die Augen nieder und antwortete treuherzig: ,,Ich bin …16. Gerade letztes Wochenende geworden, da hatte ich Geburtstag“. Dann schaute sie mir wieder in ins Gesicht, um meine Reaktion zu beobachten. Sie wirkte verdammt jung für das Alter. Aber in der Pubertät ist das eh oft schwer einzuschätzen. Tanja wirkte zwar sehr knospend, sehr nymphenhaft, – doch ich hatte keinen Grund, ihr nicht zu glauben. Warum sollte sie mich belügen? Okay. Das Thema war also durch, nun wusste ich es. ,,Wie alt bist du denn?“ fragte ich sie im Gegenzug. ,,Ich bin 39,“ erwiderte ich. Tanja lächelte. ,,Ich mag das, bei dir zu sein. Mit Gleichaltrigen kann ich nicht viel anfangen – die sind mir alle irgendwie zu uninteressant. Und zu doof.“ Sie rückte noch ein Stück näher und legte mir vertraut ihr Köpfchen an die Schulter. ,,Dir ist das irgendwie peinlich, das merk‘ ich. Muß es nicht sein. Mir…hat es gefallen.“ Sie schaute lächelnd zu mir auf. Sanft schob ich Tanja von mir. ,,Mädchen, es ist spät. Ich denke, wir sollten uns schlafen legen und nicht weiter diskutieren. In Ordnung?“ – ,,Ja. Ich bin auch müde.“ Ich erhob mich, legte ein paar Kissen zusammen und deutete auf die am Ende der Couch liegende Decke. ,,Das reicht dir heute nacht? Morgen guck‘ ich dann mal nach einer vernünftigen Bettdecke.“ Die Kleine war aufgesprungen und nickte: ,,Ja, natürlich. Schlaf schön – und vielen Dank. Ich…fühle mich sehr wohl…hier bei dir.“ Sie sagte das mit leiser Mädchenstimme und einem rührenden, verschämten Lächeln. Ich nickte, ging ins Schlafzimmer, zog mich aus und legte mich in mein Bett. Es dauerte nur Sekunden, bis der Schlaf mich übermannte. Es war ein anstrengender Tag gewesen. Am nächsten Morgen war ich vor ihr wach. Leise machte ich mich im Badezimmer kurz frisch und schlüpfte in meinen dunkelblauen Morgenmantel. Tanja lag, halb von der Decke befreit, in tiefem Schlummer linksseitig, mit dem Köpfchen zu mir, auf dem Sofa. Sie trug ein leichtes, weißes Girlie-Shirt und einen knappen Slip. Das rechte Bein war angewinkelt, und die weggerutschte Decke gab den Blick auf ihren Hintern frei. Er war zwar nahezu vollständig von dem hellblauen Baumwollslip bedeckt, schmiegte sich aber so eng an ihre Pobacken, dass ihre süßen Arschbacken deutlich erkennbar waren. Zwei zarte, ausgeprägte Hügelchen hielten einen Teil des blauen Stoffs in der aufregenden Spalte ihres Hinterns gefangen. Ich schob etwaige aufkeimende Gedanken von mir und berührte sie vorsichtig an der Schulter. ,,Aufwachen, Tanja. Es ist schon zehn Uhr“. Die Kleine gab ein niedliches Seufzen von sich, bevor sie die schlafverhangenen Lider aufschlug und mich mit einem umwerfenden Lächeln begrüßte. ,,Ooooh-Mmmh…Mmm…“ Ich gab ihr einen Klaps auf die Schulter und stand auf. ,,Gleich gibt’s Frühstück!“ Danach ging ich zur Küchenzeile. Im Hintergrund huschte Tanja vorbei und verschwand im Badezimmer. Die Dusche begann zu rauschen. Ich deckte den Tisch, füllte den durchgelaufenen Kaffee in eine Thermoskanne und ging in die PC-Ecke, um den Rechner anzuschalten. Rasch schaute ich meine E-Mails durch; nichts Wichtiges dabei. Es war ja auch Wochenende. Die Badezimmertür wurde zugeschlagen, um mein hübscher Gast trat ins Wohnzimmer. Herrjeh, es hätte mir besser gefallen, würde sie irgendeinen verhuschten Schlabberlook tragen. Aber Tanja führte heute morgen ihren mir bisher bekannten Kleidungsstil fort. Die heutige Variation bestand aus einem pinkfarbenen, bauchnabelfreien Top. Um die Hüften umschmeichelte sie ein knallroter Ledermini, der kaum ihren kleinen, knackig-zarten Schulmädchenarsch bedeckte. Und sie trippelte natürlich noch ohne Socken oder Schuhe auf dem Teppichboden. Die langen Haare fielen in sanften Wellen auf die Schultern, und ein paar Strähnchen fielen ihr spielerisch in die Stirn. ,,Huhh! Ich hab‘ sooo gut geschlafen – ich fühl‘ mich sooo wohl! Was machen wir heute?“ – ,,Mal gucken“, entgegnete ich. ,,Erstmal Frühstück – dann sehen wir weiter.“ Unser gemeinsames Frühstück war eine charmante Angelegenheit. Tanja war gut gelaunt, aß reichlich von den aufgebackenen Croissants, die sie mit Nutella bestrich. Sie war begierig, zu erfahren, was wir beiden denn nun heute vorhätten. Aber das wusste ich doch auch noch nicht! Ich vertröstete sie bis auf die Zeit nach meiner Dusche. Und ich hoffte, dass mir unter den Wasserstrahlen auch etwas Vernünftiges einfiel. Das Wetter war ganz ordentlich heute morgen, im Gegensatz zum gestrigen Regen. Die Sonne strahlte von einem wolkenlosen Himmel. Ich verabschiedete mich von Tanja und stieg unter die Dusche. Das prickelnde Wasser belebte meine Sinne entgültig, aber ein gescheiter Einfall, etwas mit Tanja zu unternehmen, wollte einfach nicht kommen. Das Wetter war gut – wir könnten etwas spazieren gehen und plaudern, so viele Fragen waren schließlich noch offen. Ich musste auf den Montag hinarbeiten, bis sie wieder in der Obhut ihrer Mutter sein würde. Und auf diese Rabenmutter war ich auch schon sehr gespannt. Nach der Dusche schlüpfte ich wieder ohne weitere Bekleidung in meinen Morgenmantel und trat ins Wohnzimmer. Tanja konnte ich im ersten Moment nirgendwo sehen – bis ich sie in der Zimmerecke an meinem PC sitzend entdeckte. Ich ging auf sie zu und beugte mich zu ihr hinunter, bis es mich bei einem Blick auf den Schirm heiß durchzuckte: Tanja hatte einen Ordner geöffnet, in dem ich Bilder aus dem Netz sammelte. Keine gewöhnlichen oder dem Beruf dienlichen Bilder. Nein, es waren Pics von jungen Mädchen – etwa in ihrem Alter. Seit einigen Jahren durchforstete ich gelegentlich das Netz nach ansprechenden, schön fotografierten Bildern von jungen Girlis. Pornos interessierten mich nicht, aber es gab eine Unmenge von Teenmodel-Seiten, auf denen sich die süßen Gören in erotischen und lasziven Posen ablichten ließen. In Bikinis, kurzen Sommerkleidern oder einfach in knappstem Jungmädchenoutfit. Das war für mich erregender als jeder Porno – diese Bilder ließen Raum für spannende Phantasien. Neben den üblichen Wichsvorlagen spritzte ich gern und regelmäßig auf Schulmädchen-Pics. Aber das musste Tanja doch nicht erfahren! ,,Tanja!“ Erbost griff ich sie an die Schulter. ,,Sag mal, was machst du da? Du kannst doch nicht einfach auf meinem Rechner herum…herumspionieren!“ Tanja kicherte, bevor sie sich umdrehte und mir verschmitzt ins Gesicht lächelte. ,,Das war bloß Zufall. Heee…du hast aber eine Menge Bilder von Mädchen….“ Sie klickte die Foto-Galerie vorwärts. Das Bild einer jungen Nymphe in knappem Oberteil erschien, die enge Jeansshorts trug, die sie bereits aufgeknöpft hatte. Darunter blitzte deutlich sichtbar der sonnengelbe Slip. Der Mund des Mädchens war geöffnet und ließ die Zunge sehen. Das erniedrigende Gefühl der Peinlichkeit übermannte mich erneut – wie am gestrigen Abend, als ich mit steifem Lümmel vor Tanja stand und erfahren musste, dass sie mich beim Abwichsen in ihr Höschen erwischt hatte. Verdammt, es lief laufend in unangenehme Situationen hinaus, seit dieses Gör in meiner Wohnung aufgetaucht war! Bevor ich etwas erwidern konnte, schaute mich Tanja hintergründig an und fragte: ,,Warum hast Du diese Bilder?“ – ,,Ich…schaue mir gern diese Bilder an.“ – ,,Warum genau?“ – ,,Weil … sie sind schön. Mädchen sind halt wunderschön.“ Tanja hielt inne, senkte den Blick und fuhr fort: ,,Findest du mich auch so hübsch wie diese Mädchen auf den Fotos da?“. Ich schluckte. Die Situation musste beendet werden, aber sie war auch irgendwie erregend, und ich beschloss in Sekundenbruchteilen, sie weiterlaufen zu lassen – Aber wohin? In welche Richtung? Wo sollte das enden? ,,Ich halte dich für ein sehr, sehr hübsches Mädchen , Tanja -sogar für viel hübscher als die auf den Bildern.“ Himmel! Was faselte ich da für unausgegorenen Stuss? Tanja erhob sich. Beim Sitzen war ihr rotes Röckchen hochgerutscht und ließ ihre aufregenden, zarten Schenkel in voller Pracht sehen. Sie tat nach dem Aufstehen nichts, um den Mini zurechtzuzupfen. Sie kam auf mich zu und legte beide Arme um meine Schultern. ,,Liebster Nic. Zeig‘ mir doch, was du machst, wenn du dir die Bilder anguckst. Ich…ich bin neugierig. Bitte.“ Sie löste sich von mir und sah mich erwartungsfroh an. Ich schluckte erneut. ,,Tanja, was soll ich denn machen? Ich schaue die mir an – und fertig“. Jetzt kniff sie die Augen ein wenig zusammen und neigte ihren Kopf ein wenig seitwärts. ,,Das glaube ich nicht. Machst du dann nicht das, was du gestern auch im Badezimmer gemacht hast?“ – ,,Tanja! Das geht zu weit! Ich…“ Beruhigend legte sie mir ihren kleinen Zeigefinger auf den Mund. Die Kleine nahm sich schon eine ganze Menge heraus! Leise flüsterte sie: ,,Du brauchst dich doch nicht zu schämen. Ich…sagte doch gestern, dass mir das gefallen hat, was du gemacht hast. Ich hatte so was noch nie gesehen. Aber es war schön, wie du an dir gespielt hast. Ich…möchte das noch mal sehen.“ Heiß spürte ich meinen bereits halbsteifen Schwanz zwischen unter dem Morgenmantel baumeln. Er begann fast zu glühen, so sehr geriet ich in Erregung. ,,Warte, Tanja…“ Mir versagte fast die Stimme. War ich das? War ich die Person, die jetzt auf dem freigewordenen Bürosessel vor dem Rechner Platz nahm? Tanja stellte sich neben mich, blickte abwechselnd auf das Bild auf dem Rechner und auf meinen Schoß. ,,Mach, Nic,“ flüsterte sie mit ihrem Stimmchen. ,,Zeig mir deinen…deinen…zeig es mir“. Die letzten Worte flüsterte sie heiser und sichtlich aufgeregt. Mit unruhigen Fingern ließ ich meine Rechte zwischen die Schenkel gleiten. Ich umfasste meinen halbsteifen Penis, und während ich mit dem Handrücken den Stoff des Morgenmantels beiseite schob, setzte ich mich in eine vertraute Wichsposition. Ich zog die Hand nach oben – und mit ihr meinen bebenden Schwanz, der jetzt offen und voll sichtbar für Tanja in die Höhe ragte. Fiebrig blickte ich auf das Mädchen, das fasziniert und mit leicht geöffnetem Mund zwischen meine Beine starrte. Auch sie atmete jetzt heftiger. Mit langsamen Bewegungen begann ich, am Schaft auf- und ab zu reiben. Es war ein Genuss, der mir vollkommen neu schien. Abwechselnd starrte ich auf das Foto auf dem Bildschirm und dann wieder zu Tanja. Sie rührte sich nicht und schaute nur zu. Ich umfasste den Schwengel etwas fester und begann, leise zu stöhnen. Bei allen Göttern – etwas derartig Geiles hatte ich noch nie erlebt. Ich wichste hemmungslos meinen stocksteifen Pimmel, und eine Schulgöre sah mir fasziniert dabei zu. Ich beschleunigte das Tempo und kraulte mir mit der linken Hand zusätzlich die Eier. Anfängliche Hemmungen verflogen immer mehr, und ich rutschte auf dem Stuhl hin und her, während meine Hand immer heftiger auf- und abfuhr. Die Eichel glitzerte schon längst nass vor lauter Geilheit. Längst starrte ich in den wenigen Momenten, in denen ich noch halbwegs bei Sinnen war, nicht mehr auf den Schirm – sondern auf das kleine Luder neben mir, mit ihrem hochgerutschten Miniröckchen und den jetzt wieder deutlich erkennbaren steifen Brustwärzchen unter dem hauchdünnen Top. Erregte sie die Situation ebenso wie mich? Mir schien, als stellte sie sich jetzt mit einer kleinen Bewegung besonders in Pose, um mir eine noch geilere Wichsvorlage zu liefern. Plötzlich trat sie einen Schritt vorwärts, stützte sich mit einer Hand auf meine rechte Schulter und beugte sich ein wenig vor, um meine enthemmte Wichserei noch näher beobachten zu können. Ich stöhnte weiter und rieb mit harten Auf- und Abwärts-Bewegungen meinen Schwanz. ,,Das ist schön. Mach weiter….mach weiter….“ flüsterte sie mir ins Ohr. Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, dass ihre rechte Hand unter dem Röckchen verschwunden war – ich konnte nichts weiter erkennen, doch es war klar: Das kleine Luder war inzwischen so aufgegeilt, dass sie ihren zarten Unterleib ebenfalls bearbeiten musste. Das war zuviel. Noch einmal melkte ich meinen Pimmel mit heftigen und schnellen Wichsbewegungen, bevor ich explodierte. Mein Schwanz zuckte und pumpte in kräftigen Schüben sein Sperma heraus, das auf der Tastatur und auf dem Bildschirm landete. Ich stöhnte, während die heftigen Orgasmuswellen verebbten, in die mich meine Phantasien und die daneben stehende Tanja getrieben hatten. Ich sackte erschöpft in mich zusammen und legte wie schützend eine Hand auf die Eier meines noch immer halbsteifen, tropfenden Lümmels. ,,Tanja….Ohhh…“ Ich schloß die Augen kurz, um wieder zu Sinnen zu kommen, und als ich sie öffnete, stand Tanja noch immer neben mir. Ihre rechte Hand hatte sie nicht mehr zwischen ihren Beinen – aber die kleinen Finger glänzten vor Nässe. Sie schüttelte den Kopf, und ihr Gesichtsausdruck pendelte zwischen Begeisterung und völliger Verwirrtheit. ,,Oh Nic…das war…das war…unglaublich. Ich…ich hab…mich auch angefasst…ein bisschen gestreichelt….ich hab‘ mir ein paar schöne Gefühle gemacht. Das hatte ich vorher zwar auch mal getan, meine…meine Muschi angefasst…aber so wie heute…noch nie. Nic, lieber Nic.“ Tanja sank vor mir nieder, legte Arme und Kopf in meinen Schoß. Meine spermaverschmierte Nille lag direkt vor ihrem süßen Gesichtchen, und sie lächelte. Ich strich ihr zärtlich übers Haar und sagte: ,,Tanja, Tanja, Tanja. Das, was eben passiert ist…das ist auch für mich neu. So unglaublich neu…und wunderschön.“ Tanja lächelte ihr umwerfendes Jungmädchen-Lächeln. ,,Ich will, das wir so was noch mal tun…und anderes, und mehr. Da gibt es doch bestimmt noch mehr…ich bin so neugierig!“

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